DE2708390A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der dicke von bahnmaterial - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung der dicke von bahnmaterialInfo
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Description
MIDLAND-ROSS CORPORATION
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Dicke von
Bahnmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Steuerung der Dicke von durch ein Kalander laufendem
Bahnmaterial. Es ist dabei zur Steuerung der Dicke beispielsweise durch die US-PSen 2 931 175 und 3770 578 bekanntgeworden,
heiße Luft oder kalte Luft auf individuelle Längsabschnitte einer Kalanderwalze von einem Heißluftspeicher
oder einem Kaltluftspeicher in Abhängigkeit von
Variationen der normalen Dicke einer Papierbahn, die durch den Kalander läuft, aufzubringen. Es hat sich dabei aber
herausgestellt, daß die Temperatur der Luft an den Wandungen der Speicher und des Luftleitungssystems sich bt_
Perioden geringen Luftbedarfs der Raumtemperatur nähert. Ist dann aber wiederum eine Dickenkorrektur erforderlich,
geben die für die Abgabe der Luft auf einer Steuertemperatür vorgesehenen Düsen zumindest für einen meßbaren Zeitraum
Luft mit einer unkorrekten Temperatur ab, bis das Heiß- oder Kaitluftfördersystem wieder das Gleichgewicht
mit der durchströmenden Temperatur erreicht. Diese Verfahrensweise verhindert somit eine schnelle Korrektur der
Bahndicke und führt demzufolge auch zu relativ großen Bahnabschnitten, denen die gewünschte Dicke fehlt.
Bislang wurde die Steuerung der Bahndicke durch Änderung
des Durchmessers der Kalanderwalze dadurch erreicht, daß man heiße oder kalte Luft auf eine Kreisumfangszone der
Walze aufprallen ließ und ein Variieren durch die Geschwindigkeit aes Luftaufpralles durchführte, um den gewünschten
Effekt zu erzielen. Häufig wurde jedoch dabei der Walzendurchmesser
au beiden Seiten der beaufschlagten Kreisum-
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fangszone, die korrigiert werden sollte, unzulässig beeinträchtigt.
Dem wurde abgeholfen, indem man entweder heiße oder kalte Luft auf die Walze zu den beiden Seiten
der zu korrigierenden Umfangszone aufprallen ließ. Die
Luftyeschwindigkeit wurde dabei nach der Beurteilung des
Bedienungspersonals variiert. Gemäß dieser vorstehenden Verfahrensweise wurde Luft nur dann auf die Walze aufgebracht,
wenn eine Umfangskorrektur erforderlich war.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sov/ie eine Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung
zu schaffen, die eine sehr viel exaktere und schnellere Steuerung der Dicke bei der Hersteilung von
Bahnmaterial, insbesondere von Papierbahnen, ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bezüglich des Verfahrens
im wesentlichen darin, daß (a) getrennte Vorräte von heißer und kalter Luft unter gleichmäßigem Druck in
der Nähe der zu behandelnden Kalanderwalze bereitgehalten werden; (b) eine Mehrzahl von Luftstrahlen auf die Walze
an Zonen abständig über die Länge der Walze verteilt zum Aufprallen gebracht werden; (c) heiße und kalte Luft in
jedem beliebigen jeweils erforderlichen Mischungsverhältnis im Bereich von 100% kalter Luft bis 100% heißer Luft
getrennt jeweils für den einzelnen Strahl, aber mit für alle Strahlen in etwa gleichem Druck und gleichem Volumen
gemischt werden, und (d) entsprechend den Dickenerfordernissen über die Länge der Walze die Mischungsverhältnisse für
die einzelnen Strahlen entsprechend eingestellt werden.
Bezüglich der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht die erfindungsgemäße Lösung im wesentlichen darin,
daß eine Mehrzahl von Düsen abständig voneinander in Form einer Düsenreihe vorgesehen sind, jeder Düse eine Mischkammer
zugeordnet ist, getrennte Sammler für Heiß- und Kaltluft vorgesehen sind sowie Mittel, um die Heiß- und
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Kaltluft in den Sammlern unter im wesentlichen konstantem Druck und auf vorbestimmten jeweiligen heißen und kalten
Temperaturen zu halten, wobei jeder Mischkammer für jede Düse ein Proportionierventil zugeordnet ist, das eine individuelle
variable Verbindung zwischen jeder Mischkammer und den beiden Sammlern bildet.
Mit der Erfindung wird ein sehr schnelles Ansprechen auf das Dickenmeßgerät ermöglicht, wobei ein kontinuierlicher
Luftstrom auf einer vorgegebenen Standardtemperatur geschaffen wird, der einen gleichförmigen Kreisumfang längs
der Kalanderwalze aufrechterhält, wobei die Notwendigkeit zur Kompensation bzw. Korrektur durch Luftaufbringung auf
die Walze zu beiden Seiten eines bestimmten Zielkreisumfangs, der korrigiert werden müßte, entfällt. Neben dem
außerordentlich schnellen Ansprechen auf erforderliche Dickenänderungen ergibt sich eine besonders hohe Gleichförmigkeit
der Dicke über die Bahnbreite.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilschnittdarstellung der Sammler mit zugeordneten Düsen, Mischkammern und
Ventilen der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt gemäß Schnittlinie IV - IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Ventils für die erfindungsgemäße Vorrichtung,
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-f-i
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 8 eine diagrammatische Darstellung einer Gesamtanlage, beinhaltend einen Kalander mit Vorrichtung
zur Steuerung der Dicke, Luftzuführsystem, Dickensensor,
Computer und weiteren Steuerungskomponen— ten.
Heiße und kalte Luft für eine Steuervorrichtung zum Steuern
der Dicke von Bahnmaterial, die einem Mehrfach—Kalanderwalzwerk
zugeordnet ist, kann in Speichern, Sammlern u. dgl. gespeichert werden, wobei die heiße und die kalte
Luft normalerweise kontinuierlich durch die jeweiligen Zufuhrsysteme zu gesonderten Mischkammern geleitet wird,
und zwar jeweils eine Mischkammer für eine Düse einer Reihe von Düsen, die längs einer Kalanderwalze, auf diese gerichtet,
angeordnet sind. Die Vorrichtung ist darauf ausgelegt, ein normales Gemisch von heißer und kalter Luft abzugeben,
das entsprechend einer mittleren, anzustrebenden Dicke ausgelegt wird, mit der die Materialbahn geformt werden soll.
Die Vorrichtung spricht auf Abweichungen von der gewünschten Dicke an, indem dann Gemische von überwiegend heißer
oder überwiegend kalter Luft gebildet werden, wie der Fall gerade liegen mag, wobei dann dieses neue Gemisch durch
die Düsen strömt und einen Zielbereich auf der Kalanderwalze beaufschlagt, dessert Umfang geändert werden muß.
Jede Düse ist direkt mit einer Mischkammer verbunden, von der aus sie qes&eist wird, und cie iüschkanmer ist mit ei.·■::·
Heißluftspeicher und mit emoT. r lt_urt. ei~ er bsr eine
Propcrtiouiereinrichtung, .. ,;,..(..' m;. L -
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nierventil, verbunden. Um das Proportionieren der heißen und kalten Luft in der jeweiligen Mischkammer auf relativ
einfache Weise durchführen zu können, werden die Speicher vorzugsweise auf jeweils gleichförmigen Temperaturen und
auf einem gemeinsamen Druck gehalten. Bei dieser Ausgestaltung geben alle Düsen der Düsenreihe kontinuierlich
Luft mit im wesentlichen gleichförmigen Strömungsgeschwindigkeiten ab, v/obei die Temperatur der Luft, die von der
jeweils individuellen Düse abgegeben wird, in der Temperatur variiert wird, wenn eine Dickenfühleinrichtung anzeigt,
daß eine Veränderung in der Dicke des entsprechenden Abschnittes der Materialbahn von der gewünschten Norm
vorliegt.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist Teil der in Fig. 8 dargestellten Gesamtanlage. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,
durchläuft eine Materialbahn 5 Kalanderwalzen 6 und 7 sowie eine Dickenmeßeinrichtung 8. In Übereinstimmung
mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1, 2 und 3 ist eine ein Strömungsmedium, normalerweise Luft, abgebende
Vorrichtung 10 längs der Kalanderwalze 6 angeordnet und weist Düsen 11 auf, die im wesentlichen radial zur Achse
der Walze 6 stehen. Die Düsen 11 sind in gleichförmigen Abständen über die Länge der Walze 6 angeordnet, um es
der von ihnen abgegebenen Luft zu ermöglichen, mittels der Temperatur Veränderungen im Durchmesser der betroffenen
Abschnitte der zylindrischen Oberfläche der Walze 5 zu erzeugen, die innerhalb des Ausstrahlungsbereiches der
jeweiligen Düse liegt. Die Vorrichtung 10 beinhaltet ferner eine Mehrzahl von Mischkammern 14, die jeweils einen
Auslaß haben, und zwar die jeweilige der Mischkammer zugeordnete Düse 11. Die Mischkammern 14 sind voneinander
durch vertikale Wände 15 abgetrennt, die sich zwischen einer äußeren vertikalen Wand 16 und einer inneren vertikalen
Wand 17 erstrecken.
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Für die spezielle dargestellte Ventileinrichtung ist die
Mischkammer 14 an ihrer Oberseite von einer heißen Zwische- oder Zweitkammer 17a durch eine horizontale Wand
oder Lochplatte 18 abgetrennt und in ihrem Bodenbereich ist sie von einer kalten Zwischen- oder Zweitkammer 21
durch eine horizontale Wand oder Lochplatte 22 abgetrennt.
Die Vorrichtung 10 beinhaltet ferner einen Heißluftsammler
25, der sich über die ganze Länge der Vorrichtung erstreckt und der mit den verschiedenen Heißluftzweitkammern
17a über eine Mehrzahl von Öffnungen 26 in leitender Verbindung steht, wobei jeweils eine Öffnung für
eine der Zweitkammern 17a vorgesehen ist. Ein Kaltluftsammler 28, der von dem Heißluftsammler durch eine Wand
29 abgetrennt ist, hat ebenfalls eine Mehrzahl von Öffnungen 31, die sich jeweils in eine der Kaltluftzweitkammern
21 öffnen.
Durch die Zuführung von Heiß- und Kaltluft in die Mischkammer 14 wird die Strömung von den Zweitkammern in die
Mischkammer in einer solchen Weise gesteuert, daß ein konstantes Volumen in die Mischkammer gefördert wird,
ungeachtet des Mischungsverhätlnlsses von Heißluft und Kaltluft. Im Prinzip erfordert eine solche Arbeitsweise,
daß die Menge von Kaltluft, die in die Mischkammer eintritt, in Übereinstimmung mit einem Anwachsen der Menge von
Heißluft, die von der Kammer 17a zwecks Temperatursteigerung der von der Düse abzugebenden Luft zugeführt wird,
reduziert wird. Wird von der Düse 11 kühlere Luft verlangt, wird der Strom kühlerer Luft von der Zweükammer
in Entsprechung der Reduktion der Heißluftzufuhr von der Zv/eitkammer 17a gesteigert.
Die Einstellung der Temperatur der von der Düse 11 abgegebenen Luft geschieht bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten
Ausführungsbeispiel durch eine Ventileinrichtung,
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bei der die Wände 18 und 22 koaxiale Löcher aufweisen und eine Ventileinrichtung 32 aufnehmen, die eine in
Längsrichtung hin- und herbewe,;.-are Ventilstange 33 und
ein Paar von zylindrischen, enciseitig geschlossenen Ventilstücken
34 und 35 beinhaltet, die jeweils in den dafür vorgesehenen öffnungen der Wan·':<■ 18 und 22 liegen. Die
Ventilstücke 34 und 35, von denen das Ventilstück 34 in Fig. 5 im einzelnen dargestellt ist, beinhalten eine
zylindrische Seitenwand 39, die sich, ausgehend von dem
geschlossenen Ende 36 erstreckt und dem geschlossenen Ende gegenüberliegend eine Sägezahnkontur 37 definiert.
Die Ventilstücke 34 und 35 sind längs der Ventilstänge 33 so angeordnet, daß in einer neutralen Stellung Abschnitte
der Lücken 38 zwischen den Sägezähnen bei beiden Ventilstucken zu den Kammern 17a und 21 so offen sind,
daß gleiche Mengen von Heiß- und Kaltluft von den Kammern
17a und 21 jev.eils in die Mischkammer 14 einströmen können. Wird die Ventileinrichtung in der einen oder anderen
Richtung bewegt, werden die Zahnlücken der Ventilstücke 34 oder 35 in der jeweils zugehörigen Sekundarkammer 17a
oder 21 stärker eingeführt und demzufolge mehr geöffnet, während sich die anderen Lücken des anderen Ventilstückes
entsprechend schließen. Selbst wenn sich die Ventileinrichtung bis v: einer vollständigen Absperrung einer der beiden
Sekundrirkemmern bewegt, is' die Luftmenge, die die
Mischkammer 14 durchströmt und aus der Düse 11 austritt,
in wesentlich ί auf einem konstanten Volumen gehalten.
Als Teil einer Einrichtung für die automatische individuelle Stt ^lungsänderung einer jeden Ventileinrichtung
endet die Ventilstange 33 in einem kleinen, von einer Feder rück führbaren Kolben-Zylinderaggregat 41· In der
praktische; Anwendung sind die Aggregate 41 mit Rückführfedern
v?-."ehn, di? in der Lege sind, federnd Drücken in
ρ einer G .;; ■ ununc von 0,35 kl~ 2,1 kp/cm nachzugeben,
i... au." Tioate 41 aufgebracht werden können. Da es
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wünschenswert ist, daß die Aggregate 41 auf variierende Signaldrücke extrem schnell und feinfühlig ansprechen,
sind die Aggregate 41 auf ein so reibungsfrei wie mögliches Arbeiten ausgelegt. Derartige Druckluftaggregate
sind handelsüblich.
Als ein Beispiel für eine Einrichtung zum Zuführen von Luft zu den Heißluft- und Kaltluftsammlern 25, 28 zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung mit einem Gebläse 44, das Luft unter Druck zu den Zweigleitungen 45 und 46 führt, die
jeweils dem Kaltluftsystem bzw. dem Heißluftsystem zugeordnet
sind. Auf dem Wege zur Förderung zum Sammler 25 wird die Luft mittels der Leitung 45 zu einem Erhitzer
48 geführt und von dort mittels der Leitung 49 zum Heißluftsammler 25. Um den Sammler und die darin befindliche
Luft während der Ruheperioden der Anlage auf einer konstanten Temperatur zu halten, kann das Heißluftsystem
eine Rückführleitung 51 beinhalten, deren eines Ende mit
dem Heißluftsammler verbunden ist und deren anderes Ende
mit der Leitung 45 im bereits kurz vor Eintritt in den Erhitzer 48 verbunden ist, wobei der Luftstrom in der
Leitung 51 durch ein Rückführgebläse 52 aufrechterhalten
v/ird. In ähnlicher Weise läuft die Luft durch die Leitung 46 su einem Kühlaggregat 55 und von dort durch eine Leitung
56 zum Kaltluftsammler 58. Um eine gleichförmige Temperatur im Kaltluftsammler aufrechtzuerhalten, kann
auch die Kaltluft durch das Kühlaggregat und den Sammler mittels einer Rückführleitung 57 und einem Rückführgebläse
58 in einem rückführenden Kreislauf gehalten werden.
Die verschiedenen Düsen 11 zielen in radialer Richtung auf den Umfang der Kalanderwalze 6, die in Zusammenwirken
mit der Kalanderwalze 7 die Materialbahn 5 nach unten vorbewegt, wie mit den Pfeilen angedeutet. Wenn die Materialbahn
die Kalanderwalzen verläßt, läuft sie durch eine Dickenmeßeinrichtung 8 bekannter Bauart, mit der mit elek-
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tronischen Mitteln kontinuierlich die gesamte Breite der
Materialbahn abgetastet wird, um Informationen über die Materialbahndicke zu gewinnen, welche Informationen zu
einem Computer 60 bekannter Bauart übertragen werden. Der Computer seinerseits gibt elektrische Signale auf einen
eiektrisch-pneumatischen Umformer 61. Pneumatische Signale
v/erden von dem Umformer 61 zu einem mechanischen Mehrfachschalter
geschickt, der die Signale in Synchronitüt mit der Meßeinrichtung 8 empfängt. Der Mehrfachschalter 62
weist eine Mehrzahl von Steuerpunkten 63 auf, die eine individuelle Verbindung zu entsprechenden pneumatisch
betätigten Selektorventilen, wie beispielsweise das Ventil 64, herstellen, das ein moduliertes Drucksignal über den
Druckregler 65 auf das jeweilige Kolben-Zylinderaggregat 41 überträgt, um für eine ordnungsgemäße Einstellung der
Ventileinrichtung 32 im Verhältnis zu den Lochplatten 18 und 22 Sorge zu tragen. Eine Nebenleitung 56 überbrückt
den Druckregler 65, um das Entweichen von Luft aus dem Aggregat 41 durch das Vierwege-Selektorventil 64 zu ermögliehen,
wenn während Einrichtungsarbeiten an der Ventileinrichtung eine Reduktion des Druckes im Aggregat 41 erforderlich
ist. Mit den Leitungen 67 und 68 sind lediglich Luftleitungen dargestellt, die zu weiteren Selektorventilen
führen, da für jede Düse und jede Ventileinrichtung 32 eine entsprechende Anlage vorgesehen ist.
In Fig. 6 ist eine abgwandelte Vorrichtung 70 gezeigt,
mit Kammern 71 und 72 für heiße und kalte Luft sowie einem Sammlerrohr 73 mit einer Düse 74. Das Sammlerrohr 73 definiert
mit seinem Wandungsabschnitt 76 eine Ventilkammer, in der ein zylinderabschnittfürmiges Ventilstück 77 drehbar
in entgegengesetzten Winkelrichtungen um seine Drehachse 78 gelagert ist, um die Luftmenge, die vom Heißluftzweig
81 des Saminlerrohres zur Düse 74 strömt, zu vergrößern oder
zu verkleinern und dabei dann zugleich entsprechend die
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Luftzufuhr durch den Kaltluftzweig 82 des Sammlerrohrs zur
Düse entsprechend zu verringern oder zu vergrößern. Eine automatische Arbeitsweise in der Proportionierung der
Luft von den Zweigen 81 und 82 geschieht durch einen Hebel 83, der mittels eines Gestänges 84 an der hin- und
herbev/eglichen Stößelstange 85 eines Druckluftzylinders 80 angelenkt ist, das ähnlich dem vorstehend beschriebenen
Aggregat 41 aufgebaut sein kann.
Die automatische Steuerung der Mischung von Heißluft und Kaltluft für die Düse 74 kann mittels der Einrichtung geschehen,
wie sie in Fig. 8 gezeigt ist und wie sie vorhergehend im Zusammenhang mit der Vorrichtung 10 beschrieben
wurde.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung
90 gezeigt, mit einem Heißluftsammler 86 und einem Kaltluftsammler 87 und einer individuellen Mischkammer
88 für jede Düse 99. Die Mischkammern sind von den Sammlern durch eine Wand 89 abgetrennt, die jeweils eine
Öffnung 91 für den Eintritt der Heißluft in die Mischkammer SO und eine Öffnung 92 für den Eintritt der Kaltluft in
die Mischkammer aufweist. Der Durchtritt der Luft von den Sammlern 86, 87 wird durch eine Lochplatte 95 reguliert,
die öffnungen 96 und 97 hat, die vorzugsweise den gleichen
Durchmesser haben und die ferner Durchmesser haben, die gleich denen der Öffnungen 91 und 92 sind. Die öffnungen
96 und 97 haben dabei einen Abstand voneinander, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Öffnungen 91 und
92, wobei die Differenz etwa gleich dem Durchmeser einer der Öffnungen 96 oder 97 ist. Wird demzufolge die Lochplatte
bev/egt, um den Durchlaß von Luft aus den Sammlern 86 und 87 zu variieren, bewegt sich die Lochplatte 85,
um progressiv eine der Öffnungen 91 oder 92 zu schließen, während zugleich progressiv die jeweils andere Öffnung 92
oder 91 entsprechend geöffnet wird. Das auf diese Weise in
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der Mischkammer 88 gebildete Gemisch von Heißluft und Kaltluft verläßt die Vorrichtung 90 dann durch die Düse 99.
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Claims (8)
1. jVerfahren zur Steuerung der Dicke von kalandriertem Bahn-
^-^material, bei dem eine Kalanderwalze zwecks Durchmesserveränderung
mit Kalt- oder Heißluft beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß getrennt voneinander Heiß- und Kaltluft benachbart der Kalanderwalze
unter gleichförmigem Druck bevorratet werden, auf die Kalanderwalze abständig über ihre Länge verteilt eine
Mehrzahl von Luftstrahlen gerichtet werden, für jeden Luftstrahl gesondert ein Gemisch von Heiß- und Kaltluft im
Mischungsbereich von 100* Kaltluft bis 100% Heißluft gebildet
wird und dabei allen Luftstrahlen etwa das gleiche Volumen und der gleiche Druck gegeben werden und daß ferner
das Mischungsverhältnis in den einzelnen Luftstrahlen entsprechend einer Durchmessergleichheit der Kalanderwalze
über ihre Länge gesteuert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch mit einer Reihe voneinander abständiger Düsen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Düse (11,74,99) eine Mischkammer (14,76,88) zugeordnet ist, getrennte Sammler (25,71,86;
28,72,87) für die Heißluft und die Kaltluft vorgesehen sind, sowie eine diö Dickenmessung beinhaltende Steuer-
und Luftzufuhreinrichtung (8,62,64,65), mit der die Heiß-
und Kaltluft in den Sammlern unter gleichförmigem Druck und auf vorbestimmten kalten und heißen Temperaturen gehalten
ist und wobei ferner jeder Mischkammer (14,76,88)
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ein Proportionierventil (32,77,95) in der hierdurch individuell variablen Verbindung zu beiden Sammlern zugeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand zur Trennung der Sammler und der
Mischkammern vorgesehen ist und das Proportionierventil zwei Öffnungen (26,31;. 81,82; 91,92) in jedem Abschnitt
der Wand zwischen den Sammlern und der Kammer beinhaltet, wobei eine Öffnung jeweils einen Sammler mit der Kammer
verbindet und das Proportionierventil ein Ventilstück (32,77,95) zur progressiven Schließung einer Öffnung mit
entsprechender progressiver Öffnung der anderen Öffnung
aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Mischkammer (88) führenden Öffnungen (91,92)
in einem ebenen Abschnitt der Wand (89) liegen und das Ventilstück eine Lochplatte (95) ist, die gleitend an
dem ebenen Wandabschnitt geführt ist und Öffnungen (96,97) aufweist, deren Abstand größer oder kleiner ist als der
Abstand zwischen den Öffnungen (91,92) der Wand (89), wobei durch die Bewegung der Lochplatte (95) über den
ebenen Wandungsabschnitt gleichzeitig das Öffnen der einen und das Schließen der anderen Öffnung dadurch erfolgt,
daß progressiv eine Öffnung in der Wand in Registerlage mit einer Öffnung in der Lochplatte gebracht
wird und gleichzeitig die andere Öffnung in der Wand aus der Registerlage mit der anderen Öffnung in der Lochplatte
gebracht wird. ,
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wandung ein die Öffnungen beinhaltendes Sammlerrohr
verbunden ist und jede Düse (74) in leitender Verbindung mit den beiden Armen (81 und 82) des mit den Öffnungen
in der Wandung in Verbindung stehenden Sammlers in
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leitender Verbindung steht, wobei im Zusammenlaufbereich der beiden Arme (81,82) das Ventilstück (77) derart drehbar
angeordnet ist, daß einer der Arme progressiv geschlossen wird, wenn der andere Arm entsprechend geöffnet
wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mischkammer (14) ein Paar von Zweitkammern (17a,21)
auf den jeweils entgegengesetzten Seiten der Mischkammer zugeordnet ist, wobei jede Zweitkammer sich längs der Wand
(17) erstreckt und mit einer der Öffnungen (26,31) verbunden ist, wobei die Zweitkammern (17a und 21.) und die
Mischkammer (14) jeweils durch zwei trennende Wände (18,'22) getrennt sind, in denen jeweils eine Öffnung vorgesehen ist
und die Öffnungen fluchtend in einer Achse liegen und daß das Ventil (32) ein Ventilstückpaar (34,35) beinhaltet,
das koaxial auf einer Ventilachse (33) abständig voneinander angeordnet ist derart, daß ein Ventilstück in der einen
Wandungsöffnung angeordnet werden kann und das andere Ventilstück unmittelbar außerhalb der anderen Öffnung liegt,
wobei diese Lage durch eine Axialbewegung der Ventilstange (33) umkehrbar ist, mit jeder beliebigen Zwischenlage und
wobei die Ventilstange (33) mit einem Kraftgeber (41) für diese Bewegung verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Meßeinrichtung (8) für Dickendifferenzen
zur gewünschten Materialbahndicke über die Länge der Materialbahn hinweg aufweist, mit der Meßeinrichtung
(8) ein Computer (60) und ein Umformer (61) verbunden sind und der Umformer (61) mit einem Mehrfachschalter
(62) zur gesonderten getrennten Betätigung der Proportionierventile verbunden 1st.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Aufrechterhaltung eines
gleichförmigen Druckes und der vorbestimmten heißen und
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kalten Temperaturen ein Gebläse (44) aufweist, das über eine Zweigleitung (45) mit einem seinerseits mit dem Heißluftsammler
verbundenen Erhitzer (48) verbunden ist und das ferner über eine Zweigleitung (46) mit einem seinerseits
mit dem Kaltluftsammler verbundenen Kühlaggregat (55) verbunden ist.
9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heißluftsammler und der Leitung (45) zum Erhitzer
(48) eine Luftrückführung (51,52) vorgesehen ist und daß ferner zwischen dem Kaltluftsammler und der zum
Kühlaggregat (55) führenden Zweigleitung (46) eine v/eitere Luftrückführung (57,58) angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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