DE4207526C2 - Hochvakuum-Beschichtungsanlage - Google Patents
Hochvakuum-BeschichtungsanlageInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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- C23C14/562—Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks for coating elongated substrates
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochvakuum-Beschich
tungsanlage zum Beschichten einer Folie, welche in ei
nem evakuierbaren Vakuumkessel über eine in Arbeits
stellung oberhalb eines Verdampfers angeordneten, von
einer Grundfahreinheit aus dem Vakuumkessel heraus
fahrbaren Beschichtungswalze geführt wird, und bei der
zur Begrenzung des Beschichtungsbereiches unterhalb
der Beschichtungswalze eine verstellbare, den Beschich
tungsbereich begrenzende Maske und zum vollständi
gen Abdecken des Verdampfers eine verfahrbare Blen
de angeordnet ist.
Beschichtungsanlagen der vorstehenden Art werden
zum Beschichten von Folien mit einer Metallauflage
eingesetzt und sind allgemein bekannt. Sie weisen eine
auf Schienen verfahrbare Grundfahreinheit auf, welche
mit einer Rezipientenplatte dichtend gegen eine offene
Stirnfläche des Vakuumkessels fahrbar ist. Aus der Re
zipientenplatte ragen zum Vakuumkessel hin ein Auf
wickler, ein Abwickler und eine Beschichtungswalze.
Beim Einfahren in den Vakuumkessel gelangt diese Be
schichtungswalze oberhalb des im Vakuumkessel orts
fest angebrachten Verdampfers.
Die Blende, welche den Verdampfer vor und nach
dem Beschichtungsprozeß abdeckt, ist bei der bekann
ten Beschichtungsanlage im Vakuumkessel auf dem
Verdampfer angeordnet und deshalb zum Reinigen
schlecht zugänglich. Die Maske ist zwar schwenkbar
unterhalb der Beschichtungswalze an der Grundfah
reinheit vorgesehen, dennoch aber schlecht zugänglich,
da sie sich auch im von der Beschichtungswalze wegge
klappten Zustand in einer ungünstig tiefen, schlecht zu
gänglichen Position befindet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Hochvakuum-Beschichtungsanlage der eingangs ge
nannten Art so auszubilden, daß bei geöffneter Anlage
ihre Maske und Blende zum Zwecke der Reinigung be
sonders gut zugänglich sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Maske und die Blende auf einer Schwenk
einheit vorgesehen sind, welche um eine parallel zur
Beschichtungswalze vor ihr verlaufenden Schwenkwel
le der Grundfahreinheit verschwenkbar angeordnet ist.
Durch diese Zusammenfassung der Blende und der
Maske zu einer Schwenkeinheit und dadurch, daß ihre
Schwenkwelle vor der Beschichtungswalze verläuft,
können die Blende und die Maske in eine solche Position
geschwenkt werden, in der die zu reinigenden Flächen
gut zugänglich sind.
Die Schwenkeinheit ist besonders kompakt ausgebil
det und nutzt den in der Hochvakuum-Beschichtungsan
lage vorhandenen Platz optimal, wenn gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung die Blende auf Geradfüh
rungen der Schwenkeinheit verfahrbar angeordnet ist.
Die Schwenkeinheit erhält nach dem Wegschwenken
von der Beschichtungswalze ausreichend Abstand von
ihr, um selbst gut zugänglich zu sein und um ein Reini
gen der Beschichtungswalze zu ermöglichen, wenn ge
mäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die
Schwenkeinheit von der Seite gesehen L-förmig ausge
bildet ist und die Schwenkwelle vor der Beschichtungs
walze im kürzeren Schenkel des L′s verläuft.
Die Vakuumkessel bekannter Hochvakuum-Be
schichtungsanlagen waren bisher immer im Querschnitt
rund ausgebildet, und der Verdampfer befand sich stets
in etwa auf der senkrechten Mittellinie des Vakuumkes
sels. Aufwickler und Abwickler befanden sich in einer
Höhe oberhalb des Verdampfers rechts und links von
ihm, so daß die Beschichtungswalze dazwischen unmit
telbar oberhalb des Verdampfers angeordnet werden
konnte. Dadurch hatte die Beschichtungswalze und ent
sprechend auch die von der Grundfahreinheit getragene
Maske relativ viel Abstand von der Vorderseite der An
lage, was die Zugänglichkeit erschwerte. Optimal zu
gänglich sind die Beschichtungswalze mit der Maske
und Blende, wenn gemäß einer besonders vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung der Vakuumkessel recht
eckigen Querschnitt hat und der Verdampfer und des
halb auch die Beschichtungswalze außermittig nahe der
Vorderwand des Vakuumkessels angeordnet ist und
wenn die Schwenkwelle zwischen der Beschichtungs
walze und der Vorderwand des Vakuumkessels verläuft.
Üblicherweise ist bei Hochvakuum-Beschichtungsan
lagen oberhalb der Beschichtungswalze mittels Schleu
senbacken eine Schleuse gebildet, durch welche sich im
Beschichtungsraum ein möglichst hoher Unterdruck er
zielen läßt. Diese Schleusenbacken können in die
Schwenkeinheit integriert werden, wenn gemäß einer
anderen Weiterbildung der Erfindung die Schwenkein
heit zwei mit gegenseitigem Abstand zueinander paral
lellaufende Längsholme aufweist, welche bei unter die
Beschichtungswalze geschwenkter Schwenkeinheit je
weils mit einer bogenförmig gekrümmten Fläche unter
Bildung eines Dichtspaltes bis unmittelbar vor die Be
schichtungswalze reicht.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist
eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nach
folgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hochvakuum-Be
schichtungsanlage nach der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch einen
Vakuumkessel der Beschichtungsanlage,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 im Maßstab vergrößerte
Darstellung der Beschichtungswalze mit den angren
zenden Bauteilen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Teilbereich des
Vakuumkessels mit einer herausgeklappten Schwenk
einheit.
Die Fig. 1 zeigt einen Vakuumkessel 1 rechteckigen
Querschnitts, in welchem das Beschichtungsverfahren
abläuft. Rechts neben dem Vakuumkessel 1 ist eine
Grundfahreinheit 2 angeordnet, welche auf Schienen 3
verfahrbar ist. Die Grundfahreinheit 2 hat eine Rezi
pientenplatte 4, welche sich durch Verfahren der
Grundfahreinheit 2 nach links dichtend auf die rechte
Stirnfläche des Vakuumkessels 1 aufsetzen läßt. Aus der
Rezipientenplatte 4 ragen zum Vakuumkessel 1 hin ein
Aufwickler 5 und ein Abwickler 6. Weiterhin ist in etwa
auf halber Höhe zwischen dem Aufwickler 5 und Ab
wickler 6 eine Beschichtungswalze 7 und darunter eine
Schwenkeinheit 8 dargestellt. Wickelmotoren 9, 10 auf
der dem Vakuumkessel 1 abgewandten Seite der Rezi
pientenplatte 4 dienen dem Antrieb des Aufwicklers 5
und Abwicklers 6. Eine Lagerplatte 11 an der dem Vaku
umkessel 1 zugewandten Seite der Grundfahreinheit 2
lagert die der Rezipientenplatte 4 abgewandten Enden
des Aufwicklers 5 und Abwicklers 6. Um ein Kippen der
Grundfahreinheit 2 aufgrund der in Fig. 1 vor seiner
Rezipientenplatte 4 angeordneten Massen zu vermei
den, ist die Grundfahreinheit 2 an ihrer vordersten, dem
Vakuumkessel 1 zugewandten obersten Stelle mit Rol
len 12 in einer Schiene 13 abgestützt, welche oben aus
dem Vakuumkessel 1 herausführt.
Zur Evakuierung des Vakuumkessels 1 sind unterhalb
des Vakuumkessels 1 zwei Diffusionspumpen 14, 15 an
geordnet. Weiterhin befindet sich ein Satz mechanisch er
Pumpen 16, 16a, 17, 18 hinter dem Vakuumkessel. Zu
Beginn eines Beschichtungsvorganges wird eine Rolle
der zu beschichtenden Folie auf den Aufwickler 5 ge
schoben und die Folie 20 dann über nicht gezeigte Um
lenkwalzen und der Beschichtungswalze 7 zum Auf
wickler 5 geführt. Dann fährt man die Grundfahreinheit
2 in den Vakuumkessel 1 hinein, bis ihre Rezipienten
platte 4 den Vakuumkessel 1 verschließt. Anschließend
evakuiert man den Vakuumkessel mit den mechani
schen Pumpen 16-18 und einen Teilbereich mit den
Diffusionspumpen 14, 15.
Die Fig. 2 zeigt schematisch im Vakuumkessel 1 den
Abwickler 6 und darüber den Aufwickler 5. Weiterhin
ist zu sehen, daß sich die Beschichtungswalze 7 vor dem
Aufwickler 5 und dem Abwickler 6 in etwa in halber
Höhe zwischen diesen befindet. Die zu beschichtende
Folie 20 läuft von einer auf dem Abwickler 6 angeordne
ten Vorratsrolle 21 über die Beschichtungswalze 7 zu
einer Aufwickelrolle 22 auf dem Aufwickler 5.
Ortsfest im Vakuumkessel 1 ist an ihrer Vorderwand
23 angrenzend ein Verdampfer 24 angeordnet. Aus ihm
dampft das Beschichtungsmaterial gegen einen Be
schichtungsbereich der Folie 20 auf der Beschichtungs
walze 7 und passiert dabei die Schwenkeinheit 8. Diese
hat in etwa L-förmige Gestalt und ist um eine Schwenk
welle 25 schwenkbar, die unmittelbar hinter der Vorder
wand 23 des Vakuumkessels 1 vor der Beschichtungs
walze 7 durch den kürzeren Schenkel 26 des L′s verläuft.
Die Fig. 2 läßt weiterhin eine Trennwand 34 erkennen,
die den Vakuumkessel 1 in eine Beschichtungskammer
35 und eine Wickelkammer 36 unterteilt.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Schwenkeinheit 8 eine auf
einer Geradführung 27 verfahrbare Blende 28 hat, wel
che in der dargestellten Position den Verdampfer 24
nach oben hin abdeckt. Oberhalb der Blende 28 sind
zwei Seitenteile einer Maske 29 zu erkennen, welche
den Durchtrittsquerschnitt für das verdampfte Metall
zur Beschichtungswalze 7 hin begrenzt.
Gestrichelt sind in Fig. 3 zwei Längsholme 30, 31 der
Schwenkeinheit 8 dargestellt, welche jeweils unter Bil
dung eines engen Luftspaltes mit einer kreisförmig ge
krümmten Fläche 32, 33 bis unmittelbar vor die Be
schichtungswalze 7 reichen. Diese Längsholme 30, 31
bilden eine Schleuse, durch welche das Überströmen
von Luft von der in Fig. 2 gezeigten Wickelkammer 36
in die Beschichtungskammer 35 begrenzt.
Strichpunktiert ist in Fig. 3 die rückwärtige Stellung
der Blende 28 angedeutet, in der der Verdampfer 24 frei
ist und der Beschichtungsvorgang vonstatten geht.
Die Fig. 4 zeigt die Schwenkeinheit 8 in ihrer von der
Beschichtungswalze 7 weggeklappten Stellung, welche
natürlich nur möglich ist, wenn die Grundfahreinheit 2
mit der Beschichtungswalze 7 aus dem Vakuumkessel 1
herausgefahren ist. Zu erkennen ist, daß in dieser Posi
tion die Blende 28 und die Maske 29 gut zugänglich sind.
Bezugszeichenliste
1 Vakuumkessel
2 Grundfahreinheit
3 Schiene
4 Rezipientenplatte
5 Aufwickler
6 Abwickler
7 Beschichtungswalze
8 Schwenkeinheit
9 Wickelmotor
10 Wickelmotor
11 Lagerplatte
12 Rolle
13 Schiene
14 Diffusionspumpe
15 Diffusionspumpe
16 mechanische Pumpe
17 mechanische Pumpe
18 mechanische Pumpe
20 Folie
21 Vorratsrolle
22 Aufwickelrolle
23 Vorderwand
24 Verdampfer
25 Schwenkeinheit
26 Schenkel
27 Geradführung
28 Blende
29 Maske
30 Längsholm
31 Längsholm
32 Fläche
33 Fläche
34 Trennwand
35 Beschichtungskammer
36 Wickelkammer
2 Grundfahreinheit
3 Schiene
4 Rezipientenplatte
5 Aufwickler
6 Abwickler
7 Beschichtungswalze
8 Schwenkeinheit
9 Wickelmotor
10 Wickelmotor
11 Lagerplatte
12 Rolle
13 Schiene
14 Diffusionspumpe
15 Diffusionspumpe
16 mechanische Pumpe
17 mechanische Pumpe
18 mechanische Pumpe
20 Folie
21 Vorratsrolle
22 Aufwickelrolle
23 Vorderwand
24 Verdampfer
25 Schwenkeinheit
26 Schenkel
27 Geradführung
28 Blende
29 Maske
30 Längsholm
31 Längsholm
32 Fläche
33 Fläche
34 Trennwand
35 Beschichtungskammer
36 Wickelkammer
Claims (5)
1. Hochvakuum-Beschichtungsanlage zum Be
schichten einer Folie, welche in einem evakuierba
ren Vakuumkessel über eine in Arbeitsstellung
oberhalb eines Verdampfers angeordneten, von ei
ner Grundfahreinheit aus dem Vakuumkessel her
ausfahrbaren Beschichtungswalze geführt wird,
und bei der zur Begrenzung des Beschichtungsbe
reiches unterhalb der Beschichtungswalze eine ver
stellbare, den Beschichtungsbereich begrenzende
Maske und zum vollständigen Abdecken des Ver
dampfers eine verfahrbare Blende angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (29) und
die Blende (28) auf einer Schwenkeinheit (8) vorge
sehen sind, welche um eine parallel zur Beschich
tungswalze (7) vor ihr verlaufende Schwenkwelle
(25) der Grundfahreinheit (2) verschwenkbar ange
ordnet ist.
2. Hochvakuum-Beschichtungsanlage nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende
(28) auf Geradführungen (27) der Schwenkeinheit
(8) verfahrbar angeordnet ist.
3. Hochvakuum-Beschichtungsanlage nach den An
sprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkeinheit (8) von der Seite gesehen L-förmig
ausgebildet ist und die Schwenkwelle (25) vor der
Beschichtungswalze (7) im kürzeren Schenkel (26)
des L′s verläuft.
4. Hochvakuum-Beschichtungsanlage nach zumin
dest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vakuumkessel (1) rechteckigen
Querschnitt hat und der Verdampfer (24) und
deshalb auch die Beschichtungswalze (7) außermit
tig nahe der Vorderwand (23) des Vakuumkessels
(1) angeordnet ist und daß die Schwenkwelle (25)
zwischen der Beschichtungswalze (7) und der Vor
derwand (23) des Vakuumkessels (1) verläuft.
5. Hochvakuum-Beschichtungsanlage nach zumin
dest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkeinheit (8) zwei
mit gegenseitigem Abstand zueinander parallellau
fende Längsholme (30, 31) aufweist, welche bei un
ter die Beschichtungswalze (7) geschwenkter
Schwenkeinheit (8) jeweils mit einer bogenförmig
gekrümmten Fläche (32, 33) unter Bildung eines
Dichtspaltes bis unmittelbar vor die Beschichtungs
walze (7) reicht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207526A DE4207526C2 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Hochvakuum-Beschichtungsanlage |
US07/915,908 US5215589A (en) | 1992-03-10 | 1992-07-15 | High-vacuum coating apparatus |
GB9224717A GB2264953B (en) | 1992-03-10 | 1992-11-25 | High-vacuum coating apparatus |
ITMI930460A IT1272003B (it) | 1992-03-10 | 1993-03-10 | Impianto di rivestimento sotto alto vuoto |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4207526A DE4207526C2 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Hochvakuum-Beschichtungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4207526A1 DE4207526A1 (de) | 1993-09-16 |
DE4207526C2 true DE4207526C2 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=6453647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4207526A Expired - Lifetime DE4207526C2 (de) | 1992-03-10 | 1992-03-10 | Hochvakuum-Beschichtungsanlage |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5215589A (de) |
DE (1) | DE4207526C2 (de) |
GB (1) | GB2264953B (de) |
IT (1) | IT1272003B (de) |
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KR101969533B1 (ko) * | 2014-04-04 | 2019-04-16 | 어플라이드 머티어리얼스, 인코포레이티드 | 가요성 기판을 프로세싱하기 위한 장치 및 그러한 장치의 프로세싱 챔버를 세정하기 위한 방법 |
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1992
- 1992-03-10 DE DE4207526A patent/DE4207526C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-07-15 US US07/915,908 patent/US5215589A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-11-25 GB GB9224717A patent/GB2264953B/en not_active Expired - Fee Related
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1993
- 1993-03-10 IT ITMI930460A patent/IT1272003B/it active IP Right Grant
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI930460A0 (it) | 1993-03-10 |
GB9224717D0 (en) | 1993-01-13 |
US5215589A (en) | 1993-06-01 |
IT1272003B (it) | 1997-06-10 |
DE4207526A1 (de) | 1993-09-16 |
GB2264953A (en) | 1993-09-15 |
GB2264953B (en) | 1995-06-28 |
ITMI930460A1 (it) | 1994-09-10 |
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Legal Events
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