DE2746284C3 - Verfahren zum Stranggießen dünner Drähte aus Metall oder einer Legierung - Google Patents
Verfahren zum Stranggießen dünner Drähte aus Metall oder einer LegierungInfo
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Strariggie· •en dünner Drähte aus Metall oder einer Legierung,
wobei der Strang in ein aus einem feine Wassenröpf-Chen
enthaltenden Gas bestehendes, umlaufendes Kühlmedium innerhalb eines an eine Stranggießdüse
angrenzenden Kühlraums ausgespritzt wird.
Bei einem solchen, durch die DE-OS 19 2172»
bekannten Verfahren wird zur Kühlung des aus der Stranggießdüse austretenden Stranges ein Aerosol
derart in ein Kühlgefäß eingeleitet, daß es in Strangnähe
Im wesentlichen in der Strangbewegungsriclitung strömt und dann entfernt vom Strang in Gegenrichtung
Wieder zurückgeführt wird, Trotz der Verwendung eines Aerosols als Kühlmedium macht diese Art der
Umlaufströmung eine verhältnismäßig länge Kühliitrekke
erforderlich, die sich ungünstig auf die mechanischen Eigenschaften des mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit
aus der Stranggießdüse austretenden Stranges auswirkt. Diese Art der Umlaufbewegung des
Kühlmedium^ macht außerdem eine verhältnismäßig große Breitenabmessung des Kühlbehälters erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art so zu
verbessern, daß die Erstarrung des aus der Stranggießdüse austretenden Drahtstranges wesentlich beschleunigt
und die Qualität des erzeugten Drahtes beträchtlich verbessert wird und zugleich eine Verkleinerung des
Kühlraums möglich ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Gas und dem Wasserdampf in dem Kühlraum
eine Bewegung um eine parallel zur Strangachse ve-laufende Achse erteilt und die Temperatur des Gases
unterhalb des Taupunktes des Dampfes gehalten wird. Auf diese Weise gelangt das aus einem Gas und darin
verteilten feinen Wassertröpfchen bestehende Kühlmedium
gleichzeitig in den gesamten zu küMenden Strangbereich, so daß die Wassertröpfchen gleichmäßig
an den zu kühlenden Strang herangetragen werden und dort unter beträchtlicher Wärmeaufnahme verdampfen
können. Durch die Bewegung des Kühlmediums um eine parallel zur Strangachse verlaufende Achse wird
zugleich aber auch erreicht, daß große Wassertröpfchen, die für eine Kühlung nachteilig sein könnten, durch
die Fliehkraft an die Außenwand des Kühlraums getragen und dadirch vom zu kühlenden Strang
ferngehalten werden.
Vorteilhafterweise werden das Gas und der Wasserdampf
getrennt in den Kühlraum eingeleitet, um eine frühzeitige Kondensation des Wasserdampfs in der
Zuführungsleitung zu vermeiden und eine feine Verteilung der Wassertröpfchen in dem Gas zu
erreichen.
Die Kühlung des aus der Stranggießdüse austretenden Stranges läßt sich noch weiter durch die Auswahl
einer geeigneten Wassertröpfchengröße durch die Einstellung der Drehgeschwindigkeit des Kühlmediums
in dem Kühlbehälter verbessern, wav-ei mit zunehmender
Drehgeschwindigkeit immer kleinere Wassertröpfchen durch die Fliehkraft an der Wand des Kühlbehälters
abgeschieden werden und so die für die Kühlung verbleibenden Wassertröpfchen auf eine gewählte
Größe beschränkt werden. Vorzugsweise wird die Drehgeschwindigkrit des Kühlmcdiums so eingestellt,
daß alle Tröpfchen, deren Durchmesser 2,5% des Drahtdurchmessers überschreitet, auszentrifugiert werden.
Zur weiteren Optimierung des Kühlvorganges empfiehlt es sich, das Kühlmedium in der Umfangsrichtung
der Innenwand des Kühlbehälters und zugleich auch in der Längsrichtung des Kühlbehälters zu bewegen, so
daß sich insgesamt eine spiralförmige Bewegung um eine zu der Strangachse parallele Achse ergibt. Zugleich
kann die Wand des Kühlbehälters wenigstens in derr von dem noch nichi erstarrten strangdurchlaufenden
Längenbereich von außen gekühlt werden. Hierdurch wird einerseits die Aufrechterhaltung einer Temperatur
des Kühlmediums unterhalb des Taupunktes unterstützt und andererseits bewirkt, daß sich die nach außen hin
ausgetragenen größeren Wassertröpfcfien des Kühlmediums
an der Kühlbehälterwand niederschlagen und nach unten abfließen können.
Als Gasanteil des Kühlmediums kommt z, B. Wasserstoff, Stickstoff, Argon, Helium oder ein Gemisch Von
mindestens zweien dieser Gase in Frage. Vorteilhaft wird Wasserstoff oder ein Gemisch von Wasserstoff
und Stickstoff verwendet. Dabei ist das Verfahren insbesondere für das Stranggießen dünner Drähte aus
Stahl geeignet.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren
anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Einrichtung zum Stranggießen dünner Drähte erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den an die Stranggießdüse
angrenzenden Teil des Kühlbehälters und
Fig.2 einen Querschnitt des Kühlbehälters entlang
der Ebene 2-2.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Kühlbehälter (nur teilweise dargestellt) angrenzend an die Stranggießdüse 2 mit der
Achse 3 dargestellt, aus der der flüssige Metallstrang 4 austritt
In F i g. 2 sieht man die Innenwand 5 dieses Teils 1 mit kreisförmigem Querschnitt, so daß dieser Teil 1 eine
zylindrische Innenwand 5 um die parallel zur Achse 3 der Stranggießdüse verlaufende Umdrehungsachse 6 is
bildet Die Wand 5 ist von einem Mantel 7 umgeben, in welchem eine Flüssigkeit mit wesentlich tieferer
Temperatur als der Taupunkt des Wasserdampfes 8 zirkuliert; diese Flüssigkeit tritt in den Mante' 7 durch
den Einlaß 9 ein und verläßt ihn durch den Auslaß 10. Die Wand 5 besitzt einen Gaseinlaß 11 und einen
Wasserdampfeinlaß IZ Das Gas und der Wasserdampf vermischen sich in diesem Teil 1 des Kühlbehälters und
werden in einer Rotationsbewegung 13 (Fig. 2) um die Umdrehungsachse 6 der Zylinderwand 5 mittels eines
nah an der Wand 5 angeordneten Ventilators 14 mitgeführt dessen Achse einen bestimmten Abstand
von der Umdrehungsachse 6 besitzt. Die durch die Einführung des Wasserdampfs in das Gas, welches eine
niedrigere Temperatur als der Taupunkt von Wasserdampf aufweist und sich im übrigen an der Wand 5
abkühlt, entstehenden Tröpfchen werden durch die Rotationsbewegung des Kühlmediums einer Zentrifugalkraft
ausgesetzt Wie Fig. 1 und 2 zeigen, auf denen lediglich ein Sektor des fließfähigen Kühlmediums J5
dargestellt ist, scheiden sich die Tröpfchen mit größerem Di xhmesser an der Wand 5 ab, während der
Strang 4 sich mit Tröpfchen kleineren Durchmessers in Kontakt befindet.
Bei einer nicht dargestellten Abänderung wird der Ventilator 14 weggelassen. Dabei genügt die Entspannung
des Wasserdampfs in dem Zylinder 5, um das Kühlmedium; um die Achse 6 in Bewegung zu setzen. Zu
diesem Zweck wird das Ende des den Zylinder 5 Wasserdampf zuführenden Rohres 12 in Nähe der \Ί
Zylinderwand 5 angeordnet, so daß der Wasserdampf entlang einer in einem gewissen Abstand von der
Umdrehüngsach';e der Zylinderwand 5 befindlichen Achse eingespritzt wird.
Unabhängig von der zur Anwendung kommenden -.0 Ausführungsform kann man die Abkühlung des
Stranges dadurch optimal gestalten, daß man außerdem die Achse, entlang der das Kühlmedium auströmt, einen
räumlich verstellbaren Winkel mit der Umdrehungsachse 6 der Wand 5 bilden läßt. '·->
Unter Anwendung des in der deutschen Patentschrift 22 22 963 beschriebenen Verfahrens wurde ein Flüssigstahl-Strang
mit einem Durchmesser von 75 μπι mit einer Geschwindigkeit von 14 m/sec in einen Kühlbehälter
mit einer Gesamtlänge von 1,6 m ausgespritzt, der mit einer Mischung aus Wasserstoff und Stickstoff
gespeist wurde (Durchsatz: 25 l/min, Temperatur: 2O0C;
Wasserstoff: 25%, Stickstoff: 75%). Der Strang trat aus der Stranggießdüse mit einer Temperatur von 15000C
aus und besaß eine Länge von 0,42 m; der Draht verbrannte bei seinem Eintritt in die Umgebungsluft,
wobei seine Temperatur noch etwa 1150°C betrug.
Führt man Wasserdampf (Durchsatz: 0,05 kg/min. Temperatur: 125°C) in den an die Stranggießdüse
anschließenden Teil des Kühlbehälters unter Beibehaltung im übrigen der gleichen vorstehend für die
Speisung mit Wasserstoff und Stickstoff angegebenen Bedingungen ein, so besitzt der noch nicht erstarrte
Strang eine Länge von 0,36 m, wobei der erstarrte Strang bzw. Draht in die Umgebungsluft mit einer
Temperatur von etwa 94O0C austritt
Wendet man diese Zufuhr vor. Wasserdampf zusätzlich an, um das Kühlmedium in einem an die
Stranggießdüse angrenzenden Zylinder mit einem Durchmesser von 300 mm und einer Länge von 350 mm
in Rotation zu versetzen, wobei die Umdrehungsachse des Zylinders parallel und in einem Abstand von 100 mm
von der Düsenachse angeordnet ist, so besitzt der noch nicht erstarrte Strang eine Länge von 0,28 m und der
keine Spur vom Eisenoxid, Fehlstellen und Brüchen aufweisende erstarrte Strang bzw. Draht tritt dann in
die Umgebungsluft mit einer Temperatur von 685°C aus. Die Vortriebsachse des das Kühlmedium in
Rotation versetzenden Wasserdampfs besitzt von der Umdrehungsachse des Zylinders einen Abstand von
140 mm und bildet mit dieser Umdrehungsachse einen sich auf die Stranggießdüse zu öffnenden Winkel von
30°.
Ersetzt man das Wasserstoff/Stickstoffgemisch durch Wasserstoff (Durchsatz: 25 l/min, Temperatur: lQ°C),
erzielt man mit der gleichen Einrichtung einen noch nich' erstarrten Strang mit einem Durchmesser von
165 μιπ bei einer Länge von 0,44 m. Er tritt in die
Umgebungsluft mit einer Temperatur von 11500C aus und verbrennt.
Gibt man Wasserdampf zu (Durchsatz: 0,09 kg/min, Temperatur: 125°C), so besitzt der noch nicht erstarrte
Strang eine Länge von 038 m. Der Draht tritt in die Umgebungsluft mit einer Tempet atur von 950°C aus.
Verwendet man zusätzlich Wasserdampf, um das Kühlmedium in Rotation zu versetzen, so besitzt der
noch nicht erstarrte Strang eine Länge von 0,3 m. Der Draht tritt in die Umgebungsluft mit einer Temperatur
von 7000C aus. Er ist frei von Eisenoxid, Fehlstellen und
Biüchen. Die mit dem noch nicht erstarrten Strang in
Kontakt kommenden Tröpfchen besitzen Durchmesser von höchstens 5 μιη.
Abschließend sei bemerkt, daß die Verwendung des fließfähigen Mediums unabhängig von der räumlichen
Ausrichtung des S'-anges ist. Das Verfahren kann zum Beispiel bei einem Strang verwendet werden, der
senkrecht nach unten, waagerecht oder senkrecht nach oben gespritzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Stranggießen dünner Drähte aus Metall oder einer Legierung, wobei der Strang in ein
aus einem feine Wassertröpfchen enthaltenden Gas bestehendes, umlaufendes Kühlmedium innerhalb
eines an eine Stranggießdüse angrenzenden Kühlraums ausgespritzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gas und dem Wasserdampf in dem Kühlraum eine Bewegung um eine parallel zur
Strangachse verlaufende Achse erteilt und die Temperatur des Gases unterhalb des Taupunktes
des Dampfes gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas und der Wasserdampf getrennt in den Kühlraum eingeleitet wird.
3. Verfahi ui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswahl einer geeigneten Wassertröpfchengröße durch die Einstellung der
Drehgeschwindigkeit des Kühlmediums in dem Kühlbehälter erfolgt
4. Verfahren nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des Kühlmediums
so eingestellt wird, daß alle Tröpfchen, deren Durchmesser 2,5% des Drahtdurchmessers überschreitet,
auszentrifugiert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekf -»nzeichnet, daß das Kühlmedium in
der Umfangsrichtungder Innenwand des Kühlbehälters und zugleich in Längsrichtung des Kühlbehälters
bewegt wird.
6. Verfahren nach einem der r.nsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Kühlbehälters
wenigstens in dem von dem noch nicht erstarrten Strang durchlaufenen Längenbereich von
außen gekühlt wird.
7. Verwendung von Wasserstoff oder einem Gemisch von Wasserstoff und Stickstoff für den
Gasanteil des Kühlmediums bei einem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6.
8. Verwendung von Stahl bei einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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