DE2410252A1 - Verfahren und vorrichtung zur gasummantelung von fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur gasummantelung von fluessigkeiten

Info

Publication number
DE2410252A1
DE2410252A1 DE2410252A DE2410252A DE2410252A1 DE 2410252 A1 DE2410252 A1 DE 2410252A1 DE 2410252 A DE2410252 A DE 2410252A DE 2410252 A DE2410252 A DE 2410252A DE 2410252 A1 DE2410252 A1 DE 2410252A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular member
liquid
flow
protective gas
gas atmosphere
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2410252A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Robert Pollard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jones and Laughlin Steel Corp
Original Assignee
Jones and Laughlin Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jones and Laughlin Steel Corp filed Critical Jones and Laughlin Steel Corp
Publication of DE2410252A1 publication Critical patent/DE2410252A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/106Shielding the molten jet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D37/00Controlling or regulating the pouring of molten metal from a casting melt-holding vessel
    • B22D37/005Shielding the molten metal stream

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

DR. WALTER NlELSCH
Patentanwalt
2 Hamburg 70
SdiloßdraBe 112 Postfach 10914
Fernruf: 652 97 07
Verfahren und Vorrichtung zur Gasummantelung von Flüssigkeiten
Jones & Laughlin Steel Corporation
Pittsburgh, Pennsylvania, 3 Gateway Center, U.S.A.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Verrichtung, die eine SchutzgasatmeSphäre um einen Flüssigkeitsstrom beim Umfüllen zwischen den Behältern zur Verfügung stellt. Die vorliegende Erfindung besitzt allgemeine Anwendbarkeit auf jedes Umfüllverfahren, bei dem das umzufüllende Medium geschützt werden soll. Die vorliegende Erfindung setzt ein offenendendes Rohr ein, durch welches eine Schutzgasatmosphäre kontinuierlich so geführt wird, daß da,s Gas aus beiden Enden des Rohres austritt. Der umzufüllende Flüssigkeitsstrom wird durch die unbegrenzte, aus den Enden des Rohres austretende Schutzgasatmosphäre dann durch die Schutsatmosphäre innerhalb des Rohres und dann durch die unbegrenzte Schutzatmosphäre, die vom anderen Ende des Rohres austritt, geführt. Auf diese Weise ist der gesamte Strom beim Umfüllen geschützt.
A09837/0834
Es ist auf den Gebiet des Umfüllens von flüssigem Stahl allgemein bekannt, zwischen den Behältern eine Schutzatmosphäre zwecks Schutz vor atmosphärischer Verunreinigung des flüssigen Stahls, wie z.B. Oxidation, anzubringen.
Verschiedene Verfahren sind zum Beispiel in den US-Patenten 3,6l63843 und 3,439 3 735 sowie in dem österreichischen Patent 228,418 beschrieben. Die genannten Patentschriften lassen jedoch aus verschiedenen Gründen die Handhabungsflexibilität und die Kombination der mit der vorliegenden Erfindung verbundenen Vorzüge vermissen. Die in den US-Patenten 3,616,843 und 3j439,735 beschriebenen Vorrichtungen besitzen nicht die Möglichkeit, aus ihrer Lage bewegt zu werden, während der Flüssigkeitsstrom zwischen den entsprechenden Behältern fließt. Diese Fähigkeit ist ausHerordentlich wünschenswert vom Standpunkt der Handhabung her aus Gründen, die noch weiter geschildert werden. Die vorstehend genannten Patente sorgen auch nicht für eine einfache Inspektionsmöglxchkeit des Flüssigkeitsstr-omes während des umfüllens.
Weiterhin sind die Schutzvorrichtungen der vorstehend genannten Patente nicht vom Typ,der leicht entfernt oder repariert werden kann und infolgedessen während des Umfüllens ersetzt werden kann. Diese Fähigkeit ist besonders wichtig, wenn das Umfülle^ wegen ausschlaggebender Handhabungsgesichtspunkte nicht zweckmäßig gestoppt werden kann. Die im österreichischen Patent beschriebene Vorrichtung stellt ebenfalls ein typisches Beispiel dar für die Prob±eme der Schutzvorrichtungen und -methoden des Standes der Technik. Diese Vorrichtung besteht hauptsächlich aus einem an einem Ausgangsbehälter oder Kessel befestigten widerstandsfähigen Mantel, wobei der untere Teil des Mantels in die im Auffangkessel gebildete geschmolzene Lache eintaucht. Es ist klar ersichtlich, daß diese Schutzvorrichtung nicht einfach entfernt und ersetzt oder nachgestellt werden kann, wenn dieses von Zeit su Zeit während des Umfüllens erforderlich wird. Weiterhin muß die keramische Vorrichtung zerbrochen werden, um im Notfall sofortigen Zugang zu den verschiedenen
409837/0834
Behältern zu erhalten, z.B. bei Dampfausbrüchen aus der Schmelze, Einfrierens der Düse, etc. Bei der folgenden Wiederaufnahme des Verfahrens muß der Keramikmantel entweder ersetzt werden (eine zeitraubende und außerordentlich
unangenehme Methode) oder sein Einsatz und sein Vorteil kann nicht weitergenutzt werden. Jede dieser Alternativen ist unerwünscht. Zusätzlich bietet diese Methode keinen Schutz für die Oberfläche der aufgefangenen Flüssigkeit im Auffangkessel.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die, obwohl sie relativ einfach in der Bauart und in der Handhabung ist, eine Kombination von Vorzügen aufweist, verglichen mit dem Stand der Technik. Solch eine Methode und Vorrichtung sollte in der Lage sein, einen passenden Schutz des Flüssigkeitsstroms vor Verunreinigung zu bieten und auch die Fähigkeit besitzen, zum Schutz eines weiten Bereiches von Stromgrößen und Auffangkesselformen und -größen anpaßbar zu sein.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches sofortigen und vollen Zugang zu der öffnung der Flüssigkeitsquelle des Ausgangsumfüllkesseis biotet. Solch ein Zugang kann entweder durch die öffnung zwischen dem offenendenden Rohr und dem Kessel erlangt werden oder inöam man das offenendende Rohr drehend entfernt, ohne notwendigerweise zuerst den fließenden Flüssigkeitsstrom zu unterbrechen oder die Schutzvorrichtung zu zerstören.
Eine .weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein \rerfahren, welches es ermöglicht, den Flüssigkeitsstrom während des Umfallens zu beobachten, um so die Möglichkeit einer sichtbaren Erkennung von Bedingungen zu haben, die eine Korrekturhandlung nötig werden lassen.
409837/0 834
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren, durch welches das Umfüllen unterbrochen und in einfacher Weise wieder gestartet werden kann, ohne der Fähigkeit, den Schutz des Flüssigkeitsstromes vor Verunreinigung fortzuführen, verlustig zu gehen, zur Verfügung zu stellen. Dieses wird erreicht, indem entweder der Flüssigkeitsstrom abgelenkt wird während die Schutzvorrichtung sich nicht in Betriebsposition befindet oder indem vorübergehend der Flüssigkeitsstrom unterbrochen wird.
Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sehutzverfahren zur Verfügung zu stellen, welches für die Verwendung für eine Vielzahl aufeinander folgender Umfüllkessel geeignet ist.
Es ist eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen mit der Fähigkeit, die Schutzvorrichtung ganz oder teilweise einfach zu entfernen, ohne das Umfüllen zu unterbrechen.
Weitere Aufgaben und Vorzüge der Erfindung werden dem Fachmann in der nachfolgenden Patentbeschreibung erläutert.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausfuhrungsform der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Wie in einemspäteren Teil der Beschreibung eingehender erklär·;, besteht die Vorrichtung aus einem ersten Rohrglied mit offenen Enden, welches so geformt ist, daß es zwischen der Austrittsöffnung der Flüssigkeit eines Flüssigkeitsbehälters und der Flüssigkeitseintrittsöffnung eines zweiten Behälters angeordnet werden kann, ohne die Behälter zu berühren. Ein zweites Rohrglied wird mit dem ersten Rohrglied so verbunden, daß ein verbindender Durchgang zwischen den Rohrgliedern gebildet wird. Halterungen werden an das zweite Rohrglied angesetzt, um das erste Rohrglied drehbar zwischen den Umfüllbehältern anzubringen und um auch aus dieser Position wieder entfernbar zu sein. Ein Schutzgas wird durch das zweite Rohrglied in das erste
409837/0834
Rohrglied in der Weise geleitet, daß das Gas aus beiden Enden des Rohrgliedes austritt.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht hauptsächlich darin, einen Flüssigkeitsstrom beim Umfüllen vor Verunreinigungen durch Luft zu schützen unter Verwendung von Schutzgas. In diesem Verfahren wird der Strom zuerst durch eine unbegrenzte Menge Schutzgas geführt, wobei das Gas in die Gegenrichtung zum Flüssigkeitsstrom fließt. Der Flüssigkeitsstrom wird dann durch ein Rohr geführt, welches die Schutze/tmocphäre in einer zur Richtung des Stromes parallelen Richtung enthält und begrenzt. Da das Gas in das Rohr in solch einer Weise eintritt, daß es zu den beiden offenen Enden des Rohres fließt, ist erkennbar, daß das Gas innerhalb des Rohres in entgegengesetzten Richtungen fließt. Diese Tatsache wird in der Figur unter Verwendung von Richtungspfeilen gezeigt. Der Flüssigkeitsstrom wird also beim Durchfließen des Rohrinneren zuerst auf Gas treffen, welches ihm entgegenströmt und dann auf Gas, welches an ihm entlangströmt.
Beim Austritt aus dem Rohrinneren wird der Gasstrom natürlich in derselben Richtung wie der Flüssigkeitsstrom fließen. Wie aus der Figur entnommen werden kann, ist der zweite Behälter mit Schutzgas gefüllt, welches aus dem unteren Ende des senkrechten Rohres austritt. Dieses Schutzgas dient nicht nur dem Schutz des Flüsrigkeitsstromes während des Überführens, sondern auch als Schutz für die Oberfläche der aufgefangenen Flüssigkeit. Die vorliegende Erfindung stellt also einen fortwährenden Gasmantel zur Verfügung während des gesamten Umfüllprozesses, obwohl ein entgegengesetzter Gasstrom durch bestimmte Teile der Ummantelung bewirkt wird.
Der Einsatz von zwei unbegrenzten Schutzummantelungsgebieten bietet wichtige Vorzüge. Zuerst einmal kann der Flüssigkeitsstrom sichtbar während des Überganges beobachtet werden. Dies ist sehr wichtig von dem Standpunkt aus gesehen, daß eine schnelle und wirksame Korrekturhandlung ermöglicht wird, falls durch verschiedene Funktionsstörungen gefordert.
409837/0834
-6- 7410252
Dieser Vorzug hat offensichtliche Anwendbarkeit, wenn das überführungsverfahren das fortwährende Gießen von Stahl aus einer Abgießstelle betrifft. Dabei wird es oft notwendig sein, Zugang zur Abgießdüse zu erhalten, um unerwünschte Metallstrombedingungen, wie eingefrorene Düsen, verringerter Metallfluß, Düsenunterkühlung, unregelmäßiger Fluß etc., zu korrigieren.
Das fortlaufende Gießen von Metall zeigt auch zweckmäßig einen weiteren Vorzug der vorliegenden Erfindung. Dieser Vorzug liegt darin3 daß die erfindungsgemäße Vorrichtung durch den fließenden Flüssigkeitsstrom geführt werden kann, ohne beschädigt zu werden, wenn die Arbeitsposition geändert oder die Vorrichtung entfernt werden soll.
Während des Beginns der überführung von Metall aus einer Abgießstelle treten z.B. oft verschiedene Probleme auf in Verbindung mit der Düse, bevor anfangs ein vorschriftsmäßiger Metallfluß erzielt wird. Um diese Probleme zu korrigieren, wird ein Zugang zur Düse benötigt. Gerade während des Beginns werden die Düsenprobleme zuerst korrigiert, und dann wird die Schutzvorrichtung in die richtige Position gebracht, indem das Rohr durch den strömenden Metallfluß geführt wird. Dieses Verfahren bewirkt die Schaffung eines Metallflusses mil; den gewünschten Fließeigenschaften und darauf folgend einen Schutz des Flüssigkeitsstromes.
Es ist natürlich eine einfache Sache, die Vorrichtung zu entfernen und auszuwechseln. Desgleichen ist es oft wünschenswert oder notwendig, den Metallfluß in die Kokille zu unterbrechen, wenn Gußstörungen in der Kokille auftreten. Wenn solch ein Verfahren benötigt wird, läßt man gewöhnlich das Metall weiter aus der Abgießstelle austreten. Dieser Metallfluß wird dann in einen Nebenkasten mittels einer Lutte geleitet, anstatt das Metall weiter in die Kokille eintreten zu lassen. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung schnell aus der Arbeitsposition entfernt werden kann, indem sie durch den Strom geführt wird, ist es eine einfache Angelegenheit, die Lutte
409837/0834
für die erforderliche Ablenkung anzusetzen.
Die Vorrichtungen des vorstehend genannten Standes der Technik besitzen diese Fähigkeit für schnelle und anpassungsfähige Handhabung einfach nicht.
Das erfindungsgernäße Verfahren bietet offensichtlich Nutzen für den Schutz flüssiger Ströme jeglichen Materials, das ohne Schutz einem schädlichen Einfluß ausgesetzt wäre. Dieses Verfahren ist speziell für die Überführung oder das Gießen eisen- oder nicht-eisenhaltiger Metalle geeignet, bei denen ein Schutz vor Oxidation gewünscht ist. Die Reduktion der nicht-metallischen Einschlüsse im Stahl durch Verringerung der Oxidation auf ein Mindestmaß ist ein typisches Beispiel^ für das das erfindungsgemäße Verfahren eingerichtet ist.
Wie vom Fachmann erwartet, ist die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung etwas von der Gasfließgeschwindigkeit und dem Typ des zu schützenden flüssigen Materials abhängig. Andere Faktoren schließen den Typ des Schutzgases, die Rohrabmessungen (sowohl das offenendende Rohr wie auch das Casverbindungsrohr), die Form des Rohres und das Rohrmaterial ein. Die Wahl bestimmter Parameter für den speziellen Fall 8.US den obengenannten Faktoren ist eine Sache, die dem Fachmann leichtfällt, da sie hauptsächlich eine Sache der technischen Aasführung ist.
Die Gasfließgeschwindigkeit sollte im allgemeinen so eingestellt werden, daß der gewünschte Schutz erreicht wird. In dieser Beziehung wird gegenwärtig bevorzugt eine befriedigend niedrige oder langsame Fließgeschwindigkeit eingestellt, um ein mögliches Eindringen von Luft in die unbegrenzten Schutzzonen zu verhindern. Erklärlicherweise sollten hohe Fließgeschwindigkeiten, die zu übermäßig turbulenten Fließbedingungen führen, voei Standpunkt der Luftansaugung und der Kosten des Schutzgases vermieden tierden.
409837/0834
Beispiele für geeignete Schutzgase sind: Argon, Stickstoff, Helium und andere Edelgase, Kohlenwasserstoffe» wie Naturgas, Propan, Kokereigas etc. Mischungen der vorstehend genannten Gase kommen für den Zweck dieser Erfindung ebenfalls in Betracht. Atomisierte Kohlenwasserstoffnebel können auch in Erwägung gesogen werden·.
Außerdem muß darauf hingewiesen werden, daß die Rohrabmessungen und ihre Form größtenteils variiert werden können und auch dann noch innerhalb des Erfindungsbereiches liegen. Die Rohrquerschnitte können beispielsweise runde, ovale, quadratische, rechteckige, dreieckige, sechseckige, etc. Form besitzen. Die Wahl der Form ist von solchen Faktoren, wie der Form des Flüssigkeitsstromes, den gewünschten Gasfließeigenschaften wie auch von der Form der betreffenden Überführungsbehälter abhängig.
Ein Rohrglied mit unterschiedlicher Form und/oder Öffnungsbereich an jedem Ende des Rohres läge also auch innerhalb der Erfindung.
Das Rohr kann aus jedem passenden Material bestehen, welches aufgrund seiner Eigenschaft und Dicke den Kontakt irit c*.em Flüssigkeitsstrom aushält. Besitzt der Flüssigkeitsstrom hohe Temperaturen wie flüssiger Stahl, so sind Stahl, andere Metalle oder Legierungen mit hoher Temperaturwiderstandsfähigkeit, wie auch verschiedene feuerfeste Keraiuikmaterialien, geeignet. Falls gewünscht, sind auch Metall-feuerfest zusammengesetzte Rohre geeignet.
Eine beispielhafte Verwendung des vorstehend genannten Verfahrens wurde mit einen fortlaufenden Gießprozeß durchgeführt, in welchem ein modifizierter C 1018 Stahl aus einer Abgießstelle in die Kokille gegessen wurde. Der Stahl besaß die folgender: chemischer. Analysenwerte in Prozenten:
C Mn P S Si
0,19 0,76 0,013 0,020 0,23
409837/0834
Die Gasmantelvorrichtung enthielt ein senkrechtes Stahlrohr mit dem Maß 6,35 cm I.D. und ein waagerechtes Gasverbindungsrohr mit dem Maß 6,35 cm I.D. Die Argonfließgeschwindigkeit betrug l4 SCPM· Das Ergebnis dieses Versuches ist in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben und zeigt,daß das Verfahren der vorliegenden Erfindung zu verbesserten Ergebnissen in bezug auf die Reinheit des Gußstahls führte im Vergleich zu dem nicht-ummantelten oder dem feuerfest ummantelten Verfahren.
Tabelle
Wirkung der Ummantelune: auf den Reinheitsgrad ,06
,0101
nicht
ummantelt
Reinheitsgrad-
bestimmung
Argon-
Umrnantelung
feuerfeste
Ummantelung
0,25
0,0712
Einschlüsse pro
Sauerstoff in %
cm 0,06
0,0065
0
0
Die vorstehend genannten Einschlußbestimmungsdaten stellen die Ergebnisse eines Makroeinschlußbestimmungstests dar.
Die Einschlüsse waren bei einer siebenfachen Vergrößerung sichtbar.
Es wird gegenwärtig auch angenommen, daß das erfindungsgemäße Ummantelungssystem zu einer niedrigeren Frequenz oder weniger häufigem Vorkommen von Lunkern in dem erzielten Gießling, verglichen-mit Gußstahl, der aus einer feuerfest ummantelten oder nicht ummantelten Abgießstelle gegossen v'urde, führt.
Die Figur zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung, die für die Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens geeignet ist. Vie zu ersehen, wird der Flüssigkeitsstrom 20 aus der Düsenöffnung 12 des Verteilerbehälters durch das senkrechte offenendende Rohrglied 1*1 mit einer allgemeinen runden Form in den Auffangbehälter 13 überführt,
409837/0834
^410252
wo sich die Schmelzlache 3^ bildet. Das Rohrglied 14 ist so geformt, daß es zwischen Behälter 11 und Behälter 13 aufgestellt werden kann, ohne mit den entsprechenden Behältern in Kontakt zu stehen. Ein zweites Rohrglied, das feste horizontale Gasverbindungsrohr 15, ist mit dem Rohrglied Ik ungefähr in dessen Mitte so verbunden, daß ein für den Durchgang eines Schutzgases zwischen den entsprechenden Rohrgliedern geeigneter Verbindungsdurchgang gebildet wird. Die Halterung ist mit dem Rohr 15 verbunden, um eine Möglichkeit zum Drehen der gesamten Vorrichtung zu geben. Auf diese Weise kann das senkrechte Rohr 14 zwischen den Behältern 11 und 13 angeordnet und/oder aus dieser Position entfernt werden. Die Halterung 16 enthält weiter die Einstellvorrichtung 30, die Drehvorrichtung 31 und die Einstellvorrichtung 32» Die Einstellvorrichtung 30 erlaubt Drehung und Windung des Verbindungsrohres 15, so daß das Rohrglied 1'4 schließlich gekippt werden kann, um den senkrechten Winkel zu verändern. Die Drehvorrichtung 31 erlaubt eine Drehung der gesamten Rohrvorrichtung um die Halterung 16, wobei das Rohrgl5.ed 14 so gedreht werden kann, daß die waagerechte Anordnung geändert werden kann oder das Rohr hinein und heraus aus der beabsichtigten Arbeitsposition bewegt werden kann. Natürlich kann das Rohrglied 14 auch mittels einerverschiebbaren oder andersartigen Vorrichtung angeordnet werden. Solch eine Vorrichtung könnte entweder an dem Rohrglied 14 oder 15 angebracht werden. Die Einstellvorrichtung 32 ist eine Kugelzapfenanordnung, die endgültige Änderungen in der senkrechten Winkellage des Rohres iU durchzuführen erlaubt. Einstellvorrichtung l6 ist zur unterstützung des Gliedes 33 angebracht, welches wiederum mit dem Behälter 13 verbunden ist. Das Schutzgas wird in das Gasverfcindungsrohr 15 durch die DiffusLonsdüse 17 eingeleitet, wobei diese Düse vom Gasvorrat 18 gespeist wird. Die Diffusionsdüse 17 soll wunschgemäß ein Fließbild und eine Pließgeschwxndxgkext hervorrufen, die im gesamten System einen nicht-turbulenten Gasstrom sichert. Ein solcher Gasstrom wird deshalb bevorzugt, weil ein turbulenter Gasstrom möglicherweise ein Ansaugen der umliegenden Atmosphäre und infolgedessen eine Verminderung der Schutz-
409837/0834
-ii- 2A10252
wirkung der Vorrichtung bewirken kann.
Der Gasstrom ist durch die gesamte Vorrichtung in der Zeichnung mit Pfeilen dargestellt.
Es ist auch möglich, das Gas in Rohr I1I von einem anderen oder mehreren anderen Orten als in der Zeichnung gezeigt, anzuleiten. Wenn z.B. ein.Gas schwerer als Luft, wie Argon, verwendet wird, könnte man begreiflicherweise den Einführungspunkt vorzugsweise näher an der Spitze des Rohres 14 anordnen, um die Neigung des Gases, nach unten zu sinken, zu kompensieren. Umgekehrt könnte man verständlicherweise das Gas vorzugsweise an einem näher am Boden des Rohres 14 gelegenen Punkt einleiten, wenn ein Gas leichter als Luft, wie Stickstoff oder Helium, verwendet vrird, um so die Neigung des Gases aufzusteigen zu kompensieren.
Im Falle des überführens von flüssigem Metall kann der Behälter 11 aus einer Abgießstelle oder einer Gießpfanne bestehen, und der Behälter 13 kann z.B. eine Abgießstelle oder eine Gießform sein. Verschiedene andere Kombinationen sind natürlich auch anwendbar bei der großen Auswahl der Metallverarbeitungsverfahren., die eine überführung von flüssigem Metall betreffen.
Wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer Abgießstelle und einer Gußform in einem kontinuierlich arbeitenden Gießverfahren eingesetzt wird, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung=nt;-?eder mit der Gußforrc, der Abgießstelle verbunden werden oder unabhängig von diesen aufgestellt werden. Die Wahl der Verbindung ist einfach eine Sache der Anordnung. Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung z.B. für ein oszillierendes Gießverfahren eingesetzt wird, wird die Vorrichtung zweckmäßigerweise an die oszillierende Gußform angeschlossen, so werden nämlich bei der wirklichen Benutzung keine Probleme beobachtet.
Wird eine Gießpfanne als Ausgangsumfüllbehälter eingesetzt, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung wahrscheinlich am besten an der Gießpfanne angebracht, anstatt an der Abgießstolle oder der Gußform. Das trifft besonders zu, wenn die Gießpfanne zur
409837/0834
Speisung von einer Reihe einzelner Gußformen eingesetzt wird, weil die Gießpfanne notwendigerweise nachfolgend bewegt wird und dadurch weniger Einstellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung benötigt werden.
409837/0834

Claims (18)

-13- 2A10252 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Gasummantelung von Flüssigkeitsströmen während des Umfüllens zwischen den Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
a) einem ersten Rohrglied mit offenen Enden, das so geformt ist, daß es zwischen einem ersten Behälter mit einer Flüssigkeitsaustrittsöffnung und einem zweiten Behälter mit einer Flüssigkeitseintrittscffnung so anordbar ist, ohne mit besagten Behältern in Berührung zu stehen;
b) einem zweiten, mit dem ersten offenendenden Rohrglied senkrecht so verbundenen Rohrglied, daß ein verbindender Durchgang für Schutzgas zwischen den beiden Rohrgliedern gewährleistet ist,
c) wobei das erste Rohrglied mit einer Halterung, die eine Anordnung des ersten Rohrgliedes zwischen dem ersten und zweiten Behälter gestattet, verbunden ist, und
d) einer Gaszuleitung zwecks Zuleitung des Schutzgases in und durch das zweite Rohrglied und dann in das erste Rohrglied, um Austritt des Schutzgases aus beiden Enden des ersten Rohrglr.edt-s zu bewirken,
besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrglied sich in hauptsächlich senkrechter Lage befindet.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daiS das zweite Rohrglied sich hauptsächlich in waagerechter Lage befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Rohrglied ungefähr in der Mitte der Länge des ersten Rohrgliedes angesetzt befindet.
409837/0834
5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr starr ist und direkt mit der Halterung verbunden vorliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Drehvorrichtung besitzt zwecks Plazierung des ersten Rohrgliedes zwischen dem ersten und dem zweiten Behälter.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung weiter mit einer Verstellvorrichtung für die Veränderung der senkrechten Winkellage des ersten Rohrgliedes versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuleitung mit einer Gasdiffusionsdüse zwecks Erzielung eines nicht-turbulenten Gasstromes durch mindestens das erste Rohrglied versehen ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Verteilervorrichtung versehen ist zwecks Hindurchführung des Flüssigkeitsstromes durch das erste Rohrglied und in den Auffangbehälter.
10. Vorrichtung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung aus einer Abgießstelle mit einer Ausgangsdüse und der Auffangbehälter aus einer Gußform besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung aus einer Gießpfanne mit einer Ausgangsdüse und der Auffangbehälter aus einer Abgießstelle besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilervorrichtung aus einer Gießpfanne mit einer •Ausgangsdüse und der Auffangbehälter aus einer Gußform
besteht. 409837/0834
13· Verfahren zur Ummantelung eines Flüssigkeitsstromes mit einer Schutzgasatmosphäre während des Umfüllens zwischen den Behältern unter Verwendung der in den Ansprüchen 1 ti::· beschriebenen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Flüssigkeitsstrom aus einer Quelle durch eine unbt:- grenzte Schutzgasatmosphäre, die wenigstens in eine dcr-i Flüssigkeitsstrom entgegengesetzt gerichtete Richtung bewegt wird, und
b) dann der Flüssigkeitsstrom durch eine parallel zur Richtung des Flüssigkeitsstromes begrenzte Schutzgasatmosphäre und
c) dann der Flüssigkeitsstrom durch eine unbegrenzte, mindestens in der gleichen Richtung sich bewegende Schutzgasatmosphäre geführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstiom weiterhin unter Einfluß einer Schutzgasatmosphäre gesammelt wird.
15· Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom aus einem geschmolzenen Metall besteht.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom aus geschmolzenem Stahl besteht.
17« Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet s daß die Schutzgasatmosphäre aus Argon, Helium, Stickstoff, einem Kohlenwasserstoff oder Gemischen aus diesen besteht.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgasatmosphäre aus Argon besteht.
19« Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasatmosphäre mit einer keine Turbulenz erzeugenden Geschwindigkeit bewegt wird.
409837/0834
Leerseite
DE2410252A 1973-03-05 1974-03-04 Verfahren und vorrichtung zur gasummantelung von fluessigkeiten Ceased DE2410252A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US337999A US3908734A (en) 1973-03-05 1973-03-05 Method and apparatus for gas shrouding of liquids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2410252A1 true DE2410252A1 (de) 1974-09-12

Family

ID=23322965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2410252A Ceased DE2410252A1 (de) 1973-03-05 1974-03-04 Verfahren und vorrichtung zur gasummantelung von fluessigkeiten

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3908734A (de)
JP (1) JPS5641347B2 (de)
AR (1) AR199608A1 (de)
AT (1) AT332006B (de)
BE (1) BE811889A (de)
BR (1) BR7401605D0 (de)
CA (1) CA1007543A (de)
DE (1) DE2410252A1 (de)
FR (1) FR2220451B1 (de)
GB (1) GB1468528A (de)
IT (1) IT1003701B (de)
LU (1) LU69454A1 (de)
ZA (1) ZA741413B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738587A1 (de) * 1976-08-30 1978-03-02 Georgetown Steel Corp Abschirmvorrichtung fuer einen giessstrahl aus fluessigem metall
AT392348B (de) * 1985-02-23 1991-03-11 Stopinc Ag Verfahren zum abgiessen von metallschmelze aus einem ein absperrorgan aufweisenden behaelter

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR61761B (en) * 1975-11-12 1979-01-09 Linde Ag Casting plant
US4200138A (en) * 1976-03-17 1980-04-29 Linde Aktiengesellschaft Process for the shielding of a casting stream in a casting apparatus
US4023614A (en) * 1976-04-02 1977-05-17 Jones & Laughlin Steel Corporation Gas shroud
SE7809596L (sv) * 1977-09-13 1979-03-14 British Steel Corp Sett och apparat for att skydda en smelt metallstrom fran den omgivande atmosferen
US4270595A (en) * 1978-09-08 1981-06-02 Georgetown Steel Corporation Shroud with replaceable extension
US4218048A (en) * 1978-11-17 1980-08-19 Georgetown Texas Steel Corp. Suspended gas shroud apparatus
JPS5619969A (en) * 1979-07-24 1981-02-25 Daido Sanso Kk Refractory base porous nozzle device
BE881486A (fr) * 1980-01-31 1980-07-31 Hainaut Sambst Perfectionnement aux dispositifs de coulee d'acier liquide
FR2506190A1 (fr) * 1981-05-25 1982-11-26 Air Liquide Procede et installation de rechauffage de metal pour la coulee continue de metaux a l'aide d'un repartiteur
BE893168A (fr) * 1982-05-13 1982-11-16 Vesuvius Internat Corp Orifice d'injection d'un gaz de protection dans un tube de coulee
US5067552A (en) * 1989-07-26 1991-11-26 Ltv Steel Company, Inc. Shrouding for top pouring of ingots
US6559421B1 (en) 1999-10-29 2003-05-06 Ricoh Company, Ltd. Image forming apparatus and fixing device therefor
JP5777369B2 (ja) * 2011-03-30 2015-09-09 日新製鋼株式会社 ステンレス鋼溶製時の吸窒防止方法
CN102840763B (zh) * 2012-07-21 2015-07-01 青岛新力通工业有限责任公司 用感应熔炼炉作精密熔炼的炉口惰性气体保护装置
US10478890B1 (en) 2016-06-21 2019-11-19 Nucor Corporation Methods of billet casting

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2957936A (en) * 1957-08-17 1960-10-25 Elektrokemisk As Electric smelting furnace with bottom tapping hole
US3439735A (en) * 1965-11-19 1969-04-22 Union Carbide Corp Continuous casting apparatus with inert gas protector

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738587A1 (de) * 1976-08-30 1978-03-02 Georgetown Steel Corp Abschirmvorrichtung fuer einen giessstrahl aus fluessigem metall
AT392348B (de) * 1985-02-23 1991-03-11 Stopinc Ag Verfahren zum abgiessen von metallschmelze aus einem ein absperrorgan aufweisenden behaelter

Also Published As

Publication number Publication date
CA1007543A (en) 1977-03-29
AU6590174A (en) 1975-08-28
FR2220451B1 (de) 1979-04-20
ZA741413B (en) 1975-01-29
BR7401605D0 (pt) 1974-10-29
LU69454A1 (de) 1974-05-29
AR199608A1 (es) 1974-09-13
ATA153674A (de) 1975-12-15
JPS5641347B2 (de) 1981-09-28
BE811889A (fr) 1974-07-01
IT1003701B (it) 1976-06-10
GB1468528A (en) 1977-03-30
US3908734A (en) 1975-09-30
JPS49119828A (de) 1974-11-15
FR2220451A1 (de) 1974-10-04
AT332006B (de) 1976-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2410252A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gasummantelung von fluessigkeiten
DE2734388C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen
DE2709727C3 (de) Einrichtung zum Auswechseln von Gießrohren an Gießgefäßen beim Stranggießen
DE1252854B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Zusatzstoffen beim Stranggiessen
DE2919880A1 (de) Giessrohr
DE60006996T2 (de) Giessrohr mit verbesserten Strömungseigenschaften
DE2428059A1 (de) Kontinuierliches stahlstranggiessverfahren
DE69813535T2 (de) Schmelzezufuhrvorrichtung für formen von stranggiessmaschinen
DE4136085C2 (de) Verfahren zum herstellen von sauerstoffreiem kupferdraht
DE2417512A1 (de) Verfahren zum einbringen von stahl in eine stranggiesskokille und vorrichtung dazu
DE3000730C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Schlacke von einer Schmelze
DE69907562T2 (de) Gießrohr zum Einführen von Flüssigmetall in eine Stranggußform für Metalle
EP0777757B1 (de) Inversionsgiesseinrichtung mit kristallisator
CH643301A5 (de) Verfahren zum blasen schmelzfluessigen metalls mit einem gas und gasverteilplatte zur durchfuehrung des verfahrens.
DE1483587A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfuehren eines Zusatzstoffes in eine Metallschmelze
DE4032521C2 (de)
EP0045365B1 (de) Metalleinlauf in Stranggiessvorrichtungen mit bewegten Kokillenwänden
DE60114779T2 (de) Verbessertes tauchrohr für das stranggiessen
EP2445663B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen von stahlbändern mittels bandgiessen
DE60115489T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum stranggiessen von flüssigem stahl
DE2548585B2 (de) Vorrichtung zum stranggiessen von stahl
DE1925862A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Straengen im Stranggiessverfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2749405A1 (de) Metallstranggiessverfahren, insbesondere stahlstranggiessverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE19918778A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der Gießtemperatur einer Stahlschmelze in einer Strangießkokille
DE2147548A1 (de) Verfahren zum Feinen und Gießen von Stahl sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8125 Change of the main classification
8126 Change of the secondary classification
8131 Rejection