DE2410252A1 - Verfahren und vorrichtung zur gasummantelung von fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur gasummantelung von fluessigkeitenInfo
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Description
DR. WALTER NlELSCH
Patentanwalt
2 Hamburg 70
Fernruf: 652 97 07
Verfahren und Vorrichtung zur Gasummantelung von Flüssigkeiten
Jones & Laughlin Steel Corporation
Pittsburgh, Pennsylvania, 3 Gateway Center, U.S.A.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Verrichtung, die eine SchutzgasatmeSphäre um einen Flüssigkeitsstrom
beim Umfüllen zwischen den Behältern zur Verfügung stellt. Die vorliegende Erfindung besitzt allgemeine Anwendbarkeit
auf jedes Umfüllverfahren, bei dem das umzufüllende Medium geschützt werden soll. Die vorliegende Erfindung setzt
ein offenendendes Rohr ein, durch welches eine Schutzgasatmosphäre
kontinuierlich so geführt wird, daß da,s Gas aus beiden Enden des Rohres austritt. Der umzufüllende Flüssigkeitsstrom
wird durch die unbegrenzte, aus den Enden des Rohres austretende Schutzgasatmosphäre dann durch die Schutsatmosphäre
innerhalb des Rohres und dann durch die unbegrenzte Schutzatmosphäre, die vom anderen Ende des Rohres austritt,
geführt. Auf diese Weise ist der gesamte Strom beim Umfüllen geschützt.
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Es ist auf den Gebiet des Umfüllens von flüssigem Stahl allgemein bekannt, zwischen den Behältern eine Schutzatmosphäre
zwecks Schutz vor atmosphärischer Verunreinigung des flüssigen Stahls, wie z.B. Oxidation, anzubringen.
Verschiedene Verfahren sind zum Beispiel in den US-Patenten 3,6l63843 und 3,439 3 735 sowie in dem österreichischen Patent
228,418 beschrieben. Die genannten Patentschriften lassen jedoch aus verschiedenen Gründen die Handhabungsflexibilität
und die Kombination der mit der vorliegenden Erfindung verbundenen Vorzüge vermissen. Die in den US-Patenten 3,616,843
und 3j439,735 beschriebenen Vorrichtungen besitzen nicht die
Möglichkeit, aus ihrer Lage bewegt zu werden, während der Flüssigkeitsstrom zwischen den entsprechenden Behältern fließt.
Diese Fähigkeit ist ausHerordentlich wünschenswert vom Standpunkt
der Handhabung her aus Gründen, die noch weiter geschildert werden. Die vorstehend genannten Patente sorgen
auch nicht für eine einfache Inspektionsmöglxchkeit des Flüssigkeitsstr-omes während des umfüllens.
Weiterhin sind die Schutzvorrichtungen der vorstehend genannten
Patente nicht vom Typ,der leicht entfernt oder repariert werden kann und infolgedessen während des Umfüllens ersetzt
werden kann. Diese Fähigkeit ist besonders wichtig, wenn das Umfülle^ wegen ausschlaggebender Handhabungsgesichtspunkte
nicht zweckmäßig gestoppt werden kann. Die im österreichischen Patent beschriebene Vorrichtung stellt ebenfalls ein
typisches Beispiel dar für die Prob±eme der Schutzvorrichtungen und -methoden des Standes der Technik.
Diese Vorrichtung besteht hauptsächlich aus einem an einem Ausgangsbehälter oder Kessel befestigten widerstandsfähigen
Mantel, wobei der untere Teil des Mantels in die im Auffangkessel gebildete geschmolzene Lache eintaucht. Es ist
klar ersichtlich, daß diese Schutzvorrichtung nicht einfach entfernt und ersetzt oder nachgestellt werden kann, wenn
dieses von Zeit su Zeit während des Umfüllens erforderlich wird. Weiterhin muß die keramische Vorrichtung zerbrochen
werden, um im Notfall sofortigen Zugang zu den verschiedenen
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Behältern zu erhalten, z.B. bei Dampfausbrüchen aus der Schmelze, Einfrierens der Düse, etc. Bei der folgenden
Wiederaufnahme des Verfahrens muß der Keramikmantel entweder ersetzt werden (eine zeitraubende und außerordentlich
unangenehme Methode) oder sein Einsatz und sein Vorteil kann nicht weitergenutzt werden. Jede dieser Alternativen ist
unerwünscht. Zusätzlich bietet diese Methode keinen Schutz für die Oberfläche der aufgefangenen Flüssigkeit im Auffangkessel.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die,
obwohl sie relativ einfach in der Bauart und in der Handhabung ist, eine Kombination von Vorzügen aufweist, verglichen
mit dem Stand der Technik. Solch eine Methode und Vorrichtung sollte in der Lage sein, einen passenden Schutz des Flüssigkeitsstroms
vor Verunreinigung zu bieten und auch die Fähigkeit besitzen, zum Schutz eines weiten Bereiches von Stromgrößen
und Auffangkesselformen und -größen anpaßbar zu sein.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zur Verfügung zu stellen, welches sofortigen und vollen Zugang zu der öffnung der Flüssigkeitsquelle des Ausgangsumfüllkesseis
biotet. Solch ein Zugang kann entweder durch die öffnung
zwischen dem offenendenden Rohr und dem Kessel erlangt werden oder inöam man das offenendende Rohr drehend entfernt, ohne
notwendigerweise zuerst den fließenden Flüssigkeitsstrom zu unterbrechen oder die Schutzvorrichtung zu zerstören.
Eine .weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein
\rerfahren, welches es ermöglicht, den Flüssigkeitsstrom
während des Umfallens zu beobachten, um so die Möglichkeit
einer sichtbaren Erkennung von Bedingungen zu haben, die eine Korrekturhandlung nötig werden lassen.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Verfahren, durch welches das Umfüllen unterbrochen und in einfacher Weise wieder gestartet werden kann, ohne der Fähigkeit,
den Schutz des Flüssigkeitsstromes vor Verunreinigung fortzuführen, verlustig zu gehen, zur Verfügung zu stellen.
Dieses wird erreicht, indem entweder der Flüssigkeitsstrom abgelenkt wird während die Schutzvorrichtung sich nicht in
Betriebsposition befindet oder indem vorübergehend der Flüssigkeitsstrom unterbrochen wird.
Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sehutzverfahren zur Verfügung zu stellen, welches für die Verwendung
für eine Vielzahl aufeinander folgender Umfüllkessel geeignet ist.
Es ist eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen mit der Fähigkeit, die
Schutzvorrichtung ganz oder teilweise einfach zu entfernen, ohne das Umfüllen zu unterbrechen.
Weitere Aufgaben und Vorzüge der Erfindung werden dem Fachmann in der nachfolgenden Patentbeschreibung erläutert.
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausfuhrungsform der Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie in einemspäteren Teil der Beschreibung eingehender erklär·;, besteht die Vorrichtung aus einem ersten Rohrglied mit offenen
Enden, welches so geformt ist, daß es zwischen der Austrittsöffnung der Flüssigkeit eines Flüssigkeitsbehälters und der Flüssigkeitseintrittsöffnung
eines zweiten Behälters angeordnet werden kann, ohne die Behälter zu berühren. Ein zweites Rohrglied
wird mit dem ersten Rohrglied so verbunden, daß ein verbindender Durchgang zwischen den Rohrgliedern gebildet wird.
Halterungen werden an das zweite Rohrglied angesetzt, um das erste Rohrglied drehbar zwischen den Umfüllbehältern anzubringen
und um auch aus dieser Position wieder entfernbar zu sein. Ein Schutzgas wird durch das zweite Rohrglied in das erste
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Rohrglied in der Weise geleitet, daß das Gas aus beiden Enden des Rohrgliedes austritt.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht hauptsächlich darin, einen Flüssigkeitsstrom beim Umfüllen vor Verunreinigungen
durch Luft zu schützen unter Verwendung von Schutzgas. In diesem Verfahren wird der Strom zuerst durch eine unbegrenzte
Menge Schutzgas geführt, wobei das Gas in die Gegenrichtung zum Flüssigkeitsstrom fließt. Der Flüssigkeitsstrom
wird dann durch ein Rohr geführt, welches die Schutze/tmocphäre
in einer zur Richtung des Stromes parallelen Richtung enthält und begrenzt. Da das Gas in das Rohr in solch einer Weise
eintritt, daß es zu den beiden offenen Enden des Rohres fließt, ist erkennbar, daß das Gas innerhalb des Rohres in entgegengesetzten
Richtungen fließt. Diese Tatsache wird in der Figur unter Verwendung von Richtungspfeilen gezeigt. Der Flüssigkeitsstrom
wird also beim Durchfließen des Rohrinneren zuerst auf Gas treffen, welches ihm entgegenströmt und dann auf Gas,
welches an ihm entlangströmt.
Beim Austritt aus dem Rohrinneren wird der Gasstrom natürlich in derselben Richtung wie der Flüssigkeitsstrom fließen.
Wie aus der Figur entnommen werden kann, ist der zweite Behälter
mit Schutzgas gefüllt, welches aus dem unteren Ende des senkrechten Rohres austritt. Dieses Schutzgas dient nicht
nur dem Schutz des Flüsrigkeitsstromes während des Überführens,
sondern auch als Schutz für die Oberfläche der aufgefangenen Flüssigkeit. Die vorliegende Erfindung stellt also einen
fortwährenden Gasmantel zur Verfügung während des gesamten Umfüllprozesses, obwohl ein entgegengesetzter Gasstrom durch
bestimmte Teile der Ummantelung bewirkt wird.
Der Einsatz von zwei unbegrenzten Schutzummantelungsgebieten bietet wichtige Vorzüge. Zuerst einmal kann der Flüssigkeitsstrom
sichtbar während des Überganges beobachtet werden. Dies ist sehr wichtig von dem Standpunkt aus gesehen, daß
eine schnelle und wirksame Korrekturhandlung ermöglicht wird, falls durch verschiedene Funktionsstörungen gefordert.
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Dieser Vorzug hat offensichtliche Anwendbarkeit, wenn das
überführungsverfahren das fortwährende Gießen von Stahl aus
einer Abgießstelle betrifft. Dabei wird es oft notwendig sein, Zugang zur Abgießdüse zu erhalten, um unerwünschte
Metallstrombedingungen, wie eingefrorene Düsen, verringerter Metallfluß, Düsenunterkühlung, unregelmäßiger Fluß etc., zu
korrigieren.
Das fortlaufende Gießen von Metall zeigt auch zweckmäßig einen weiteren Vorzug der vorliegenden Erfindung. Dieser
Vorzug liegt darin3 daß die erfindungsgemäße Vorrichtung durch
den fließenden Flüssigkeitsstrom geführt werden kann, ohne beschädigt zu werden, wenn die Arbeitsposition geändert oder
die Vorrichtung entfernt werden soll.
Während des Beginns der überführung von Metall aus einer
Abgießstelle treten z.B. oft verschiedene Probleme auf in Verbindung mit der Düse, bevor anfangs ein vorschriftsmäßiger
Metallfluß erzielt wird. Um diese Probleme zu korrigieren, wird ein Zugang zur Düse benötigt. Gerade während des Beginns
werden die Düsenprobleme zuerst korrigiert, und dann wird die Schutzvorrichtung in die richtige Position gebracht, indem
das Rohr durch den strömenden Metallfluß geführt wird. Dieses Verfahren bewirkt die Schaffung eines Metallflusses
mil; den gewünschten Fließeigenschaften und darauf folgend
einen Schutz des Flüssigkeitsstromes.
Es ist natürlich eine einfache Sache, die Vorrichtung zu entfernen
und auszuwechseln. Desgleichen ist es oft wünschenswert oder notwendig, den Metallfluß in die Kokille zu unterbrechen,
wenn Gußstörungen in der Kokille auftreten. Wenn solch ein Verfahren benötigt wird, läßt man gewöhnlich das Metall weiter
aus der Abgießstelle austreten. Dieser Metallfluß wird dann in einen Nebenkasten mittels einer Lutte geleitet, anstatt das
Metall weiter in die Kokille eintreten zu lassen. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung schnell aus der Arbeitsposition entfernt werden kann, indem sie durch den Strom
geführt wird, ist es eine einfache Angelegenheit, die Lutte
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für die erforderliche Ablenkung anzusetzen.
Die Vorrichtungen des vorstehend genannten Standes der Technik
besitzen diese Fähigkeit für schnelle und anpassungsfähige Handhabung einfach nicht.
Das erfindungsgernäße Verfahren bietet offensichtlich Nutzen
für den Schutz flüssiger Ströme jeglichen Materials, das ohne Schutz einem schädlichen Einfluß ausgesetzt wäre. Dieses
Verfahren ist speziell für die Überführung oder das Gießen eisen- oder nicht-eisenhaltiger Metalle geeignet, bei denen
ein Schutz vor Oxidation gewünscht ist. Die Reduktion der nicht-metallischen Einschlüsse im Stahl durch Verringerung
der Oxidation auf ein Mindestmaß ist ein typisches Beispiel^ für das das erfindungsgemäße Verfahren eingerichtet ist.
Wie vom Fachmann erwartet, ist die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung etwas von der Gasfließgeschwindigkeit und dem Typ des zu schützenden flüssigen Materials abhängig.
Andere Faktoren schließen den Typ des Schutzgases, die Rohrabmessungen (sowohl das offenendende Rohr wie auch das
Casverbindungsrohr), die Form des Rohres und das Rohrmaterial ein. Die Wahl bestimmter Parameter für den speziellen Fall
8.US den obengenannten Faktoren ist eine Sache, die dem Fachmann leichtfällt, da sie hauptsächlich eine Sache der technischen
Aasführung ist.
Die Gasfließgeschwindigkeit sollte im allgemeinen so eingestellt werden, daß der gewünschte Schutz erreicht wird. In dieser
Beziehung wird gegenwärtig bevorzugt eine befriedigend niedrige oder langsame Fließgeschwindigkeit eingestellt, um ein mögliches
Eindringen von Luft in die unbegrenzten Schutzzonen zu verhindern. Erklärlicherweise sollten hohe Fließgeschwindigkeiten,
die zu übermäßig turbulenten Fließbedingungen führen, voei Standpunkt
der Luftansaugung und der Kosten des Schutzgases vermieden tierden.
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Beispiele für geeignete Schutzgase sind: Argon, Stickstoff, Helium und andere Edelgase, Kohlenwasserstoffe» wie Naturgas,
Propan, Kokereigas etc. Mischungen der vorstehend genannten Gase kommen für den Zweck dieser Erfindung ebenfalls in
Betracht. Atomisierte Kohlenwasserstoffnebel können auch in
Erwägung gesogen werden·.
Außerdem muß darauf hingewiesen werden, daß die Rohrabmessungen
und ihre Form größtenteils variiert werden können und auch dann noch innerhalb des Erfindungsbereiches liegen.
Die Rohrquerschnitte können beispielsweise runde, ovale, quadratische, rechteckige, dreieckige, sechseckige, etc. Form besitzen.
Die Wahl der Form ist von solchen Faktoren, wie der Form des Flüssigkeitsstromes, den gewünschten Gasfließeigenschaften
wie auch von der Form der betreffenden Überführungsbehälter abhängig.
Ein Rohrglied mit unterschiedlicher Form und/oder Öffnungsbereich an jedem Ende des Rohres läge also auch innerhalb
der Erfindung.
Das Rohr kann aus jedem passenden Material bestehen, welches aufgrund seiner Eigenschaft und Dicke den Kontakt irit c*.em
Flüssigkeitsstrom aushält. Besitzt der Flüssigkeitsstrom hohe Temperaturen wie flüssiger Stahl, so sind Stahl, andere
Metalle oder Legierungen mit hoher Temperaturwiderstandsfähigkeit, wie auch verschiedene feuerfeste Keraiuikmaterialien,
geeignet. Falls gewünscht, sind auch Metall-feuerfest zusammengesetzte Rohre geeignet.
Eine beispielhafte Verwendung des vorstehend genannten Verfahrens wurde mit einen fortlaufenden Gießprozeß durchgeführt,
in welchem ein modifizierter C 1018 Stahl aus einer Abgießstelle in die Kokille gegessen wurde. Der Stahl besaß
die folgender: chemischer. Analysenwerte in Prozenten:
C Mn P S Si
0,19 0,76 0,013 0,020 0,23
0,19 0,76 0,013 0,020 0,23
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Die Gasmantelvorrichtung enthielt ein senkrechtes Stahlrohr mit dem Maß 6,35 cm I.D. und ein waagerechtes Gasverbindungsrohr
mit dem Maß 6,35 cm I.D. Die Argonfließgeschwindigkeit betrug l4 SCPM· Das Ergebnis dieses Versuches ist in der
nachfolgenden Tabelle wiedergegeben und zeigt,daß das
Verfahren der vorliegenden Erfindung zu verbesserten Ergebnissen
in bezug auf die Reinheit des Gußstahls führte im Vergleich zu dem nicht-ummantelten oder dem feuerfest ummantelten
Verfahren.
Wirkung | der | Ummantelune: auf | den | Reinheitsgrad | ,06 ,0101 |
nicht ummantelt |
Reinheitsgrad- bestimmung |
Argon- Umrnantelung |
feuerfeste Ummantelung |
0,25 0,0712 |
|||
Einschlüsse pro Sauerstoff in % |
cm | 0,06 0,0065 |
0 0 |
|||
Die vorstehend genannten Einschlußbestimmungsdaten stellen die Ergebnisse eines Makroeinschlußbestimmungstests dar.
Die Einschlüsse waren bei einer siebenfachen Vergrößerung sichtbar.
Es wird gegenwärtig auch angenommen, daß das erfindungsgemäße
Ummantelungssystem zu einer niedrigeren Frequenz oder weniger häufigem Vorkommen von Lunkern in dem erzielten Gießling,
verglichen-mit Gußstahl, der aus einer feuerfest ummantelten oder nicht ummantelten Abgießstelle gegossen v'urde, führt.
Die Figur zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung,
die für die Durchführung des vorstehend beschriebenen
Verfahrens geeignet ist. Vie zu ersehen, wird der Flüssigkeitsstrom
20 aus der Düsenöffnung 12 des Verteilerbehälters durch das senkrechte offenendende Rohrglied 1*1 mit einer
allgemeinen runden Form in den Auffangbehälter 13 überführt,
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wo sich die Schmelzlache 3^ bildet. Das Rohrglied 14 ist so
geformt, daß es zwischen Behälter 11 und Behälter 13 aufgestellt
werden kann, ohne mit den entsprechenden Behältern in Kontakt zu stehen. Ein zweites Rohrglied, das feste horizontale
Gasverbindungsrohr 15, ist mit dem Rohrglied Ik ungefähr
in dessen Mitte so verbunden, daß ein für den Durchgang eines Schutzgases zwischen den entsprechenden Rohrgliedern
geeigneter Verbindungsdurchgang gebildet wird. Die Halterung ist mit dem Rohr 15 verbunden, um eine Möglichkeit zum Drehen
der gesamten Vorrichtung zu geben. Auf diese Weise kann das senkrechte Rohr 14 zwischen den Behältern 11 und 13 angeordnet
und/oder aus dieser Position entfernt werden. Die Halterung 16 enthält weiter die Einstellvorrichtung 30, die Drehvorrichtung
31 und die Einstellvorrichtung 32» Die Einstellvorrichtung 30
erlaubt Drehung und Windung des Verbindungsrohres 15, so daß das Rohrglied 1'4 schließlich gekippt werden kann, um den
senkrechten Winkel zu verändern. Die Drehvorrichtung 31 erlaubt eine Drehung der gesamten Rohrvorrichtung um die Halterung
16, wobei das Rohrgl5.ed 14 so gedreht werden kann, daß
die waagerechte Anordnung geändert werden kann oder das Rohr hinein und heraus aus der beabsichtigten Arbeitsposition bewegt
werden kann. Natürlich kann das Rohrglied 14 auch mittels einerverschiebbaren
oder andersartigen Vorrichtung angeordnet werden. Solch eine Vorrichtung könnte entweder an dem Rohrglied 14
oder 15 angebracht werden. Die Einstellvorrichtung 32 ist eine Kugelzapfenanordnung, die endgültige Änderungen in der senkrechten
Winkellage des Rohres iU durchzuführen erlaubt. Einstellvorrichtung
l6 ist zur unterstützung des Gliedes 33 angebracht, welches wiederum mit dem Behälter 13 verbunden ist. Das
Schutzgas wird in das Gasverfcindungsrohr 15 durch die DiffusLonsdüse
17 eingeleitet, wobei diese Düse vom Gasvorrat 18 gespeist wird. Die Diffusionsdüse 17 soll wunschgemäß ein
Fließbild und eine Pließgeschwxndxgkext hervorrufen, die im gesamten System einen nicht-turbulenten Gasstrom sichert.
Ein solcher Gasstrom wird deshalb bevorzugt, weil ein turbulenter Gasstrom möglicherweise ein Ansaugen der umliegenden
Atmosphäre und infolgedessen eine Verminderung der Schutz-
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wirkung der Vorrichtung bewirken kann.
Der Gasstrom ist durch die gesamte Vorrichtung in der Zeichnung mit Pfeilen dargestellt.
Es ist auch möglich, das Gas in Rohr I1I von einem anderen oder
mehreren anderen Orten als in der Zeichnung gezeigt, anzuleiten. Wenn z.B. ein.Gas schwerer als Luft, wie Argon, verwendet wird,
könnte man begreiflicherweise den Einführungspunkt vorzugsweise näher an der Spitze des Rohres 14 anordnen, um die
Neigung des Gases, nach unten zu sinken, zu kompensieren. Umgekehrt könnte man verständlicherweise das Gas vorzugsweise
an einem näher am Boden des Rohres 14 gelegenen Punkt einleiten, wenn ein Gas leichter als Luft, wie Stickstoff oder Helium,
verwendet vrird, um so die Neigung des Gases aufzusteigen zu
kompensieren.
Im Falle des überführens von flüssigem Metall kann der Behälter
11 aus einer Abgießstelle oder einer Gießpfanne bestehen, und der Behälter 13 kann z.B. eine Abgießstelle oder eine
Gießform sein. Verschiedene andere Kombinationen sind natürlich auch anwendbar bei der großen Auswahl der Metallverarbeitungsverfahren.,
die eine überführung von flüssigem Metall betreffen.
Wenn die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer Abgießstelle
und einer Gußform in einem kontinuierlich arbeitenden Gießverfahren eingesetzt wird, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung=nt;-?eder
mit der Gußforrc, der Abgießstelle verbunden
werden oder unabhängig von diesen aufgestellt werden. Die Wahl der Verbindung ist einfach eine Sache der Anordnung.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung z.B. für ein oszillierendes
Gießverfahren eingesetzt wird, wird die Vorrichtung zweckmäßigerweise an die oszillierende Gußform angeschlossen,
so werden nämlich bei der wirklichen Benutzung keine Probleme beobachtet.
Wird eine Gießpfanne als Ausgangsumfüllbehälter eingesetzt, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung wahrscheinlich am besten
an der Gießpfanne angebracht, anstatt an der Abgießstolle oder der Gußform. Das trifft besonders zu, wenn die Gießpfanne zur
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Speisung von einer Reihe einzelner Gußformen eingesetzt wird,
weil die Gießpfanne notwendigerweise nachfolgend bewegt wird und dadurch weniger Einstellungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung benötigt werden.
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Claims (18)
1. Vorrichtung zur Gasummantelung von Flüssigkeitsströmen
während des Umfüllens zwischen den Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
a) einem ersten Rohrglied mit offenen Enden, das so geformt ist, daß es zwischen einem ersten Behälter
mit einer Flüssigkeitsaustrittsöffnung und einem zweiten Behälter mit einer Flüssigkeitseintrittscffnung
so anordbar ist, ohne mit besagten Behältern in Berührung zu stehen;
b) einem zweiten, mit dem ersten offenendenden Rohrglied senkrecht so verbundenen Rohrglied, daß ein verbindender
Durchgang für Schutzgas zwischen den beiden Rohrgliedern gewährleistet ist,
c) wobei das erste Rohrglied mit einer Halterung, die eine
Anordnung des ersten Rohrgliedes zwischen dem ersten und zweiten Behälter gestattet, verbunden ist, und
d) einer Gaszuleitung zwecks Zuleitung des Schutzgases in
und durch das zweite Rohrglied und dann in das erste Rohrglied, um Austritt des Schutzgases aus beiden Enden
des ersten Rohrglr.edt-s zu bewirken,
besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Rohrglied sich in hauptsächlich senkrechter Lage befindet.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daiS das
zweite Rohrglied sich hauptsächlich in waagerechter Lage befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Rohrglied ungefähr in der Mitte der Länge
des ersten Rohrgliedes angesetzt befindet.
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5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Rohr starr ist und direkt mit der Halterung verbunden vorliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Drehvorrichtung besitzt zwecks Plazierung
des ersten Rohrgliedes zwischen dem ersten und dem zweiten Behälter.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung weiter mit einer Verstellvorrichtung für die Veränderung der senkrechten Winkellage des ersten Rohrgliedes
versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszuleitung mit einer Gasdiffusionsdüse zwecks Erzielung
eines nicht-turbulenten Gasstromes durch mindestens das erste Rohrglied versehen ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
mit einer Verteilervorrichtung versehen ist zwecks Hindurchführung
des Flüssigkeitsstromes durch das erste Rohrglied und in den Auffangbehälter.
10. Vorrichtung nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilervorrichtung aus einer Abgießstelle mit einer Ausgangsdüse und der Auffangbehälter aus einer Gußform
besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 3 dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilervorrichtung aus einer Gießpfanne mit einer Ausgangsdüse und der Auffangbehälter aus einer Abgießstelle
besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verteilervorrichtung aus einer Gießpfanne mit einer •Ausgangsdüse und der Auffangbehälter aus einer Gußform
besteht. 409837/0834
13· Verfahren zur Ummantelung eines Flüssigkeitsstromes mit
einer Schutzgasatmosphäre während des Umfüllens zwischen den Behältern unter Verwendung der in den Ansprüchen 1 ti::·
beschriebenen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Flüssigkeitsstrom aus einer Quelle durch eine unbt:-
grenzte Schutzgasatmosphäre, die wenigstens in eine dcr-i
Flüssigkeitsstrom entgegengesetzt gerichtete Richtung
bewegt wird, und
b) dann der Flüssigkeitsstrom durch eine parallel zur Richtung des Flüssigkeitsstromes begrenzte Schutzgasatmosphäre
und
c) dann der Flüssigkeitsstrom durch eine unbegrenzte,
mindestens in der gleichen Richtung sich bewegende Schutzgasatmosphäre geführt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstiom weiterhin unter Einfluß einer
Schutzgasatmosphäre gesammelt wird.
15· Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsstrom aus einem geschmolzenen Metall besteht.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom aus geschmolzenem Stahl besteht.
17« Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet s
daß die Schutzgasatmosphäre aus Argon, Helium, Stickstoff, einem Kohlenwasserstoff oder Gemischen aus diesen besteht.
18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgasatmosphäre aus Argon besteht.
19« Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasatmosphäre mit einer keine Turbulenz erzeugenden Geschwindigkeit bewegt wird.
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