DE2812370A1 - Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von verzinkten blechen - Google Patents

Vorrichtung zur oberflaechenbehandlung von verzinkten blechen

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    • B05C19/06Storage, supply or control of the application of particulate material; Recovery of excess particulate material
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von verzinkten Blechen.
Es ist bekannt, daß derartige verzinkte Bleche im allgemeinen eine sogenannte großblumige Oberflächenkonfiguration auf dem verfestigten Zinküberzug aufweisen. Dieses Aussehen kann in bestimmten Fällen für die Verwender nicht zufriedenstellend sein, die dann Bleche mit sogenannter sehr kleinblumiger Konfiguration benötigen, d.h. mit Abmessungen in der Größenordnung von Millimetern, was dem verzinkten Blech ein halbglänzendes Aussehen verleiht. Diese Oberflächenkonfiguration ist von einer großen Gleichmäßigkeit der Dicke der Zinkschicht des Überzuges begleitet.
Diese Konfiguration mit sehr kleinen Blumen kann man insbesondere dadurch erhalten, daß man feinverteilte feste Teilchen gegen den Zinküberzug des Bleches schleudert oder sprüht, bevor dessen Kristallisation stattgefunden hat. Diese feinverteilten festen Teilchen müssen aus einem Material bestehen,das zu einer thermischen Umsetzung in Berührung mit dem Zink des flüssigen Überzugs fähig ist, wobei diese Umsetzung oder Transformation zu einem solchen System gehört, die zumindest ein Schmelzen und ein Zersetzen be—inhaltet.
Man verwendet im allgemeinen aus pulverförmigem Zink bestehende Teilchen, die in Kontakt mit dem den Überzug des Bleches bildenden flüssigen Zink im Laufe der Verfestigung extrem zahlreiche kristalline Keime erzeugen. Diese Keime bestimmen die Entstehung und das Wachsen von Kristallen in großer Anzahl, die dann nur eine sehr kleine Form erreichen können, was zu einer Konfiguration mit sehr kleinen Blumen an der Ob'erflache des verfestigten Zinküberzuges führt.
Bei den bekannten Verfahren zur Ausbildung der Kleinblumigkeit erfolgt das Aufbringen von pulverförmigen Teilchen, vorzugsweise aus Zink, auf den noch flüssigen Zinküberzug durch Aufsprühen, wobei die Teilchen mit einer ausreichenden Geschwindigkeit angetrie-
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ben werden, um den aufsteigenden Strom aus warmer Luft zu durchsetzen, der sich in der Nähe dar Blechoberflache ausbildet, wenn das Blech aus dem Galvanisierbad austritt, und um in innigen Kontakt mit dem auf das Blech aufgebrachten Zinküberzug in schmelzflüssigem Zustand zu kommen. Zu diesem Zweck verwendet man in den meisten Fällen Sprüheinrichtungen mit einem Trägergas, wie z.B. Druckluft, um mit hoher Geschwindigkeit auf das galvanisierte bzw. verzinkte Band am.Ausgang des Zinkbades eine Suspension von feinen Zinkteilchen in Luft aufzublasen.
Dieses Aufblasen gewährleistet das Erstarren des Zinks an der Oberfläche des Bandes f und die Abmessungen der erhaltenen "Blumen" resultiereij aus der Menge der in der aufgeblasenen Luft enthaltenen Zinkteilchen.
Bei den bekannten Vorrichtungen zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens wird die Luft senkrecht zum Band oder Streifen ■mit Hilfe von zwei Düsen aufgeblasen, die zu beiden Seiten des aus dem Galvanisierbad austretenden, kontinuierlich vorbeilaufenden Bandes befinden.
Nachdem diese Luft die Länge des Bandes passiert hat, wird sie im allgemeinen aufgefangen und umgewälzt, wobei die überschüssigen Zinkteilchen ausgeschieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige und verbesserte Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahren anzugeben.
Die Erfindung bezieht sich somit.auf eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von verzinkten Blechen zur Durchführung eines Verfahrens, bei dem feinverteilte Teilchen, insbesondere aus Zink, in einer Suspension in Luft gegen den flüssigen Zinküberzug eines aus dem Galvanisierbad austretenden Bleches gesprüht werden, bevor die Kristallisation des Zinks stattfindet. Die erfindungsgemäße
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Vorrichtung zeichnet sich aus
durch einen Ventilator, dessen Ansaugleitung an eine Dosiereinrichtung für Pulver, vorzugsweise aus Zink, angeschlossen ist und dessen Förderleitung in eine Sprühdüse mündet, die einem aus einem Galvanisierbad austretenden und mit noch nicht kristallisiertem zinküberzogenem, kontinuierlich vorbeilaufenden Blechband gegenüberliegend angeordnet ist, wobei der Luftdurchsatz des Ventilators so eingestellt ist, daß er ein Erstarren des flüssigen Zinks gewährleistet, bevor das Blechband die Vorrichtung verläßt; durch einen aus zwei Gehäusen bestehenden Kasten, die symmetrisch gegenüber dem Blechband angeordnet sind und zwischeneinander eine im wesentlichen vertikale, vom Blechband durchlaufene Durchführung begrenzen, wobei jedes Gehäuse mit einer Sprühdüse, die im wesentlichen senkrecht zum Blechband und in halber Höhe des Gehäuses angeordnet ist, und mit zwei Abzugsschlitzen versehen ist, die im wesentlichen senkrecht zum Blechband und im oberen bzw. unteren Bereich jedes Gehäuses dem Blechband gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jedes Gehäuse in seinem Innenraum Kanäle begrenzende Trennwände aufweist, die an der Sprühdüse und an den Abzugsschlitzen münden; durch ein Rohr, mit dem die in die Sprühdüsen mündenden Kanäle an die Förderleitung des Ventilators angeschlossen sind;
durch ein Rohr, mit dem die in die Abzugsschlitze mündenden Kanäle an die Ansaugleitung des Ventilators angeschlossen sind; und durch eine Abzugshaube für das Pulver in Suspension enthaltende, entweichende Luft, bestehend aus zwei Halbkästen, die oberhalb des Kastens angeordnet und mit unteren Längsschlitzen versehen sind, die an der vertikalen Durchführung münden, durch die das Blechband läuft, wobei die Abzugshaube an eine übliche Einrichtung, die die Abscheidung von überschüssigen Pulverteilchen aus der von der Abzugshause abgezogenen und entwichenen Luft gewährleistet, und an einen Abzugsventilator angeschlossen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das pulverförmige Material in einem Trichter gelagert, und sein Austritt in die Förderleitung des Ventilators erfolgt mittels einer Dosiereinrich-
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tung, die eine volumetrische Dosiereinrichtung mit Schraube oder Schnecke oder eine Cewichts-Dosiereinrichtung sein kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Trichter zur Lagerung der pulverförmigen Teilchen mit einer Einrichtung versehen, die das Abtasten des Niveaus der pulverförmigen Teilchen abtastet und die ein Alarm- oder Warnsystem betätigt, wenn die Menge des Pulvers unter einen minimalen Wert absinkt, der durch die charakteristischen Merkmale des Kreises fest vorgegeben ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sollen im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des grundsätzlichen Aufbaus der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig. 2; und in
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 2
Zunächst einmal soll auf die schematische Darstellung nach Fig. Bezug genommen werden, die lediglich zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der neuartigen Vorrichtung dient.
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Diese Vorrichtung weist einen von einem Elektromotor 12 angetriebenen Ventilator 10 auf. Die Ansaugleitung 14 des Ventilators 10 ist an eine Leitung 16 zur Zuführung und Versorgung mit Zinkpulver aus einem zur Lagerung dienenden Trichter 18 angeschlossen. Dieser Trichter 18 kann mit einer Dosiereinrichtung 20 versehen sein, bei der es sich um eine volumetrische Dosiereinrichtung mit Schraube oder Schnecke oder eine Gewichts-Dosiereinrichtung handeln kann. Ferner ist der Trichter 18 mit einer üblichen, nicht wiedergegebenen Einrichtung zur Niveauabtastung versehen, die eine Warn- oder Alarmeinrichtung in denjenigen Fällen betätigt, wo die Menge an Zinkpulver im Trichter 18 einen Minimalwert unterschreitet, der durch die charakteristischen Merkmale des Kreises der Vorrichtung vorgegeben ist.
Die Förderleitung des Ventilators 10 ist mit einer Leitung 24 an einen Blaskasten angeschlossen, der in seiner Gesamtheit mit 26 bezeichnet ist. Dieser Blaskasten 26 besteht aus zwei identischen Gehäusen, die symmetrisch zu einem aus einem Galvanisier- oder Zinkbad austretenden Blechband oder -Streifen B angeordnet sind, von denen nur ein Gehäuse in Fig. 1 wiedergegeben ist, und die zwischen einander einen Schlitz begrenzen, in dem dieses Blechband B durchläuft, wobei die Wirkungsweise dieses Schlitzes im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 noch näher erläutert werden soll.
Jedes Gehäuses des Blaskastens 26 ist mit einer Sprühdüse 28 in Form eines Schlitzes versehen, die im wesentlichen horizontal gegenüber dem Blechband B in einem Abstand in der Größenordnung von 50 bis 150 mm angeordnet ist.
Des Blaskasten 26 ist ferner derart aufgebaut, daß er den Abzug von Luft gewährleistet, die durch die Sprühdüsen 28 gegen das Blechband gesprüht worden ist, wobei diese Luft Zinkpulver im Überschuß in Suspension enthält. Zu diesem Zweck ist der Blaskasten 26 mit Abzugsschlitzen 30, 30' ausgerüstet, die im wesentlichen horizontal jeweils im oberen Bereich und im unteren Bereich
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jedes den Blaskasten 26 bildenden Gehäuses gegenüber dem Blechband B angeordnet sind. Diese Abzugsschlitze 30 und 30' sind über eine Leitung 32 an die Ansaugleitung 14 des Ventilators 10 angeschlossen. Ferner kann zwischen der Leitung 32 und der Ansaugleitung 14 des Ventilators 10 ein nicht wiedergegebenes Wärme- bzw. Kälteaustauschersystem anordnen.
Die oben angegebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Der Ventilator 10 schickt die Luft,mit einer Suspension von Zinkpulver, vorzugsweise mit einer Korngröße in der Größenordnung von 2 bis 20 μπι, durch die Leitung 24 in die Sprühdüsen 28, die zu beiden Seiten des kontinuierlich vorbeilaufenden Blechbandes B angeordnet sind. Dieses Zinkpulver, dessen Menge mit der Dosiereinrichtung 20 eingestellt wird, wird homogen durch die Sprühdüsen 28 verteilt, die die Suspension auf den flüssigen Zinküberzug der gegenüberliegenden Seite des aus dem Galvanisierbad austretenden Blechbandes B aufsprühen. Dieses Aufsprühen erzeugt eine sehr große Anzahl von Ausgangspunkten zur Kristallbildung im flüssigen Zink, die zur Erzeugung einer großen Anzahl von Kristallen Anlaß geben, sobald das flüssige Zink durch Abkühlung seine Verfestigungstemperatur erreicht hat. Bei der Verwendung von Zinkpulver erhöht diese Anzahl die Keime und ist die Ursache für die Erhaltung der gewünschten kleinblumigen Konfiguration. Der Luftdurchsatz wird so gewählt, daß das Erstarren des flüssigen Zinks in der Vorrichtung stattfindet.
Wie oben bereits erwähnt, hängen die Abmessungen der erhaltenen Blumen an der Oberfläche des verzinkten Bleches nach der oben beschriebenen Behandlung von der Menge an in der Blasluft enthaltenen Zinkteilchen ab. Die Anmelderin hat festgestellt, daß eine Zinkmenge von weniger als 1 kg/h ausreichend ist, um eine sehr gleichmäßige Oberfläche mit kleinsten Blumen zu erhalten.
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COPY
Nachdem dia Luft die Länge des Blechbandes passiert hat, wird sie nicht in den Raum abgegeben, indem sich die Vorrichtung befindet, sondern auf beiden Seiten der Sprühdüsen 28 durch die Abzugsschlitze 30, 30' abgezogen. Diese Anordnung ermöglicht es, das Austreten von in der Luft in Suspension enthaltenem und aus dem überschüssigen Zinkpulver stammenden Zinkstaub in den Raum zu begrenzen.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 6 eine Ausführungsform der neuartigen Vorrichtung im einzelnen beschrieben werden.
In diesen Figuren 2 bis 6 erkennt man bei 33 den das Hauptteil der Vorrichtung bildenden Kasten. Dieser Kasten 33 besteht aus zwei identischen Gehäusen 34 und 34', die symmetrisch gegenüber dem Blechband B angeordnet sind, das aus dem nicht wiedergegebenen Galvanisier- oder Zinkbad austritt und kontinuierlich an ihnen vorbeiläuft, wobei die beiden Gehäuse 34 und 34' zwischeneinander' eine vertikale Passage oder Durchführung 36 begrenzen, in der dieses Blechband B zirkuliert. Jedes der Gehäuse 34 und 34' ist mit einer Sprühdüse 38 bzw. 38' in Form eines Schlitzes versehen, um die Zinkpulver in Suspension enthaltende Luft auf jede der Oberflächen des Blechbandes B aufzusprühen. Diese Sprühdüsen 38, 38· verlaufen im wesentlichen senkrecht zum Blechband und sind etwa in halber Höhe des entsprechenden Gehäuses 34 bzw. 34' angeordnet. Jedes Gehäuse 34, 34' ist ferner mit zwei Abzugsschlitzen 40 bzw. 40' versehen, die die gleiche Rolle wie die Abzugsschlitze 30 bzw. 30" der oben im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung spielen. Diese Abzugsschlitze 40 und 40' verlaufen senkrecht zum Blechband und sind' zu beiden Seiten der Sprühdüsen 38 bzw. 38' im oberen Bereich und im unteren Bereich jedes Gehäuses 34 bzw. 34' angeordnet, wie es deutlich in Fig. 5 wiedergegeben ist.
Jedes Gehäuse 34 und 34' ist in seinem Innenraum mit horizontalen Trennwänden ausgestattet, die Leitungen oder Kanäle begrenzen,
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welche jeweils an. den Sprühdüson und den Abzugsschlitzen münden. Wie man aus Fig. 5 erkennen kann, ist jedes Gehäuses 34 bzw. 34' in zwei untere bzw. obere Kanäle 4 2 bzw. 42', die an den Abzugsschlitzen 40 bzw. 40* münden, und einen Kanal 44 bzw. 44' unterteilt, der an der entsprechenden Sprühdüse 38 bzw. 38' mündet. Diese Kanäle oder Leitungen ermöglichen es, ein gleichförmiges Blasen und Ab- bzw. Ansaugen über die Breite des Blechbandes B zu gewährleisten. Zu diesem Zweck ist jeder Kanal mit einem perforierten Blech, die z.B. mit 46, 46', 48, 48' angedeutet sind, .mit hohem Druckabfall versehen.
Die an den Sprühdüsen mündenden Kanäle 44 und 44' sind über ein Rohr 50 an die Förderleitung (Leitung 24 bei der Anordnung nach Fig. 1) eines einzigen Ventilators angeschlossen, der mit dem Ventilator 10 nach Fig. 1 identisch und in der Zeichnung nicht wiedergegeben ist. Außerdem ist in den Fig. 2 bis 6 das Versorgungssystem mit Zinkpulver nicht wiedergegeben, das mit der oben anhand der Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung identisch ist und den Trichter 18 mit den dazugehörigen Einrichtungen enthält.
Die an den Abzugsschlitzen mündenden Kanäle 42 und 42' sind über ein Rohr 52 an die Ansaugleitung (Leitung 32 bei der Anordnung nach Fig. 1) des Ventilators angeschlossen.
Um jede Verteilung oder Zerstäubung von Zinkpulver in Suspension enthaltender Luft im Räume zu vermeiden, ist über dem Kasten 3 3 eine Abzugshaube 54 für entweichende Teilchen angeordnet. Diese Abzugshaube 54 besteht aus zwei Halbkästen oder -Gehäusen 56 bzw. 56', die über den Abzugsschlitzen 40, 40' der Gehäuse 34, 34' angeordnet sind. Jeder Halbkasten 56 bzw. 56' ist mit unteren Längsschlitzen 58 bzw. 58* versehen, die an der vertikalen Durchführung 36 münden, welche das Blechband B durchläuft. Diese Abzugshaube 54 ist über eine Rohrleitung 60 an eine übliche Einrichtung, beispielsweise in Form eines Zyklons, der die Abscheidung von Zinkpulverteilchen aus der entwichenen und auf diese Weise abge-
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zogenen Luft gewährleistet, sowie an einen Abzugsventilator angeschlossen. Mit einer derartigen Anordnung vermeidet man jede Gefahr der Verunreinigung und beseitigt praktisch jegliches Risiko, daß Zink aus der Vorrichtung austritt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist identisch mit der oben anhand der Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung.
Der auf das Blechband aufgeblasene Luftdurchsatz, der das Zinkpulver in Suspension enthält, hängt von der stündlichen Produktion der Galvanisier- oder Verzinkeinrichtung ab, und die zugeführte Menge an Zinkteilchen hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der das Blechband B die Vorrichtung durchläuft. Diese beiden Parameter bestimmen die Effizienz des Verfahrens, das in der Schaffung von zahlreichen Kristallisationskeimen im flüssigen Zinkfilm während der Erstarrung des Zinküberzuges besteht, wie es oben im einzelnen erläutert worden ist. Wie oben bereits erwähnt, ist der Luftdurchsatz so gewählt, daß das Erstarren des flüssigen Zinks in der Vorrichtung erfolgt.
Für eine stündliche Produktion in der Größenordnung von 35 t/h kann man Luftmengen oder Luftdurchsätze in der Größenordnung von 10 000 bis 20 000 Nm3/h vorsehen, wobei die Luft mit einer Geschwindigkeit in der Größenordnung von 20 bis 40 m/s aufgeblasen wird. Was die Menge von in Suspension in der Luft enthaltenen Zinkteilchen anbetrifft, so ist diese sehr gering und hängt im wesentlichen von der Geschwindigkeit des Blechbandes B ab. Somit kann man bei einem Blechband von ungefähr 1500 mm Breite eine Menge an Zinkpulver von 0,5 kg/h bei einer Geschwindigkeit des Blechbandes von 30 m/min und eine Menge in der Größenordnung von 2 kg/h bei einer Geschwindigkeit von 150 m/min vorsehen. Die verschiedenen charakteristischen Werte können ohne vertikale Verschiebung der oben beschriebenen Vorrichtung erhalten werden.
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Claims (7)

  1. Herno 1, 8000 München 40,
    rollitjinlhslrnßo 10 m_. . _ D j, nK„ Claonndior Slrnflo 17
    Postfach 1140 LMpi.-ing. H. H. ϋ3ΠΓ Pat.-Anw. Beizler
    Pnl.-Anw. Horrmanii-Tronlopohl PiInI Dhiio Crlnorrl Dnlilnv rornaprochor: 36 30 11
    Femsprecher: 5 io 13 uipi.-rnys. taiiara öeizier 38 3012
    51014 Dipl.-Ing. V/. Herrmann-Treniepohl ^3013
    Tologinimnnnachrlfl: lolonrnmmnnnchrlft:
    Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babotepat München
    Telex 08 229 853 Telex 5215360
    1 Τ5ΤΠ U<lllR!UJmHII.
    J £ O I U Bayerische Vereinsbank München 952287
    Dresdner Bank AG Herne 7-520499 Postscheckkonto Dortmund 55868-467
    1- J
    Ref-: MO 6259 Sj/Co
    in der Antwort bitte angeben
    Zuschrift bitte nach:
    München
    HEURTEY METALLURGIE
    15, rue Galvani
    75017 Paris, Frankreich
    Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von verzinkten Blechen
    Patentansprüche
    ( 1♦ Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von verzinkten Blechen zur Durchführung eines Verfahrens, bei dem fein verteilte Teilchen, insbesondere aus Zink, in einer Suspension in Luft auf den flüssigen Zinküberzug eines aus einem Galvanisierbad austretenden Bleches aufgesprüht werden, bevor die Kristallisation des Zinks stattfindet, gekennzeich net
    durch einen Ventilator (10), dessen Ansaugleitung (14,32) an eine Dosiereinrichtung (20) für Pulver, vorzugsweise aus Zink, angeschlossen ist und dessen Förderleitung (22,24) in eine Sprühdüse (28,38,38') mündet, die einem aus einem
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Galvanisierbad austretenden und mit noch nicht kristallisiertem zinküberzogenem, kontinuierlich vorbeilaufenden Blechband (B) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei der Luftdurchsatz des Ventilators so eingestellt ist, daß er ein Erstarren des flüssigen Zinks gewährleistet, bevor das Blechband (B) die Vorrichtung (26) verläßt; durch einen aus zwei Gehäusen (34,34') bestehenden Kasten (33), die symmetrisch gegenüber dem Blechband (B) angeordnet sind und zwischenexnander eine im wesentlichen vertikale, vom Blechband (B) durchlaufene Durchführung (36) begrenzen, wobei jedes Gehäuse (34,34') mit einer Sprühdüse (38,38'), die im wesentlichen senkrecht zum Blechband (B) und in halber Höhe des Gehäuses (34,34') angeordnet ist, und mit zwei Abzugsschlitzen (40,40') versehen ist, die im wesentlichen senkrecht zum Blechband (B) und im oberen bzw. unteren Bereich jedes Gehäuses (34,34') dem Blechband (B) gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei jedes Gehäuse (34,34') in seinem Innenraum Kanäle (42,42',44,44') begrenzende Trennwände aufweist, die an der Sprühdüse (38,38') und an den Abzugsschlitzen (40,40') münden; durch ein Rohr (50), mit dem die in die Sprühdüsen (38,38') mündenden Kanäle (44,44") an die Förderleitung (22,24) des Ventilators (10) angeschlossen sind?
    durch ein Rohr (52) , mit dem die in die Abzugsschlitze (40,40") mündenden Kanäle (42,42') an die Ansaugleitung (14,32) des Ventilators (10) angeschlossen sind; und durch eine Abzugshaube (54) für das Pulver in Suspension enthaltende,entweichende Luft, bestehend aus zwei Halbkästen (56,56"), die oberhalb des Kastens (33,34,34") angeordnet und mit unteren Längsschlitzen (58,58") versehen sind, die an der vertikalen Durchführung münden, durch die das Blechband (B) läuft, wobei die Abzugshaube (54) an eine übliche Einrichtung, die die Abscheidung von überschüssigen Pulverteilchen aus der von der Abzugshaube (54) abgezogenen und entwichenen Luft gewährleistet, und an einen Abzugsventila-
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    tor angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeich net, daß jede Sprühdüse (28,38,38') in einem Abstand in der Größenordnung von 50 bis 150 mm von dem kontinuierlich vorbeilaufenden Blechband (D) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Sprühdüsen (28,38,38') in Suspension in Luft ausgesprühte Zinkpulver eine Korngröße in der Größenordnung von 2 bis 20 μΐη aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des auf das Blechband (B) aufgesprühten Zinkpulvers in der Größenordnung von 0,3 kg/h bis 3 kg/h liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (42,42', 44, 44') des Kastens (33,34, 34'), die an der Sprühdüse (38,38') bzw. an den Abzugsschlitzen (40,40') münden, mit perforierten Blechen (46,46', 48,48') mit hohem Druckverlust versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver in einem Trichter (18) gelagert ist und daß das Pulver in die Förderleitung (22,24) des Ventilators (10) über eine Dosiereinrichtung (20) austritt, die als volumetrische Dosiereinrichtung mit Schraube oder Schnecke oder als. Gewichts-Dosiereinrichtung ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (18) zur Lagerung des Pulvers mit einer Einrichtung versehen ist, die das Niveau des Pulvers abtastet und die ein Warnsystem betätigt, wenn die Menge des Pulvers unter einen Minimalwert absinkt, der durch die charakteristischen Werte des Kreises vorgegeben ist.
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DE2812370A 1977-04-11 1978-03-21 Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von verzinkten Blechen Expired DE2812370C2 (de)

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