DE4207454A1 - 7 m Rumps bums Schlitten - Google Patents

7 m Rumps bums Schlitten

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    • A63B65/12Ball-throwing apparatus with or without catchers ; Mechanical projectors, e.g. using spring force
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Katapultieren eines Bal­ les für den Handballsport.
Die Erfindung bezieht sich auf eine sogenannte Wurfmaschine für Bäl­ le, die insbesondere zum Trainieren eines Torwartes bestimmt ist. Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise Wurfgeschosse für Ten­ nisbälle o. dgl. bekannt, die insbesondere zum Training des Spielers verwendet werden, um hier beispielsweise die Vorhand oder die Rück­ hand zu üben. Derartige Katapultiereinrichtungen sind für den Hand­ ballsport völlig ungeeignet, um beispielsweise den Torwart zu trai­ nieren.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Katapul­ tieren eines Balles für den Handballsport zu entwickeln, die insbe­ sondere zum Trainieren des Torwartes dient.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einem Gestell besteht, welches im Bereich des 7-Meter-Raumes des Spielfeldes aufstellbar ist, und in dem Gestell eine Halterung und eine Schußvorrichtung für den Ball angeordnet ist. Aufgrund dieser Ausbildung der Vorrichtung ist es möglich geworden, den Handballtor­ wart mit einer derartigen Vorrichtung zu trainieren. Dabei wird der Ball in die Halterung eingelegt, und mit der entsprechend angeordne­ ten Schußvorrichtung wird der Ball in das Tor katapultiert.
Dabei ist die Halterung für den Ball als Korbring ausgebildet. Die Schußvorrichtung selbst besteht aus zwei jeweils endseitig mit dem Gestell verbundenen Federelementen, wobei zwischen den Federelemen­ ten ein Prallkörper mit einem Griffstück angeordnet ist. Wird nun die Vorrichtung zum Katapultieren bedient, so wird zunächst der Ball in den Korbring eingelegt, wobei dann der Spieler den federgelager­ ten Prallkörper mit dem Griffstück ergreift und ihn so spannt, daß bei Loslassen des Griffstückes der Prallkörper auf den im Korbring gelagerten Ball aufschlägt und diesen auf das Tor schießt. Dabei kann von dem Spieler aufgrund der federgelagerten Anordnung des Prallkörpers die Schußrichtung vorgegeben werden. Wird der Prallkör­ per in eine entsprechende anschneidende Spannrichtung gezogen, so wird und auf diese Weise der Ball unter einem angeschnittenen Winkel aus der Vorrichtung herauskatapultiert.
In vorteilhafter Weise ist dabei die Halterung und die Schußvorrich­ tung etwa in Augenhöhe des Spielers angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung 1 zum Katapultieren eines Balles für den Handballsport. Wie die Figur zeigt, wird die Vorrich­ tung 1 vor einem Handballtor etwa im 7-Meter-Bereich vor dem Tor aufgestellt. Die Vorrichtung 1 besteht dabei aus einem Gestell, an dem eine Halterung 2 und eine Schußvorrichtung 4 für einen Ball 5 angeordnet ist.
Dabei ist die Halterung für den Ball als Korbring ausgebildet. Die Schußvorrichtung 4 selbst besteht dabei aus zwei jeweils endseitig mit dem Gestell verbundenen Federelementen, die einen Prallkörper mit einem angeformten Griffstück zwischen sich aufnehmen. Wie aus der Figur ersichtlich, wird der Prallkörper mittels des Griffstückes derart gespannt, daß der in dem Korbring liegende Ball 5 direkt oder anschneidend getroffen werden kann, so daß der Ball 5 entweder gera­ de oder unter einem angeschnittenen Winkel auf das Tor geschossen werden kann. Zur Betätigung der Vorrichtung 1 für einen Spieler, sind die Halterung und die Schußvorrichtung etwa in der Augenhöhe des Spielers angeordnet.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Katapultieren eines Balls für den Hand­ ballsport, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) aus einem Gestell besteht, welches im Bereich des 7-Meter­ raumes des Spielfeldes aufstellbar ist, und in dem Gestell (1) eine Halterung (2) und eine Schußvorrichtung (4) für den Ball (5) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) für den Ball (5) als Korbring ausgebil­ det ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schußvorrichtung (4) aus zwei jeweils endseitig mit dem Gestell verbundenen Federelementen be­ steht, wobei zwischen den Federelementen ein Prallkörper mit einem Griffstück angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterung (2) und die Schußvorrichtung (4) etwa in Augenhöhe des Spielers angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19810261B4 (de) * 1997-04-30 2005-12-01 Rainer Beyer Trainingsgerät für den Fußballsport-Fußballschleuder

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