DE9313370U1 - Wurfgerät für Tennisbälle - Google Patents

Wurfgerät für Tennisbälle

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DE9313370U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B69/407Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies with spring-loaded propelling means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
    • A63B2069/401Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies substantially vertically, e.g. for baseball

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

G/TZ - H 1028
Wurfgerät für Tennisbälle
Gegenstand der Erfindung ist ein als Aufschlagtrainer einsetzbares Wurfgerät für Tennisbälle mit
einer Grundplatte, auf der senkrecht und im Abstand voneinander zwei Tragstangen befestigt sind, die am oberen Ende über eine Traverse miteinander verbunden sind,
einer oberhalb der Traverse angeordneten, ringförmigen Ballauf lage,
einem konzentrisch zu der Ballauflage angeordneten federbetätigten Schlagbolzen, der in einem mittig zwischen den Tragstangen auf der Grundplatte befestigten Führungsrohr und in einer Bohrung in der Traverse axial geführt ist,
einer in dem Führungsrohr unterhalb des Schlagbolzens angeordneten Spannfeder,
einem Spann- und Arretierungsring, der im Abstand oberhalb des Führungsrohres auf dem Schlagbolzen befestigt ist,
einer auf dem Schlagbolzen zwischen dem Spann- und Arretierungsring und der Traverse angeordneten Dämpfungsfeder,
einer Spannvorrichtung für den Schlagbolzen mit auf den Tragstangen angeordneten und auf der Grundplatte abgestützten Druckfedern und darüber auf den Tragstangen angeordneten Spannrohren, die
über einen Betätigungsbügel fest miteinander verbunden sind und an ihrem oberen Ende einander zugewandte Spannasen tragen, die mit dem Spannring des Schlagbolzens zusammenwirken,
und einer Arretierung für den Schlagbolzen mit einem auf der Grundplatte gelagerten Winkelhebel, dessen Schwenkachse parallel zur Ebene der Grundplatte und zur Ebene durch die Achsen der Tragstangen liegt,
dessen einer Hebelarm sich im wesentlichen parallel zum Schlagbolzen erstreckt und eine mit dem Spann- und Arretierungsring zusammenwirkende Arretierungsnase trägt, und dessen
anderer Hebelarm sich im wesentlichen parallel zur Grundplatte erstreckt und an seinem freien Ende mit einer Fußbetätigung versehen ist, wobei
für den Winkelhebel eine Spannfeder vorgesehen ist, die den Winkelhebel mit dem die Arretierungsnase tragenden Hebelarm gegen den Spann- und Arretierungsring vorspannt.
Ein derart ausgestaltetes Wurfgerät hat einen einfachen Aufbau und ist damit preisgünstig herstellbar. Das Gerät ist darüber hinaus lärmarm.
Zweckmäßige Ausgestaltungen eines solchen Wurfgerätes sind Gegenstand der Unterctnsprüche.
Die Erfindung ist in der Zeichnung, die das Gerät in zwei Ansichten darstellt, beispielsweise veranschaulicht.
Fig.1 zeigt eine Seitenansicht des Wurfgerätes,
Fig.2 eine Ansicht des Gerätes von links - in Fig.1 Richtung des Pfeiles II - gesehen, wobei die Ansicht rechts teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Fig.3 zeigt eine Draufsicht auf das Gerät von unten gesehen in kleinerem Maßstab.
Das Gerät weist eine Grundplatte 2 auf, deren Ränder in ein symmetrisches, spitzwinkliges Dreieck einbeschrieben sind.
Auf der Platte sind parallel zu deren schmaler Seite 4 zwei im Abstand voneinander liegende Tragstangen 6, 8 angeordnet, die einen runden Querschnitt haben, und deren unteres Ende mit der Grundplatte verschraubt sein kann. An ihrem oberen Ende ist an den Tragstangen 6, 8 eine Traverse 10 befestigt.
Mittig zwischen den Tragstangen 6 und 8 ist ein Schlagbolzen 12 angeordnet. Dieser Schlagbolzen ist in einem Führungsrohr 14 axial und radial geführt. Unter dem Schlagbolzen ist innerhalb des Führungsrohres 14 eine Druckfeder 16 angeordnet, die sich auf einen im Rohr liegenden Kolben abstützt, der über eine Schraube 20 höhenverstellbar ist.
Der Spannbolzen ist an seinem oberen Ende in einer Bohrung 22 in der Traverse 10 geführt. Auf der Traverse 10 ist über Halterungen 24 ein Ballauflagering 26 gelagert, über den das mit einer Anschlagplatte 28 versehene Ende des Schlagbolzens in der entspannten Stellung vorsteht.
Auf dem Schlagbolzen ist in dem Raum zwischen dem oberen Ende des Führungsrohres 14 und der Unterseite der Traverse 10 ein Spann- und Arretierungsring 30 befestigt. Zwischen diesem Arretierungsring 30 und der Unterseite der Traverse 10 ist eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Dämpfungsfeder 32 angeordnet.
Auf den Tragstangen ist eine Spannvorrichtung axial verschiebbar angeordnet, die auf jede Tragstange ein Spannrohr 34, 36 aufweist, das am unteren Ende an einer Druckfeder 38 anliegt, die am anderen Ende an der Grundplatte aufliegt. Durch diese beiden Druckfedern 38, 40 werden die Spannrohre 34 mit ihrem oberen Ende in vorgespannter Anlage an der Unterseite der Traverse 10 gehalten.
Die beiden Spannrohre sind über einen Betätigungsbügel 32 fest miteinander verbunden, der beispielsweise mit dem Fuß betätigbar sein kann. Die über den Betätigungsbügel 42 undrehbar miteinander verbundenen Spannrohre sind an ihrem oberen Ende mit Spannasen versehen, die sich soweit in Richtung auf den Schlagbolzen erstrecken, daß sie mit der Oberseite des Spann- und Arretierungsringes 30 zusammenwirken.
Auf der Grundplatte ist weiter ein Winkelhebel 48 um eine Achse schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse liegt dabei parallel zur Oberseite der Grundplatte 2 und zur Ebene durch die Achsen der
Tragstangen 6 und 8. Einer der Hebelarme 52 erstreckt sich parallel zum Führungsrohr 14 des Schlagbolzens 12 und trägt an seinem oberen Ende eine Arretierungsnase 54, die mit der Oberseite des Spann- und Arretierungsringes 30 zusammenwirkt. Die dem Spannbolzen zugewandte Stirnseite 56 der Arretierungsnase ist abgeschrägt, so daß der Spann- und Arretierungsring 30 die Arretierungsnase 54 zur Seite bewegen und damit den Winkelhebel 48 um dessen Achse 50 schwenken kann.
Der zweite Hebelarm 58 des Winkelhebels 48 liegt im wesentlichen parallel zur Oberseite der Grundplatte 2 und erstreckt sich mit seinem als Fußbetätigung 60 ausgebildeten Ende über die Grundplatte 2 hinaus. Zwischen dem Hebelarm 58 und der Grundplatte 2 ist eine Druckfeder 62 angeordnet, die den Winkelhebel mit seiner Arretierungsnase 54 in Richtung auf den Schlagbolzen vorspannt. Um die Schwenkbewegung zu begrenzen, ist ein Anschlag 64 an dem Hebelarm 52 angeordnet, der sich quer erstrecken kann und beispielsweise mit den Führungsrohren 34, 36 zusammenwirken kann. Es ist aber auch möglich, einen mit dem Führungsrohr 14 des Schlagbolzens 12 zusammenwirkenden Anschlag vorzusehen.
Zum Spannen wird insbesondere mit dem Fuß auf den Spannbügel 42 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt. Damit wird über die Spannasen 44, 46 der Spannbolzen gegen dessen Spannfeder 16 nach unten bewegt bis er mit der Spannase 54 des Winkelhebels 48 in Eingriff kommt. In dieser Stellung liegt die Platte 28 am oberen Ende des Schlagbolzens - wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt soweit unterhalb der ringförmigen Ballauflage 26, daß ein Ball in die Ballauflage eingelegt werden kann. Durch die Entriegelung der Spannase 54 durch einen Tritt auf das Betätigungsende 60 des Winkelhebels 48 wird der Spannbolzen entriegelt und dann unter der Kraft seiner Spannfeder nach oben getrieben, so daß der Ball über den Schlagbolzen einen durch dessen Spannfeder bestimmten Impuls erhält, durch den er hochgeschleudert wird.
Gegen Ende der Aufwärtsbewegung des Schlagbolzens kommt das obere Ende der Dämpfungsfeder 32 in Eingriff mit der Unterseite der Traverse 10. Der Spannbolzen wird dabei durch einen Spannungsaufbau in der Dämpfungsfeder abgebremst. Es wird damit ein geräuscharmer Betrieb erzielt.
Im Bereich der Ecken 64, 66, die vorzugsweise abgerundet sind, sind höhenverstellbare Auflageteller 66 angeordnet, die über Knebel oder Knöpfe 68 betätigbar sind. Das Grundplattenende 70 im spitzen Winkel ist abgerundet ausgebildet. Damit ist eine statisch bestimmte Auflagerung des Gerätes gegeben. Über die verstellbaren Auflageteller 66 läßt sich die Neigung sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung und damit die Wurfbahn des Balles entsprechend den persönlichen Bedürfnissen und Trainingsvorgaben einstellen.
Die Tragstangen der Schlagbolzen und der die Arretierungsnase tragende Hebelarm des Winkelhebels sind in einem in der Zeichnung mit seinem oberen Ende (68) in Fig.2 gestrichelt angedeuteten Gehäuse eingeschlossen, das sich zweckmäßig von der Grundplatte bis zum Ballauflagering erstreckt und vorzugsweise als Rohr mit einem Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Ballauflagerings ausgebildet ist. Das Gehäuse ist mit einem Durchlaß für den Spannbügel (42) und den Winkelhebel (48) versehen.

Claims (11)

  1. H 1028 Ansprüche
    Wurfgerät für Tennisbälle mit
    einer Grundplatte (2), auf der senkrecht und im Abstand voneinander zwei Tragstangen (6, 8) befestigt sind, die am oberen Ende über eine Traverse (10) miteinander verbunden s ind,
    einer oberhalb der Traverse (10) angeordneten ringförmigen Ballauflage (26),
    einem konzentrisch zu der Ballauflage angeordneten federbetätigten Schlagbolzen (12), der in einem mittig zwischen den Tragstangen (6, 8) auf der Grundplatte (2) befestigten Führungsrohr (14) und in einer Bohrung (22) in der Traverse (10) axial geführt ist,
    einer in dem Führungsrohr unterhalb des Schlagbolzens angeordneten Spannfeder (16),
    einem Spann- und Arretierungsring (30), der im Abstand oberhalb des Führungsrohres auf dem Schlagbolzen befestigt ist,
    einer auf dem Schlagbolzen zwischen dem Spann- und Arretierungsring und der Traverse angeordneten Dämpfungsfeder (32),
    einer Spannvorrichtung für den Schlagbolzen mit auf den Tragstangen angeordneten und auf der Grundplatte abgestützten Druckfedern (38, 40) und darüber auf den Tragstangen angeord neten Spannrohren (34, 36), die
    über einen Betätigungsbügel (42) fest miteinander verbunden sind und an ihrem oberen Ende einander zugewandte Spannasen (44, 46) tragen, die mit dem Spannring (30) des Schlagbolzens (12) zusammenwirken,
    und einer Arretierung für den Schlagbolzen mit einem auf der Grundplatte gelagerten Winkelhebel (48), dessen Schwenkachse (50) parallel zur Ebene der Grundplatte und zur Ebene durch die Achsen der Tragstangen liegt,
    dessen einer Hebelarm (52) sich im wesentlichen parallel zum Schlagbolzen erstreckt und eine mit dem Spann- und Arretierungsring zusammenwirkende Arretierungsnase (54) tragt, und dessen
    anderer Hebelarm (58) sich im wesentlichen parallel zur Grundplatte erstreckt und an seinem freien Ende mit einer
    Fußbetätigung (60) versehen ist, wobei
    für den Winkelhebel (48) eine Spannfeder vorgesehen ist, die den Winkelhebel mit dem die Arretierungsnase tragenden Hebelarm (53) gegen den Spann- und Arretierungsring (30)
    vorspannt.
  2. 2. Wurfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spannase (54) tragende Hebelarm mit einem die Schwenkbewegung begrenzenden Anschlag (64) versehen ist.
  3. 3. Wurfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spannfeder (18) für den Schlagbolzen an deren unterem Ende ein höhenverstellbarer Anschlag (18) vorgesehen ist.
  4. 4. Wurfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hebelarm (58) des Winkelhebels (48), der die Fußbetätigung (60) trägt, und der Grundplatte (2) eine Druckfeder (62) angeordnet ist.
  5. 5. Wurfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den beiden Spannrohren (34, 36) fest verbundene Betätigungsbügel (42) den die Arretierungsnase (54) tragenden
    Hebelarm (52) des Winkelhebels (48) umgreift.
  6. 6. Wurfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit einer Dreipunktauflage versehen ist, die wenigstens zwei höhenverstellbare Auflagen (66) aufweist.
  7. 7. Wurfgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist und daß zur Höhenverstellung in der Ebene der Achsen der Tragstangen
    im Abstand von diesen jeweils in Gewindehalterungen in/an der Grundplatte Schrauben angeordnet sind, die an ihrem unteren Ende unter der Grundplatte einen Auflageteller tragen, und daß die unter dem zweiten Hebelarm (58) des Winkelhebels (48) liegende Ecke der Grundplatte abgerundet ausgebildet ist.
  8. 8. Wurfgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm des Winkelhebels mit seinem mit einer Fußbetätigung (60) ausgebildeten Ende die abgerundete Ecke (70) der Grundplatte überragt.
  9. 9. Wurfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (6, 8) mit den Spannrohren (34, 36) der Schlagbolzen (12) und der die Arretierungsnase (54) tragende Hebelarm (52) des Winkelhebels (48) von einem Gehäuse umschlossen sind, das mit einem Durchlaß für den Spannbügel (42) versehen ist.
  10. 10. Wurfgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse rohrförmig mit einem Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Ballauflageringes (26) ausgebildet ist.
  11. 11. Wurfgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse sich bis an den Ballauflagering (26) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4207454A1 (de) * 1992-02-01 1995-03-09 Struck Gustav 7 m Rumps bums Schlitten

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