DE2007570A1 - Hub und Transportvorrichtung - Google Patents

Hub und Transportvorrichtung

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DE2007570A1 DE19702007570 DE2007570A DE2007570A1 DE 2007570 A1 DE2007570 A1 DE 2007570A1 DE 19702007570 DE19702007570 DE 19702007570 DE 2007570 A DE2007570 A DE 2007570A DE 2007570 A1 DE2007570 A1 DE 2007570A1
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Description

  • "Bub- und Transportvorrichtung" Die Erfindung betrifit eine Vorrichtung zum Einheben einer behinderten Person über den Rand einer Badewanne.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind kompliziert, beschwerlich zu handhaben, schwierig herzustellen und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei einfachen Aufbau auch durch einen teilweise behinderten Patienten leicht gehandhabt werden kann.
  • Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei im Abstand benachbarte, miteinander durch mindestens ein endseitiges Quersttlck verbundene lotrechte Säulen vorgesehen sind, von denen die erste einen mit einer Antriebsvorrichtung lotrecht bewegbaren und um eine etwa lotrechte Achse drehbaren Halter für ein Sitzteil und die zweite ein Befestigungsorgan zur Befestißung benachbart zur Badewanne aufweist. Beispielsweise kann beim Gebrauch dieser Vorrichtung der Patient entweder aus dem Stand oder mit Hilfe einer Hubvorrichtung für Patienten in den Sitz gesetzt werden, wonach der Patient mit der ertindungsgemäßen Vorrichtung angehoben wird, bis der Sits oberhalb der Badewanne liegt, wonach er mit dem Patienten um 1800 in eine Stellung über der Wanne geschwenkt wird. Danach wird der Sitz auf den Boden der Wanne abgesenkt. Um den Patienten aus der Wanne zu heben, wird dieser Vorgang umgekehrt.
  • Der Sitz der Vorrichtung ist an der ersten vertikalen Säule gelagert, die selbst wiederum durch die zweite su ihr paral lele Säule durch eine geschlossene mechanische Auebildung getragen wird, wobei die zuletzt genannte Säule lösbar an der Seite der Badewanne oder dauernd auf dem Boden des Badezimmers angeordnet ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht es, daß die Vorrichtung eine geringe Bauhöhe und trotzdem eine große Festigkeit hat, so daß Verbiegungen auf ein Minimum reduziert sind. Das Anheben und Absenken des Sitzes wird durch eine kugelgelagerte und über eine Kurbel zu betätigende Schraube erreicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhaft geeignet, den Patienten auf den Boden der Badewanne zu atmen und ihn leicht nach oben aus der Badewanne in eine Stellung su bringen, daß er nach außen weg von der Wanne geschwenkt werden kann. Die Höhe des Sitzes iet bei Jeder Wlnkelstellung durch die Vorrichtung veränderbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Befestigung der Vorrichtung kann sie leicht an der Seite der Badewanne angebracht oder von dieser entfernt werden, wobei sie von der linken zur rechten Seite auswechselbar ist. Durch die Vorrichtung wird, wie dargelegt, eine volle Stützung des Patienten erreicht. Sie ist stabil, suverlässig im Betrieb, sie hält lange und sie ist leicht zu reinigen.
  • Die erfindungsgemäße, verhältnis:näßig niedrige und eine hohe Festigkeit aufweisende Vorrichtung ist ac ausgebildet, daß das Auftreten großer Biegemomente verhindert ist.
  • Beispielsweise weist die Vorrichtung ein Paar aufrechter rohrförmiger Stützen auf, die in enger paralleler Anordnung zu einer mechanischen Struktur verbunden sind. Die Säulen können aus Stahl mit Chrom-oder Kadmium-Oberfläche bestehen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung werden nur verhältnismäßig kleine bzw. kurze Rohre benötigt. Der Sitz kann aus verstärktem Kunststoff, beispielsweise Fiberglas, bestehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eingebaute Gewichtsausgleichsmittel und eine automatische Sicherheitskupplung auf, so daß sie auch dann völlig sicher ist, wenn sie von dem Patienten selbst betätigt wird.
  • Beim Erfindungegeeastand sind die Xasten- bzw. Säulenteile der Vorrichtung lösbar,um den Versand und den Transport su erleichtern. Es ist auch denkbar, die Vorrichtung in Verbindung mit irgendeiner geeigneten Hydraulik oder einem elektrischen Antrieb zu verwenden.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht in einem Vertikaischnitt durch die Badewanne; Fig. 2 eine perspektivische Daretellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 ein Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 4 ein Ausschnitt der Fig. 1 in teilweise geschnittener vergrößerter Darstellung; Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes der Fig. 1, teilweise im Axialschnitt; Fig. 6 eine schematische Darstellung verschiedener Teile der Vorrichtung; Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie Vil-Vil in Fig. 5; Fig. 8 eine weitere Ausführungsform in einer etwas schematischen Darstellung.
  • Wie insbesondere die Fig. 1, 5 und 6 zeigen, weist die erfindungegemäße Vorrichtung ein röhrenförmiges Element 10 auf, das als Mast bzw. Stütze fUr die Vorrichtung dient und das aus Stahl oder einem anderen geeignet festen Material hergestellt sein kann. Um die Stütze zu verstärken und um zu ermöglichen, daß sie ein relativ geringes Gewicht hat, ist ein zweiter Mast bzw. eine zweite Stütze 12 vorgesehen, die sich parallel zur Stütze 10 erstreckt.
  • Die Stütze 12 ist un dem Mast 10 durch einen oberen Abschnitt 14 befestigt, der an das obere Ende des Elementes iO geschweißt oder in anderer Weise befeotigt ist. Um die Krümmung bzw. den shmen zu schließen und um die Biegsamkeit auf ein Minimum zu reduzieren, ist ein Brückenelement 16 vorgesehen. Dieses Brückenelement ist abnehmbar, damit verschiedene auf der Stütze vorgesehene Teile zum Zwecke des Versandes und des Transportes abgenommen werden können.
  • Es ist mit einer Schraube 18 befestigt, die durch ein Loch am einen Ende der Brücke geführt und in das untere Ende des rohrförmigen Elementes 10 geschraubt ist, wie insbesondere Fig. 4 zeigt. Das andere Ende der Brücke 16 kann ein Lochpaar aufweisen, das Stifte 20, 22 aufnimmt, die über das untere Ende des rohrförmigen Elementes 12 vorstehen.
  • Die Konstruktion und Anordnung der beschriebenen Brücke ist am besten in Fig. 4 sichtbar. Die Schraube 1 kann mit einem Knopf 24 versehen sein, 80 daß sie von Hand ohne Jedes Werkzeug eingesetzt und entfernt werden kann.
  • Eine rohrförmige Manschette 26 ist koaxial auf der Säule 10 angeordnet und beispielsweise durch einen noch zu beschreibenden Kurbelmechanismus an der Säule auf- und abbewegbar. Eine weitere Manschette 28 ist koaxial auf dem rohrförmigen Element 12 angeordnet, wobei diese letztere Manschette Teil eines Sattels ist, der über das Seitenteil der Badewanne paßt.
  • Dieser Sattel weist eine zweite Manschette 30 auf, die an der ersten Manschette durch ein Paar horizontaler rohrförmiger Elemente 32, 34 befestigt ist, welche an die Elemente 28, 30 angeschweißt sind. Die Manschette 30 wird im Abstand von und parallel tu der Manschette 28 gehalten, wobei sie mit der Manschette 28 vertauscht werden kann, sofern es erwünscht ist, die Vorrichtung linksseitig statt rechteseitig anzuordnen. Der Sattel weist ferner ein Paar l-förmiger rohrartiger Elemente 36, 38 auf, die sich über die Oberkante der Badewanne 40 und nach unten benachbart zur inneren Oberfläche erstrecken, wenn der Sattel, wie in den Pig. 1 und 2 dargestellt ist, an der Badewanne angeordnet ist.
  • Der Sattel bildet einen Rahmen.
  • An dem Sattel ist eine erste Gruppe von Klemmknöpfen 42 vorgesehen, die Klemmelemente aufweisen, welche durch die rohrförmigen Elemente 32, 34 geschraubt sind. Mit diesen fluchtend sind Klemmelemente 44 an den rohrförmigen Elementen 36, 38 vorgesehen. An den Klemmelementen sind geeignete Klemmpolster 42a vorgesehen (Fig. 3), die beispielsweise eine Oberfläche aus Gummi aufweisen, um einen festen Halt an der Badewanne sicherzustellen und Kratzer zu vermeiden. Der Sattel und die Stützenanordnung können an der Badewanne in einfacher Weise dadurch angebracht werden, daß die Vorrichtung in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stellung gebracht und die Klemmen 42 angezogen werden.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungaform ist die Stütze an einem Pfosten 45 befestigt, der beispielsweise durch Schweißung oder anders an einer Basisplatte 45a befertigt ist. Die Grundplatte ihrerseits kann auf dem Boden des Badezimmere mit Flügelachrauben 45b lösbar oder, wenn erwünscht, unlösbar an dem Boden befestigt sein.
  • Die Vorrichtung weist einen Stuhl 46 auf, der aus geeignetem Kunststoff, beispielsweise Fiberglas, hergestellt sein kann. Der Stuhl 46 wird von einem rohrförmigen Element 47 getragen, das an einem weiteren rohrförmigen Element 48 gehalten iet, welch letzteres an eine Seite der Manschette 26 geschweißt ist. Der Sitze kann in Jede Stellung durch einen innerhalb der Rohrstütze 10 vorgesehenen Kurbelmechanismus angehoben oder abgesenkt werden; der Kurbel -mechanismus, der beispielsweise durch eine handkurbel 49 betätigt wird, wird im Folgenden beschrieben.
  • In dem rohrförmigen Element 10 ist ein Schlitz 119 vorgesehen, in welchem ein Stift 120 verschiebbar ist. Der Stift 120 ist in einem Auge 122 der Manschette 26 angeordnet und in dem Auge durch sein Gewinde und seinen Kopf gehalten. Der Stift ist in einer inneren Manschette 125 befestigt, durch welche eine kugelgelagerte Leitspindel 127 geführt ist. Das untere Ende der Ieitspindel 127 weist einen auf dieser angeordneten Anschlagkragen 128 auf, der mit einer Schraube 129 festgehalten ist. Der Anschlagbund 12£4 dreht sich mit der Leitspindel 127 und ver-Mindert einen zu großen Bewegungsweg der Konstruktion.
  • Durch Drehung der Leitspindel 127 wird die Manschette 125 angehoben oder abgesenkt, wobei die Manschette durch den in den schlitz 119 des Rohres 1C eingreifenden Stift 120 am Drehen gehindert ist. Das Anheben und Absenken der Manschette 125 bewirkt durch den Stift 120, daß auch die äußere Manschette 26 nach oben und unten bewegt wird, wobei dies wiederum bewirkt, daß der Sitz 46 nach oben und unten bewegt wird. Eine quadratische Mutter der Leitspindelanordnung ist bei 138 dargestellt.
  • Die Spindel 127 wird durch einen Kurbelarm 69 angetrieben, der einen drehbaren Kugelhandgriff aufweist. Der Kurbelarm ist auf das obere, mit einem Gewinde versehene Ende 147 der Spindel 127 geschraubt und wird durch eine Mutter 14. festgehalten. Der Kurbelarm sitzt auf mehreren rieibscheiben 150a, 150b, 150c auf. »ie Scheiben 150 b und 150c können aus Sinterbronze hergestellt sein, während die mittlere Scheibe 15Oa beispielsweise aus Stahl hergestellt sein kann. Die Stahlscheibe 150a hat einen vorbestimmten Durchmesser und eine vorbestimmte Oberflächengüte, derart, daß die gewanschte Gegenreibung erreicht wird, wenn der zeitz abgesenkt oder in einer bestimmten Höhe gehalten wird.
  • Die Scheiben sind lose auf einem gewindefreien Abschnitt 127a der Leitspindei 127 angeordnet. Die Scheiben 150 a, 150 b und 150 c bilden Bremsscheibe, wobei sie über einem Bremszylinder 151 ungeordnet dind. Der Bremszylinder ist segmentartig ausgespart. Durch das rohrförmige Element lo ist eine Gruppe von Stiften 152 geführt. Auf einem Stift 154 ist in einem schlitz des Bremszylinders eine Klaue 155 angeordnet, die nach außen durch eine Feder 146 federbelastet ist (vergl. Fig. 7). Wenn der Kurbelarm 49 in der Richtung gedreht wird, bei welcher die Manschette 26 auf dem rohrföruiigen Element 10 nach oben bewegt wird, bewegt sich mit diesem die ganze Einheit, die sich aus dem Bremszylinder 151, dem Stift 154, der Klaue 155 und der Feder 156 zusammensetzt, da die Klaue 155 an den Enden der jtifte 152 vorbeigefuhrt werden kann. Dies ist der Fall, wenn die Einheit im Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn der Kurbelarm 49 Jedoch zum Absenken des oitzes 46 entgegengeeetzt gedreht wird, schlägt die Klaue 155 an einem der Stifte 152 an, so daß der Zylinder 151 festgehalten wird; die Heibung zwischen dem Zylinder 151 und den Reibscheiben 150 a, 150 b, 150 c reicht aus, um ein langsames Absenken der auf dem sitz 46 sitzenden Person zu ermöglichen. Die höhe der auftretenden Reibung ist proportional zum Gewicht der Person, so daß diese, unabhängig von ihrem Gewicht, langsam abgesenkt werden kann.
  • Die Säule 12 ist in der Manschette 28 des sattels um deren lotrechte IIittelachse dreh- bzw. schwenkbar gelagert, wobei sich die säule 12 an der oberen ;;tirnseite der Manschette 28 mit einem durch eine Hülse gebildeten Kragen 50 abstützt, so daß also der Kragen 50 und die Manschette 28 ein Axial-Gleitlager bilden. Der Kragen So ist mit einer Klemmschraube 51 gegenüber der Säule 12 festgestellt, so daX der Kragen 50 in Längsrichtung gegenüber der Säule 12 verstellt werden kann wodurch es möglich ist,die Höhe der Vorrichtung den Jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Durch die schwenkbare Lagerung der Säule 12 und damit des sitzes 46 in der Manschette 28 braucht die Manschette 26 auf der Säule lo nicht schwenkbar angeordnet sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist verhältnismäßig einfach im Aufbau und sicher im Betrieb. Ein Vorteil der Vorrichtung liegt darin, daß sie durch den Patienten selbst bedient werden kann und das sie völlig narrensicher ist.

Claims (11)

  1. Ansprliche
    Vorrichtung sum Einneben einer behinderten Person über den Rand einer Badewanne, dadurch gekennzeichnet, daX zwei im Abstand benachbare, miteinander durch mindestens ein endseitiges Querstück (14 bzw. 16) verbundene lotrechte Säulen (lo, 12) vorgesehen sind, von denen die erste einen mit einer Antriebevorrichtung (49, 127) lotrecht bewegbaren und um eine etwa lotrechte Achse (12) drehbaren Halter (26) für ein Sitzteil (46) und die zweite ein Befestigungsorgan (28, 30, 32, 34, 36 bzw. 45, 45a) zur Befestigung benachbart zur Badewanne (40) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erete und/oder die zweite Säule (10 bzw. 12) durch ein Rohr oder dergl. gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daaurch gekonnzeichnet, daß der Halter für den Sitzteil (46) durch eine die zugehörige Säule (lo) koaxial umgebende Manschette (?6) gebildet ist, die an der säule (lo) verschiebbar und beispielsweise drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Säule (12) um ihre Mittelachse gegenüber dem Befestigungsorgan, vorzugsweise in einer sie umgebenden Manschette (28) schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge@ennzeichnet, daß die zweite Säule (12) gegenüber dem Befestigungsorgan (2, 30, 32, 34, 36 bzw. 45, 45a), vorzugsweise mit einem verschieb- und feststellbaren Auflagerkragen (50), höhenverstellbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (26) über die Antriebsvorrichtung (49, 127) mit der zugehörigen Säule (10) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren inden der Säulan (10, 12) mit einer vorzugsweise lösbaren Brücke (16) verbunden ind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden @nsprüche, dadurch ge@ennzeichnet, da die bäulen (10, 12) an beiden Enden miteinander verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan einen vorzugsweise durch einen Rahmen gebildeten Sattel zum abnehmbaren Festklemmen an einer @eitenwand der Badewanne (o) aufweist.
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan einen vertikalen pfosten (45) für die zur Badewanne (40) benachbarte Befestigung im Boden aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine einer eine Kurbel (49) betätigbare Leitspindel ( 127) aufweist, die in der ersten säule (lo) gelagert ist.
    L e e r s e i t e
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