DE4207303C2 - Vorrichtung zur Arretierung eines Packbandes - Google Patents

Vorrichtung zur Arretierung eines Packbandes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Arretierung eines in einer mit einem Pressenstempel versehenen Presse einem Preßling zuzuführenden Packbandes, mittels dem dieser vor dem Ausstoßen zu verschnüren ist und wobei dem Packband eine in die Presse integrierte Bremseinrichtung zugeordnet und deren Pressenstempel durch eine Servoeinrichtung in Form eines in einen Zylinder eingesetzten und mit Hilfe eines Steuerventils beidseitig von einem hydraulischen Medium beaufschlagbaren Kolbens betätigbar ist.
Das in den Preßraum einer Presse eingelegte zum Verschnüren eines fertiggestellten Preßlinges vorgesehene Packband wird durch die Verstellbewegungen des Pressenstempels oftmals von der Vorratsrolle unkontrolliert abgespult und verwirrt, so daß in diesem Fall das Verschnüren des Preßlings mitunter einen großen Zeitaufwand erfordert.
Um ein derartiges ungewolltes Abwickeln des Packbandes zu verhindern, ist es durch das DE-GM 88 13 210 bereits bekannt, das Packband nach dem Einlegen in den Preßraum mehrfach um ein Bremsglied zu wickeln und dieses zum Verspannen des Packbandes gegen ein Bremsglied zu drücken. Dadurch wird zwar das Packband im Bereich der Vorratsrolle arretiert und kann durch die Hin- und Herbewegungen des Pressenstempels nicht unkontrolliert abgewickelt werden, das Packband ist hierbei aber nach dem Ausstoßen eines Preßlinges von Hand von dem Bremsglied zu lösen und nach dem Einführen in den Preßraum wiederum mehrfach um diesen zu schlingen. Dies erfordert nicht nur einen großen Zeitaufwand, sondern vor allem ist bei dieser Verfahrensweise von Nachteil, daß das Arretieren des Packbandes oftmals unterbleibt. Die Folge davon ist, daß ein Teil des Packbandes in den Preßling mit eingepreßt wird und dieser u. U. nicht verschnürt werden kann. Die Rüst- und Nebenzeiten, innerhalb derer die Presse nicht in Betrieb sein kann, sind demnach bei der bisher angewandten Art der Arretierung des Packbandes sehr lang.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Arretierung eines in einer mit einem Pressenstempel versehenen Presse einem Preßling zuzuführenden Packbandes der vorgenannten Art zu schaffen, mittels der es auf sehr einfache Weise möglich ist, dieses in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Presse zu halten, ohne daß dazu irgendwelche Handarbeiten erforderlich sind. Die Arretierung des Packbandes soll vielmehr während des Betriebes der Presse automatisch erfolgen, so daß mit Sicherheit ein unkontrolliertes Abspulen und das dadurch ausgelöste Verwirren im Preßraum ausgeschlossen sind. Vielmehr soll das Packband stets angeordnet im Preßraum ausliegen. Der Bauaufwand, mit dem dies zu bewerkstelligen ist, soll gering gehalten werden, auch sollen Rüst- und Nebenzeiten zum Arretieren des Packbandes entfallen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß in die Rücklaufleitung der Servoeinrichtung zwischen dem Steuerventil und dem Vorratsbehälter des Druckmediums eine Drosseleinrichtung eingesetzt ist und daß an die Rücklaufleitung in dem Bereich zwischen dem Steuerventil und der Drosseleinrichtung eine Zweigleitung angeschlossen ist, durch die der Druckraum eines der Bremseinrichtung zugeordneten Zylinders mit der Rücklaufleitung verbunden ist.
Die Drosseleinrichtung kann hierbei durch eine einstellbare Blende gebildet werden. Die an sich bekannte Bremseinrichtung besteht in einfacher Ausgestaltung aus einer in Richtung des Packbandes entgegen der Kraft einer Feder verstellbaren Bremsplatte und einem ortsfest angeordneten Druckstück, gegen das die Bremsplatte durch einen in einem Zylinder verschiebbar eingesetzten und von einem hydraulischen Druckmedium beaufschlagbaren Kolben preßbar ist, wobei die Bremsplatte und/oder das Druckstück auf den dem Packband zugekehrten Stirnseiten jeweils mit einer oder mehreren Umlenkgliedern z. B. in Form von zusammenwirkenden Schienen versehen sein sollten, zwischen denen das Packband einspannbar ist.
Angebracht ist es ferner, durch die Bremseinrichtung jeweils zwei mit seitlichem Abstand zueinander verlaufende Packbänder hindurchzuführen und die Bremseinrichtung vor dem Verstellbereich des Pressenstempels der Presse in deren Gehäuse einzubauen.
Wird in eine Presse eine gemäß der Erfindung ausge­ bildete Vorrichtung zur Arretierung eines in einer mit einem Pressenstempel versehenen Presse einem Preß­ ling zuzuführenden Packbandes integriert, so ist es mög­ lich, dieses während des Betriebes der Presse zuverläs­ sig festzuhalten, ohne daß es dazu manueller Tätigkei­ ten bedarf, so daß ein unerwünschtes Abwickeln des Packbandes und somit ein Verwirren im Preßraum und/ oder ein Einpressen in den Preßling ausgeschlossen sind. Durch die mechanisch wirksame Arretierung des Packbandes wird vielmehr erreicht, daß die Bedienung einer Presse erleichtert wird und daß die Rüst- und Ne­ benzeiten in einem erheblichen Maße verkürzt werden, die Einsatzbereitschaft der Presse ist demnach stets ge­ währleistet.
Bei einer Presse, deren Pressenstempel durch eine hydraulische Servoeinrichtung verstellbar ist, kann zur selbsttätigen Betätigung der Bremseinrichtung in die Rücklaufleitung der Servoeinrichtung eine Drosselein­ richtung eingebaut werden, durch die ein Staudruck auf­ gebaut wird. Und dieser Staudruck ist ausreichend, um die Bremseinrichtung zu schließen und dadurch das Packband zu arretiert. Solange die Presse in Betrieb ist, ist somit auch die Bremseinrichtung geschlossen, ein ungewolltes Abrollen wird dadurch vermieden. Sobald jedoch die Presse stillgesetzt wird, wird auch die Brems­ einrichtung selbsttätig gelöst und das Packband kann von der Vorratsrolle abgespult und in den Preßraum eingeführt werden. Durch die vorschlagsgemäß ausge­ bildete Vorrichtung werden somit durch das Packband bedingte Betriebsstörungen nahezu ausgeschlossen, des weiteren werden die Wirtschaftlichkeit und die Einsatz­ bereitschaft einer Presse erhöht und die im Zusammen­ hang mit dem Packband stehenden Arbeiten werden erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur Arretierung eines in einer mit einem Pressenstempel versehenen Presse einem Preßling zuzuführenden Packbandes dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die in eine hydraulisch betätigbare Presse ein­ gebaute Vorrichtung, teilweise in schematischer Dar­ stellung und teilweise in einem Axialschnitt,
Fig. 2 und 3 die in die Presse nach Fig. 1 eingebaute Bremseinrichtung in unterschiedlichen Betriebsstellun­ gen und in vergrößerten Darstellungen sowie im Schnitt, und
Fig. 4 die Bremseinrichtung nach Fig. 2 in einem Schnitt nach Linie IV-IV.
Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Pres­ se dient zur Verarbeitung von beispielsweise durch ei­ nen Aktenvernichter zerkleinertes Abfallmaterial zu quaderförmigen Preßlingen und besteht im wesentli­ chen aus einem Pressengehäuse 2 und einem in diesem axial verstellbar geführten Pressenstempel 3, durch den das über eine zu öffnende Klappe 6 in das Pressenge­ häuse 2 eingebrachte Abfallmaterial verdichtet wird. An dem Pressengehäuse 2 ist stirnseitig eine weitere Klap­ pe 5 angebracht, so daß, sobald diese geöffnet wird der Preßling aus dem Pressengehäuse 2 ausgestoßen wer­ den kann.
Zur Betätigung des Pressenstempels 3 dient eine hy­ draulische Servoeinrichtung 7, die aus einem Zylinder 8 und einem in diesen eingesetzten beidseitig von Druck­ mittel beaufschlagbaren Kolben 9 besteht. Über eine Kolbenstange 10 ist der Kolben 9 trieblich mit dem Pressenstempel 3 verbunden.
Mit Hilfe einer Pumpe 13 kann wechselweise den Druckräumen 11 und 12 der Servoeinrichtung 7 das Druckmedium aus einem Vorratsbehälter 14 zugeführt werden. Zur Steuerung der Druckmittelzufuhr ist ein Steuerventil 19 vorgesehen, das an eine Zuführungslei­ tung 15 sowie an eine Rückführungsleitung 18 ange­ schlossen ist und mittels dem die Zuführungsleitung 15 wechselweise mit einer in den Druckraum 11 münden­ den Leitung 18 oder mit einer an den Druckraum 12 angeschlossenen Leitung 16 verbindbar ist. Der jeweili­ gen Schaltstellung des Steuerventils entsprechend ist die Leitung 17 bzw. die Leitung 16 mit der Rücklauflei­ tung 18 verbunden.
Die in der Presse 1 erstellten Preßlinge werden vor dem Ausstoßen mit einem Packband 21 verschnürt. Vor Beginn eines Preßvorganges wird, um dies zu ermögli­ chen, das auf einer Vorratsrolle 22 bevorratete Pack­ band 21 um im Preßraum vorgesehene Anlenkungen 24 und 25 gelegt und das Ende des Packbandes 21 wird bei 23 befestigt ist ein Preßling fertiggestellt, wird mit Hil­ fe eines Stabes über eine an der Stirnseite des Pressen­ stempels 3 vorgesehene Führung 4 das Packband 21 nach oben gezogen, abgeschnitten und der Preßling wird verschnürt. Anschließend wird das Packband 21 erneut in gleicher Weise ausgelegt.
Damit durch die Verstellbewegungen des Pressen­ stempels 3 das Packband 21 nicht unkontrolliert von der Vorratsrolle 22 abgewickelt und in dem Gehäuse 2 der Presse 1 verwirrt und gegebenenfalls auch in den Preß­ ling eingepreßt wird, ist in die Presse 1 eine Bremsein­ richtung 31 integriert, durch die das Packband 21, und zwar in Form zweier mit seitlichem Abstand zueinander angeordneter Packbänder hindurchgeführt ist. Die Bremseinrichtung 31 ist, wenn die Presse 1 in Betrieb ist, selbsttätig wirksam, das Packband 21 kann somit nur bei Stillstand der Presse 1 von der Vorratsrolle 22 abgespult und ausgelegt werden.
Die Bremseinrichtung 31 besteht, wie dies inbesonde­ re den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen ist, aus einer verstellba­ ren Bremsplatte 32 und einer ortsfest angeordneten Druckplatte 33, gegen die die Bremsplatte 32 durch ei­ nen in einen Zylinder 34 eingesetzten Kolben 35 preß­ bar ist, und zwar entgegen der Kraft einer Rückstellfe­ der 38, die in einer Anformung 37 der Druckplatte 33 eingesetzt ist. Des weiteren sind an der Bremsplatte 32 und der Druckplatte 33 auf den einander zugekehrten Stirnseiten Umlenkglieder in Form von zusammenwir­ kenden Schienen 39 bzw. 40 angebracht, zwischen de­ nen die Packbänder 21 labyrinthartig hindurchgeführt sind. Die Packbänder 21 werden dadurch mehrfach um­ gelenkt und somit festgehalten.
Der Zylinder 34 ist über eine Zweigleitung 43 an die Rücklaufleitung 18 der Servoeinrichtung 27 angeschlos­ sen, und zwar zwischen dem Steuerventil 19 und einer in die Rücklaufleitung 18 eingesetzten Drosseleinrichtung 41. Das aus den Druckräumen 11 oder 12 des Zylinders 8 zurückströmende Medium wird somit durch die Dros­ seleinrichtung 41, die, um die Druckhöhe einstellen zu können, als verstellbare Blende 42 ausgebildet sein kann, aufgestaut und dieser Staudruck wird in der dem Kolben 35 der Bremseinrichtung 31 zugeordneten Druckraum 36 geleitet, so daß der Kolben 35 während des Betriebes der Presse 1 ständig beaufschlagt und somit die Bremsreinrichtung 31 geschlossen ist.
Solange die Bremse 1 in Betrieb ist, ist das Bremsband 21 vor dem Verstellbereich des Pressenstempels 3 durch die in das Gehäuse 2 integrierte Bremseinrichtung 31 festgehalten, durch den Pressenstempel 3 kann demnach das Packband 21 nicht abgespult werden. Und wird die Presse 1 ausgeschaltet, wird sofort der Druck in dem Druckraum 36 des Zylinders 34 abgebaut und durch die Kraft der Rückstellfeder 38 wird die Bremseinrichtung 31 gelöst, das Packband 21 kann nach dem Abbinden und Ausstoßen eines Preßlinges erneut in dem Gehäuse 2 ausgelegt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Arretierung eines in einer mit einem Pressenstempel versehenen Presse einem Preßling zuzuführenden Packbandes, mittels dem dieser vor dem Ausstoßen zu verschnüren ist und wobei dem Packband eine in die Presse integrierte Bremseinrichtung zu­ geordnet und deren Pressenstempel durch eine Servo­ einrichtung in Form eines in einen Zylinder einge­ setzten und mit Hilfe eines Steuerventils beidseitig von einem hydraulischen Medium beaufschlagbaren Kolbens betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rücklaufleitung (18) der Servoeinrichtung (7) zwischen dem Steuerventil (19) und dem Vorrats­ behälter (14) des Druckmediums eine Drosseleinrichtung (41) eingesetzt ist und daß an die Rücklaufleitung (18) in dem Bereich zwischen dem Steuerventil (19) und der Drosseleinrichtung (41) eine Zweigleitung (43) angeschlossen ist, durch die der Druckraum (36) eines der Bremseinrichtung (31) zugeordneten Zylinders (34) mit der Rücklaufleitung (18) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Drosseleinrichtung (41) durch eine einstellbare Blende (42) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Bremseinrichtung (21) aus einer in Richtung des Packbandes (21) entgegen der Kraft einer Feder (38) verstellbaren Bremsplatte (32) und einem ortsfest angeordneten Druckstück (33) besteht, gegen das die Bremsplatte (32) durch einen in einem Zylinder (34) verschiebbar eingesetzten und von einem hydraulischen Druckmedium beaufschlagbaren Kolben (35) preßbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsplatte (32) und/oder das Druckstück (33) auf den dem Packband (21) zugekehrten Stirnseiten jeweils mit einer oder mehreren Umlenkgliedern z. B. in Form von zusammenwirkenden Schienen (39, 40) ver­ sehen sind, zwischen denen das Packband (21) einspannbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bremseinrichtung (31) jeweils zwei mit seitlichem Abstand zueinander verlaufende Pack­ bänder (21) hindurchgeführt sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (31) vor dem Verstellbereich des Pressenstempels der Presse (3) in deren Gehäuse (2) eingebaut ist.
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