DE4206541A1 - Kalkhaltiges mittel zur reinigung von abgasen - Google Patents
Kalkhaltiges mittel zur reinigung von abgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein kalkhaltiges Mittel zur Reinigung
von Abgasen, insbesondere zur Reinigung von Rauchgasen der
Kraftwerkstechnik.
Die Trockenreinigung, insbesondere die Entschwefelung von
Abgasen von Kraftwerken ist bekannt; so ist aus der DE-OS
39 15 934 bekannt, Aktivkohle mit Kalciumhydroxid zu versehen,
hierdurch Granulate mit hoher Oberfläche zu schaffen, die in
der Lage sind, eine entsprechende Menge an Gasen und hier
insbesondere Schwefeldioxid zu binden. Zwar wird die Gefahr
des Entzündens des Aktivkohlegranulates aufgrund des
Vorhandenseins von Kalciumhydroxid vermindert, nicht jedoch
gänzlich gebannt. Ein solches Mittel ist auch deshalb zur
Rauchgasentschwefelung nur bedingt geeignet, da nur eine
geringe Menge an Kalciumhydroxid zur Verfügung steht, das
eine Verbindung mit Schwefeldioxid eingehen könnte. D.h., es
besteht weiterhin großes Interesse an der Schaffung eines
trockenen Kalkhydrates großer Oberfläche, um eine
entsprechende Menge an Abgasen, insbesondere schwefeligen
Abgasen, binden zu können.
Aus der Literatur ist ein Verfahren zur Herstellung eines
trockenen Kalkhydrates mit großer Oberfläche durch Hydration
in Gegenwart von Alkoholen bekannt. Die Alkoholmenge wird
hierbei derart gewählt, daß die gesamte freiwerdende
Löschenergie fast allein durch den verdampfenden Alkohol
abgeführt wird. Bei diesem Verfahren liegt nach dem Anmischen
die Slurry zunächst als flüssige Phase vor, die mit dem
Einsetzen der Löschreaktion, kenntlich am Temperaturanstieg
und Siedepunkt, verdickt, um sich nach kurzer Zeit in eine
vollends feste Phase umzuwandeln. In diesem Zustand wird dem
austretenden Dampf ein beträchtlicher Widerstand
entgegengesetzt, so daß die Dämpfe je nach Geometrie des
Reaktionsgefäßes und der vorliegenden Schichtdicke
explosionsartig austreten können. Schließlich bricht diese
Festphase auf und zerfällt zu einem Pulver, aus dem der
verdampfende Alkohol ohne weiteren Widerstand austreten kann.
Die Produktion eines derartiges Kalkhydrates großer
Oberfläche ist unter anderem auch durch die Verwendung von
Alkohol mit erheblichen Problemen verbunden, da hier zum
einen die Gefahr der Entzündung der freiwerdenden
Alkoholdämpfe und zum anderen eine Gefährdung durch die
explosionsartige Freisetzung der Dämpfe besteht.
Es ist daher ein großes Interesse an der Schaffung von
Kalkhydrat mit einer großen Oberfläche vorhanden, wobei die
Produktion einfach, unkompliziert, sicher und billig erfolgt.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein derartiges kalkhaltiges
Mittel zur Reinigung von Abgasen, insbesondere zur Reinigung
von Rauchgasen durch ein poröses, insbesondere mikroporöses
Kalkschaumgranulat aus, dem, zur weiteren Vergrößerung der
Oberfläche, Kieselgur zugegeben sein kann. Kieselgur ist in
der Lage Schwefel zu binden.
D.h., daß durch den Zusatz von Kieselgur das
Kalkschaumgranulat nach der Abgasreinigung auch als Baustoff
Verwendung finden kann, da der Schwefel gebunden ist; darüber
hinaus erhöht Kieselgur die Festigkeit des Baustoffes.
Vorteilhaft an einem solchen mikroporösen Kalkschaumgranulat
ist sein geringes spezifisches Gewicht bei großer Oberfläche,
wodurch die Verweilzeiten im Rauchgas erhöht werden können,
mithin die Abgasreinigung effizienter erfolgt.
Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines
derartigen Kalkschaumgranulates zur Reinigung von Abgasen
zeichnet sich dadurch aus, daß zunächst eine Schaummasse
hergestellt wird, der ungelöschter Kalk zugesetzt wird. Die
Schaummasse besteht hierbei aus einem Schaumbildner und
Wasser, die durch geeignete Gerätschaften derart verrührt
werden, daß ein Schaum der gewünschten Dichte entsteht, wobei
die Schaummasse mit dem ungelöschten Kalk vermischt wird. Auch
hier kann der Schaummasse Kieselgur zugesetzt sein, um die
Oberfläche noch weiter zu vergrößern.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung eines Kalkschaum
granulates zur Reinigung von Abgasen zeichnet sich dadurch
aus, daß zunächst eine Mischung aus einem vorzugsweise
trockenen Schaumbildner, beispielsweise eines Tensides in
Form eines Granulates oder in pulverisierter Form, und
ungelöschtem Kalk hergestellt wird, und diese Mischung unter
Zugabe von Wasser aufgeschäumt wird. Hierbei ergibt sich eine
bessere Benetzung der einzelnen Schaumblasen mit ungelöschtem
Kalk. Auch hier besteht wiederum die Möglichkeit der Zugabe
von Kieselgur. Als Schaumbildner dienen ganz allgemein z. B.
spezielle Formulierungen aus der Gruppe der Fettalkohol
sulfate, der Natriumsalze und der Natriumlaurylsulfate.
Vorteilhaft bei diesen beiden Verfahren ist, daß der Anteil
des Wassers zur Bildung der Schaummasse derart gewählt wird,
daß er im richtigen Verhältnis zu der Menge des zuzugebenden
ungelöschten Kalkes besteht. Wesentlich hierbei ist, daß
durch die Schäumung des Wassers eine derart große Oberfläche
entsteht, daß sich der ungelöschte Kalk dort gleichmäßig
verteilt, ohne daß Kalknester entstehen. Die Folge dieser
gleichmäßigen Vermengung von in Form Schaum vorliegenden
Wassers mit dem ungelöschten Kalk ist eine gleichmäßige
kontinuierlich ablaufende Reaktion, die in einer wesentlich
kürzeren Zeit abläuft, als dies bei dem bekannten Verfahren
zu Kalklöschung der Fall ist, bei denen im übrigen, wie
bereits ausgeführt, die Reaktion diskontinuierlich und
explosionsartig vor sich geht.
Die Größe der Oberfläche des Schaumes ist abhängig von der
Menge an zugegebenen Schaumbildner (Tensid). Eine erhöhte
Zugabe von Schaumbildner vergrößert durch die Verkleinerung
der Schaumblasen die Oberfläche und beeinflußt hierdurch auch
den Reaktionsablauf. Aufgrund des kontinuierlichen
Reaktionsablaufes und damit der kontinuierlichen Wärmeabgabe
wird eine wirtschaftliche Nutzung der Reaktionsabwärme
möglich.
Einem Liter Wasser wird ein Schaumbildner, z. B. ein Tensid in
einer Menge von 0,5 bis 3,5 Gewichtsprozent zugegeben. Durch
Rühren des den Schaumbildner enthaltenden Wassers entsteht
eine Schaummasse von etwa 10 Litern. Dieser Schaummasse von
etwa 10 Litern werden 2 kg ungelöschter Kalk zugegeben und
mit der Schaummasse vermischt. Es setzt eine unmittelbare
Reaktion des ungelöschten Kalkes mit dem Wasser ein, wobei
die Reaktion nach etwa drei Minuten abgeschlossen ist. Nach
der Reaktion des Kalkschaumes zerfällt der trockene Schaum zu
einem Mikrogranulat.
Es wird eine Mischung aus einem trockenen pulverförmigen oder
granulierten Schaumbildner und ungelöschtem Kalk hergestellt;
hierbei beträgt der Anteil an Schaumbildner, z. B. einem
Tensid, etwa einen Gewichtsanteil von 0,5 bis 3,5 % bezogen
auf einen Liter Wasser. Diese Menge an Schaumbildner wird mit
2 kg ungelöschtem Kalk vermischt und nach der Durchmischung
unter Zugabe von Wasser, beispielsweise in einem
entsprechenden Mischer, aufgeschäumt. Nach Beendigung der
Reaktion entsteht auch hier ein feines Granulat.
In beiden Fällen beträgt das Schüttgewicht eines derartigen
Granulates etwa 220 g pro Liter; das Schüttgewicht von
herkömmlichem Kalk beträgt etwa 500 g pro Liter. D.h., es
konnte eine erhebliche Verminderung des spezifischen
Gewichtes erreicht werden.
Claims (7)
1. Kalkhaltiges Mittel zur Reinigung von Abgasen,
insbesondere zur Reinigung von Rauchgasen der
Kraftwerkstechnik,
gekennzeichnet durch
ein poröses Kalkschaumgranulat.
2. Kalkhaltiges Mittel nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
das Kalkschaumgranulat Kieselgur aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kalkschaumgranulates
gemäß Anspruch 1
gekennzeichnet durch
die Herstellung einer Schaummasse, der ungelöschter
Kalk zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaummasse aus einem Schaumbildner und Wasser
besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaummasse Kieselgur zugesetzt wird.
6. Verfahren zur Herstellung eines Kalkschaumgranulates
gemäß Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mischung aus einem trockenen Schaumbildner und
ungelöschtem Kalk hergestellt wird und diese Mischung
unter Zugabe von Wasser aufgeschäumt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mischung Kieselgur zugesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206541 DE4206541A1 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Kalkhaltiges mittel zur reinigung von abgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206541 DE4206541A1 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Kalkhaltiges mittel zur reinigung von abgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206541A1 true DE4206541A1 (de) | 1993-09-16 |
Family
ID=6453044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206541 Ceased DE4206541A1 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Kalkhaltiges mittel zur reinigung von abgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206541A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2103338A1 (de) * | 2008-03-19 | 2009-09-23 | Fels-Werke GmbH | Rauchgasreinigungsverfahren und Kalkhydrat für Rauchgasreinigungsverfahren |
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-
1992
- 1992-03-02 DE DE19924206541 patent/DE4206541A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
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Legal Events
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8131 | Rejection |