DE2822086C2 - Verfahren zum Herstellen eines Absorptionsmittels - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines AbsorptionsmittelsInfo
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Description
a) vor der Hydratisierung oder
b) gelöst in dem für die Hydratisierung benötigten Wasser zugesetzt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Calciumoxid und Calciumchlorid
verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Calciumoxid mit dem Calciumchlorid vermählen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumchlorid gelöst in dem für
die Hydratisierung benötigten Wasser verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalioxid zu 90 bis 99%
hydratisieri wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Erdalkalioxid vor der
Hydratisierung eine Fettsäure oder ein Fettsäurederivat in einer Menge von 0,005 bis 0,5% zugegeben
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines trockenen, pulverförmigen Absorptionsmittels zur
Abgasreinigung, bei dem Wasser und ein Alkali- oder Erdalkaiihalogenid einem Erdalkalioxid, der Hauptkomponente,
zugesetzt wird.
Zum Behandeln von Schadstoffe enthaltenden Abgasen werden Naß- und Trockenverfahren angewendet.
Bei den Naßverfahren wird das zu behandelnde Abgas durch Wasser geleitet, das gelöste oder suspendierte
Reaktionsmitte! enthält. Die Vorteile der Naßverfahren liegen in einem verhältnismäßig guten Wirkungsgrad.
Nachteilig sind jedoch die relativ hohen Betriebskosten
der wartungsintensiven Anlagen, Schwierigkeiten mit dem Ablagern der Reaktionsprodukte und die durch die
Arbeitsweise bedingten Abwasserprobleme. Auch für die Weiterverarbeitung sind die als Schlamm anfallen- 5s
den Substanzen weniger gui geeignet.
Bei den bekannten Trockenverfahren werden im allgemeinen feinverteilte Feststoffe als Absorptionsmit
tel verwendet, mit denen die Abgase in Kontakt gebracht werden. Zwar weisen diese Verfahren einen
geringeren Wirkungsgrad auf, jedoch ist die Ablagerung und/oder Weiterverarbeitung der Reaktionsprodukte
wesentlich einfacher.
Im einzelnen ist in der DE-OS 25 48 845 ein Verfahren
der einleitend genannten Art zum Entschwefeln von Abgasen beschrieben. Das Entschwefelungsmittel wird
nach dem bekannten Verfahren durch einfache, trockenes Mischen des Hauptbestandteils und des
Zusatzes {Reaktionsbeschleuniger) hergestellt Nach einer bevorzugten beschriebenen Ausführangsform soll
der Hauptbestandteil, z. B- Calciumcarbonat, mit dem in
Wasser gelösten Zusatz, z. B. Kaliumchlorid imprägniert
und das erhaltene Produkt zum Austreiben des Lösungsmittels anschließend getrocknet werden. Wenn
auch der mit dem nach dem Ausführungsbeispiel 1 der genannten DE-OS hergestellten Enfschwefelungsmittei
erzielte Abscbeidungsgrad verhältnismäßig hoch ist, so ist doch die beschriebene Imprägnierung mit anschließender
Trocknung, insbesondere bei pulverförmigem Material verfahrenstechnisch sehr schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben,
gemäß dem auf einfachere Weise, insbesondere ohne aufwendige Trocknung ein Absorptionsmittel herstellbar
ist, mittels dessen gleichzeitig und '.rotz eines
geringen Zusatzes an Reaktionsbeschleuniger ein bessder Umsetzungsgrad bzw. Wirkungsgrad erzielt
werden kann, wobei die Lager- und Transportfähigkeit nicht beeinträchtigt sein sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Erdalkalioxid hydratisiert wird, wobei
das Alkali- oder Erdalkaiihalogenid dem Erdaikaü&xid
vor der Hydratisierung oder gelöst in denfi für die Hydratisierung benötigten Wasser zugesetzt wird. In
bevorzugter Weise wird dabei als Erdalkalioxid Calciumoxid hydratisiert. dem als Reaktionsbeschleuniger
Calciumchlorid zugeführt wird. Als Alkalihalogenid wird Kaliumchlorid bevorzugt
Die Lagerfähigkeit des Absorptionsmittels wird verbessert, wenn die Hydratisierung der Erdalkalioxide
lediglich zu 90 bis 99% durchgeführt wird. In gleicher Weise kann neben der Lagerfähigkeit zusätzlich auch
noch die Transportfähigkeit verbessert werden, wenn dem Erdalkalioxid vor der Hydratisierung eine Fettsäure
oder ein Fettsäurederivat in einer Menge von 0,005 bis 0,5% zugegeben wird Dieser Zusatz hat den
weiteren Vorteil, daß das Keaktionsmittel besser im
Abgasstrom verteilt wird und somit die Reaktion zwischen dem festen Stoff und den im Abgas verteilten
Schadstoffen, die von der Wahrscheinlichkeit des Zusammentreffens der Reaktionspartner abhängt, begünstigt
wird.
Für den erzieibaren Wirkungsgrad des Absorptionsir.itiels
ist ferner maßgebend, daß das Calciumchlorid auf Ca (OH)2 — Kristallen oder -Kristallaggregaten in
molekularer Verteilung vorliegt, was durch die Hydratisierung der Reaktionspartner, d. h. praktisch in statu
nascendi erreicht wird.
Die Vorteile des Verfahrens zum Herstellen des Absorptionsmitteis sind sbesondere darin zu sehen,
daß das Absorptionsmittel ohne aufwendige Trocknung herstellbar ist und lediglich eine geringe Menge des
Reaktionsbeschleunigers trotz eines gleichzeitig besseren ümscüungsgraucs des Absorpiionsmiiieib mil den
aus den Abgasen zu entfernenden Schadstoffen notwendig ist Als weiterer wesentlicher Vorteil ist
ferner bei dem Absorptionsmittel die extreme Feinverteilung des Reaktionsbeschleunigers auf dem Hauptbestandteil
cjes Absorptionsmittels zu betrachten, die
{lurch eine Reaktion »in statu nascendi« erzielt wird.
Das Verfahrenjiäch der Erfindung wird im folgenden
anhand von Äüsführungsbeispieien näher erläutert,
wobei das Absorptionsmittel in Beispiel 1 nach dem Stand der Technik als NuÜprobe hergestellt wurde und
zum Vergleich mit dem erfindungsgemäß hergestellten Mittel dient.
In einen 3 g SO2/NmJ enthaltenden Rauchgasstrom
wurde ein Reaktionsmittel gebracht, das durch einfaches Vermischen von Calciumchlorid mit Calciumhydroxid
hergestellt war und 10% Calciumchlorid enthielt Die Zugabemenge war so bemessen, daß sie der
1.1 fachen stöchiometrischen Menge des SO2 entsprach.
Dabei konnte ein Umsetzungsgrad von 61% SOi erzielt werden.
In einen 3 g SO2ZNm3 enthaltenden Rauchgasstrom
wurde ein Reaktionsmittel gebracht, das erfindungsgemäß durch Vermählen von Branntkalk mit Calciumchloridzusatz
und anschließende Hydratisierung hergestellt war und 3% CaCb enthielt Die Zugabemenge war wie
bei Beispiel J auf !,!fache Stöchiometrie eingestellt
Obwohl ein wesentlich geringerer Gehalt an Reaktionsbeschleuniger (CaCh) gegenüber Beispiel 1 vorlag,
wurde ein höherer Umsetzungsgrad von 80,5% ermittelt
In einen 3 g SO2Nm3 enthaltenden Rauchgasstrom
wurde ein Reäktionsmittel gebracht das durch Ablöschen eines feingemahlenen Branntkalkes mit einer
Calciumchloridiösung hergestellt war und 3% CaCb
enthielt Die Zugabemenge war wiederum auf 1,1-fache Stöchiometrie eingestellt Dabui wurde ein Umsetzungsgrad
von 81% ermittelt
Seispiel 4
-> Branntkalk wurde unter Zusatz von 0.03% Fettsäure
gemahlen und mit einer Calciumchloridlösung hydratisiert,
so daß das Ferüggut 3% Calciumchlorid enthielt Dieses Produkt zeigte ein deutlich besseres Fließverhalten
und eine bessere Lagerungsfähigkeit als das npch
in Beispiel 3 hergestellte Produkt Bei einem Einsatz zur
Rauchgasentschwefelung wie bei Beispiel 3 wurde ein Umseizungsgrad von 893% erzielt, d.h. ein noch
besserer Wirkungsgrad als rn Beispiel 3.
Ebenso wie zur Entfernung von Schwefel aus
ij Abgasen aller Art eignet sich das erfindungsgemäß
hergestellte Absorptionsmittel selbstverständlich auch zur Entfernung von Fluor und Chlor sowie deren
Verbindungen aus Abgasen von z. B. der chemischen Industrie, Kraftwerksanlagen, öfen der Eisen- und
21) Stahlindustrie, Aluminiumindustrie, Superphosphatfabriken,
Ziegeleien, Ton-, Glas- und Emaillierwerken, usw. Sofern bei dem Einsatz des Absorptionsmitiels
dieses nicht vollständig umgesetzt wird; wird mit Vorteil
das gewonnene Reaktionsprodükt ganz oder auch nur zum Teil entweder in dem gleichen Verfahrensgang
öder in einem weiteren Verfahrensgang, in dem Schadstoffe der genannten Art aus Abgasen zu
entfernen sind, als Absorptionsmittel erneut eingesetzt
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung ein^s trockenen,
pulverförmigen Absorptionsmitteis zur Abgasreinigung,
bei dem Wasser und ein Alkali- oder Erdalkaiihalogenid einem Erdalkalioxid, der Haupskomponente,
zugesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erdalkalioxid hydratisiert wird, wobei das Alkali- oder Erdalkaiihalogenid dem ι ο
Erdalkalioxid
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782822086 DE2822086C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Verfahren zum Herstellen eines Absorptionsmittels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782822086 DE2822086C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Verfahren zum Herstellen eines Absorptionsmittels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2822086A1 DE2822086A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2822086C2 true DE2822086C2 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=6039835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822086 Expired DE2822086C2 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Verfahren zum Herstellen eines Absorptionsmittels |
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DE (1) | DE2822086C2 (de) |
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- 1978-05-20 DE DE19782822086 patent/DE2822086C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2822086A1 (de) | 1979-11-29 |
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Ipc: ENTFAELLT |
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