DE4206374C2 - Verfahren und Vorrichtungen zur Epitaxie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur EpitaxieInfo
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- C30B19/00—Liquid-phase epitaxial-layer growth
- C30B19/06—Reaction chambers; Boats for supporting the melt; Substrate holders
- C30B19/068—Substrate holders
Description
Die Erfindung betrifft einen Substrathalter für die Flüssigphasenepitaxie gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie seine Verwendung.
Bei der Flüssigphasenepitaxie wird eine in einer Schmelze
gelöste Substanz durch Abkühlen und damit Übersättigen der
Schmelze auf einem Substrat abgeschieden. Das Substrat und
die gelöste Substanz können z. B. GaAs sein, mit Ga als Lö
sungsmittel. Ein anderes Beispiel ist Silizium als Substrat
und als gelöste Substanz, mit ebenfalls Gallium oder auch
Indium oder Wismut als Lösungsmittel. Hei der Gasphasenepi
taxie werden Substanzen aus der Gasphase auf dem Substrat
niedergeschlagen, z. B. GaAs unter Verwendung von Chlor als
Trägergas oder Si aus SiH4. Weiterhin können metallorgani
sche Verbindungen verwendet werden, z. B. Trimethylgallium
als Galliumlieferant zusammen mit AsH3 als As-Lieferant.
Bei der Flüssigphasenepitaxie werden Substrate entweder in
etwa waagerecht oder in etwa senkrecht gehalten. Ein Sub
strathalter für die letztere Halteart ist z. B. in DE-A-
33 15 794 ausführlich beschrieben. In jedem
Halteort sind zwei Nuten mit im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt und mit im wesentlichen halbkreisförmigem Umfang
vorhanden, um die Substrate im wesentlichen entlang ihres
gesamten Randes zu halten.
Jedoch ist es auch möglich, jedes Substrat nur an wenigen
Punkten entlang des Randes zu halten, in welchem Fall die
Nuten nicht im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet
sind, sondern nur in Form kürzerer Kreisbogen vorliegen.
Da meistens epitaktisches Wachstum nur auf einer der beiden
im wesentlichen kreisförmigen Hauptflächen der Substrate er
forderlich ist, werden Substrate in der Regel in jedem Hal
teort paarweise dicht nebeneinanderstehend so gehalten, daß
ihre auf ihren Hauptflächen rechtwinklig stehenden Achsen
zusammenfallen und dabei die Flächen, auf denen Schichten
epitaktisch aufgewachsen werden sollen, voneinander weg zei
gen. Eine derartige Anordnung von Substraten wird im folgen
den als "Substratpaar" bezeichnet. Würden keine weiteren
Maßnahmen ergriffen, könnten dann aber nach dem Epitaxiepro
zeß die beiden Substrate nicht mehr ohne weiteres voneinan
der getrennt werden, da sie während der Epitaxie zumindest
entlang der Ränder miteinander verwachsen würden.
Dieses Verwachsen wird gemäß dem Stand der Technik dadurch
verhindert, daß diejenige Fläche eines jeden Substrates, die
an das benachbarte Substrat in einem Substratpaar stoßen
soll, mit einer Beschichtung versehen wird, die aus einem
Material besteht, wie es auch als Substrathaltermaterial
geeignet ist, also aus einem Material, das von der Schmelze
kaum angelöst wird und auf
dem kaum Kristallwachstum stattfindet. Beschichtungsstoffe
sowohl für Verbindungs- wie auch für Elementhalbleiter sind
z. B. SiO2, Si3N4 oder BN. Es ist schwierig, derartige Be
schichtungen nur jeweils auf der genannten Berührungsfläche
aufzubringen. Häufig bedecken sie zumindest auch die schmale
Randfläche mit der Gefahr, von dieser abzublättern. Ein wei
terer Nachteil ist der, daß die Beschichtung auf der Berüh
rungsfläche nach dem Epitaxieprozeß beseitigt werden muß, um
eine Rückseitenelektrode aufzubringen.
Es ist offensichtlich, daß angesichts der vorstehend genann
ten Nachteile seit Jahren der Wunsch bestand, den genannten
großtechnisch bei einer hohen Stückzahl von Substraten aus
geführten Prozeß zum Vornehmen und Wiederbeseitigen der Be
schichtung zu vereinfachen oder zu umgehen.
Das eben genannte Problem wird gemäß einem erfindungsgemäßen
Substrathalter zum Halten von Substratpaaren bei der Flüssigpha
senepitaxie dadurch beseitigt, daß zwischen
die beiden Substrate jedes Paares eine Zwischenplatte aus
einem Material eingefügt wird, das beim Epitaxieprozeß als
Substrathaltermaterial geeignet ist. Es kommen also die oben
genannten Materialien wie SiO2, nun bevorzugt in der Form
einer Quarzplatte, Si3N4, BN, aber auch z. B. Al2O3, AlN oder
Graphit in Frage. Im Fall einer Graphitplatte ist es von
Vorteil, diese mit einer Hartgraphit-Oberflächenschicht zu
versehen, entsprechend wie es bei Tiegeln für das Kristall
ziehen von Silizium erfolgt. Die Platten können dann viel
fach verwendet werden, da sie kaum angegriffen werden.
Ein Substrathalter als erste erfindungsgemäße Vorrichtung,
der mindestens über einen Halteort für ein Substratpaar
verfügt, wobei jeder Halteort mindestens eine Nut mit im wesentlichen halbkreisförmigem
Umfang aufweist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß
- - zu jedem Halteort eine Zwischenplatte der eben beschriebe nen Art gehört und
- - die Breite jeder Nut etwas größer ist als die Summe der Dicken der beiden zu haltenden Substrate und der Zwischen platte.
Es ist offensichtlich, daß das Einfügen einer Zwischenplatte
der genannten Art erheblich einfacher ist als das Aufbringen
und Wiederentfernen einer Schutzschicht. Darüber hinaus
fällt die Beschädigungsgefahr für die Substrate weg, die in
Zusammenhang mit der genannten Schutzschicht bestehen. Es
vereinfacht sich also nicht nur die Herstellung, sondern es
wird auch der Gesamtwirkungsgrad beim Ausführen der Epitaxie
erhöht.
Die zu wählende Dicke der Zwischenplatte hängt stark von ih
rem Durchmesser ab. Ist der Durchmesser größer als der der
Substrate, kann die Zwischenplatte als dünne Folie ausgebil
det sein, da dann keinerlei Gefahr besteht, daß die Substra
te miteinander in Verbindung treten. Hat die Zwischenplatte
dagegen maximal den Durchmesser der Substrate, ist ihre
Dicke so groß zu wählen, daß Epitaxieschichten oder Kristal
lite, die im Randbereich der Substrate wachsen, nicht mit
einander verwachsen und dadurch die Substrate miteinander
verbinden. Da die Größe von schicht- und nadelförmigen Kris
talliten von der Dauer des ausgeführten Epitaxieprozesses
abhängt, ist der mit einem Substrathalter jeweils auszuführ
ende Epitaxieprozeß bei der Wahl der Dicke der Zwischenplat
te zu berücksichtigen. Weiterhin ist zu beachten, ob die
Schmelze freien Zutritt zu Randbereichen der Substrate hat
oder ob die Randbereiche im wesentlichen vom Substrathalter
abgedeckt werden. Hat die Schmelze freien Zutritt, sind dic
ke Epitaxieschichten aufzuwachsen, und entspricht der Durch
messer der Zwischenplatte maximal dem der Substrate, kann
eine Dicke der Zwischenplatte von einigen wenigen Millime
tern erforderlich sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von durch Figuren
veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht einer Substrathalterhälfte mit
zwei Halteorten, wobei im einen Halteort nur eine Zwischen
platte, im anderen Halteort dagegen zwei Substrate mit ein
gefügter Zwischenplatte liegen;
Fig. 2: Vorderansicht eines Substrathalters mit zwei Hälften
gemäß Fig. 1, welcher Substrathalter in eine Schmelze in
einem teilgeschnitten dargestellten Schmelzenbehälter einge
taucht ist;
Fig. 3: Teildarstellung entsprechend der von Fig. 1, wobei
jedoch die Zwischenplatte einen geringeren Durchmesser auf
weist als die Substrate, während bei der Variante gemäß Fig.
1 die Durchmesser gleich sind;
Fig. 4: Darstellung entsprechend der von Fig. 2, jedoch mit
einem Substrathalter, in den Substrate und eine Zwischen
platte, die einen größeren Durchmesser aufweist als die Sub
strate, von oben eingesetzt werden können; und
Fig. 5: Darstellung entsprechend der von Fig. 3, jedoch für
die Variante gemäß Fig. 4 mit einer Zwischenplatte, deren
Durchmesser größer ist als der der Substrate.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die linke Hälfte 10.1 eines
Substrathalters 10, wie er in Fig. 2 in Vorderansicht darge
stellt ist. Der Substrathalter verfügt über zwei Halteorte
11.1 und 11.2 zum Halten jeweils zweier Substrate 12.1 und
12.2. Die linke Substrathalterhälfte 10.1 verfügt, wie auch
die rechte 10.2, in jedem Halteort 11.1 bzw. 11.2 über je
weils eine Nut 13.1 bzw. 13.2 mit im wesentlichen halbkreis
förmigem Umfang und im wesentlichen rechteckigem Quer
schnitt.
Die Substrate des Ausführungsbeispiels sind GaAs-Substrate
mit 2 Zoll (etwa 5 cm) Durchmesser und 0,5 mm Dicke. Im
rechten Halteort 11.2 von Fig. 1 ist außer den beiden Sub
straten 12.1 und 12.2 noch eine diese trennende Zwischen
platte 14.1 in die Nut 13.2 eingesetzt, welche Zwischenplatte
aus Quarz besteht und dieselben Abmessungen aufweist wie je
des der Substrate. Die Breite der Nut 13.2 ist etwas größer
als die Summe der Dicken der beiden Substrate 12.1 und 12.2
und der Zwischenplatte 14.1. Dies, damit es wegen der unter
schiedlichen Ausdehnungskoeffizienten des Substrathalters
10, der Substrate und der Zwischenplatte beim Aufheizen und
Abkühlen der Anordnung nicht zu thermischen Spannungen
kommt. Aus demselben Grund ist der Durchmesser der Nut 13.2
etwas größer als der Durchmesser der Substrate und der Zwi
schenplatte.
Die beiden Substrathalterhälften 10.1 und 10.2 werden durch
eine Halteplatte 15 mit Zugstange 16 zusammengehalten, wozu
Schrauben 17 dienen, die durch die Halteplatte 15 gesteckt
und in die Substrathalterhälften eingeschraubt sind. Die
Halteplatte 15 überdeckt eine Schmelzenkammer 18 in einem
Schmelzenbehälter 19, in den der Substrathalter 10 einge
setzt ist.
Details, wie ein Substrathalter und ein Schmelzenbehälter
der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Art im Detail aus
geführt sein können, finden sich in der Schrift DE-A-
33 15 794. Der wesentliche Unterschied zu
der in der eben genannten Schrift beschriebenen Vorrichtung
besteht darin, daß jede Nut so breit ist, daß sie außer zwei
Substraten auch noch die Zwischenplatte halten kann.
Fig. 3 dient zur Veranschaulichung, daß eine Zwischenplatte
nicht unbedingt denselben Durchmesser aufweisen muß wie die
Substrate, wie dies bei der Zwischenplatte 14.1 gemäß den
Fig. 1 und 2 der Fall ist. Die Zwischenplatte 14.2 in Fig. 3
weist erheblich geringeren Durchmesser auf als die Substrate
12.1 und 12.2. Sie besteht aus einer 2 mm starken Graphit
platte.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen einen Substrathalter 10
mit einer Zwischenplatte 14.3, deren Durchmesser größer ist
als der der Substrate 12.1 und 12.2. Beim Ausführungsbei
spiel besteht die Zwischenplatte 14.3 aus einer Quarzfolie
von 0,2 mm Stärke, mit einem Durchmesser, der um 2 mm größer
ist als derjenige der Substrate 12.1 und 12.2.
Der Substrathalter gemäß Fig. 4 ist ähnlich aufgebaut wie
der von Fig. 2, mit einer linken Hälfte 10.1' und einer rech
ten Hälfte 10.2'. Die beiden Substrathalterhälten 10.1' und
10.2' werden nicht durch eine einzige Halteplatte 15 zusam
mengehalten, wie im Fall der Vorrichtung von Fig. 2, sondern
durch eine obere Halteplatte 15.1 mit der Zugstange 16 und
eine untere Halteplatte 15.2, die Löcher 21 aufweist, durch
die Schmelze beim Herausziehen des Halters 10 aus der
Schmelzenkammer 18 abfließen kann. Dieser Halter stützt Sub
strate nur in ihrer unteren Hälfte ab, und zwar mit drei
Nuten mit jeweils kurzem kreisbogenförmigem Umfang. Die
eine Nut befindet sich ganz unten, die beiden anderen je
weils links bzw. rechts in halber Höhe der Substrate. Der
Querschnitt jeder der Nuten 13.3 ist aus Fig. 5 erkennbar.
In der Mitte jeder Nut 13.3 ist noch eine Mittennut 20 vor
handen, die zum Aufnehmen der Zwischenplatte 14.3 dient.
Die Zwischenplatte 14.3 mit einem Durchmesser, der größer
ist als derjenige der Substrate 12.1 und 12.2 stellt sicher,
daß die beiden Substrate beim Epitaxieprozeß nicht miteinan
der in Verbindung treten, obwohl die Schmelze freien Zutritt
fast zu den gesamten Randbereichen der Substrate hat.
Es sei angemerkt, daß die Zwischenplatte 14.3 mit vergrößer
tem Durchmesser nicht nur in Zusammenhang mit einem Sub
strathalter verwendbar ist, der im wesentlichen freien Zu
tritt zu den Rändern der Substrate zuläßt, sondern daß eine
derartige Zwischenplatte auch bei einem Substrathalter gemäß
den Fig. 1 und 2 verwendet werden kann, bei dem die Substra
te im wesentlichen entlang ihrer gesamten Ränder von Nutwän
den umgeben werden. Wesentlich ist nur, daß der Durchmesser
und die Dicke der Zwischenschicht jeweils so gewählt werden,
daß jeweils zwei benachbarte Substrate bei einem Epitaxie
prozeß nicht miteinander verbunden werden und daß das Mate
rial für die Zwischenplatte ein solches ist, wie es auch als
Substrathaltermaterial geeignet ist, also ein Material, das
von der Schmelze nicht wesentlich angelöst wird und auf dem
kaum Kristallwachstum stattfindet.
Claims (5)
1. Substrathalter (10) für die Flüssigphasenepitaxie, mit mindestens einem
Halteort (11.1, 11.2) für paarweise dicht nebeneinanderstehend gehaltene
Substrate (12.1, 12.2), deren auf ihren Hauptflächen rechtwinklig stehenden
Achsen zusammenfallen und dabei die Flächen, auf denen Schichten
epitaktisch aufgewachsen werden sollen, voneinander wegzeigen, wobei
jeder Halteort mindestens eine Nut (13.1, 13.2; 13.3) mit im wesentlichen
halbkreisförmigen Umfang zum Halten der beiden Substrate aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Halteort zwischen den Substraten
eine Zwischenplatte (14.1; 14.2; 14.3) eingefügt ist, die aus einem
Material besteht, das als Substrathaltermaterial geeignet ist, und die Breite
jeder Nut etwas größer ist als die Summe der Dicken der beiden zu
haltenden Substrate und der Zwischenplatte.
2. Substrathalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenplatte (14.1; 14.2; 14.3) höchstens einige Millimeter stark ist.
3. Substrathalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (14.1) im wesentlichen denselben
Durchmesser aufweist wie die Nut (13.1, 13.2; 13.3).
4. Substrathalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (14.3) einen etwas größeren
Durchmesser aufweist als die Nut (13.3), und die Nut selbst über eine
Mittennut (20) verfügt, deren Durchmesser im wesentlichen dem
Durchmesser der Zwischenplatte entspricht und deren Breite geringfügig
größer ist als die Breite der Zwischenplatte.
5. Verwendung des Substrathalters nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zum
Halten von Substraten bei der Flüssigphasenepitaxie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924206374 DE4206374C2 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Verfahren und Vorrichtungen zur Epitaxie |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4206374A1 DE4206374A1 (de) | 1993-09-02 |
DE4206374C2 true DE4206374C2 (de) | 2000-11-02 |
Family
ID=6452919
Family Applications (1)
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DE19924206374 Expired - Lifetime DE4206374C2 (de) | 1992-02-29 | 1992-02-29 | Verfahren und Vorrichtungen zur Epitaxie |
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