DE4205988A1 - Vorrichtung zum ueberstuelpen und abtrennen eines schlauchabschnittes - Google Patents
Vorrichtung zum ueberstuelpen und abtrennen eines schlauchabschnittesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/13—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being supplied in a flattened state
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- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überstülpen und
Abtrennen eines Schlauchabschnittes für das Verpacken
eines Stapels aus Kleinteilen
- - mit mindestens einem, den Stapel führenden Magazin dorn;
- - mit einem ständig im vorderen Schlauchende verblei benden Spreizdorn,
- - dem elastisch am Schlauch anliegende Führungsmittel zugeordnet sind und
- - der koaxial auf den Magazindorn aufsetzbar ist;
- - mit einem steuerbaren und heb- und senkbaren Greifer für den Transport des Schlauches
- - und mit einer an den Führungsmitteln positionierten Trennvorrichtung für den Schlauch.
Eine Vorrichtung dieser Art wurde mit der Patentanmeldung
42 01 303.8 bereits vorgeschlagen. Diese Vorrichtung ist
mit mehreren, im Schrittabstand auf einem Rundschalttisch
angeordneten, Magazindornen ausgerüstet.
An einer ersten Station wird ein Stapel von Kleinteilen auf
dem Magazindorn gesammelt und für die Verpackung
bereitgestellt.
Ein endloser nahtloser, schrumpffähiger Schlauch wird
mittels Spreizdorn, der sich ständig im frontseitigen Ende
des Schlauches befindet, aufgeweitet, mittels Greifer
schrittweise über den Magazindorn und den Stapel gezogen
und in einer Länge, die der Länge des Stapels, zuzüglich
einer Länge für die Endabschnitte der Verpackung und eine
Reservelänge für den Schrumpfprozeß entspricht,
abgeschnitten.
Die Schneidvorrichtung ist unmittelbar unterhalb von Füh
rungsmitteln für den Schlauch und den Spreizdorn
angeordnet.
Damit der Spreizdorn auch in dieser Position sicher gehal
ten wird, muß er sich auf dem Kopf des Magazindornes
abstützen. Der Magazindorn ist in seinen Querschnittsabmes
sungen so dünn, daß er die zu stapelten Kleinteile mit
Spiel innen durchgreifen kann. Beim Abschneiden des Schlau
ches kann der Kopf des Magazindornes den Schlauch nur
ungenügend führen.
Dadurch wird der frontseitige Abschnitt des Schlauches nach
innen eingestülpt.
Erfaßt nun der Greifer diesen Abschnitt, um denselben über
den Kopf des Magazindornes und die Oberkante des Stapels zu
ziehen, stört diese Verformung der Vorderkante des Schlau
ches auf die Oberkante des Stapels und führt zu Störungen.
Die Praxis hat gezeigt, daß der Spreizdorn nicht geeignet
ist, mit seiner Unterkante die Funktion eines Gegenmessers
auszuüben. Die Lagepositionierung des Spreizdornes durch
den Schlauch und dessen Führungsmittel kann nicht mit der
notwendigen Präzision gewährleistet werden.
Führt man das Messer im Abstand unterhalb der Stützfläche
des Spreizdornes, dann entstehen auch hier die eingangs
geschilderten Nachteile beim Überstülpen des Schlauches auf
den Stapel.
In der oben angeführten Patentanmeldung ist angedeutet, die
Trennebene in den Bereich des Schaftes des Spreizdornes zu
verlagern.
Eine derartige Ausführung erfordert eine Schneid
vorrichtung, die den Schlauch rund um den Spreizdorn herum
trennt.
Die Kosten für eine solche Schneidvorrichtung sind hoch und
ihre Wartung ist zeit- und kostenaufwendig.
Das Ziel der Erfindung besteht in der Erhöhung der Zuver
lässigkeit und in der Verringerung der Kosten für die
Vorrichtung und deren Wartung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das frontseitige Ende des
Schlauches eindeutig definiert offen zu halten und willkür
liche Einstülpungen zu vermeiden. Die Kosten der Vorrich
tung sind dabei niedrig zu halten.
Die Anwendung von Messern mit ziehendem Schnitt in einer
Hubrichtung soll gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierten
Mittel gelöst.
Der Schlauch wird beiderseits der Trennebene auf dem Durch
messer geführt, den der Spreizdorn vorgibt. Die beiden
Teile des Spreizdornes werden während des Trennvorganges
nur soweit auseinander gedrückt, wie es die Klinge des
Messers erfordert. Der unterhalb der Trennebene befindliche
Teil des Spreizdornes wird durch zusätzliche Führungsmittel
und den Kopf des Magazinstabes in seiner Position gehalten.
Ziehen die Greifer den Schlauch mit seinem frontseitigen
Ende über diesen Führungsdorn, stützt sich dieser auf dem
Magazindorn ab und der Schlauch dringt in den keilförmigen
Spalt zwischen den zusätzlichen Führungsmitteln und den
Umfang des Führungsdornes ein.
Auf diese Weise wird die Vorderkante des Schlauches nach
dem Schneidvorgang wieder auf die volle Spreizgröße aufge
weitet und störungsfrei über den Kopf des Magazindornes
und die Oberkante des Stapels gezogen.
Die schrittweise Ansteuerung des Greifers ermöglicht einer
seits ein definiertes Abtrennen des Schlauches und anderer
seits das einfache Lösen des Schlauchstückes vom
Führungsdorn.
Nach dem Abziehen des Schlauchstückes vom Führungsdorn wird
dieser ausschließlich von den zusätzlichen Führungsmitteln
gehalten.
Die Ausführung nach Anspruch 2 dient der optimalen Führung
von Spreizkopf und Führungsdorn bei guter Zugängigkeit zu
den Führungselementen.
Die Verwendung von Rollen als Führungselemente nach An
spruch 3 dient der Reduzierung der Reibung an der
Schlauchoberfläche.
Die Gestaltung der Stützlager nach Anspruch 4 und 5 opti
miert die Schneidbedingungen für das Messer.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Überstülp-
und Trennvorrichtung in einer Seitenansicht zu
Beginn eines Arbeitstaktes;
Fig. 2 die Vorrichtung beim Beginn des Schneidvorgan
ges;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Pfeile III-III in
Fig. 2 und
Fig. 4 die Vorrichtung nach Beendigung des
Überstülpvorganges.
An der Überstülpstation wird ein in Bandform auf einer
Schlauchrolle 1 gespeicherter Schlauch 2 von oben
zugeführt.
Die Überstülp- und Trennvorrichtung besitzt eine Führungs
platte 3 zur Aufnahme von Führungsmitteln 31, 32 und für
die Lagerung der Trennvorrichtung 35, 36.
Die Führungsplatte 3 ist insgesamt mittels Antrieb 34 heb-
und senkbar. Sie ist zu diesem Zweck an ortsfesten
Führungen 33 senkrecht verschiebbar gelagert.
Unabhängig von dieser Führungsplatte 3 sind Greifer 7
mittels Gleitlager 71 auf einer Führungsstange 72 vertikal
verschiebbar geführt. Sie sind durch einen Schrittantrieb
73 Antrieb heb- und senkbar.
Die Zangen der Greifer 7 besitzen einen zusätzlichen An
trieb (nicht dargestellt) für das Erfassen und Halten der
Faltkanten des Schlauches 2.
Der im vorderen Ende des Schlauches 2 befindliche Spreiz
dorn 4 ist in der Ebene der Trennvorrichtung 35 in einen
Spreizkopf 41 und einen Führungsdorn 42 getrennt. Für beide
Teile des Spreizdornes 4, den Spreizkopf 41 und den Füh
rungsdorn 42, sind auf der Führungsplatte 3 separate Füh
rungsmittel 31, 32 vorgesehen.
Wird ein Magazindorn 5 mit einem Stapel 6 von Kleinteilen
an die Überstülpstation herangeführt, wird der Führungsdorn
42 koaxial auf den Kopf des Magazindornes 5 aufgesetzt.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das frontseitige Ende des
Schlauches 2 unmittelbar oberhalb der Trennebene. Die
oberen Führungsmittel 31 liegen außen am Schlauch an und
halten über diesen den Spreizkopf 41.
Der Führungsdorn wird durch die zusätzlichen Führungsmittel
32 in seiner horizontalen und, zwischen den Arbeitstakten,
auch in der vertikalen Position gehalten.
Nach dem Aufsetzen des Führungsdornes 42 auf den Magazin
dorn 5 erfassen und klemmen die Greifer 7 die Faltkanten
des Schlauches 2.
Die Greifer 7 beginnen mit der Abwärtsbewegung und ziehen
den Schlauch 2 über die Trennebene hinweg auf den Führungs
dorn 42.
Die frontseitige Kante des Schlauches wird dabei durch die
Fase am Führungsdorn 42 wieder auf den Durchmesser des
Spreizdornes 4 aufgeweitet und ausgerichtet.
Der Abstand zwischen der Unterkante des Führungsdornes 42
und der Oberkante des Stapels 6 ist so bemessen, daß sich
auf diesem Abschnitt die Vorderkante des Schlauches 2 nicht
wieder nach innen einstülpen kann.
Der Schlauch 2 wird um eine solche Länge über die Trennvor
richtung 35, 36 gezogen, die für die Verpackung eines Sta
pels 6 erforderlich ist.
In dieser Position weist die Bewegung des Greifers 7 eine
Rast auf.
Während dieser Rast dringt die Klinge 36 der Trennvorrich
tung 35 zwischen Spreizkopf 41 und Führungsdorn 42 hindurch
und trennt mit ziehenden Schnitt den Schlauch 2.
Der Spreizkopf 41 kann dabei geringfügig nach oben
ausweichen, so daß die Klinge 36 frei beweglich bleibt. Ist
der Trennvorgang abgeschlossen, bewegen sich die Greifer 7
weiter nach unten, bis das Schlauchstück 2′ auch die Unter
kante des Stapels 6 übergreift.
In dieser Position ist das Schlauchstück 2′ auch vom Füh
rungsdorn 42 gezogen.
Die Greifer 7 lösen sich und der, mit einem Schlauchstück
2′ versehene Stapel 6 kann zur nächsten Arbeitsstelle, zum
Aufschrumpfen, bewegt werden.
Die Greifer 7 und die Trennvorrichtung 35,36 bewegen sich
wieder in ihre Ausgangslage und der Spreizdorn 4 wird durch
das Heben der Führungsplatte 3 für das Aufsetzen auf den
nächsten Magazindorn 5 vorbereitet.
Anstelle der als Gleitstücke ausgebildeten Führungsmittel
31, 32 sind zur Verringerung der Reibung an der Oberfläche
des Schlauches 2 Rollen 311, 321 und Druckrollen 313, 323
angeordnet.
Dabei können für den Spreizkopf 41 und für den Führungsdorn
je zwei Rollen oder eine Rolle 311, 321 und ein Stützlager
312, 322 fest an der Führungsplatte 3 gelagert werden.
Jeweils eine weitere Rolle, eine Druckrolle 313, 323 pro
Führungsmittel 31, 32 ist mittels Feder 314, 324 an den
Spreizkopf 41 oder den Führungsdorn 42 anlegbar.
Die Stützlager 312, 322 dienen in erster Linie der
Verbesserung der Trennbedingungen durch eine Klinge 36.
An ihrer Stelle können auch Rollen eingesetzt werden. Dabei
muß man jedoch inkaufnehmen, daß sie ein Abstützen des
Schlauches nicht unmittelbar neben der Trennebene
ermöglichen.
Die Stützlager 312, 322 sollten sich zweckmäßigerweise dem
Profil des Schlauches 2 in diesem Bereich anpassen und
gegen die Schneidbewegung des Messers 36 gerichtet sein.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Schlauchrolle
2 Schlauch
2′ Schlauchstück
3 Führungsplatte
31 Führungsmittel
311 Rolle
312 Stützlager
313 Druckrolle
314 Feder
32 Führungsmittel
321 Rolle
322 Stützlager
323 Druckrolle
324 Feder
33 Führung
34 Antrieb
35 Trennvorrichtung
36 Messer, Klinge
37 Feder
4 Spreizdorn
41 Spreizkopf
42 Führungsdorn
5 Magazindorn
6 Stapel
7 Greifer
71 Gleitlager
72 Führungsstange
73 Schrittantrieb
2 Schlauch
2′ Schlauchstück
3 Führungsplatte
31 Führungsmittel
311 Rolle
312 Stützlager
313 Druckrolle
314 Feder
32 Führungsmittel
321 Rolle
322 Stützlager
323 Druckrolle
324 Feder
33 Führung
34 Antrieb
35 Trennvorrichtung
36 Messer, Klinge
37 Feder
4 Spreizdorn
41 Spreizkopf
42 Führungsdorn
5 Magazindorn
6 Stapel
7 Greifer
71 Gleitlager
72 Führungsstange
73 Schrittantrieb
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Überstülpen und Abtrennen eines
Schlauchabschnittes für das Verpacken eines Stapels aus
Kleinteilen
- - mit mindestens einem, den Stapel führenden Magazin dorn;
- - mit einem ständig im vorderen Schlauchende verblei benden Spreizdorn,
- - dem elastisch am Schlauch anliegende Führungsmittel zugeordnet sind und
- - der koaxial auf den Magazindorn aufsetzbar ist;
- - mit einem steuerbaren und heb- und senkbaren Greifer für den Transport des Schlauches
- - und mit einer an den Führungsmitteln positionierten Trennvorrichtung für den Schlauch, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der auf den Magazindorn (5) aufsetzbare Spreiz dorn (4) in der Ebene der Trennvorrichtung (35, 36) quer zu seiner Längsachse in einen Spreizkopf (41) und einen Führungsdorn (42) geteilt ist;
- - daß dem unterhalb der Trennvorrichtung (35, 36) be findlichen Führungsdorn (42) zusätzliche Führungsmittel (32-321, 322, 323, 324) zugeordnet sind und
- - daß dem Greifer (7) in Hubrichtung ein Schrittantrieb (73) zugeordnet ist, dessen erster Schritt der Länge des ungeschrumpften Schlauchabschnittes (2′) und dessen zweiter Schritt mindestens der Länge des Führungsdornes (42) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Führungsmittel (31, 32) aus
drei Führungselementen (311, 312, 313; 321, 322, 323)
besteht, von denen zwei, an einer Führungsplatte
(3) befestigte Führungselemente (311, 312; 321, 322)
parallel zur Achse des Spreizdornes (4) auf einer
ersten Seite und eine elastisch anlegbare Druckrolle
(313; 323) auf der anderen Seite angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die an der Führungsplatte (3)
befestigten Führungselemente als Rollen (311, 321)
ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch
gekennzeichnet, daß die der Trennebene unmittelbar
benachbarten, gegen den Schneidhub des Messers (36)
gerichteten Führungselemente als Stützlager (312, 322)
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsflächen der Stützlager
(312, 322) dem jeweiligen Querschnittsprofil des Schlau
ches (2) angepaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205988 DE4205988A1 (de) | 1992-02-27 | 1992-02-27 | Vorrichtung zum ueberstuelpen und abtrennen eines schlauchabschnittes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205988 DE4205988A1 (de) | 1992-02-27 | 1992-02-27 | Vorrichtung zum ueberstuelpen und abtrennen eines schlauchabschnittes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205988A1 true DE4205988A1 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=6452690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924205988 Withdrawn DE4205988A1 (de) | 1992-02-27 | 1992-02-27 | Vorrichtung zum ueberstuelpen und abtrennen eines schlauchabschnittes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4205988A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2730210A1 (fr) * | 1995-02-02 | 1996-08-09 | Novatech Sarl | Machine a poser des manchons de filets mailles sur des objets |
DE10102001C2 (de) * | 2001-01-18 | 2003-01-30 | Hartmann Paul Ag | Gefalteter medizinischer Bezug zur Verwendung im Operationssaal und Verfahren zum Falten des Bezugs |
DE202009003101U1 (de) * | 2009-03-09 | 2010-08-12 | Gk Industries Gmbh | Vorrichtung zum Einhüllen von stückigem Gut in Schutzhüllen |
-
1992
- 1992-02-27 DE DE19924205988 patent/DE4205988A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2730210A1 (fr) * | 1995-02-02 | 1996-08-09 | Novatech Sarl | Machine a poser des manchons de filets mailles sur des objets |
DE10102001C2 (de) * | 2001-01-18 | 2003-01-30 | Hartmann Paul Ag | Gefalteter medizinischer Bezug zur Verwendung im Operationssaal und Verfahren zum Falten des Bezugs |
US7044133B2 (en) | 2001-01-18 | 2006-05-16 | Paul Hartmann Ag | Folded medical cover for use in operation rooms and method for folding said cover |
DE202009003101U1 (de) * | 2009-03-09 | 2010-08-12 | Gk Industries Gmbh | Vorrichtung zum Einhüllen von stückigem Gut in Schutzhüllen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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