DE4205487C1 - Tipping mast esp. for light emitting mast - has tipped device including piston-cylinder unit which via claw shaped holder with downwardly open recesses fits onto bearing bolt of mast foot - Google Patents

Tipping mast esp. for light emitting mast - has tipped device including piston-cylinder unit which via claw shaped holder with downwardly open recesses fits onto bearing bolt of mast foot

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kippmast, insbesondere Be­ leuchtungsmast, mit einer Kippvorrichtung, mit einem orts­ fest montierten Mastfuß und einem daran um eine Schwenk­ achse kippbar gelagerten Mastunterteil sowie einem daran befestigten Mastoberteil, mit einer separaten, vom Mast trennbaren hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit, die über Lagerbolzen und diese umgreifende Halteelemente mit ihrem Zylinder am Mastunterteil, unterhalb der Schwenkachse und mit ihrer Kolbenstange am Mastoberteil, oberhalb der Schwenkachse angreift, wobei die Lagerbolzen bezüglich der Mastlängsachse parallel versetzt zur Lage der Schwenkachse verlaufen und sich bei Absenken des Mastoberteiles anein­ ander annähern.
Aus der DE-PS 35 22 423 ist ein Mast der eingangs genann­ ten Art bekannt, der mittels einer Kolben-Zylinder-Ein­ heit, beispielsweise zur Reinigung oder Reparaturzwecken umgelegt werden kann. Der Mast besteht im wesentlichen aus einem ortsfest montierten Mastschuh und einem Mastfuß­ teil, welches den Mastschuh in aufgerichteter Stellung unschließt, sowie ein Mastoberteil an den die Beleuch­ tungskörper montiert sind. In der Regel sind der Mastschuh und das Mastfußteil über eine Verriegelungsvorrichtung miteinander verbunden, um bei einer außermittigen Lage des Kipplagerdrehpunktes ein selbsttätiges Verschwenken des Mastes zu verhindern.
Die Kolben-Zylinder-Einheit wird an den Mast durch Bolzen angelenkt, die in Ösen des Mastschuhes und eines am Mast­ oberteil befestigten Lagerringes eingeschoben werden kön­ nen. Die Kolben-Zylinder-Einheit weist hierbei einen Hal­ teflansch mit einer Bohrung für die Bolzen am Kolben und am Zylinder auf. Die Montage zur Anlenkung der Kolben- Zylinder-Einheit wird derart vorgenommen, daß zunächst der untere Bolzen in die fluchtenden Bohrungen der Öse und des Halteflansches eingeführt wird und hiernach der Kolben in eine entsprechende Höhe ausgefahren wird, so daß der obere Bolzen in die ebenfalls fluchtende Bohrung des Lagerringes und des Halteflansches eingeführt werden kann. Hierbei hat es sich gezeigt, daß die Montage des oberen Bolzens mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist, weil die Boh­ rungen der Ösen und der Halteflansche nicht oder nur sehr schwer in Deckung zueinander zu bringen sind. Erschwert wird die Montage hierbei durch die Höhe des oberen Anlenk­ punktes und die recht unhandlichen Teile der Kolben- Zylinder-Einheit.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Kippvorrichtung mit einer Kolben-Zylin­ der-Einheit zu schaffen, die eine wesentlich vereinfachte Anlenkung am Mast ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerbolzen am Mastoberteil und Mastunterteil fest angebracht sind.
Ein Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß die Befestigung leicht zu bewerkstelligen ist. Durch die Anordnung der Schwenk­ achse ist darüber hinaus gewährleistet, daß die Kolben- Zylinder-Einheit sowohl beim Absenken des Kippmastes als auch bei dessen Aufrichten nur auf Druck beansprucht ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Halteelement als einseitig offener Haltebügel mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des zugehörigen Lagerbolzens ge­ staltet ist.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß die Kolben- Zylinder-Einheit an den Mast herangefahren werden kann und durch einfaches Aufsetzen des unteren Halteelementes auf den fest montierten Lagerbolzen des Mastunterteiles die erforderliche Abstützung erreicht wird. Zur Anlenkung der Kolben-Zylinder-Einheit an dem oberen Lagerbolzen braucht der Zylinder nur mit Druck beaufschlagt zu werden, so daß die Kolbenstange ausfährt und das zweite Halteelement sich dem oberen Lagerbolzen annähert. Dies kann vom Bedienungs­ personal vom Boden aus durchgeführt werden. Es braucht von Hand nur eine Vorzentrierung vorgenommen zu werden. Die Zentrierung der Kolben-Zylinder-Einheit gegenüber dem oberen Lagerbolzen erfolgt durch weiteres Ausfahren der Kolbenstange. Diese zentriert sich also selbst.
Um eine verbesserte Halterung zu erlangen, ist in Aus­ gestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Lagerbolzen über einen federbeaufschlagten Riegel in der Ausnehmung verriegelbar ist. Beim Ankuppelvorgang wird der Riegel über eine schräg verlaufende Öffnungsfläche durch das Anlaufen des Lagerbolzens aus dem Bereich der Ausnehmung für das Aufnehmen des Lagerbolzens wegbewegt. Das Halte­ element umgreift den Lagerbolzen. Danach wird der Riegel wieder unter der Kraft der Feder in den Öffnungsbereich der Ausnehmung hineinbewegt und verhindert ein unbeab­ sichtigtes Lösen der Kolben-Zylinder-Einheit vom Mast. Um nach Wiederaufrichtung des Mastes die Kolben-Zylinder- Einheit vom Mast lösen zu können, ist an den Riegel ein Zugseil angeschlossen, über welches der Riegel gegen die Kraft der Feder in die Öffnungsstellung bewegt werden kann.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 den Mast mit der daran montierten Kolben-Zylinder- Einheit und
Fig. 2 das Kolbenstangenende mit dem daran montierten Halteelement als Einzelheit.
In Fig. 1 ist der Mast 1 dargestellt. Er besteht aus dem Mastunterteil 2 und dem daran sich nach oben anschließen­ den und an diesem befestigten Mastoberteil 3. Das Mast­ unterteil 2 ist am Mastfuß 4 um die Schwenkachse S schwenkbar befestigt. Der Mastfuß 4 ist über die Boden­ platte 6 beispielsweise auf einem Fundament im Erdboden festgelegt.
Es ist erkennbar, daß die Schwenkachse S zur Längsachse 5 des Mastes 1 versetzt angeordnet ist. Die Anordnung der Schwenkachse S kann so gewählt werden, daß beispielsweise nach dem Lösen der zwischen dem Mastunterteil 2 und dem Mastfuß 4 vorgesehenen Verriegelung eine selbsttätige Ein­ leitung der Kippbewegung aufgrund der Schwerpunktlage erfolgt. Bevorzugt ist jedoch eine Anordnung getroffen, bei der aus Sicherheitsgründen die Schwenkachse S von der Wirkungslinie des Schwerpunktes versetzt ist und zwar der­ gestalt, daß zur Einleitung der Kippbewegung noch eine Zusatzkraft erforderlich ist, die beispielsweise auf den Mastfuß 2 einwirkt.
Für das Kippen ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 12 vor­ gesehen, die an entprechenden Widerlagern des Mastes 1 anbringbar ist. Hierzu besitzt der Mastfuß 4 eine Konsole 7, in welcher ein Lagerbolzen 8 parallel zur Schwenkachse S verlaufend angebracht ist. Das Mastoberteil 3 besitzt einen oberhalb der Schwenkachse S angeordneten Lagerring 9, an dem ebenfalls ein Lagerbolzen 10 parallel zur Schwenkachse S verlaufend angebracht ist. Es ist erkenn­ bar, daß die beiden Lagerbolzen 8, 10 auf einer zur Längs­ achse 5 des Mastes 11 verlaufenden Parallelen angebracht sind. Außerdem sind die beiden Lagerbolzen 8, 10 mit einem größeren Versatz bezüglich der Längsachse 5 des Mastes 1 angeordnet als die Schwenkachse S, welche jedoch zur gleichen Seite des Mastes 1 von dessen Längsachse 5 ver­ setzt angeordnet ist, so daß beim Absenken des Mastes 1 gegenüber dem Mastfuß 4 eine Annäherung der beiden fest angebrachten Lagerbolzen 8, 10 eintritt.
An dem Mast 1 ist die Kolben-Zylinder-Einheit 12 angebracht dargestellt. Hierzu weisen die Kolbenstange 13 und der Zylinder 14 jeweils ein Halteelement 15 auf, welche jeweils einen der Lagerbolzen 8, 10 umschließen.
Das eine Halteelement 15, welches der Kolbenstange 13 zu­ geordnet ist, ist in Fig. 2 dargestellt und anhand der­ selben erläutert. Das Halteelement 15 besteht aus dem Haltebügel 16 mit der nach oben offenen Ausnehmung 17. Das geschlossene Ende des Haltebügels 16 ist am Ende der Kolbenstange 13 beispielsweise durch eine Schweißnaht festgelegt. Quer zu der Ausnehmung 17 verläuft ein Durchbruch 20, in dem der Riegel 18 verschiebbar aufge­ nommen ist. An den Haltebügel 16 ist im Bereich des Durchbruchs 20 das Federgehäuse 22 angeschlossen, in welchen sich der mit dem Riegel 18 fest verbundene Ansatz 21 hineinerstreckt und aus diesem durch eine Bohrung axial herausragt. Eine Druckfeder 23 ist auf den Ansatz 21 auf­ geschoben und stützt sich gegen eine Schulter des Riegels 18 ab. Das andere Ende der Druckfeder 23 ist an der Abstützfläche 24 im Bereich der Bohrung, aus welcher der Ansatz 21 herausgeführt ist, abgestützt. Auf dem aus dem Federgehäuse 22 herausragenden Ende des Ansatzes 21 ist eine Sicherungsscheibe 25 festgelegt, die die Bewegung des Riegels 18 in die Ausnehmung 17 hinein begrenzt. An dem freien Ende des Ansatzes 21 ist ein Seilanschluß 26 ange­ bracht. An diesem ist das Zugseil 27 befestigt. An das Federgehäuse 22 schließt sich eine Abdeckung 29 an, in welcher eine Umlenkrolle 28 für das Zugseil 27 gelagert ist. Unter der Kraft der Druckfeder 23 wird der Riegel 28 in seine Riegelposition verschoben, in der er in den Bereich der Ausnehmung 17 hineinragt und ein Lösen vom aufgenommenen Lagerbolzen verhindert. Ferner hat die Ausnehmung 17 eine Anlaufschräge. Darüber hinaus weist der Riegel 18 eine Öffnungsfläche 19 auf, die schräg verläuft und bei Anlaufen gegen den Lagerbolzen 10, eine Kraft zur Verschiebung des Riegels 18 gegen die Feder 23 in die Öffnungsposition erzeugt, so daß der Haltebügel 16 dem Lagerbolzen 10 weiter angenähert werden kann, bis dieser sich in der Ausnehmung 17 befindet. Der Riegel 18 kann dann unter der Kraft der Feder 23 wieder nach vorne in die Riegelstellung bewegt werden. Vorzugsweise ist die Kontur des Riegels 18, die dem Lagerbolzen gegenüberliegt, der Außenkontur des Lagerbolzens 10 angepaßt. Um eine Ver­ drehung des Riegels 18 in dem Durchbruch 20 zu verhindern, ist er im Querschnitt quadratisch oder rechteckig gestaltet.
Bezüglich der aus Fig. 1 ersichtlichen Kolbenstange 13 ist das Halteelement 15 so angeordnet, daß sich die Aus­ nehmung 17 nach oben zum Lagerbolzen 10 hin öffnet, während für die Aufnahme des Lagerbolzens 8 das Halte­ element 15 des Zylinders 14 mit nach unten sich öffnender Ausnehmung 17 am Zylinder 14 festgelegt ist. Über die beiden Zugseile 27 können die Riegel 18 der beiden Halteelemente 15 für die Entfernung der Kolben-Zylinder- Einheit 12 vom Mast 1 bewegt werden. Sie bewegen sich gegen die Kraft der Federn 23 in die Öffnungsstellung.
Da die Kräfte, die zum Einleiten der Kippbewegung des Mastes 1 bei der aus der Fig. 1 ersichtlichen Anordnung der Schwenkachse S relativ gering sind, ist es möglich, die Riegel 18 zu nutzen, um die Kippbewegung einzuleiten. Sobald der Schwerpunkt des Mastes 1 die Schwenkachse S überschreitet, kehrt sich die Beanspruchung bezüglich der Halteelemente 15 um, so daß diese nur Druckkräfte aufzu­ nehmen haben. Die Beanspruchung ist in Richtung auf das geschlossene Ende des Haltebügels 16, d. h. in die Aus­ nehmungen 17 hinein gerichtet.
Bezugszeichenliste
 1 Mast
 2 Mastunterteil
 3 Mastoberteil
 4 Mastfuß
 5 Längsachse
 6 Bodenplatte
 7 Konsole
 8 Lagerbolzen
 9 Lagering
10 Lagerbolzen
11 Kippvorrichtung
12 Kolben-Zylinder-Einheit
13 Kolbenstange
14 Zylinder
15 Halteelement
16 Haltebügel
17 Ausnehmung
18 Riegel
19 Öffnungsfläche
20 Durchbruch
21 Ansatz
22 Federgehäuse
23 Feder
24 Abstützfläche
25 Sicherungsscheibe
26 Seilanschluß
27 Zugseil
28 Umlenkrolle
29 Abdeckung
S Schwenkachse

Claims (5)

1. Kippmast (1), insbesondere Beleuchtungsmast, mit einer Kippvorrichtung (11), mit einem ortsfest montierten Mastfuß (4) und einem daran um eine Schwenkachse (S) kippbar gelagerten Mastunterteil (2) sowie einem daran befestigten Mastoberteil (3), mit einer separaten, vom Mast (1) trennbaren hydraulischen Kolben-Zylinder- Einheit (12), die über Lagerbolzen (8, 10) und diese umgreifende Halteelemente (15) mit ihrem Zylinder (14) am Mastunterteil (2), unterhalb der Schwenkachse (S) und mit ihrer Kolbenstange am Mastoberteil (3), ober­ halb der Schwenkachse angreift, wobei die Lagerbolzen (8, 10) bezüglich der Mastlängsachse (5) parallel ver­ setzt zur Lage der Schwenkachse (S) verlaufen und sich bei Absenken des Mastoberteiles (3) aneinander an­ nähern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (8, 10) am Mastoberteil (3) und Mastunterteil (2) fest angebracht sind.
2. Kippmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (15) als Halteklaue (16) mit einer Ausnehmung (17) zur Aufnahme des zugehörigen Lagerbolzens (8, 10) gestaltet ist.
3. Kippmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (8, 10) über einen federbeauf­ schlagten (Feder 23) Riegel (18) in der Ausnehmung (17) verriegelbar ist.
4. Kippmast nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (18) eine schräg verlaufende Öffnungs­ fläche (19) aufweist, die bei Anlaufen des Lager­ bolzens (8, 10) den Riegel (18) zur Freigabe der Ausnehmung (17) verschiebt.
5. Kippmast nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) der Halteelemente (15) von Zylinder (14) und Kolbenstange (13) sich zu entgegen­ gesetzten Richtungen öffnen und auf der Verstellachse der Kolben-Zylinder-Einheit (12) zentriert sind.
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