DE4205381A1 - Ski - Google Patents

Ski

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ski, insbesondere Alpinski, mit einer im Verhältnis zur Länge kleinen Breite und einem aufgebogenen Vorderende.
Eine 1989 an 59 neuen Modellen unterschiedlicher Her­ steller und Länge durchgeführte Untersuchung ergab in den Längen 190 bis 205 cm je nach Skikonstruktion und Geometrie, bei 190 bis 193 cm Materiallänge ein Skigewicht zwischen 1,45 bis 1,91 kg und bei 201 bis 205 cm Materiallänge ein Ski­ gewicht von 1,80 bis 2,13 kg.
Die an diesen Ski festgestellten polaren Trägheitsmomente (ÖNORM S 4023 entsprechend ISO 6003) lagen bei 190 bis 193 cm Materiallänge zwischen 0,2672 und 0,3958 kgm2 und bei 201 bis 205 cm Materiallänge zwischen 0,3831 und 0,4993 kgm2. Aufgrund der bei den üblichen Alpinskikonstruktionen sehr ähnlichen Massenverteilungen erga­ ben sich nur geringe Streuungen im Zusammenhang zwischen Gewicht und polarem Massenträgheitsmoment, wobei dieser Zusam­ menhang am besten durch eine Verhältniszahl von Massenträg­ heitsmoment bezogen auf das Skigewicht ausgedrückt werden kann.
Das Verhältnis von polarem Massenträgheitsmoment und Skigewicht lag bei den untersuchten Modellen bei der Skilänge 190 bis 193 cm zwischen 0,184 und 0,207 und bei den Skilängen 201 bis 205 cm zwischen 0,212 und 0,234. Diese Verhältnisse können als signifikant für den derzeitigen Stand der Technik im Alpinskibau angesehen werden.
Das polare Massenträgheitsmoment eines Alpinski ist auf der einen Seite von besonderer Bedeutung für die Schwungaus­ lösung und auf der anderen Seite für die Geschwindigkeits­ stabilität (Laufruhe).
Nach dem derzeitigen Stand der Technik werden für Schwungformen und -techniken, die auf den Skilauf im oberen Tempobereich ausgerichtet sind, Skikonstruktionen mit höherem Skigewicht und dementsprechend höherem Massenträgheitsmoment eingesetzt (z. B. lag das durchschnittliche Gewicht in der Länge 205 cm bei den vermessenen RS/SG Modellen um ca. 100 g pro Ski höher als das Gewicht für Ski, die für den slalom­ artigen Skilauf und eher niedrigeres Tempo ausgerichtet sind). Dies bedeutet, daß in der Regel Skikonstruktionen nur dann für den beabsichtigten Tempobereich eingesetzt werden, wenn Gewicht und Massenträgheitsmoment entsprechen. Dies selbst dann, wenn aufgrund der anderen skitechnischen Parameter eine ausgezeichnete Anwendbarkeit der Skikonstruktion für den ge­ dachten Anwendungszweck gegeben wäre.
Versuche, das polare Massenträgheitsmoment zu erhöhen, wurden daher bis jetzt über in die Konstruktion eingelagerte oder am Ski angebrachte Zusatzgewichte durchgeführt, wodurch das Gesamtgewicht des Skis erhöht wurde.
Die auf diese Weise bisher erreichten Erhöhungen des polaren Massenträgheitsmomentes veränderten das Verhältnis von Massenträgheitsmoment zu Skigewicht nur innerhalb des durch den Stand der Technik dokumentierten, oben erläuterten Be­ reiches.
Die Folge war, daß, verglichen mit herkömmlichen Ski­ konstruktionen, leichtere Skikonstruktionen trotz erhöhtem Massenträgheitsmoment keine wesentliche Verbesserung der Lauf­ ruhe und Richtungsstabilität aufwiesen.
Insbesondere wenn ein weicherer und leichterer Ski gebaut werden soll, ergaben sich mit den bekannten Konstruktionen verschlechterte Führungseigenschaften, wobei darüberhinaus bei Pistenunebenheiten Schläge den Ski in hohem Maße beeinflußten und eine entsprechend große Auslenkung und damit eine mangelnde Stabilität zur Folge hatten.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Ski, ins­ besondere Alpinski, der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher sich bei geringem Gewicht durch verbesserte Führungs­ eigenschaften, verbesserte Laufruhe und geringere Auslenkung bei durch Pistenunebenheiten bedingten Schlägen auszeichnet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Ski im wesentlichen gekennzeichnet durch ein Verhältnis V von polarem Massenträgheitsmoment zu Skigewicht in Abhängigkeit von der Skilänge von größer oder gleich 0,002467×L-0,2587, wobei L die Skilänge in cm bedeutet. Durch eine derartige Ver­ änderung des Verhältnisses des polaren Massenträgheitsmomentes zum Skigewicht wird es möglich, spürbar leichtere Skikonstruk­ tionen zu verwenden, welche sich durch höhere Tempostabilität und verbesserte Laufruhe sowie verbesserte Führungseigen­ schaften auszeichnen. Die Verwendung derartiger leichter Mate­ rialien für den Aufbau des Skis ermöglicht darüberhinaus die Konstruktion weicherer Skier, ohne daß hiebei bei Pisten­ unebenheiten die auf den Ski ausgeübten Schläge die Auslenkung vergrößern und damit die Laufruhe beeinträchtigen. Mit Vorteil wird die erfindungsgemäße Ausbildung bei Skiern angewandt, deren Längengewicht unter 9,0 g/cm gewählt wird. Unter Längen­ gewicht wird hierbei das Gesamtgewicht dividiert durch die Nennlänge des Skis verstanden.
Um das eingangs geforderte Verhältnis von polarem Massen­ trägheitsmoment zu Skigewicht einhalten zu können, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, daß das polare Massen­ trägheitsmoment bei einer Skilänge von 200 cm größer als 0,40 kgm2 ist.
Die Veränderung des genannten Verhältnisses im Sinne der geforderten Werte kann durch im Prinzip bekannte Maßnahmen er­ zielt werden, welche für die Einhaltung der geforderten Werte allerdings wesentlich ausgeprägter zum Einsatz gelangen müssen, als dies beim Stand der Technik der Fall war. So ist es insbesondere möglich, das geforderte Verhältnis von polarem Massenträgheitsmoment zu Skigewicht dadurch zu erzielen, daß das Längengewicht des Skis im mittleren Bereich der Skilänge kleiner gewählt wird als in den Endbereichen der Skilänge. Eine derartige Verringerung des Längengewichtes im mittleren Bereich kann hiebei in besonders einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß die Breite des Skis in den Endbereichen der Skilänge größer gewählt ist als im mittleren Bereich der Skilänge, wobei eine derartige Ausbildung insbesondere bei einem geringen Gesamtgewicht des Skis interessant ist, wodurch eine besonders weiche Auslegung des Skis erzielt werden kann. Taillierte Skier sind prinzipiell zur Verbesserung der Dreh­ freudigkeit von Skiern bekannt und es ist bekannt, daß ins­ besondere Slalomskier in der Regel eine ausgeprägtere Taillierung aufweisen als Abfahrtsskier. Die bekannte Taillie­ rung betrifft allerdings in erster Linie den Krümmungsradius der Kanten des Skis im Bereich der Lauffläche und war bei den bekannten Ausführungen nie in einem Ausmaß getroffen, welche tatsächlich zu einer entsprechenden Veränderung des Verhält­ nisses von polarem Massenträgheitsmoment zu Skigewicht führen konnte. Da für die Erzielung des geforderten Verhältnisses von Massenträgheitsmoment zu Skigewicht ohne zusätzliche Maßnahme eine übermäßige Taillierung erforderlich wäre, welche bei­ spielsweise für Abfahrtsskier nachteilige Einflüsse auf die Geradeauslauf-Eigenschaften haben könnte, wird zur Verringe­ rung der erforderlichen Taillierung im Bereich der Lauffläche die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, daß der Ski im mittleren Bereich seiner Länge an der Lauffläche über den Skikörper seitlich vorragt. Auf diese Weise können konventio­ nelle Krümmungsradien im Bereich der Kanten der Skier Ver­ wendung finden und es kann trotzdem das geforderte ausgeprägte Verhältnis in bezug auf die Massenverteilung über die Länge des Skis eingehalten werden.
Eine weitere Möglichkeit das geforderte Verhältnis von polarem Massenträgheitsmoment zu Skigewicht bei gleichzeitig möglichst geringem Längengewicht des Skis zu erzielen, besteht darin, daß der Ski im mittleren Bereich seiner Länge Hohlräume und/oder gegenüber den in den Endbereichen eingesetzten Mate­ rialien leichtere und gegebenenfalls steifere Kernmaterialien aufweist.
Die erfindungsgemäßen Gestaltungsmöglichkeiten zur Erzie­ lung des geforderten Verhältniswertes von polarem Trägheits­ moment zu Skigewicht werden anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Alpinski; Fig. 2 eine abgewandelte Ausbildung eines erfindungsgemäßen Alpinskis in analoger Ansicht wie Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Alpinski dargestellt, bei welchem im vorderen Endbereich die Breite des Kontaktpunktes mit 1 be­ zeichnet ist. Im Bereich der Skimitte ist die Breite mit 2 be­ zeichnet und die Breite des Skis am hinteren Kontaktpunkt ist mit 3 bezeichnet. Das Verhältnis der Skibreite am vorderen Kontaktpunkt 1 zur Breite in der Skimitte 2 bzw. der Breite am hinteren Kontaktpunkt 3 zur Breite in der Skimitte 2 ist bei dieser Ausbildung so weit erhöht, daß in Abhängigkeit von der gewählten Grundkonstruktion bzw. den gewählten Materialien für den Aufbau des Skis ein Verhältnis V von polarem Massen­ trägheitsmoment zu Skigewicht von größer oder gleich 0,002467×L-0,2587 erzielt wird, wobei L als Skilänge in cm eingesetzt wird. Die beiden Konstanten in dieser Beziehung sind selbst nicht dimensionslos, da das Verhältnis von polarem Massenträgheitsmoment zu Skigewicht die Dimension m2 hat. Ent­ sprechend dieser Abhängigkeit ergibt sich bei einer Skilänge von 190 cm ein Verhältnis von polarem Massenträgheitsmoment zu Skigewicht von größer gleich 0,21, bei einer Skilänge von 195 cm von größer gleich 0,222, bei einer Skilänge von 200 cm von größer gleich 0,235 und bei einer Skilänge von 205 cm von größer gleich 0,247.
Das Verhältnis V von polarem Massenträgheitsmoment zu Skigewicht kann prinzipiell durch die entsprechende Änderung der Massenverteilung und ergänzend durch entsprechende Gestal­ tung der Skiseitengeometrie erzielt werden, um eine größere Freiheit in der Wahl der für den Aufbau des Skis einsetzbaren Materialien zu erhalten. In Fig. 2 wird nun eine variable Ge­ staltung der Skiseitengeometrie näher erläutert, welche durch die Schnitte gemäß den Fig. 3, 4 und 5 näher präzisiert wird. Bei der Ausbildung nach Fig. 2 weist der Ski in seinem Mitten­ bereich einen weit größeren Seitenvorstand 4 auf, als in den beiden Endbereichen. Der dem Mittenbereich entsprechende Quer­ schnitt ist hierbei in Fig. 4 dargestellt, wohingegen im vor­ deren und hinteren Bereich des Skis eine im wesentlichen konventionelle Ausgestaltung gewählt werden kann. Die Schnitte durch den vorderen Bereich und den Endbereich sind in Fig. 3 und 5 dargestellt. Dadurch, daß der Skiseitenvorstand 4 gemäß Fig. 2 und 4 längs des Skikörpers im Mittenbereich wesentlich größer ist als in der Nähe wenigstens eines der Enden des Skis, wird das Verhältnis von polarem Massenträgheitsmoment zu Skigewicht so weit erhöht, daß das oben definierte Verhältnis überschritten wird.
Zusätzlich zu den in Fig. 1 und 2 angedeuteten Möglich­ keiten, das Verhältnis V von polarem Massenträgheitsmoment zu Skigewicht zu erhöhen, können die Maßnahmen einer ausgeprägten Änderung der Skibreite, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, über die Länge des Skis mit den Maßnahmen der Veränderung der Ski­ seitengeometrie, wie sie in den Fig. 2 bis 5 beschrieben wird, miteinander kombiniert werden. Eine weitere Möglichkeit be­ steht in der Anbringung von Hohlräumen im Skikern im Bereich des Drehpunktes, wenn auf diese Weise durch Verminderung des Skigewichts bei nahezu unverändertem Massenträgheitsmoment das Verhältnis von polarem Massenträgheitsmoment zum Skigewicht über das oben angegebene Verhältnis angehoben werden kann.
Eine ähnliche Lösung kann darin bestehen, im Bereich des Drehpunktes teilweise über die gesamte Breite und Stärke leichtere und gegebenenfalls steifere Kernmaterialien einzu­ setzen als im Skivorder- und hinterteil, da sich auf diese Weise durch Reduktion des Skigewichtes bei nahezu unveränder­ tem polaren Massenträgheitsmoment das Verhältnis V von polarem Massenträgheitsmoment zu Skigewicht über die oben angegebene Forderung hinaus erhöhen läßt.
Eine weitere Möglichkeit, das angestrebte Verhältnis V zu erreichen, besteht in Materialdifferenzierungen und der Ver­ wendung von Materialkombinationen, die das Gewicht vom Dreh­ punkt in die Extrempunkte verlagern. In der Praxis wird dies durch den Einsatz von über die Skilänge unterschiedlich dicken oder steifen Gurten erreicht, wobei der E-Modul im Skimittel­ teil bei den eingesetzten Materialien kleiner bzw. die Dicke im Skimittelteil geringer als in den außerhalb liegenden Be­ reichen ist.
Eine andere Möglichkeit wird durch den Einsatz von tragenden Gurten geboten, bei denen die Dicke in Richtung Ski­ ende und Skispitze vom Bindungsmontagebereich hinausgehend Richtung Skispitze und Skiende jeweils dicker wird. Eine der­ artige Ausgestaltung trägt dem Umstand Rechnung, daß tragende Gurten in der Regel ein wesentlich größeres, spezifisches Ge­ wicht aufweisen als die vergleichsweise leichteren Kernbau­ materialien. Eine Schwächung des tragenden Gurtes im Bindungs­ montagebereich führt damit unmittelbar zu einer Verringerung des Längengewichtes in diesem Bereich.
Schließlich sind andere Variationen denkbar, bei welchen tragende Gurten mit über die Skilänge gleicher Stärke zum Ein­ satz gelangen, welche jedoch über die Länge des Skis einen unterschiedlich schweren Aufbau aufweisen. Derartige tragende Gurte können beispielsweise als mehrschichtige Gurte ausge­ bildet sein, wobei im Skivorder- und Skihinterteil der Gurt aus drei oder mehreren Schichten mit hohem spezifischen Ge­ wicht bestehen kann und im Skimittelteil mindestens einer dieser Gurte durch einen Gurt mit geringerem spezifischen Gewicht ersetzt ist.

Claims (7)

1. Ski, insbesondere Alpinski, mit einer im Verhältnis zur Länge kleinen Breite und einem aufgebogenen Vorderende, gekennzeichnet durch ein Verhältnis V von polarem Massenträg­ heitsmoment zu Skigewicht in Abhängigkeit von der Skilänge (L) von größer oder gleich 0,002487×L-0,2587, wobei L die Ski­ länge in cm bedeutet.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längengewicht (Gewicht dividiert durch die Nennlänge) unter 9,0 g/cm liegt.
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Skilänge von 200 cm das polare Massenträgheits­ moment größer als 0,40 kgm2 ist.
4. Ski nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Längengewicht des Skis im mittleren Bereich (2) der Skilänge kleiner gewählt wird als in den Endbereichen (1, 3) der Skilänge.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite des Skis in den Endbereichen (1, 3) der Skilänge größer gewählt ist als im mittleren Bereich (2) der Skilänge.
6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ski im mittleren Bereich (2) seiner Länge an der Lauffläche (4) über den Skikörper seitlich vorragt.
7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ski im mittleren Bereich (2) seiner Länge Hohlräume und/oder gegenüber den in den Endbereichen (1, 3) eingesetzten Materialien leichtere und gegebenenfalls steifere Kernmaterialien aufweist.
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