DE4204805A1 - Verfahren zum kontinuierlichen betreiben eines separators und zusatzeinrichtung fuer diesen separator - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen betreiben eines separators und zusatzeinrichtung fuer diesen separatorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
- B04B11/043—Load indication with or without control arrangements
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Betreiben
eines feststoffsammelnden Separators, insbesondere eines Dreipha
sen-Zentrifugalseparators, zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüs
sigkeiten, insbesondere zum Regenerieren von verbrauchten Emulsio
nen, vorzugsweise von Kühlschmierstoffen, aber auch von Reinigerlö
sungen. Dabei läuft kontinuierlich eine mit Feststoff beladene Flüs
sigkeit in die Trennkammer des Separators ein und aus dieser läuft
ebenso kontinuierlich eine oder mehrere von Feststoffen gereinigte
Flüssigphasen aus. Der Separator ist zum manuellen Austrag der Fest
stoffphase, auch als Schlamm bezeichnet, ausgelegt.
Bei den Separatoren kann es sich um Zentrifugalseparatoren, aber
auch um andere feststoffsammelnde Flüssig-Fest-Trennsysteme wie sta
tische Separatoren handeln. Insbesondere betrifft die Erfindung Se
paratoren, die zum Regenerieren von zur Metallbehandlung dienenden
Kühlschmierstoffen, aber auch von Reinigern zur Entfernung von Ver
schmutzungen auf Oberflächen, z. B. in der metallverarbeitenden In
dustrie geeignet sind. Die verbrauchten Emulsionen enthalten neben
Fremdöl insbesondere feinverteilten Feststoff. Im Separator wird die
verbrauchte Emulsion in Fremdöl, aufbereitete Emulsion und Fest
stoffschlamm getrennt. Nach einer bestimmten, von der Feststoffbela
dung der Flüssigkeit und dem Separatortyp abhängigen Zeit hat sich
in der Separatortrommel eine derart große Menge an Schlamm angesam
melt, so daß dieser ausgetragen werden muß. Bei nicht-selbst-ent
schlammenden Separatoren, bei denen die Feststoffe manuell aus der
Trommel entfernt werden, muß der Entleerungszeitpunkt empirisch im
Versuch ermittelt werden. Da bei schwankendem Feststoffanteil in der
verbrauchten Emulsion die Funktion des Separators auch bei extremer
Feststoffbelastung nicht beeinträchtigt werden darf, kann die Kapa
zität der Separatortrommel zur Aufnahme des Schlamms nicht ausge
nutzt werden, so daß der Separator aus Sicherheitsgründen schon
frühzeitig entschlammt wird. Das Feststoff-Füllvolumen der Separa
tortrommel wird daher nur zu einem geringen Teil ausgenutzt. Ein
Ausnutzen der vollen Kapazität wäre nur möglich, wenn in Kauf genom
men wird, daß ein völlig mit Schlamm beladener Separator weiter be
trieben wird. Dann aber würde die Flüssigkeit ohne eine wirksame
Reinigung wieder zu der zu kühlenden und zu schmierenden Maschine
bzw. in das Reinigungsbad zurückgepumpt.
Daher werden im Stand der Technik die Separatoren schon vor dem Er
reichen des maximal zulässigen Füllvolumens entschlammt. Dazu ist es
notwendig, den Separator, bei einem Zentrifugalseparator die Trom
mel, zu öffnen, so daß der Betrieb des Separators für längere Zeit
unterbrochen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, das eine Erfassung der abgeschiedenen
Feststoffmenge im Separator ermöglicht, und dabei dessen Betrieb nur
kurzzeitig unterbrochen werden muß. Außerdem soll die Kapazität des
für die Schlammaufnahme vorgesehen Volumens besser ausgenutzt und
damit die Reinigungszyklen verlängert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man von Zeit
zu Zeit das Volumen der in der Trennkammer befindlichen Flüssigkeit
mißt, dieses mit einem vorher für den jeweiligen Separatortyp ermit
telten Mindestvolumen vergleicht und bei Unterschreiten dieses Min
destvolumens eine Reinigung des Separators durch Entnahme des in der
Trennkammer angesammelten Feststoffs (Schlamms) durchführt. Durch
die Messung des in der Trennkammer bzw. der Separatortrommel bei
einem Zentrifugalseparator, befindlichen Flüssigkeitsvolumens wird
gleichzeitig bei dem bekannten Gesamtvolumen der Trennkammer das
abgeschiedene Schlammvolumen erfaßt. Das Mindestvolumen für die
Flüssigphase in der Trennkammer ergibt sich daher aus dem maximal
zulässigen Füllvolumen für den Feststoff und dem Gesamtfüllvolumen
der Trennkammer. Da bei der Ermittlung des Feststoffvolumens dieses
nicht direkt, sondern über das Volumen der Flüssigphase ermittelt
wird, ist es nicht notwendig, die Separatortrommel zu öffnen. Es
reicht aus, die Flüssigkeit aus der Trennkammer auslaufen zu lassen
und deren Volumen zu bestimmen. Diese Maßnahme erfordert nur kurze
Zeit, und der Separatorbetrieb wird nur kurzzeitig unterbrochen. Die
Öffnung des Separators ist nur erforderlich, wenn die Messung das
Erreichen des maximal zulässigen Füllvolumens für den Schlaf an
zeigt. Das Verfahren zur Ermittlung des Schlammvolumens ist außerdem
auf jeden feststoffsammelnden Flüssig-Fest-Separator, nicht nur auf
Zentrifugal-Separatoren anwendbar. Die zur Messung notwendigen Ein
richtungen können robust und einfach ausgebildet sein und sind
leicht zu bedienen. Bei schon vorhandenen Separatoren ist ohne Ein
schränkung des Separatortyps eine Nachrüstung möglich.
In einer besonders einfachen und wirtschaftlichen Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens läßt man nach Unterbrechung des Zu- und
Auslaufs der Flüssigkeiten in bzw. aus der Trennkammer die darin
enthaltene Flüssigkeit in ein Gefäß strömen, mißt dort das Flüssig
keitsniveau und vergleicht dieses mit einem vorher für den jeweili
gen Separatortyp ermittelten Mindestniveau. Bei Unterschreiten des
Mindestniveaus führt man eine Reinigung des Separators durch Ent
nahme des Feststoffs aus der Trennkammer durch. Aber auch andere
Methoden zur Messung des oben genannten Flüssigkeitsvolumens sind
möglich. So kann z. B. die aus der Trennkammer ablaufende Flüssig
keitsmenge mit einem Durchflußmesser und einer Auswerteeinrichtung
bestimmt werden, die das Volumen aus der Durchflußrate und der
Durchflußzeit ermittelt.
Das Verfahren läßt sich besonders vorteilhaft durchführen, wenn die
aus der Trennkammer des Separators auslaufenden gereinigten Flüssig
phasen über Überlaufwehre abgezogen werden. Dann ist es nicht not
wendig, den Auslauf der gereinigten Flüssigkeiten zu unterbrechen.
In dieser Ausgestaltung unterbricht man zur Messung des in der
Trennkammer enthaltenen Flüssigkeitsvolumens nur den kontinuierli
chen Zulauf der Flüssigkeiten in die Trennkammer und läßt dann die
darin befindliche Flüssigkeit über eine an der tiefsten Stelle der
Trennkammer angeordneten Auslaß in das Meßgefäß strömen.
Bei der Anwendung des Verfahrens auf Zentrifugalseparatoren setzt
man in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vor dem Ablaufenlas
sen der Flüssigkeit in das Meßgefäß den Rotor still und bremst ihn
dabei, insbesondere mechanisch, ab. Auch andere Bremsvorrichtungen
sind möglich, z. B. mit Wirbelstrombremsen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich leicht automatisieren. Da
her wird ferner vorgeschlagen, daß man die Unterbrechung des Flüs
sigkeits-Zu- und/oder Ablaufs, das Ablaufenlassen in das Meßgefäß
sowie den Vergleich des Flüssigkeitsniveaus mit dem Mindestniveau
selbsttätig in vorgegebenen Zeitintervallen durchführt. Die Inter
valle richten sich nach der Feststoffbeladung der zu reinigenden
Flüssigkeit und dem maximal zulässigen Füllvolumen für den Fest
stoff. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Zeitintervalle etwa halb
so lang wie die Intervalle zwischen zwei notwendigen Reinigungsvor
gängen eingestellt werden.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das Mindestniveau im Meßbehälter so
gewählt ist, daß mit Sicherheit vor dem Erreichen des maximal zuläs
sigen Feststoffgehalts des Separators eine Messung und gegebenen
falls eine Reinigung durchgeführt wird. Die Wahl des Mindestniveaus
richtet sich nach dem Feststoffanteil der zu reinigenden Flüssigkeit
und der Aufnahmekapazität des Separators für den Schlamm.
Die Erfindung betrifft ferner eine Zusatzeinrichtung für einen kon
tinuierlichen arbeitenden feststoffsammelnden Separator, insbesonde
re einen Dreiphasen-Zentrifugalseparator, zum Abtrennen von Fest
stoffen aus Flüssigkeiten, insbesondere zum Regenerieren von ver
brauchten Emulsionen, vorzugsweise von Kühlschmierstoffen, aber von
Reinigerlösungen, wobei der Separator zum manuellen Austrag des
Feststoffphase ausgelegt ist.
Zum Betreiben des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt diese Zusatz
einrichtung ein Meßgefäß, das mit der Trennkammer des Separators
über eine Leitung verbunden ist und eine Niveaumeßeinrichtung auf
weist, die ein Signal beim Unterschreiten eines vorgegebenen Min
destniveaus abgibt. Das Signal zeigt den Zeitpunkt einer notwendigen
Entschlammung des Separators an.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Zusatzeinrichtung ist die
Leitung zum Meßgefäß an der tiefsten Stelle der Trennkammer ange
schlossen.
Vorteilhaft ist ferner, wenn zur Anpassung an unterschiedlicher Se
paratortypen das vorgegebene Mindestniveau variabel einstellbar ist.
Zur Verkürzung der Meßzeit beim Einsatz der Zusatzeinrichtung an
einem Zentrifugalseparator wird außerdem eine, insbesondere mecha
nische, Bremsvorrichtung für den Rotor vorgeschlagen.
Zum automatischen Betrieb der Zusatzeinrichtung sind ansteuerbare
Ventile in den Leitungen für den Flüssigkeits-Zu- und/oder Ablauf,
eine Steuereinrichtung mit, insbesondere variabler, Zeitschaltung
zur Ansteuerung der Ventile, zu Betätigung der Niveaumeßeinrichtung
und, bei Einsatz für Zentrifugalseparatoren, zum Stillsetzen des
Rotors vorgesehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der
einzigen Figur näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Zusatzeinrichtung für einen Zentrifugalseparator 1. Die zu reinigen
de Emulsion strömt über eine Leitung 2 mit einem elektromagnetisch
betätigbaren Ventil 3 in die Separatortrommel 4, die Trennkammer,
ein. Bei dem hier schematisch dargestellten Dreiphasen-Zentrifugal
separator 1 wird die zu reinigende Emulsion in eine leichte Phase,
z. B. Maschinenöl bei Kühlschmierstoffen, eine gereinigte Phase und
Feststoff 5 aufgetrennt, der sich an der äußeren Trommelinnenwand
als Kuchen absetzt. Die leichte Phase wird über eine Leitung 6, die
gereinigte Emulsion über eine Leitung 7 abgezogen.
In der in Fig. 1 ebenfalls dargestellten Zusatzeinrichtung ist die
Separatortrommel 4 an ihrer tiefsten Stelle über eine Leitung 8,
z. B. die Gestellablaufleitung, mit einem Meßgefäß 9 verbunden, die
eine Niveaumeßeinrichtung 10 aufweist. Ferner ist eine elektromagne
tisch betätigbare mechanische Bremse 11 für den Rotor vorgesehen.
Das Füllvolumen des Meßgefäßes VB ist gleich dem Füllvolumen der
Separatortrommel V1 welches sich aus dem Volumen V2 der flüssigen
Phase und dem Volumen V3 der Feststoffphase additiv zusammensetzt.
Die Volumendifferenz delta V zwischen dem Füllvolumen VB im Meßgefäß
und dem Volumen V2 der flüssigen Phase in der Separatortrommel ist
damit gleich dem Volumen V3 des in der Separatortrommel angesammel
ten Schlamms. Auf diesem Zusammenhang beruht das erfindungsgemäße
Meßprinzip.
Vorzugsweise ist die Rücklaufleitung 7 für die gereinigte Phase an
die das Meßgefäß 9 enthaltende Zusatzeinrichtung gekoppelt, so daß
der Inhalt des Meßgefäßes 9 nach erfolgter Messung zusammen mit der
gereinigten Phase über eine Pumpe 12 zur Anwendung zurückgeführt
werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Zentrifugalseparator
2 Leitung
3 Ventil
4 Separatortrommel
5 Feststoff
6 Leitung
7 Leitung
8 Leitung
9 Meßgefäß
10 Niveaumeßeinrichtung
11 Bremse
12 Pumpe
2 Leitung
3 Ventil
4 Separatortrommel
5 Feststoff
6 Leitung
7 Leitung
8 Leitung
9 Meßgefäß
10 Niveaumeßeinrichtung
11 Bremse
12 Pumpe
Claims (12)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Betreiben eines feststoffsammeln
den Separators, insbesondere eines Dreiphasen-Zentrifugalsepara
tors, zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten, insbeson
dere zum Regenerieren von verbrauchten Emulsionen, vorzugsweise
von Kühlschmierstoffen, aber auch von Reinigerlösungen, wobei
kontinuierlich eine mit Feststoff beladene Flüssigkeit in die
Trennkammer des Separators einläuft und aus dieser ebenso konti
nuierlich eine oder mehrere von Feststoffen gereinigte Flüssig
phasen auslaufen und der Separator zum manuellen Austrag der
Feststoffphase (Schlamm) ausgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß man von Zeit zu Zeit das Volumen der in der Trennkammer be
findlichen Flüssigkeit mißt, dieses mit einem vorher für den
jeweiligen Separatortyp ermittelten Mindestvolumen vergleicht
und bei Unterschreiten dieses Mindestvolumens eine Reinigung des
Separators durch Entnahme des in der Trennkammer angesammelten
Feststoffs (Schlamms) durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man nach Unterbrechung des Zu- und Auslaufs der Flüssigkei
ten in bzw. aus der Trennkammer die darin enthaltene Flüssigkeit
in ein Gefäß strömen läßt, dort das Flüssigkeitsniveau mißt und
dieses mit einem vorher für den jeweiligen Separatortyp ermit
telten Mindestniveau vergleicht, sowie bei Unterschreiten des
Mindestniveaus eine Reinigung des Separators durch Entnahme des
Feststoffs aus der Trennkammer durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die aus der Trennkammer des
Separators auslaufenden gereinigten Flüssigphasen über Überlauf
wehre abgezogen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Messung des in der Trennkammer enthaltenen Flüssig
keitsvolumens nur den kontinuierlichen Zulauf der Flüssigkeiten
in die Trennkammer unterbricht und dann die darin befindliche
Flüssigkeit über einen an der tiefsten Stelle der Trennkammer
angeordneten Auslaß in das Meßgefäß strömen läßt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, zum Betrieb von Zentrifugalse
paratoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß man vor dem Ablaufenlassen der Flüssigkeit in das Meßgefäß
den Rotor stillsetzt und ihn dabei, insbesondere mechanisch,
abbremst.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Unterbrechung des Flüssigkeits-Zu- und/oder Ablaufs,
das Ablaufenlassen in das Meßgefäß sowie den Vergleich des Flüs
sigkeitsniveaus mit dem Mindestniveau selbsttätig in vorgegebenen
Zeitintervallen durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitintervalle etwa halb so lang wie die Intervalle zwi
schen zwei notwendigen Reinigungsvorgängen eingestellt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mindestniveau im Meßbehälter so gewählt ist, daß mit
Sicherheit vor dem Erreichen des maximal zulässigen Feststoffge
halts des Separators eine Messung und gegebenenfalls eine Reini
gung durchgeführt wird.
8. Zusatzeinrichtung für einen kontinuierlich arbeitenden, fest
stoffsammelnden Separator, insbesondere einen Dreiphasen-Zentri
fugalseparator, zum Abtrennen von Feststoffen aus Flüssigkeiten,
insbesondere zum Regenerieren von verbrauchten Emulsionen, vor
zugsweise von Kühlschmierstoffen, aber auch von Reinigerlösun
gen, wobei der Separator zum manuellen Austrag der Feststoffpha
se ausgelegt ist,
gekennzeichnet durch
ein Meßgefäß (9), das mit der Trennkammer (4) des Separators (1)
über eine Leitung (8) verbunden ist und eine Niveaumeßeinrich
tung (10) aufweist, die ein Signal beim Unterschreiten eines
vorgegebenen Mindestniveaus abgibt.
9. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (8) zum Meßgefäß (9) an die tiefste Stelle der
Trennkammer angeschlossen ist.
10. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vorgegebene Mindestniveau zur Anpassung an unterschied
liche Separatortypen variabel einstellbar ist.
11. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10 für einen
Zentrifugalseparator,
gekennzeichnet durch
eine, insbesondere mechanische, Bremsvorrichtung (11) für den
Rotor.
12. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
gekennzeichnet durch
ansteuerbare Ventile (3) in den Leitungen (2, 6, 7, 8) für den
Flüssigkeits-Zu- und/oder Ablauf, eine Steuereinrichtung mit,
insbesondere variabler, Zeitschaltung zur Ansteuerung der Venti
le, zur Betätigung der Niveaumeßeinrichtung (10) und, bei Ein
satz für Zentrifugalseparatoren, zum Stillsetzen des Rotors.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204805 DE4204805A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Verfahren zum kontinuierlichen betreiben eines separators und zusatzeinrichtung fuer diesen separator |
PCT/EP1993/000305 WO1993015843A1 (de) | 1992-02-18 | 1993-02-09 | Verfahren zum kontinuierlichen betreiben eines separators und zusatzeinrichtung für diesen separator |
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DE19924204805 DE4204805A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Verfahren zum kontinuierlichen betreiben eines separators und zusatzeinrichtung fuer diesen separator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4204805A1 true DE4204805A1 (de) | 1993-08-19 |
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ID=6451946
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DE19924204805 Withdrawn DE4204805A1 (de) | 1992-02-18 | 1992-02-18 | Verfahren zum kontinuierlichen betreiben eines separators und zusatzeinrichtung fuer diesen separator |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE4204805A1 (de) |
WO (1) | WO1993015843A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004108295A1 (de) * | 2003-05-24 | 2004-12-16 | Johannes Gerteis | Messvorrichtung für eine filterzentrifuge |
DE102020131701A1 (de) | 2020-11-30 | 2022-06-02 | Gea Westfalia Separator Group Gmbh | Verfahren zur Bestimmung des Umfangs an Verschmutzungen innerhalb einer Trommel eines Separators sowie ein Separator |
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- 1992-02-18 DE DE19924204805 patent/DE4204805A1/de not_active Withdrawn
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- 1993-02-09 WO PCT/EP1993/000305 patent/WO1993015843A1/de active Application Filing
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WO2022112304A1 (de) | 2020-11-30 | 2022-06-02 | Gea Westfalia Separator Group Gmbh | Verfahren zur bestimmung des umfangs an verschmutzungen innerhalb einer trommel eines separators sowie ein separator |
Also Published As
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WO1993015843A1 (de) | 1993-08-19 |
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