DE4204543A1 - Rad fuer ein flugzeug - Google Patents
Rad fuer ein flugzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/32—Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface
- B64C25/40—Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface the elements being rotated before touch-down
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rad für ein Flugzeug, mit einer
Felge zur Aufnahme eines Reifens und einer die Felge mit einer
Radnabe od. dgl. verbindenden Radschüssel.
Räder der in Rede stehenden Art - ob für ein Kraftfahrzeug oder
für ein Flugzeug - sind seit vielen Jahren aus der Praxis be
kannt. Die wesentlichen Teile solcher Räder sind die Felge und
die Radschüssel, die oft auch als Radscheibe bezeichnet wird.
Die aus der Praxis bekannten Räder für Flugzeuge sind jedoch
insoweit problematisch, als sie üblicherweise keine eigenen An
trieb besitzen und bei der Landung, insbesondere zum Zeitpunkt
der ersten Bodenberührung, aus dem Stillstand heraus in eine
der Landegeschwindigkeit entsprechende Drehgeschwindigkeit ver
bracht werden. Der plötzliche Bodenkontakt zwischen dem Reifen
und der meist asphaltierten oder betonierten Landebahn führt zu
einem erheblichen Abrieb des Reifens, zumal es sich bei dem
Reifen, dem Material der Landebahn und den darauf befindlichen
Verschmutzungen oder Partikeln um ein sog. tribologisches Sy
stem handelt. Haftreibung und Gleitreibung überlagern einander
und führen bis zur vollen Beschleunigung des Rades auf die Lan
degeschwindigkeit zu einem so erheblichen Abrieb, daß Reifen
für Flugzeuge nur geringe Lebensdauer aufweisen. Im übrigen
läßt sich dieser erhebliche Abrieb an den Reifen nur unschwer
an den durch das Reifenmaterial schwarz markierten Landebahnen
erkennen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für Flug
zeuge geeignetes Rad anzugeben, bei dem der Abrieb des Reifens
beim Aufsetzen auf der Landebahn wesentlich verringert ist, so
daß der Reifen eine höhere Lebenszeit bzw. Betriebsdauer auf
weist.
Das erfindungsgemäße Rad für Flugzeuge löst die voranstehende
Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach sind
bei dem eingangs genannten Rad der Felge und/oder der Radschüs
sel Luftleitschaufeln zugeordnet. Diese Luftleitschaufeln tre
ten seitlich aus dem von der Felge umgebenen Bereich heraus und
sind dabei derart angeordnet, daß sie für die beim Flug, insbe
sondere beim Landeanflug, auftretende Luftströmung einen Strö
mungswiderstand darstellen und so das frei drehbare Rad durch
die Luftströmung in Fahrtrichtung antreibbar ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß der Abrieb am
Reifen dann erheblich verringert ist, wenn das Rad beim Aufset
zen auf die Landebahn in etwa mit derjenigen Geschwindigkeit
dreht, die der Landegeschwindigkeit des Flugzeuges entspricht.
Weiterhin ist erkannt worden, daß die dazu erforderliche Dreh
geschwindigkeit des Rades ohne aktiven Antrieb erreicht werden
kann, nämlich dadurch, daß dem Rad Luftleitschaufeln zugeordnet
sind, mittels derer das Rad aufgrund der die Luftleitschaufeln
beaufschlagenden Luftströmung im Sinne einer Turbine, eines
Windrades od. dgl. angetrieben wird. Der Antrieb des Rades in
Fahrtrichtung erfolgt demnach ausschließlich durch die dort
auftretende Luftströmung, weitere Antriebsmittel sind nicht er
forderlich.
Hinsichtlich einer geeigneten Anbringung der Luftleitschaufeln
ist es von besonderem Vorteil, wenn diese an der Radschüssel in
axialer Richtung, d. h. aus dem von der Felge umgebenen Bereich
seitlich heraus, schwenkbar angeordnet sind. Während des Fluges
werden dann die Luftleitschaufeln in ihre Parkposition einge
klappt und kurz vor der Landung können sie zur Erzeugung des
erforderlichen Luftwiderstandes nach außen geschwenkt werden.
Das Herausschwenken der Luftleitschaufeln könnte in weiter vor
teilhafter Weise mittels einer die Luftleitschaufeln beauf
schlagenden Hydraulikeinrichtung erfolgen. Ebenso wäre eine Be
tätigung der Luftleitschaufeln über eine Pneumatikeinrichtung
denkbar. Hydraulisch bzw. pneumatisch würden dann die Luftleit
schaufeln in ihrer ausgeschwenkten Stellung, d. h. in ihrer Ar
beitsstellung, festgehalten bzw. arretiert werden, so daß der
Luftström wirksam eine Drehbewegung des Rades hervorruft. Die
dabei entstehende Drehgeschwindigkeit entspricht maximal der
Strömungsgeschwindigkeit des auf die Luftleitschaufeln auf
treffenden Luftstromes und ist somit überwiegend geschwindig
keitsabhängig.
Des weiteren ist eine Betätigung der Luftleitschaufeln über
eine mechanische Einrichtung, bspw. über einen Hebel- oder
Schneckenmechanismus, denkbar. Die Zwischenschaltung eines Ge
triebes ist ebenso möglich.
Anstelle der schwenkbaren Anordnung der Luftleitschaufeln wäre
es auch denkbar, daß sich diese von der Radschüssel bzw. aus
dem von der Felge umgebenen Bereich heraus in starrer Anordnung
erstrecken. Dazu könnten die Luftleitschaufeln in einem als
isoliertes Bauteil ausgebildeten Radschüsselaufsatz vorgesehen
sein, wobei dieser Radschüsselaufsatz auf die Radschüssel auf
geschraubt oder sönstwie dort befestigt wäre. Alternativ dazu
könnten die Luftleitschaufeln als integrale Bestandteile der
Radschüssel ausgebildet sein, d. h. die Luftleitschaufeln wären
dann an die Radschüssel angeformt. Eine Austauschbarkeit der
Luftleitschaufeln ohne Tausch des gesamten Rades wäre in diesem
Falle dann jedoch nicht mehr möglich.
Hinsichtlich der Ausrichtung der Luftleitschaufeln ist es von
weiterem Vorteil, wenn sich diese im wesentlich axial aus dem
von der Felge umgebenen Bereich heraus erstrecken, wobei die
Luftleitschaufeln selbst auch eine radiale Ausdehnung aufwei
sen. So können die Luftleitschaufeln bspw. im Sinne von Turbi
nenschaufeln, Ventilatorblättern od. dgl. ausgebildet sein und
in sich gebogene oder verwundene bzw. tördierte Leitflächen
aufweisen.
Als besondere Ausgestaltung der Luftleitschaufeln könnten diese
im Sinne eines Axialgebläserades oder eines Radialgebläserades
angeordnet sein. Ebenso könnten die Luftleitschaufeln auf einer
zur Radschüssel gehörenden Nabe angeordnet sein und dabei ein
meridianbeschleunigtes Gebläserad bilden, wodurch ein besonders
hoher Wirkungsgrad bzw. effektiver Antrieb des Rades erzielt
würde.
Nun können die Luftleitschaufeln jeweils auf einer Seite des
Rades bzw. der Radschüssel ausgebildet sein. Dabei können Felge
und Radschüssel als integrale Bestandteile ausgeführt sein, so
daß - im Falle einer integralen Ausgestaltung der Luftleit
schaufeln - das Rad insgesamt einteilig ausgeführt wäre.
Insbesondere bei größeren Flugzeugen könnten jeweils zwei Räder
parallel zueinander einen Verbund im Sinne eines Zwillingsrades
bilden. In einem solchen Falle könnten die Luftleitschaufeln in
ganz besonders vorteilhafter Weise zwischen den beiden Rädern
bzw. deren Radschüsseln angeordnet sein und sich zwischen den
Radschüsseln erstrecken. Dabei könnten die Radschüsseln der
beiden benachbarten Räder durch die Luftleitschaufeln fest bzw.
starr miteinander verbunden sein, so daß die Luftleitschaufeln
zwischen den Rädern bzw. Radschüsseln ähnlich der Anordnung ei
nes Wasserrades od. dgl. ausgerichtet sind.
In materialmäßiger Hinsicht erwähnt, daß die Felge, die Rad
schüssel und ggf. auch die Luftleitschaufeln aus Aluminium oder
Magnesium bzw. aus entsprechenden Legierungen hergestellt sein
können. Grundsätzlich ist es auch denkbar, daß das erfindungs
gemäße Rad im Sinne eines Stoffverbundes hergestellt ist, wobei
die Felge aus Kunststoff und die Radschüssel zumindest weitge
hend aus Metall besteht. Die Felge wäre dann mit der Radschüs
sel form- und/oder kraft- oder materialschlüssig verbunden. Die
Luftleitschaufeln könnten wahlweise aus Kunststoff oder Metall
hergestellt sein.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er
läuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugten Ausgestaltun
gen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung
zeigen
die Fig. 1 und 2 in jeweils perspektivischer Darstellung,
schematisch, zwei Ausführungsbeispiele eines
erfindungsgemäßen Rades für ein Flugzeug.
Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungs
gemäßen Rades für ein Flugzeug, wobei dieses Rad aus einer
Felge 1 zur Aufnahme eines Reifens 2 und einer die Felge 1 mit
einer in den Figuren nicht gezeigten Radnabe od. dgl. verbindenden
Radschüssel 3 ausgestattet ist.
Die Figuren lassen deutlich erkennen, daß der Radschüssel 3 in er
findungsgemäßer Weise Luftleitschaufeln 4 zugeordnet sind.
Diese Luftleitschaufeln 4 könnten ebenso der Felge 1 zugeordnet
sein. Die Luftleitschaufeln 4 treten seitlich aus dem von der
Felge 1 umgebenen Bereich heraus und sind dabei derart angeord
net, daß sie für die beim Flug, insbesondere beim Landeanflug,
auftretende Luftströmung einen Strömungswiderstand darstellen
und so das frei drehbare Rad durch die Luftströmung in
Fahrtrichtung antreibbar ist.
Wenngleich die Luftleitschaufeln 4 in besonders vorteilhafter
Weise an der Radschüssel 3 in axialer Richtung aus dem von der
Felge umgebenen Bereich seitlich heraus schwenkbar angeordnet
sein können, sind die Luftleitschaufeln 4 bei den hier gewähl
ten Ausführungsbeispielen starr angeordnet und erstrecken sich
dabei von der Radschüssel 3 aus aus dem von der Felge 1 umgebe
nen Bereich heraus. Dabei verlaufen die Luftleitschaufeln 4 im
wesentlichen axial und weisen tordierte Leitflächen 5 auf. Eine
Ausgestaltung im Sinne eines Axialgebläserades, eines Ra
dialgebläserades oder im Sinne eines meridianbeschleunigten Ge
bläserades ist ohne weiteres ebenso denkbar.
Bei den hier gewählten Ausführungsbeispielen sind die Luftleit
schaufeln 4 ausschließlich auf einer Seite des Rades bzw. der
Radschüssel 3 ausgebildet. Eine beidseitige Anordnung der Luft
leitschaufeln ist ebenfalls denkbar. Ebenso könnten zwei Räder
im Sinne eines Zwillingsrades einander zugeordnet sein, so daß
die Luftleitschaufeln in besonders vorteilhafter Weise sich
zwischen den Rädern erstrecken könnten und dabei die Räder bzw.
die Radschüsseln fest miteinander verbinden.
Bei den hier gewählten Ausführungsbeispielen sind die Felge 1,
die Radschüssel 3 und die Luftleitschaufeln 4 als integrale Be
standteile - einteilig - ausgeführt und bestehen aus Aluminium
bzw. aus einer Aluminiumlegierung.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der Kern der vorlie
genden Erfindung - Antrieb eines Rades für ein Flugzeug durch
die beim Landen auftretende Luftströmung - auch bei sonstwie
ausgestalteten Rädern realisiert werden kann. Die voranstehend
lediglich exemplarisch gewählten Ausführungsbeispiele sollen
die erfindungsgemäße Lehre verdeutlichen, jedoch keineswegs auf
die Ausführungsbeispiele einschränken.
Claims (18)
1. Rad für ein Flugzeug, mit einer Felge (1) zur Aufnahme ei
nes Reifens (2) und einer die Felge (1) mit einer Radnabe oder
dgl. verbindenden Radschüssel (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Felge (1)
und/oder Radschüssel (3) Luftleitschaufeln (4) zugeordnet sind,
daß die Luftleitschaufeln (4) seitlich aus dem von der Felge
(1) umgebenen Bereich heraustreten und dabei derart angeordnet
sind, daß sie für die beim Flug, insbesondere beim Landeanflug,
auftretende Luftströmung einen Strömungswiderstand darstellen
und so das frei drehbare Rad durch die Luftströmung in
Fahrtrichtung durch die Luftströmung antreibbar ist.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leitschaufeln (4) an der Radschüssel (3) in axialer Richtung,
d. h. aus dem von der Felge (1) umgebenen Bereich seitlich her
aus, schwenkbar angeordnet sind.
3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leitschaufeln (4) über eine Hydraulikeinrichtung betätigbar,
d. h. in ihre Arbeitsstellung verbringbar, sind.
4. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leitschaufeln (4) über eine Pneumatikeinrichtung betätigbar,
d. h. in ihre Arbeitsstellung verbringbar, sind.
5. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leitschaufeln (4) über eine mechanische Einrichtung, ggf. unter
Zwischenschaltung eines Getriebes, betätigbar, d. h. in ihre Ar
beitsstellung Verbringbar, sind.
6. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Luftleitschaufeln (4) von der Radschüssel (3)
bzw. aus dem von der Felge (1) umgebenen Bereich heraus in
starrer Anordnung erstrecken.
7. Rad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leitschaufeln (4) an einem als isoliertes Bauteil ausgeführten
Radschüsselaufsatz ausgebildet sind.
8. Rad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
leitschaufeln (4) integrale Bestandteile der Radschüssel (3)
sind.
9. Rad nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß sich die Luftleitschaufeln (4) im wesentlichen axial
aus dem von der Felge (1) umgebenen Bereich heraus erstrecken.
10. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Luftleitschaufeln (4) tordierte Leitflächen (5)
aufweisen.
11. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftleitschaufeln (4) im Sinne eines Axialge
bläserades angeordnet sind.
12. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftleitschaufeln (4) im Sinne eines Radial
gebläserades angeordnet sind.
13. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftleitschaufeln (4) auf einer zur Radschüs
sel (3) gehörenden Nabe angeordnet sind und dabei ein meridian
beschleunigtes Gebläserade bilden.
14. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Luftleitschaufeln (4) beidseitig der Radschüssel
(3) ausgebildet sind.
15. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß die Felge (1) und die Radschüssel (3) als integrale
Bestandteile ausgeführt sind.
16. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei zwei Räder
parallel zueinander einen Verbund im Sinne eines Zwillingsrades
bilden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftleitschaufeln
(4) zwischen den beiden Rädern bzw. deren Radschüsseln (3) er
strecken.
17. Rad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rad
schüsseln (3) der beiden Räder durch die Luftleitschaufeln (4)
fest bzw. starr miteinander verbunden sind.
18. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Felge (1), die Radschüssel (3) und ggf. auch
die Luftleitschaufeln (4) aus Aluminium oder Magnesium bzw. aus
entsprechenden Legierungen hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204543 DE4204543A1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Rad fuer ein flugzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924204543 DE4204543A1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Rad fuer ein flugzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204543A1 true DE4204543A1 (de) | 1993-08-19 |
Family
ID=6451786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924204543 Ceased DE4204543A1 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Rad fuer ein flugzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204543A1 (de) |
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1992
- 1992-02-15 DE DE19924204543 patent/DE4204543A1/de not_active Ceased
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