DE4204523C2 - Abdeckvorrichtung für eine fahrzeugfeste, nach oben hin offene Schiene einer Fahrzeugsitzverstelleinrichtung - Google Patents
Abdeckvorrichtung für eine fahrzeugfeste, nach oben hin offene Schiene einer FahrzeugsitzverstelleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für eine
fahrzeugfeste, nach oben hin offene Schiene einer
Fahrzeugsitzverstelleinrichtung, bestehend aus einer geführten,
flexiblen Bahn, die bei einer Längsverschiebung einer relativ zur
fahrzeugfesten Schiene verfahrbaren Sitzschiene, ausgelöst durch
diese und ausgehend von der hintersten Sitzstellung den sich
fortlaufend verlängernden Schlitz der fahrzeugfesten Schiene
abdeckt.
Eine derartige Abdeckvorrichtung ist durch die DE 40 07 857 A1
bekannt, die ein vorzugsweise dehnbares Band umfaßt, das in
Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung der Gleitschiene den
mindestens einen Spalt abdeckt, wobei das Band jeweils im
Übergangsbereich zur Gleitschiene eine gleitschienenfeste
Führungsbahn durchläuft, um die Höhendifferenz zum
gleitschienenseitigen Führungskanal für das Band zu überwinden.
Wird die Gleitschiene verfahren, so ergeben sich Reibungsstellen
im Bereich der Führungskanäle, was sich in einer höheren
Betätigungskraft und einem mit Abrieb verbundenen Verschleiß
des Bandes niederschlägt. Dieser Abrieb kann leicht in den Spalt
gelangen und dort zu einer die Betätigungskraft weiter erhöhenden
Verunreinigung der Bewegungsbahn führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Abdeckvorrichtung so
auszugestalten, daß es durch diese bei der Durchführung von
Sitzverstellbewegungen zu keiner ins Gewicht fallenden Erhöhung
der Betätigungskraft kommt und Abrieb hervorrufender Verschleiß
nicht auftreten kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale
gelöst.
Dadurch, daß das Abdeckelement aus einer geschlossenen Bahn
gebildet ist, die mit beiden Seitenrändern längs zugeordneten
Führungen gehalten und geführt ist, ist eine komplette und
zuverlässige Abdeckung gewährleistet. Es sind keinerlei Schlitze
oder dgl. Öffnungen vorhanden, durch die Schmutz, herabfallende
Gegenstände oder dgl. doch noch in den Bereich der Schienen des
Fahrzeugsitzes gelangen könnten. Die Notwendigkeit einer
Schmierung entfällt, so daß für den Benutzer keinerlei Gefahr
einer etwaigen Verschmutzung des Schuhwerks, der Hosen oder dgl.
besteht. Da die geschlossene Bahn nur seitlich längs der
zugeordneten Führungen geführt wird und ansonsten frei gleitet,
sind auch etwaige Schabspuren, die unschön aussehen, nicht zu
befürchten. Im übrigen ergibt sich ein optisch und gestalterisch
ansprechendes Bild aufgrund der kompletten, etwa rolloartigen
Abdeckung der beim Verschieben des Fahrzeugsitzes sonst
freigelegten fahrzeugfesten Schiene.
Durch die Verlängerung der geschlossenen Bahn einschließlich der
zugeordneten beidseitigen Führung über das hintere Ende der
fahrzeugfesten Schiene hinaus, ist in diesem Bereich ein Vorrat
an geschlossener Bahn vorhanden, der selbst bei ganz nach vorn
verschobenem Fahrzeugsitz eine komplette Abdeckung des hinteren
Endes der Führungsschiene ermöglicht. Dabei ist sogar das
stirnseitig sonst offene Schienenende abgedeckt. Dies führt zu
einem gestalterisch und optisch ansprechenden Bild für die
hinteren Fahrzeuginsassen, da diese nicht auf etwaige
freistehende hintere Enden der fahrzeugfesten Schienen blicken,
sondern auf das Bahnende, das in den Speicher einläuft.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 11.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen senkrechten Schnitt einer
Abdeckvorrichtung für eine Schiene eines Fahrzeugsitzes
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt etwa entsprechend demjenigen
in Fig. 1 eines Teiles einer Abdeckvorrichtung gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt der Einzelheit III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch eine Abdeckvorrichtung 10 für eine
Schiene 11 eines nicht weiter dargestellten Fahrzeugsitzes,
insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, gezeigt. Die Schiene
11 ist mit ihrem in Fig. 1 gezeigten hinteren Ende an einer
hinteren Konsole 12 befestigt, die sich oberhalb des
Karosseriebodens 13 des ansonsten nicht weiter gezeigten
Fahrzeuges erstreckt. Bei dieser Schiene 11 handelt es sich
um die feste Sitzschiene, innerhalb der eine schematisch
angedeutete Lochschiene 14 fest angebracht ist, die in üb
licher Weise der Längsverriegelung des Fahrzeugsitzes dient.
Entlang der festen Schiene 11 ist mittels nicht weiter ge
zeigter Wälzkörper, insbesondere Kugeln, eine bewegliche
Sitzschiene 15 längsverschiebbar geführt, die mit dem nicht
weiter gezeigten Fahrzeugsitz, der sich oberhalb dieser
Sitzschiene 15 erstreckt, verbunden ist und die bei der
Sitzverstellung zusammen mit dem Fahrzeugsitz in Längs
richtung, relativ zur festen Schiene 11, verschiebbar ist.
Auch von dieser beweglichen Sitzschiene 15 ist in Fig. 1
lediglich das hintere Ende sichtbar. Beiden Schienen 11
und 15 ist ein Schienen-Abdeckprofil 16 als Schienenab
deckung zugeordnet, das nur schematisch angedeutet ist.
Normalerweise ist dieses lineare Schienen-Abdeckprofil 16
mit der festen Schiene 11 verbunden, z. B. verrastet, wobei
es die feste Schiene 11 umschließt.
Die Abdeckvorrichtung 10 weist ferner im Bereich jeder
festen Schiene 11 zur Abdeckung dieser ein Abdeckelement 20
auf, das an die bewegliche Sitzschiene 15 angekoppelt und
zusammen mit dieser bewegbar ist und bei der Bewegung
geführt ist. Das Abdeckelement 20 ist aus einer ge
schlossenen Bahn 21 gebildet, die zumindest im wesentlichen
so breit wie die feste Schiene 11 bemessen ist und die feste
Schiene 11 in Querrichtung völlig überdecken kann. Die ge
schlossene Bahn 21 ist mit ihren beiden Seitenrändern längs
zugeordneten Führungen, die später noch näher erläutert
sind, gehalten und geführt. Vorzugsweise ist die
geschlossene Bahn 21 flexibel. Sie kann z. B. aus einer Folie
22 gebildet sein, die relativ dünn ist und die dann z. B.
mittels einzelner in Abständen aufeinanderfolgender Quer
rippen 23, Querstege od. dgl. stabilisiert ist. Die ge
schlossene Bahn 21 kann auf diese Weise einen etwa rolladen
artigen Panzer aufweisen. Mit ihrem vorderen Ende 24 ist die
gechlossene Bahn 21 mit der beweglichen Sitzschiene 15
lösbar verbunden. Beim ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1
kann diese Verbindung z. B. durch Kleben, Heften, Klemmen od. dgl.
erfolgen.
Eine auf beiden Seiten jeder geschlossenen, einer festen
Schiene 11 zugeordneten Bahn 21 verlaufende Führung 25 weist
zunächst einen linearen Abschnitt auf, von dem in Fig. 1
lediglich das hintere Ende eines linearen Abschnitts
sichtbar ist. Ersichtlich weist diese Führung 25 eine im
Querschnitt etwa U-förmige, zur Bahn 21 hin offene Führungs
nut 26 auf. Der lineare Abschnitt der Führung 25 ist am
Schienen-Abdeckprofil 16 vorgesehen. Dieser lineare
Abschnitt der Führung 25 erstreckt sich ausgehend vom in
Fig. 1 gezeigten hinteren Ende weiter nach vorn so weit,
wie es zur Führung der Bahn 21 notwendig ist, wenn der
Fahrzeugsitz nach vorn bis in seine vorderste Stellung
bewegt wird.
Eine weitere Besonderheit der Abdeckvorrichtung 10 liegt
darin, daß die geschlossene Bahn 21 und die auf jeder Längs
seite der Bahn 21 vorgesehene Führung, von der nur das
hintere Ende der Führung 25 zu sehen ist, jeweils einen über
das hintere Ende der festen Schiene 11 hinaus und derart
verlängerten Abschnitt 31 bzw. 35 aufweisen, daß die
jeweilige feste Schiene 11 bei der Verschiebung des Fahr
zeugsitzes bis in dessen vorderste Stellung mittels der
geschlossenen Bahn 21 und ihres Abschnittes 31 völlig abge
deckt ist und bei der Verschiebung des Fahrzeugsitzes nach
hinten der verlängerte Abschnitt 31 der geschlossenen Bahn
21 etwa speicherartig aufgenommen, also gespeichert, wird.
Von den beidseitigen verlängerten Abschnitten der Führung 25
für die Bahn 21 ist in Fig. 1 nur der eine verlängerte Ab
schnitt 35 sichtbar, der sich an das rückwärtige Ende der
sich oberhalb der festen Schiene 11 erstreckenden linearen
Führung 25 anschließt. Wie Fig. 1 zeigt, verläuft der ver
längerte Abschnitt 35 der Führung 25 nach hinten zu, d. h. in
Fig. 1 nach rechts, etwa stufenförmig und dabei vorzugsweise
mit Krümmungsverlauf vom Niveau oberhalb der festen Schiene
11 nach unten. Dabei ergibt sich ein etwa wellenförmiger
Verlauf dieses verlängerten Abschnitts 35 der Führung 25. Auf
diesem Verlauf ist der verlängerte Abschnitt 35 der Führung 25
durch einen etwa rechteckigen Durchlaß 36 im Teppich 37,
insbesondere im Fondteppich, des Fahrzeuges und unter diesen
geführt. Der nach hinten verlängerte Abschnitt 35 jeder
seitlichen Führung 25 weist ein auf Höhe der festen Schiene 11
verlaufendes Anschlußteil 38 auf, das an das hintere Ende
der festen Schiene 11 anschließbar ist, z. B. mit einem im
Fig. 1 gezeigten, über die Schiene 11 hinweggreifenden
Schenkel 39. Auch der nach hinten verlängerte Abschnitt 35
der jeweiligen Führung ist an einem entsprechenden Schienen-
Abdeckprofil 40 vorgesehen, das als hinteres Abdeckprofil
ausgebildet ist und an das hintere Ende des linearen
Schienen-Abdeckprofils 16 angeschlossen ist.
Beim in Fig. 2 und 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
ist verdeutlicht, daß die geschlossene Bahn 21 ein an ihrem
vorderen Ende befestigtes, z. B. angeklebtes, Halteelement 27
für den Angriff an dem hinteren Ende der beweglichen Sitz
schiene 15 aufweist. Das Halteelement 27 besteht aus einer
Klammer 28, insbesondere aus einer Federstahlklammer, die
zum Festklemmen am Ende der beweglichen Sitzschiene 15 ge
spreizt wird, damit sie auf dieses Ende der Sitzschien 15
aufschiebbar ist und dieses klemmend umfaßt.
Beim Ausführungsbeispiel in Fig. 2 ist das Anschlußteil 38
formschlüssig mittels eines Stiftes 41, insbesondere eines
Stiftklips, an dem hinteren Ende der festen Schiene 11 be
festigt. Die Schiene 11 kann dazu einen besonderen, nach
hinten abstehenden Befestigungsschenkel 17 aufweisen, der
beim Ansetzen des Anschlußteiles 38 in einem zugeordneten
Schlitz 42 des Anschlußteiles 38 zumindest im wesentlichen
formschlüssig aufnehmbar ist.
Die Abdeckvorrichtung 10 beschriebener Art gestattet eine
einfache und schnelle Montage. Nachdem der nicht weiter
gezeigte Fahrzeugsitz im Fahrzeug festgeschraubt worden ist,
kann das hintere Schienen-Abdeckprofil 40, das beidseitig
der geschlossenen Bahn 21 einen verlängerten Abschnitt 35
als Führung dafür aufweist, mit seinem hinteren Teil durch
den Durchlaß 36 im Teppich 37 hindurchgesteckt werden und
anschließend mit seinem vorderen Teil an das Schienen-
Abdeckprofil 16 angeschlossen und damit z. B. durch Ver
rasten verbunden werden. Das hintere Abdeckprofil 40 paßt
dabei genau auf das rückwärtige Ende des Schienen-Abdeck
profils 16. Letzteres beinhaltet den linearen Abschnitt der
Führung 25, der nach dem Ansetzen des Abdeckprofils 40
praktisch stufenlos übergeht in den verlängerten Abschnitt
35 der in Fig. 1 nach rechts bis unter den Teppich 37 ver
laufenden Führung. Das Anschlußteil 38 wird z. B. im Bereich
des Schenkels 39 mit dem hinteren Ende der festen Schiene 11
verbunden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2
erfolgt die z. B. lösbare formschlüssige Verbindung in diesem
Bereich mit Hilfe des Stiftes 41, insbesondere eines
Stiftklips. Sodann kann das vordere Ende der geschlossenen
Bahn 21 mit dem hinteren Ende der beweglichen Sitzschiene 15
verbunden werden, z. B. mit Hilfe der beim zweiten
Ausführungsbeispiel in Fig. 2 und 3 gezeigten Klammer 28. Es
versteht sich, daß für beide in Abstand verlaufende feste
Schienen 11 eine entsprechende Abdeckvorrichtung 10 vor
gesehen und montiert wird.
Wird sodann der Fahrzeugsitz verschoben, so wird dabei die
Bahn 21 mitbewegt, und zwar entweder in Fig. 1 nach links
aus dem rückwärtigen, verlängerten Abschnitt 35 der Führung
herausgezogen oder bei einer gegensinnigen Verschiebe
bewegung des Fahrzeugsitzes zurückgeschoben. Die Bahn 21
wird dabei am beidseitigen linearen Abschnitt 25 der Führung
und am nach hinten verlängerten Abschnitt 35 der Führung
gehalten und geführt. Wird der Fahrzeugsitz in die hintere
Stellung geschoben, so wird der verlängerte Abschnitt 31
der Bahn 21 im Bereich hinter dem Sitz aufgenommen und ge
speichert. Bei der Verschiebung des Fahrzeugsitzes nach vorn
wird dieser verlängerte Abschnitt 31 der Bahn 21 aus diesem
Speicher heraus nach vorn gezogen. Dadurch ist erreicht, daß
der bei der Verschiebung des Fahrzeugsitzes normalerweise
jeweils freigelegte Teil der festen Schiene 11 auf seiner
gesamten Länge in jeder Stellung des Fahrzeugsitzes komplett
durch die geschlossene Bahn 21 abgedeckt ist. Auf diese
Weise ist auf Dauer eine störungsfreie Verschiebbarkeit des
Fahrzeugsitzes zur Sitzverstellung gewährleistet, da durch
die geschlossene Bahn 21 und komplette Abdeckung der festen
Schiene 11 das Eintreten von Schmutz, irgendwelchen Gegen
ständen od. dgl. in den Bereich der Führungsschienen ver
hindert ist. Da die gechlossene Bahn 21 keinerlei Öffnungen
hat, ist eine komplette Abdeckung gewährleistet. Eine be
sondere Schmierung ist für die geschlossene Bahn 21 nicht
erforderlich, da als Folie 22 z. B. eine solche mit guten
Gleiteigenschaften, insbesondere ein geeigneter Kunststoff,
gewählt werden kann. Da somit eine Dauerschmierung entfällt,
ist eine sonst damit verbundene Verschmutzungsgefahr beim
Benutzer des Fahrzeugsitzes ausgeschlossen. Die jeweilige
abdeckende Bahn 21 bietet zugleich ein optisch und ge
stalterisch ansprechendes Bild.
Claims (11)
1. Abdeckvorrichtung für eine fahrzeugfeste, nach oben hin offene
Schiene einer Fahrzeugsitzverstelleinrichtung, bestehend
aus einer geführten, flexiblen Bahn, die bei einer Längsverschiebung
einer relativ zur fahrzeugfesten Schiene verfahrbaren
Sitzschiene, ausgelöst durch diese und ausgehend von der
hintersten Sitzstellung den sich fortlaufend verlängernden
Schlitz der fahrzeugfesten Schiene abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende der flexiblen Bahn (21) mit dem hinteren
Ende der verfahrbaren Sitzschiene (15) verbunden ist, daß die
beiden Seitenränder der flexiblen Bahn (21) längs zugeordneter
Führungen (25) der fahrzeugfesten Schiene (11) gehalten und
geführt sind, wobei jede der Führungen (25) eine im Querschnitt
etwa U-förmige, zur Bahn (21) hin offene Führungsnut (26) aufweist
und daß die Führungen (25) im Anschluß an die
fahrzeugfeste Schiene (11) in einen Abschnitt (31, 35) übergehen,
der einen Speicher zur Aufnahme der das hintere Ende der
Schiene (11) überragenden Bahn (21) bildet.
2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (21) mittels einzelner, in Abständen aufeinanderfolgender
Querrippen (23) oder Querstange stabilisiert ist.
3. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (21) zusammen mit den Querrippen (23) einen rolladenartigen
Panzer bildet.
4. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (21) mit ihrem vorderen Ende (24) lösbar mit der
beweglichen Sitzschiene (15) verbunden ist.
5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn (21) ein an deren vorderem Ende (24) befestigtes,
z. B. angeklebtes Halteelement (27) für den Angriff an der beweglichen
Sitzschiene (15) aufweist.
6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (27) aus einer Klammer (28) gebildet ist.
7. Abdeckvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verlängerte Abschnitt (31, 35) der beidseitigen, sich
oberhalb der fahrzeugfesten Schiene (11) erstreckenden Führung
(25) nach hinten zu etwa stufenförmig und dabei vorzugsweise
mit Krümmungsverlauf vom Niveau oberhalb der fahrzeugfesten
Schiene (11) nach unten verläuft und in diesem Bereich z. B.
durch einen Durchlaß (36) in einem Teppich (37) unter diesen
geführt ist.
8. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verlängerte Abschnitt (31, 35) der beidseitigen Führung
(25) ein auf Höhe der fahrzeugfesten Schiene (11) verlaufendes
und an deren hinteres Ende anschließbares Anschlußteil (38)
aufweist.
9. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußteil (38) lösbar und formschlüssig, insbesondere
mittels eines Stiftes (41), eines Bolzens oder eines
Stiftklips an dem hinteren Ende der fahrzeugfesten Schiene (11)
befestigbar ist.
10. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Führung (25) an einem Schienen-Abdeckprofil
(16, 40) vorgesehen ist.
11. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den verlängerten Abschnitt (35) der Führung (25) tragende
Schienen-Abdeckprofil (40) an das hintere Ende des linearen
Schienen-Abdeckprofils (16) angeschlossen ist, insbesondere
damit verrastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924204523 DE4204523C2 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Abdeckvorrichtung für eine fahrzeugfeste, nach oben hin offene Schiene einer Fahrzeugsitzverstelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924204523 DE4204523C2 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Abdeckvorrichtung für eine fahrzeugfeste, nach oben hin offene Schiene einer Fahrzeugsitzverstelleinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4204523A1 DE4204523A1 (de) | 1993-08-19 |
DE4204523C2 true DE4204523C2 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=6451769
Family Applications (1)
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DE19924204523 Expired - Fee Related DE4204523C2 (de) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Abdeckvorrichtung für eine fahrzeugfeste, nach oben hin offene Schiene einer Fahrzeugsitzverstelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4204523C2 (de) |
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- 1992-02-15 DE DE19924204523 patent/DE4204523C2/de not_active Expired - Fee Related
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