DE4204399A1 - Programmgesteuertes haushaltgeraet - Google Patents

Programmgesteuertes haushaltgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein programmgesteuertes Haushalt­ gerät mit einer Mikroprozessorsteuerung mit Arbeitsspei­ chern, in welche Daten einlesbar sind, welche von Sensoren des Haushaltgerätes erzeugten Signalen, mit Bedienelementen gewählten Programmen oder mit Bedienelementen eingegebenen Programmierfunktionen entsprechen, wobei mit einer Programmierfunktion ein Standardprogramm durch Veränderung eines oder mehrerer Programmschritte zu einem Alternativ­ programm modifiziert wird, mit Programmspeichern, aus denen in Abhängigkeit von den im Arbeitsspeicher befindlichen Daten Anweisungen an die Aktoren des Haushaltgerätes gegeben werden und mit nichtflüchtigen Informationsspei­ chern, in welche bei Trennung der Mikroprozessorsteuerung vom Netz der Inhalt der Arbeitsspeicher überschrieben wird.
Es ist bei Haushaltgeräten mittlerweile üblich, die Pro­ grammabläufe durch Mikroprozessoren zu steuern. Dabei verarbeitet der Mikroprozessor die von Eingabegeräten wie Bedienelemente und Meßwertaufnehmern empfangenen Signale und steuert oder regelt die Stromzufuhr an Ausgabegeräte, z. B. Heizungen, Motoren oder Anzeigegeräte.
Bei handelsüblichen Waschmaschinen ist es außerdem bekannt, ein Standardprogramm durch sogenannte Programmierfunktionen auf den individuellen Bedarf des Benutzers abzustimmen. Damit diese Programmierung nicht bei jedem Start neu erfolgen muß, werden die durch die Programmierfunktion eingegebenen Daten aus dem Arbeitsspeicher in nichtflüchtige Speicher, EEPROM′s überschrieben.
Es kann beispielsweise in Weichwassergebieten ein zusätz­ licher Spülgang einprogrammiert werden. Eine weitere Optionsmöglichkeit ist bei gewerblich genutzten Waschmaschinen die Einprogrammierung eines "Münzstatus", bei welchem die Waschmaschine erst nach Freigabe eines Signals aus einem Münzgerät in Betrieb genommen werden kann.
Der Nachteil der zuvor beschriebenen Geräte besteht darin, daß die Programmierfunktionen von jedem Benutzer eingegeben werden kann, der den hierzu erforderlichen Tastenschlüssel kennt. Einem solchen Benutzer wäre es beispielsweise möglich, bei Münzgeräten den Münzstatus außer Kraft zu setzen und sich eine unberechtigte Benutzung des Haus­ haltgerätes zu verschaffen.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein programm­ gesteuertes Haushaltgerät so zu gestalten, daß bestimmte Teile eines Programmablaufs nur von dazu befugten Personen geändert werden können.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den im Pa­ tentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Die mit der erfindungsgemäßen Ausbildung erreichbaren Vor­ teile bestehen darin, daß vom Hersteller des Haushalt­ gerätes ausgewählt werden kann, auf welche Programmier­ funktionen der Benutzer selbst zugreifen kann und welche Programmänderungen nur im Werk des Herstellers oder durch Kundendienstmonteure vorgenommen werden können.
Dem Gerätehersteller wird somit die Möglichkeit gegeben, in verschiedenen Gerätetypen die gleiche Mikroprozessorsteue­ rung einzusetzen. Diese muß dann nur bei den Programm­ schritten, die in den einzelnen Gerätetypen verschieden sind, die gewünschten Variationsmöglichkeiten besitzen, welche dann über die Programmierfunktion ausgewählt werden.
Dem Benutzer selbst ist dann noch die Möglichkeit gegeben, ausgewählte Programme auf seine persönlichen Bedürfnisse abzustimmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeich­ nung rein schematisch dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die Steuerung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Waschmaschine in Blockschaltbilddarstellung.
Der gesamte Steuerungsmechanismus der Waschmaschine kann in drei Funktionseinheiten unterteilt werden, die Eingabe­ geräte (1), die Mikroprozessorsteuerung (2) und die Ausgabegeräte (3).
Die Eingabegeräte bestehen aus Bedienelementen (11) und Sensoren (12). Mit den Bedienelementen (11) wird mit einem Drehwahlschalter (111) ein Waschprogramm gewählt. Dazu wird dieser in die entsprechende Schalterstellung gedreht. Mit Drucktasten (112) kann das Programm durch Zusatzfunktionen erweitert werden. Das Einschalten der Waschmaschine erfolgt ebenfalls durch eine Drucktaste (112).
Daneben ist mit den Bedienelementen (111) die Anwahl einer Programmierfunktion möglich. Mit dieser Programmierfunktion wird der Programmablauf der Waschmaschine geändert. Es kann zum Beispiel ein zusätzlicher Spülgang einprogrammiert werden oder die Waschmaschine kann auf einen Münzbetrieb umgerüstet werden, in dem ein Einschalten der Maschine erst nach Einwurf einer Wertmarke möglich ist. Ein Teil der Programmierfunktionen, im vorgenannten Beispiel die zweite, ist für den Benutzer selbst gesperrt und kann nur von dazu berechtigten Personen eingegeben werden. Solche Programmierfunktionen werden durch Betätigung einer für die Programmwahl nicht zulässigen oder unsinnigen Schalterkombination, z. B. mehrmaliges Drücken der gleichen Drucktaste (112), gewählt.
Die Mikroprozessorsteuerung (2) besteht aus Arbeitsspei­ chern (RAM), Programmspeichern (ROM) und nichtflüchtigen Informationsspeichern (EEPROM). Zwischen den Arbeits­ speichern (RAM) und Programmspeicher (ROM) befindet sich eine Auswerteschaltung (AS), durch welche der Zugriff auf Daten im den Arbeitsspeichern (RAM), welche der für Unbefugte gesperrten Programmierfunktion entsprechen, blockierbar ist. Die ebenfalls in der Mikroprozessor­ steuerung (2) enthaltenen Einheiten zur weiteren Datenverarbeitung sind für die Beschreibung der Erfindung nicht wesentlich und aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Arbeitsspeicher (RAM) können ihrer Funktion nach in drei Blöcke mit unterschiedlichen Daten unterteilt werden. Im ersten Speicherblock (RAM1) befinden sich Daten, die dem mit den Bedienelementen (11) gewählten Programm entspre­ chen. Diese werden vor dem Programmstart eingelesen und nach Beendigung des Programms gelöscht.
Ein zweiter Speicherblock (RAM2) dient zur Aufnahme der Daten, die den Programmierfunktionen entsprechen. Die Daten werden bei Eingabe einer dieser Funktionen vor dem Start der Waschmaschine in den Arbeitsspeicher eingelesen und nach Beendigung des Waschprogramms nicht gelöscht. Die Programmierfunktionen sind, wie schon beschrieben, unter­ teilt in solche, die jedem Benutzer zugänglich sind und solche, die für Unbefugte gesperrt sind. Dementsprechend ist der zweite Speicherblock noch einmal unterteilt in frei zugängliche und gesperrte Daten.
Der dritte Speicherblock (RAM3) liest zustandsabhängige Da­ ten ein, welche den Signalen der in der Waschmaschine an­ geordneten Sensoren entsprechen. Diese werden laufend durch aktuelle Daten überschrieben.
Zusätzlich zum Arbeitsspeicher (RAM) besitzt die Mikro­ prozessorsteuerung (2) einen nichtflüchtigen Informations­ speicher (EEPROM). Dieser übernimmt bei Trennung der Steuerung vom Netz die Daten der Arbeitsspeicher (RAM) und gibt sie bei Wiedereinschalten des Stroms an diese zurück. Hierdurch besitzt der nichtflüchtige Informationsspei­ cher (EEPROM) zwei Funktionen. Zum einen sorgt er dafür, daß nach einem Stromausfall das Programm an der Stelle fortgesetzt werden kann, an dem es sich bei der Unterbre­ chung befand. Zum anderen werden die Daten, welche den Programmierfunktionen entsprechen, nach Programmende ge­ speichert und sind so bei jedem neuen Programmstart wieder zugänglich. Hierdurch wird vermieden, daß die Programmier­ funktionen bei jedem Programmstart neu eingegeben werden müssen.
Die Programmspeicher (ROM) greifen auf die Daten des Arbeitsspeichers (RAM) zu und geben in Abhängigkeit von diesen Anweisungen an die Ausgabegeräte (3).
Zwischen Arbeitsspeicher und Programmspeicher befindet sich eine Auswerteschaltung (AS). Mit dieser Auswerteschal­ tung (AS) soll der Zugriff auf die gesperrten Daten im Arbeitsspeicher (RAM2) blockiert werden. Der Zugriff auf die gesperrten Daten ist erst nach Eingabe eines Freigabesignals in die Auswerteschaltung (AS) möglich. Dieses Freigabesignal gelangt aus dem Arbeitsspei­ cher (RAM3) in die Auswerteschaltung. Es wird dadurch generiert, daß ein Zustand erzeugt wird, welcher während des Programmablaufs zu einer Fehlermeldung führen würde. Ein Beispiel hierfür wäre das "Abklemmen" des Tacho­ generators. Damit ein fehlerhafter Zustand eines Sensors kein zufälliges Freigabesignal erzeugt, kann dieses auch durch das gleichzeitige "Abklemmen" zweier Sensoren erzeugt werden. Eine andere Möglichkeit wäre die Erzeugung eines Freigabesignals durch Eingabe eines Tastencodes.
Als Ausgabegeräte (3) werden die sogenannten Aktoren (A, B, C, D) bezeichnet. Hier sind bei Waschmaschinen z. B. Motoren, Heizungen, Ventile und Anzeigegeräte zu nennen.

Claims (5)

1. Programmgesteuertes Haushaltgerät mit einer Mikropro­ zessorsteuerung mit Arbeitsspeichern, in welche Daten ein­ lesbar sind, welche von Sensoren des Haushaltgerätes er­ zeugten Signalen, mit Bedienelementen gewählten Programmen oder mit Bedienelementen eingegebenen Programmierfunktionen entsprechen, wobei mit einer Programmierfunktion ein Standardprogramm durch Veränderung eines oder mehrerer Programmschritte zu einem Alternativprogramm modifiziert wird, mit Programmspeichern, aus denen in Abhängigkeit von den im Arbeitsspeicher befindlichen Daten Anweisungen an die Aktoren des Haushaltgerätes gegeben werden und mit nichtflüchtigen Informationsspeichern, in welche bei Tren­ nung der Mikroprozessorsteuerung vom Netz der Inhalt der Arbeitsspeicher überschrieben wird, gekennzeichnet durch eine Auswerteschaltung zwischen Arbeitsspeicher und Programmspeicher, durch welche der Zu­ griff auf Daten im Arbeitsspeicher, welche einer für Unbe­ fugte gesperrten Programmierfunktion entsprechen, blockierbar ist und daß die Blockierfunktion der Auswerte­ schaltung erst bei Anliegen eines Freigabesignals am Ein­ gang der Auswerteschaltung aufhebbar ist.
2. Programmgesteuertes Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung in der Mikroprozessorsteuerung integriert ist.
3. Programmgesteuertes Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabesignal durch Versetzen mindestens eines Sensors in einen Zustand, welcher während des Programmab­ laufs zu einer Fehlermeldung führen würde, generierbar ist.
4. Programmgesteuertes Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabesignal nur durch gleichzeitiges Versetzen zweier Sensoren in einem Zustand, welcher während des Programmablaufs zu einer Fehlermeldung führen würde, generierbar ist.
5. Programmgesteuertes Haushaltgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Freigabesignal durch die Bedienelemente des Haus­ haltgerätes generierbar ist.
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