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Die
Erfindung betrifft ein programmgesteuertes Haushaltgerät mit einer
Steuereinrichtung, die mindestens einen Mikroprozessor enthält, und
mit manuell betätigbaren
Bedienelementen in einer Bedienblende zum Bedienen der Steuereinrichtung
und zum Aktivieren von mindestens einem Betriebsprogramm.
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Aus
der
DE 35 43 216 A1 ist
ein Haushaltgerät
mit einem Bedienelement in Form einer Taste bekannt, in deren Tastenstößel quer
zur Stößellängsrichtung
eine Nut gebildet ist. In die Nut kann ein Schieber eingreifen,
der eine Betätigungsnase
zur manuellen Betätigung
aufweist. Der Schieber kann nur von einer Person betätigt werden,
die über
die Funktion des Schiebers informiert ist. Dadurch kann diese Taste
nicht von unbefugten Personen, z.B. von Kindern, betätigt werden,
wenn der Schieber in die Nut eingreift.
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Eine
solche mechanische „Kindersicherung" ist nur bei kleinen
Kindern wirksam, kann jedoch nicht eine mißbräuchliche Benutzung des Haushaltgerätes durch
größere Kinder
oder Erwachsene verhindern.
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Eine
mißbräuchliche
Benutzung oder Bedienung des Haushaltgerätes braucht nicht nur das mißbräuchliche
Einschalten des Haushaltgerätes
und die Durchführung
von Programmabläufen
des Haushaltgerätes
beinhalten, sondern auch das mißbräuchliche
Ausschalten des Haushaltgerätes
oder das mißbräuchliche
Unterbrechen von Programmabläufen.
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Die
Erfindung betrifft alle Arten von Haushaltgeräten, insbesondere Geschirrspüler, Waschmaschinen,
Wäschetrockner
und in ähnlicher
Weise programmgesteuerte Haushaltgeräte.
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Aus
der
DE 44 22 128 A1 ist
ein programmgesteuertes Haushaltgerät mit einer Bedienblende bekannt,
in welcher Bedienelemente zur Eingabe einzelner Funktionen eines
individuellen Betriebsprogrammablaufes durch eine mikroprozessorgesteuerte
Steuereinrichtung angeordnet sind. Eine Anpassung der werksseitigen
Programmvorgaben an Kundenwünsche
ist dadurch möglich,
daß die
elektronische Steuereinrichtung über
eine Dateneingabe- und Datenausgabeeinheit
mit einem Display frei programmierbar ist.
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Ferner
sind Waschmaschinen bekannt, in deren Bedienblenden Bedienelemente,
sogenannte Handhaben, zum Einstellen von bestimmten Programmfunktionen
angeordnet sind. Logische Verknüpfungen
der Bedienungen dieser Bedienelemente sind so eingerichtet, daß eingeweihte
Personen, z.B. Kundendiensttechniker, durch Eingabe eines Codes
von bestimmten Bedienungshandlungen, nämlich die Reihenfolge der Betätigung einzelner
Bedienungselemente, bestimmte Funktionen oder bestimmte Kundendienst-Programme
aufrufen können, deren
Verlauf den Kundendiensttechniker bei der Beobachtung der Waschmaschine
Aufschlüsse über deren
ordnungsgemäßen Betriebsprogrammablauf geben
kann, dessen Ablauf seinerseits nämlich für die nötige Beobachtung zu lange dauern
würde.
Andererseits können
durch geeignete Codierungen sogenannte Demonstrationsprogramme aufgerufen werden,
bei denen ein bestimmter Betriebsprogrammablauf der Maschine simuliert
wird, ohne daß Funktionselemente
der Maschine tatsächlich
betrieben werden. Dadurch sind installierte Programmabläufe an der
Bedienblende der Waschmaschine demonstrierbar.
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Bildlich
gesehen liegen die normalen Betriebsprogramme einerseits und die
Sonderbetriebsprogramme andererseits in verschiedenen Betriebsebenen.
Einige der Bedienelemente können
für jede dieser
Betriebsebenen verwendet werden, wobei sie je nach Betriebsebene
gleiche oder eine unterschiedliche Funktion haben können.
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Durch
die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das mißbräuchliche
Auslösen
und/oder das mißbräuchliche
Unterbrechen von Funktionen und/oder Betriebsabläufen und/oder das mißbräuchliche
Verändern
von Parametern, wie z.B. Programmdauer, Betriebstemperatur und/oder
Betriebsdrehzahl usw., durch unbefugte Personen durch Mittel zu
vermeiden, welche eine große
Variabilität
in der Art und Funktion der Sicherung gegen Mißbrauch erlauben und derart
ausführbar
sind, daß Umgehungsmöglichkeiten
am Haushaltgerät
auch durch erwachsene Personen nicht ersichtlich sind.
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Diese
Aufgabe wird gemäß der Erfindung
dadurch gelöst,
daß durch
Bedienen mindestens eines Bedienelementes in einer vorbestimmten,
nur befugten Personen bekannten Betätigungskombination eine Sicherungsfunktion
in der Steuereinrichtung aktivierbar ist, durch welche die normale
Funktion von mindestens einem der Bedienelemente durch eine andere
Funktion ersetzt wird, welche am Haushaltgerät für eine Bedienungsperson nicht
angezeigt wird, so daß das
Haushaltgerät
nur durch eine Person bedienbar wird, welche die nicht angezeigte
Sonderfunktion kennt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung enthält
die Steuereinrichtung ein Sicherungsprogramm zur Sicherung gegen
unbefugtes Bedienen. Dieses kann derart ausgeführt sein, daß das Haushaltgerät nicht
eingeschaltet werden kann oder Programme nicht gewählt oder
nicht gestartet werden können
oder bestimmte Funktionen oder Programme auf ein unbefugtes Bedienen
der Bedienelemente nicht ansprechen.
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Das
Sicherungsprogramm ist durch Betätigen
von mindestens einem Bedienelement an der Bedienblende in einer
vorbestimmten Betätigungskombination
wahlweise aktivierbar oder deaktivierbar. Bei deaktiviertem Sicherungsprogramm
haben die Bedienelemente ihre normale Funktion. Jedoch ist bei aktiviertem
Sicherungsprogramm die normale Funktion von mindestens einem der
Bedienelemente durch eine Sicherungsfunktion ersetzt.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist das mindestens eine Bedienelement zum Aktivieren und/oder
Deaktivieren des Sicherungsprogrammes ein Bedienelement, welches auch
für die
normalen Funktionen vorgesehen ist, so daß es eine Doppelfunktion hat.
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Gemäß einer
besonderen Ausführungsform der
Erfindung ist mindestens eine Betriebsebene für mindestens einen normalen
Betriebsprogramm-Modus und mindestens eine weitere Betriebsebene
für mindestens
einen Sonderbetriebsmodus vorgesehen, wobei je durch eine Geheim-Betätigungskombination
von einem oder mehreren der Bedienelemente, die nur eingeweihten
Personen bekannt sind, zwischen den Betriebsebenen umschaltbar ist.
Das Sicherungsprogramm ist nur in der Betriebsebene des Sonderbetriebsmodus
aktivierbar und/oder deaktivierbar. Dies hat den Vorteil, daß das Sicherungsprogramm
nicht versehentlich aktiviert oder deaktiviert werden kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind Anzeigemittel zur optischen Anzeige vorgesehen, ob
das Sicherungsprogramm aktiviert oder deaktiviert ist.
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Die
Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand
von bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
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1 schematisch
eine Bedienblende einer Waschmaschine nach der Erfindung, welche
stellvertretend für
andere mögliche
Maschinen nach der Erfindung dargestellt ist, beispielsweise Wäschetrockner
oder Geschirrspüler,
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2 eine
schematische Darstellung, an welcher Stelle des Haushaltgerätes das
Sicherungsprogramm zur Wirkung gebracht werden kann.
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Die
in 1 dargestellte Bedienblende 1 einer nicht
im einzelnen dargestellten Waschmaschine enthält rechts neben einer Griffschale 2 für eine Waschmittelschublade
mehrere Bedienungselemente, nämlich
einen Drehwahlschalter 3 und Tasten 4 bis 9. Über den
Tasten 4 bis 9 sind zur Quittierung einer Betätigung dieser
Tasten Leuchtdioden 10 bis 15 angeordnet. Ein
alphanumerisches Anzeigedisplay 16 dient zur Anzeige von
Parametern, beispielsweise Trommeldrehzahlen beim Schleudern, die
an einem darunter angeordneten Drehwahlschalter 17 einstellbar
sind. Ein Taster 18 dient zum Einschalten und Ausschalten
der elektronischen Steuereinrichtung und damit der gesamten Waschmaschine.
Der Einschaltzustand „I" wird durch eine
Leuchtanzeige 19 angezeigt. Hinter der Bedienblende 1 befindet
sich eine elektronische Steuereinrichtung 20 (2),
mit welcher die Bedienelemente zusammenwirken zum Einschalten und
Ausschalten der Waschmaschine, zum Aktivieren und Deaktivieren und
gegebenenfalls zum Verändern
von Programmen und Programmwerten bzw. Parametern.
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Programmelemente,
die bei Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen veränderbar
sind, können
beispielsweise folgende Funktionen sein: Wasserzulauf, Laugenheizung,
Trommelbewegung, Laugenumwälzung,
Abpumpen der Lauge. Bei Wäschetrocknern
können
solche Programmelemente die Trommelbewegung, Rechtslauf, Linkslauf,
Prozessluftförderung,
Kühlluftförderung
und Kondensatabführung
sein. Als veränderbare
Parameter von Programmfunktionen sind bei Waschmaschinen und Geschirrspülmaschinen
folgende Einstellungen möglich:
Laugenniveau, Laugentemperatur, Zeitdauer, Zeittakte und Trommeldrehzahl.
Bei Wäschetrocknern
können
folgende Parameter eingestellt werden: Prozesslufttemperatur, Restfeuchte,
Zeitdauer, Zeittakte. Diese Angaben sind nur als Beispiele für Programmelemente
und Parameter zu verstehen.
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Zur
Durchführung
der elektrischen oder elektronischen oder programmgesteuerten Sicherungsfunktion
können
zusätzliche
Bedienelemente vorgesehen sein oder gemäß bevorzugter Ausführungsform
die für
obige Funktionen bzw. Programme und Parameter vorgesehenen Bedienelemente
verwendet werden, indem diesen eine zusätzliche Funktion auferlegt
wird.
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Die
in die Steuereinrichtung 20 integrierte Sicherungsfunktion
gegen unbefugte Maschinenbenutzung und/oder gegen Veränderung
von Programmabläufen
oder Parametern oder unbefugtes Abschalten von Programmen oder der
gesamten Maschine kann je nach der gewünschten Sicherungsart in (stromaufwärts oder
stromabwärts)
dem zur Programmwahl dienenden Drehwahlschalter 3 oder
der zum Programm-Start dienenden Taste 9 oder in einem
allpoligen Schalter 21 zur Einschaltung und Ausschaltung
der gesamten Stromzufuhr des Haushaltgerätes zur Wirkung gebracht werden.
Dies ist in 2 in Richtung auf einen Stromverbraucher 29 (z.B.
Heizung, Motor) hin (stromaufwärts)
durch Wirkpfeile 22 bis 28 schematisch dargestellt.
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Im
folgenden werden einige Ausführungsformen
der Erfindung als Beispiele beschrieben.
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1. Beispiel
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Einer
der Tasten 4 bis 9 ist die Sicherheitsfunktion
zugeordnet, beispielsweise der Taste 4. Durch Drücken dieser
Taste 4 in einer bestimmten Betätigungskombination wird eine
Sicherungsfunktion eingeschaltet, z.B. ein Sicherungsprogramm aktiviert.
Durch die gleiche oder eine andere Betätigungskombination der gleichen
Taste 4, je nach Ausführungsform,
wird die Sicherungsfunktion oder das Sicherungsprogramm deaktiviert.
Der aktivierte Zustand wird von einem Display 30 in der
Bedienblende 1 durch die Anzeige „OFF" angezeigt, d.h. der Normalbetrieb ist
ausgeschaltet. Der deaktivierte Zustand der Sicherungsfunktion wird
von dem Display durch den Hinweis „ON" angezeigt, d.h., daß die Maschine auf Normalbetrieb
geschaltet ist. Bei aktivierter Sicherungsfunktion ist, je nach
Ausführungsform, entweder
das Haushaltgerät
nicht einschaltbar oder die Steuereinrichtung 20 akzeptiert
kein An wählen von
Betriebsprogrammen oder Betriebsprogramme sind nicht startbar. Gemäß anderer
Ausführungsform kann
die Sicherungsfunktion darin bestehen, daß aktivierte Programme nicht
unterbrochen werden können
bei Betätigung
durch eine unbefugte Person.
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2. Beispiel
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Die
Sicherungsfunktion, z.B. ein Sicherungsprogramm, ist durch Betätigen von
zwei Tasten der Tasten 4 bis 9 in einer vorbestimmten
Betätigungskombination
aktiviertbar und mit der gleichen oder einer anderen Betätigungskombination
wieder deaktivierbar, je nach Ausführungsform. Die Betätigungskombination
kann beispielsweise darin bestehen, daß die Taste 4 zuerst,
dann die Taste 5 je einmal und danach beide Tasten gleichzeitig
gedrückt
werden müssen,
um die Sicherungsfunktion zu aktivieren und/oder zu deaktivieren.
Die Wirkungen sind die gleichen wie bei dem ersten Beispiel beschrieben.
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3. Beispiel
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Die
Aktivierung und/oder Deaktivierung der Sicherungsfunktion erfolgt
durch eine Betätigungskombination
bei der Betätigung
von einer oder mehreren vorbestimmten der Tasten 4 bis 9 in
Kombination mit einer bestimmten Einstellung des Drehwahlschalters 3 auf
eine oder mehrere verschiedene Drehpositionen, die vorbestimmt sind.
Die Wirkungen sind wieder die gleichen wie beim ersten Beispiel.
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4. Beispiel
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a) Für dieses Beispiel werden folgende
Annahmen getroffen
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- a1) Die Taste Nr. 6 ist eine „Start-"Taste zum Starten
von gewählten
Programmen (oder eine andere Taste mit anderer Funktion gemäß anderer Ausführungsform);
- a2) die Taste Nr. 7 ist eine „Signal-"Taste zur Einstellung der Lautstärke eines
Signals bei Programmende eines Betriebsprogrammes (oder eine andere
Taste mit anderer Funktion gemäß anderer
Ausführungsform);
- a3) am Drehwahlschalter 3 ist ein Betriebsprogramm „pflegeleicht
extra trocken" wählbar (oder ein
anderes Betriebsprogramm gemäß anderer Ausführungs form);
- a4) das Sicherungs-Display 30 liefert bei aktiviertem
Sicherungsprogramm die Anzeige „OFF" und bei deaktiviertem Sicherungsprogramm
die Anzeige „ON";
- a5) durch Betätigen
von mindestens einer vorbestimmten der Tasten 4 bis 9 in
einer vorbestimmten Betätigungskombination,
welche nur eingeweihten Per sonen bekannt sind, kann das Haushaltgerät vom normalen
Betriebspro gramm-Modus in einen Prüfprogramm-Modus geschaltet werden,
in welchem die eingeweihte Person Prüfprogramme fahren kann; durch
Betätigen
der glei chen oder, gemäß anderer
Ausführungsform,
anderen Tasten in der gleichen oder einer anderen Betätigungskombination,
welche wiederum nur den einge weihten Personen bekannt sind, kann vom
Prüfprogramm-Modus
in den nor malen Betriebsprogramm-Modus zurückgeschaltet werden.
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b) Hierzu ist die Steuereinrichtung
zur Durchführung folgender
Funktionen ausgebildet
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- b1) Zur Aktivierung der in der Steuereinrichtung 20 enthaltenen
Sicherungsfunk tion muß vorab vom
normalen Betriebsprogramm-Modus in den Prüfpro gramm-Modus umgeschaltet
werden durch Betätigen
von vorbestimmten Tasten in einer vorbestimmten Betätigungskombination,
welche nur einer ein geweihten Person (z.B. Kundendiensttechniker)
bekannt ist; ferner Einstellen des Drehwahlschalters 3 auf
das Programm „pflegeleicht
extra trocken";
danach, je nach Ausführungsform
nacheinander oder gleichzeitig, manuelles Betätigen der Start-Taste 6 und
der Signal-Taste 7; dadurch erscheint im Sicherungsdisplay 30 die
Anzeige „OFF", was bedeutet, daß die Sicherungs
funktion eingeschaltet ist und ein Betriebsprogramm im normalen
Betriebs programm-Modus durch Betätigen der Start-Taste 6 allein
nicht mehr gestartet werden kann; anschließend wird von der eingeweihten
Person durch Betätigen
der nur ihr bekannten Tastenkombination vom Prüfprogramm-Modus in den normalen
Betriebsprogramm-Modus zurückgeschaltet;
- b2) jetzt kann im normalen Betriebsprogramm-Modus ein beliebiges
Betriebspro gramm bei eingeschalteter Sicherung (Display 30 zeigt "OFF") gestartet wer den
durch
1. Einstellen des Drehwahlschalters 3 auf ein
gewünschtes
Betriebsprogramm
2. Starten des gewählten Betriebsprogrammes durch,
je nach Ausführungs
form gleichzeitiges oder aufeinanderfolgendes, manuelles Betätigen der
Start- Taste 6 und
der Signal-Taste 7 in einer vorbestimmten Betätigungskombina
tion, die somit einen Geheim-Code darstellt (Start-Taste allein
genügt
jetzt nicht);
- b3) Deaktivierung der Sicherungsfunktion ist durch folgende
Schritte möglich:
1.
Betätigen
der vorbestimmten Tasten in der vorbestimmten Tastenkombina tion
durch eine eingeweihte Person und dadurch Umschalten vom normalen
Betriebsprogramm-Modus in den Prüfprogramm-Modus;
2.
Drehwahlschalter 3 auf das Programm „Pflegeleicht extra trocken" schalten;
3.
manuelles Betätigen
der Start-Taste 6 und der Signal-Taste 7 in dieser
oder einer anderen vorbestimmten Betätigungskombination;
4.
dadurch erscheint im Sicherungsdisplay 30 die Anzeige „ON" als Zeichen, daß die Sicherungsfunktion
ausgeschaltet und die Normalfunktion eingeschal tet ist;
5.
Rückkehr
vom Prüfprogramm-Modus
in den normalen Betriebsprogramm- Modus
durch Betätigen
der vorbestimmten Tasten in der vorbestimmten Tastenkombination,
die nur den eingeweihten Personen (z.B. Kundendienst technikern) bekannt
ist;
- b4) Starten eines beliebigen Betriebsprogrammes im normalen
Betriebsprogramm-Modus ohne Sicherungsfunktion gegen unbeabsichtigtes
Betätigen
(Sicherungsdisplay 30 zeigt „ON") durch
1. Einstellen des Drehwahlschalters 3 auf
ein gewünschtes
Betriebsprogramm und
2. Starten des Betriebsprogramms durch
manuelles Betätigen
der Start- Taste 6.