DE4202443A1 - Schneepflug - Google Patents

Schneepflug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneepflug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die frontseitig an einem Kraftfahrzeug anbaubaren Schneepflüge sind üblicherweise mit einer Ausweicheinrichtung versehen, damit beim Anfahren des Schneepfluges bzw. eines Scharsegmentes an einer Bodenunebenheit das betreffende Scharsegment nach oben hin ausweichen und das Bodenhindernis überfahren werden kann. Die Ausweichbewegung erlaubt dabei ein Anheben der Pflugschar und zum anderen ein Verschwenken der Pflugschar selbst oder zumin­ dest alternativ oder unterstützend der unteren Räum- oder Schürf­ leiste derart, daß die an der Fahrbahnoberfläche vorlaufende unterste Kante der Räum- und Schürfleiste beim Überfahren an einem Bodenhindernis mit einem negativen Auflaufwinkel in Fahrt­ richtung betrachtet in eine nachlaufende Stellung verschwenkt wird, wodurch die Ausweichbewegung zum Überfahren von Boden­ hindernissen begünstigt und unterstützt wird.
Aus der DE 32 05 973 A1 und der DE 32 05 974 A1 ist jeweils ein frontseitig an einem Schneepflug anbaubarer Pflugschar bekannt geworden, wobei die auswechselbare Räum- und Schürfleiste mit der unteren Kante der einzelnen Scharsegmente über eine ein scharnierartiges Gelenk bildende Gummiplatte verschwenkbar ist, die aus einem gummielastischen Bandmaterial besteht, welches sich über die gesamte Breite des Schneepfluges bzw. der einzelnen Scharsegmente erstreckt und dabei eine Dicke verglichen zu deren Höhe von beispielsweise 1:7 aufweist. Beim Anfahren an einem Bodenhindernis wird die gummielastische Platte nach Art eines Scharniers mit der darunter befindlichen Schürfleiste entgegen der Fahrtrichtung in eine Nachlaufposition verschwenkt und dabei ein wenig angehoben um das Bodenhindernis zu überfahren. Anschließend wird die Rückschwenkung in die Räumstellung durch eine zusätzliche Federeinrichtung unterstützt.
Ein insoweit vergleichbarer Schneepflug ist auch aus der DE 25 19 112 C3 bekannt geworden.
Gemäß der GB-PS 10 58 602 wird ein Schneepflug beschrieben, des­ sen Schürfleiste ebenfalls über eine gummielastische Verbindung mit der Unterkante des Schneepfluges verbunden ist. Die gummi­ elastische Verbindung besteht dabei aus einem im Querschnitt rau­ tenförmigen Element, welches sich über die gesamte Breite der Pflugschar erstreckt oder aus einzelnen in Querrichtung im Ab­ stand zueinander angeordneten elastischen Einzelblöcken besteht. Die Schürfleiste ist an einer vorlaufenden Verankerungsfläche an diesem elastomeren Verbindungselement und an einer rückwärtigen Fläche an einem Verankerungsschenkel an der Unterkante der Pflugschar befestigt. Die senkrecht dazu liegende obere und un­ tere Begrenzungsfläche des im Querschnitt rautenförmigen elasto­ meren Blockes liegt frei. Auch hier wird das elastomere Verbin­ dungselement beim Überfahren eines Bodenhindernisses um eine in­ nere Biegeachse scharnierartig gebogen.
Es ist auch in einem Prospekt der Fa. Schmidt "Mehrschar-Feder­ pflüge Typ MS" eine Pflugschar bekannt geworden, bei der die Schürfleiste über ein eine Stoßdämpfung bewirkendes gummiela­ stisches Verbindungselement mit einem an der Unterkante der Pflugschar angebrachten Halte- und Befestigungswinkel verbunden ist. Das gummielastische Verbindungselement weist hierbei eben­ falls eine sich über die gesamte Breite der Pflugschar erstrecken­ de Bandform auf, wobei die Schürfleiste, am unteren Ende des elastomeren Verbindungselementes mittels eines die Schürfleiste selbst, das elastomere Verbindungselement sowie eine rückwärtige Gegenplatte durchsetzen den Schraubelementes an dem elastomeren Verbindungselement befestigt ist, welches wiederum über weitere höherliegende Schraubelemente mit einem an der Unterseite der Pflugschar fest verankerten Winkel befestigt ist, wozu weitere Schraubelemente den im wesentlichen vertikal ausgerichteten Schenkel der Befestigungsschiene, das elastomere Verbindungsglied sowie eine weitere rückwärtige Gegenplatte durchsetzen. In Nor­ malausrichtung sind die oberen und unteren Schraubbolzen pa­ rallel zueinander ausgerichtet, wohingegen beim Anfahren an einem Bodenhindernis die untere, die Schürfleiste tragende Sand­ wich-Konstruktion gegenüber der oberen, das elastomere Verbin­ dungselement mit der Pflugschar verbindende und nicht-auslenk­ bare sandwichartige Halterung nach Art eines Scharniers nach hinten umgelegt und nach erfolgter Überfahrung des Bodenhinder­ nisses wieder in seine normale Räumstellung nach vorne ge­ schwenkt wird.
Daraus ist auch bekannt, daß sich unter Verwendung derartiger elastomerer Verbindungselemente nicht nur eine Verschwenkbe­ wegung der Räumleiste nach hinten beim Anfahren an einem Bo­ denhindernis und eine Rückführung in die Räumstellung nach er­ folgter Überfahrung des Bodenhindernisses bewerkstelligen läßt, sondern zudem auch noch eine gewisse Stoßdämpfung und damit Geräuschverringerung realisierbar ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher ausgehend von dem zuletzt genannten gattungsbildenden Stand der Technik einen Schneepflug zu schaffen, bei welchem jedoch bei insgesamt günstiger Ausweichbewegung der Räumleiste die Stoßdämpferwir­ kung noch verbessert und die Geräuschbeeinträchtigung noch wei­ ter minimiert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es kann als durchaus überraschend bezeichnet werden, daß durch die erfindungsgemäße Tragkonstruktion zur Verbindung der Räum­ leiste mit dem entsprechenden Befestigungsabschnitt im Bereich der Unterkante der Pflugschar unter Verwendung des an sich bekann­ ten elastomeren Verbindungselementes nochmalige Verbesserungen möglich sind. Der Kern der Erfindung liegt darin begründet, daß das elastomere Verbindungsglied jeweils unter Vorspannung durch zwei gegenüberliegend vorgesehene Platten einmal mit dem ent­ sprechenden Befestigungsabschnitt an dem unteren Bereich der Pflugschar und über eine entsprechende Sandwichkonstruktion zu­ mindest mittelbar mit der Räumleiste verbunden ist, wobei aller­ dings der Sandwichaufbau und die entsprechenden Vorspannungs­ kräfte der die Räumschar mit dem elastomeren Verbindungselement verbindenden ersten Tragkonstruktion und die das elastomere Ver­ bindungselement mit der Pflugschar verbindende zweite Tragkon­ struktion in Querschnittsdarstellung winklig zueinander ausge­ richtet sind. Der Winkel beträgt dabei vorzugsweise 90° ± 45°.
Das erfindungsgemäße elastomere Verbindungselement besteht dabei aus einzelnen Verbindungsblöcken, die in Längsrichtung der Pflugschar, also über die Breite der Pflugschar aus einzelnen im Abstand zueinander angeordneten Blöcken bestehen.
Durch diese Konstruktion ergibt sich ein ganz wesentlicher Unter­ schied zum Stand der Technik. Wohingegen nämlich das elastomere Verbindungselement im Stand der Technik stets als eine Art Schar­ nier mit einer durch die Länge des gesamten Verbindungselementes verlaufenden Biegeachse gebildet ist, wird bei der vorliegenden Erfindung jeweils eine konstruktiv festgelegte Teil-Axiallänge des elastomeren Verbindungselementes verdrillt. D. h. die vorzugs­ weise in Form von Schraubbolzen verwandten Verbindungselemente der ersten und zweiten Tragkonstruktion werden in Ausweichstel­ lung relativ zueinander verdreht, wodurch in dem Axialabstand vom ersten zum zweiten Schraubelement jeweils eine Verdrillung des elastomeren Verbindungselementes bewirkt wird. Dies ist ein völlig neuartiges Prinzip, wodurch die enorm günstigen Rückstell­ kräfte bei hervorragenden Stoßdämpfungswerten erzielbar und die geringe Geräuschbelästigung möglich wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest die Schraubbolzenverbindung der zweiten Tragkonstruktion, wo­ rüber das elastomere Verbindungselement mit einer entsprechenden Platte oder Schenkel eines Winkels im Befestigungsabschnitt der Pflugschar verbunden ist, daran kippbar gehalten. Es kann be­ vorzugt durch eine zumindest ansatzweise langlochartige oder einen größeren Bohrungsdurchmesser als der Außendurchmesser des Gewindeabschnittes des Bolzens aufweisende Bohrung am entspre­ chenden Platten- oder Schenkelabschnitt zur Verankerung des ela­ stomeren Verbindungsgliedes mit der Pflugschar verwirklicht wer­ den.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispie­ les unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher er­ läutert. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung durch eine erfindungsgemäße Pflugschar;
Fig. 2 eine rückwärtige ausschnittsweise Ansicht auf die in Fig. 1 dargestellte Pflugschar; und
Fig. 3 eine Vertikalquerschnittdarstellung entsprechend Fig. 1 durch eine erfindungsgemäße Pflugschar in Ausweichstellung.
In Fig. 1 ist im Vertikalquerschnitt quer zur Breitenrichtung eine Pflugschar bzw. ein von mehreren nebeneinander in Quer­ richtung des Pfluges angeordneten Pflugscharsegmenten 1 mit einer Räumfläche 3 gezeigt. Zur Versteifungen sind auf der Rückseite der Pflugscharsegmente beispielsweise senkrecht zur Räumfläche 3 stehende Rippen 5 vorgesehen.
Benachbart zur horizontalen unteren Abschlußkante 7 der Räum­ fläche 3 ist eine Räum- oder Schürfleiste 9 bzw. mehrere in Quer­ richtung des Pflugscharsegmentes nebeneinander liegende Räum- oder Schürfleisten 9 vorgesehen, wie sich dies aus der rückwär­ tigen ausschnittsweisen Darstellung gemäß Fig. 2 ergibt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein derartiges Räum- oder Schürfleistenelement 9 an zwei Befestigungsstellen 11 an der Pflugschar bzw. dem zugehörigen Pflugscharsegment 1 befestigt, wozu jeweils ein erstes in Ruhestellung eher horizontal ausge­ richtetes Paar von Gewindebolzen 13 und ein zweites dazu ver­ setzt liegendes und eher vertikal ausgerichtetes Paar von Ge­ windebolzen 15 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist die Schürfleiste 1 über mehrere Schrauben 17, die von der Räumseite her eingedreht wer­ den, an einer Befestigungsplatte 19 befestigbar, die der Länge der Räum- bzw. Schürfleiste 9 oder aber auch der Breite der Pflugschar oder eines Pflugscharsegmentes 1 entsprechen kann.
Diese Befestigungsplatte 19 ist nunmehr über die erwähnten Ge­ windebolzen 13 in einem elastomeren Verbindungselement 21 befe­ stigt, welches wiederum durch die weiteren winklig dazu ausge­ richteten Gewindebolzen 15 an einer Befestigungsplatte 23 be­ festigbar ist, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel einen Schenkel eines Winkels 25 darstellt, der mit seinem anderen Schenkel an der Rückseite der Pflugschar befestigt beispiels­ weise angeschweißt ist.
Das elastomere Verbindungselement 21 weist im Querschnitt eine quadratische oder fast quadratische Form auf. Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel weist es eine Schenkellänge von jeweils mehr als 40 mm, vorzugsweise mehr als 45 mm, 50 mm oder 55 mm auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Schenkellänge von ca. 60 mm gewählt. Die Länge kann entsprechend variieren, beispiels­ weise von 80 mm bis 180 mm, vorzugsweise 90 mm bis 170 mm, 100 mm bis 160 mm, 110 mm bis 150 mm, 120 mm bis 140 mm, insbe­ sondere um ca. 130 mm lang sein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, beträgt die Länge der nachfol­ gend auch als elastomere Verbindungsblöcke bezeichneten elasto­ meren Verbindungselemente 21 weniger als ein 1/3, insbesondere weniger als 1/4 der Gesamtlänge der einzelnen Schürfleistenele­ mente.
Um die elastomeren Verbindungselemente unter eine entsprechende die Ausweich- und Verdrehbewegung im Falle einer Ausweichbewe­ gung beeinflussenden Vorspannung zu setzen, wirkt jedes Paar der Gewindebolzen 13 neben der vorlaufenden Befestigungsplatte 19 mit einer nachlaufenden Halteplatte 19′ und die weiteren Gewindebol­ zen 15, die an der Befestigungsplatte 23 abgestützt sind, mit der unteren Gegen- oder Halteplatte 23′ zusammen. Sowohl die Befe­ stigungsplatte 19 und die Halteplatte 19′ wie auch die Befesti­ gungsplatte 23 und die weitere damit zusammenwirkende Halte- oder Gegenplatte 23′ umgreifen den jeweiligen elastomeren Ver­ bindungsblock 21 sandwichartig, allerdings mit jeweils um 90° verdreht liegenden Flächen. Dabei liegen die jeweils beiden Ge­ windebolzen 13 bzw. 15 nicht nur zueinander in Längsrichtung der Schürfleiste 9, sondern jeweils wechselweise zueinander ver­ setzt, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Die beiden Halte- bzw. Gegenplatten 19′ und 23′ sind aber ebenfalls in einer Länge entsprechend der Länge des elastomeren Verbindungsblockes 21 ausgebildet, wobei deren Breite bevorzugt geringfügig schmäler als die Breite der zugehörigen Seite des elastomeren Verbindungs­ blockes 21 ist. Wie aus den Zeichnungen allerdings auch hervor­ geht, beträgt die Länge der die Schürfleiste 9 tragenden Befe­ stigungsplatte 19 die Länge des zugehörigen Räum- bzw. Schürf­ leistenabschnittes 9. Die Länge des an der Rückseite der Pflug­ schar befestigten Trag-Winkels 25 mit der einen Schenkel bil­ denden Befestigungsplatte 23 ist demgegenüber sogar in einer der Gesamtlänge bzw. -breite des Pfluges bzw. eines einzelnen Pflug­ scharsegmentes 1 entsprechenden Länge ausgebildet. Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Länge des Trag-Win­ kels 25 aber auch kürzer ausgebildet sein und beispielsweise nur die Länge des Verbindungsblockes 21 aufweisen.
Im selben Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derart, daß die Achsen des ersten Paares der Gewindebolzen 13 mit den Achsen der weiteren Gewindebolzen 15 jeweils senkrecht zueinander aus­ gerichtet sind.
Natürlich kann das elastomere Verbindungselement 21 im Quer­ schnitt auch eine von der Quadratform abweichende Rechteckform oder Rautenform oder eine Form mit einem andersartigen n-diago­ nalen Querschnitt aufweisen, wobei dann auch die Bolzenachsen der Gewindebolzen 13 und 15 auch in einem von der rechtwinkli­ gen Form abweichenden Winkelausrichtung zueinander liegen kön­ nen, wobei allerdings eine Winkelausrichtung von weniger als 90° ± 45°, insbesondere ± 30° ± 20° ± 15° ± 10° ± 5° bevorzugt ist.
Schließlich wird auch noch angemerkt, daß die parallel zur Ebene der Räum- bzw. Schürfleiste 9 und damit mit ihrem Anstellwinkel ausgerichteten Gewindebolzen 15 von oben her über die Befesti­ gungsplatte 23 und die im gezeigten Ausführungsbeispiel zumindest etwa senkrecht dazu ausgerichteten weiteren Gewindebolzen 13 von hinten her über die zugehörige Halteplatte 19′ in die elastomeren Verbindungsblöcke 21 ein gedreht sind, wobei in der jeweiligen Ge­ genplatte, d. h. in der unteren Halteplatte 23′ bzw. der vorlau­ fenden Befestigungsplatte 19 jeweils ein Innengewinde an einer entsprechenden Bohrung ausgebildet ist, worüber der Gewindebol­ zen 13 bzw. 15 beim Eindrehen greifen kann. Natürlich wäre ein Eindrehen der Gewindebolzen 13 bzw. 15 auch in gegensinniger Richtung und/oder die Verwendung von Muttern anstelle von in entsprechenden Bohrungen ausgebildeten Gewinden denkbar, wo­ rüber die elastomeren Verbindungsblöcke 21 sandwichartig umfaßt und unter Vorspannung gesetzt werden können. Bei einer solchen Befestigung der Gewindebolzen 13 ist dann auch Verkippen der Be­ festigungsplatte 19 wie in der Bohrung 29 möglich, wodurch noch größere negative Anstell-Winkel erreicht werden könnten.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung derart, daß die Räum- oder Schürfleistenabschnitte 9 in üblicher Räumstellung unmittelbar parallel zur Abschlußkante 7 der Räumfläche 3 in einem nur geringfügigen Abstand verlaufen, wobei die Abschluß­ kante 7 unterhalb der entsprechenden Befestigungsplatte 23 des Winkels 25 zu liegen kommt. Der eben erwähnte Abstand 27 zwi­ schen der Abschlußkante 7 und der Räumleiste 9 wird nachlaufend von der Befestigungsplatte 19 überdeckt.
Im Einsatz beim Anfahren an einem Bodenhindernis wird jede Räum- oder Schürfleiste bzw. jeder Räum- oder Schürfleistenab­ schnitt 9 unter elastischer Stoßdämpfung gefedert und bis zu einem leicht negativen Winkel umgelegt, der es erlaubt, daß die Pflugschar bzw. das Pflugscharsegment 1 das betreffende Boden­ hindernis überfahren kann. Dabei kann die Pflugschar bzw. das Pflugscharsegment gegebenenfalls noch mit einer weiteren nach dem Stand der Technik bekannten Ausweicheinrichtung zusammen­ wirken, die es erlaubt, daß die Pflugschar bzw. das zugehörige Pflugscharsegment 1 im Zusammenwirken mit dieser zusätzlichen Ausweicheinrichtung beim Anfahren an einem Bodenhindernis an­ gehoben wird.
Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ist ersichtlich, daß die ein­ zelnen elastomeren Verbindungsblöcke 21 beim Anfahren an einem derartigen Bodenhindernis verformt werden, wobei die Anordnung derart ist, daß zumindest jeweils die zur einen Gruppe gehören­ den Gewindebolzen 13 oder 15, im gezeigten Ausführungsbeispiel die Gewindebolzen 15 in einem entsprechend vergrößerten Bohrloch 29 in der zugehörigen Befestigungsplatte 23 sitzen und diese durchragen, so daß dadurch ein Verkippen der Gewindebolzen- Achse aus der ansonsten vorgegebenen Ruhestellung ermöglicht wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird dabei die ansonsten in Ruhestellung rechtwinklig zur Befestigungsplatte 23 verlaufende Gewindebolzen-Achse mit einem negativen Winkel nach hinten ausgelenkt. Das erwähnte vergrößerte Bohrloch 29 kann dabei auch nach unten hin trichterförmig oder nach Art eines Langlochs in einer in Zeichenebene in Fig. 3 parallelen Ebene in der Befestigungsplatte 23 ausgebildet sein, um die in Fig. 3 dargestellte Kippbewegung zu ermöglichen.
Auch in der Ausweichstellung gemäß Fig. 3 sind die mit dem kippbaren Gewindebolzen 15 zusammenwirkenden unteren Halte- oder Gegenplatten 23′ auch in der Ausweichstellung mit der in der Räumstellung vorgegebenen Winkelausrichtung zur Achse der Gewindebolzen 15 ausgerichtet, im gezeigten Ausführungsbeispiel also rechtwinklig. Auch die weiteren Gewindebolzen 13 halten die Befestigungsplatte 19 und die damit zusammenwirkende Halteplatte 19′ weiterhin parallel und senkrecht zur Achse der Gewindebolzen 13.
Allerdings verändert sich die Winkelausrichtung der Gewindebolzen 13 zu den Gewindebolzen 15, was bedeutet, daß die elastomeren Verbindungselemente 21 um ihre Längsachse nicht gleichmäßig, sondern jeweils von der Ebene eines Gewindebolzens 13 zur Ebene des jeweils anderen Gewindebolzens 15 um seine Längsachse ge­ gensinnig verdrillt wird.
Dabei wird die hierfür benötigte Kraft durch die Vorspannung des Sandwichaufbaus zwischen den vor- und nachlaufenden und den oberen und unteren Platten beeinflußt.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnte die die feste Verbindung mit der Pflugschar 1 herstellende Befestigungsplatte 23 durch einen entsprechenden unten liegenden Abschnitt des Pflug­ scharsegmentes 1, z. B. eines unteren Abschnittes der Räumfläche 3 selbst gebildet sein, oder parallel dazu nach hinten versetzt oder in sonstiger abweichenden Ausrichtlage vorgesehen sein. Bei­ spielsweise könnte der Winkel 25 in Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 1 auch Z-förmig dergestalt ausgebildet sein, daß die Befe­ stigungsplatte 23 gemäß Fig. 1 an der Stelle zu liegen käme, die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 die Halteplatte 19′ einnimmt. Wichtig ist dabei stets nur, daß die Räumleiste 9 über das jeweils andere Gewindebolzen-Paar direkt oder mittelbar am elastomeren Verbindungselement 21 befestigt wird, so daß dann gegebenenfalls anstelle einer ebenen Befestigungsplatte 19 eine Winkelschiene gewählt werden muß, um zu gewährleisten, daß die Räum- oder Schürfleiste 9 bzw. deren zugehöriger Abschnitt über Gewindebolzen 13 zumindest mittelbar nur am elastomeren Verbin­ dungselement 21 verankert sind, wobei die elastomeren Verbin­ dungsblöcke 21 dann wiederum über weitere zu den ersten Gewin­ debolzen 13 winklig ausgerichteten weiteren Gewindebolzen 15 an der Pflugschar 1 zumindest mittelbar fest angebracht sind.

Claims (14)

1. Schneepflug zum frontseitigen Anbau an einem Straßenfahrzeug, gegebenenfalls mit einer separaten Ausweicheinrichtung für die Pflugschar bzw. einzelne Pflugscharsegmente (1), mit einer aus­ wechselbaren Räumleiste bzw. Räumleistenabschnitten (9), die über ein beim Anfahren an einem Bodenhindernis eine Verschwenkbewe­ gung der Räumleiste (9) hin zu negativen Anstellwinkeln erlau­ bendes elastomeres Verbindungselement (21) mit der Pflugschar bzw. dem Pflugscharsegment (1) verbunden ist, wozu die Räum­ leiste (9) zumindest mittelbar mit einer Halteplatte (19′) zusam­ menwirkt und dabei einen entsprechenden Abschnitt des elastome­ ren Verbindungselementes (21) sandwichartig mittels einer ersten Spannvorrichtung unter aufeinander zu gerichteter Vorspannung umfassen, und mit einer weiteren Befestigungs- und Halteplatte (23, 23′), die mittels einer zweiten Spannvorrichtung einen an­ deren Abschnitt des elastomeren Verbindungselementes (21) unter aufeinander zu gerichteter Vorspannung sandwichartig umfassen, wobei die Befestigungsplatte (23) zumindest mittelbar an der Pflugschar bzw. dem zugehörigen Pflugscharsegment (1) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige erste und zweite Spanneinrichtung in Längsrichtung des elastomeren Verbindungs­ elementes (21) jeweils in einem Winkel von weniger als 90° ± 45° zueinander ausgerichtet sind, und daß das elastomere Verbin­ dungselement (21) bezogen auf die Länge der Pflugschar bzw. einzelner Pflugscharsegmente (1) bzw. die Länge der Räumleiste (9) bzw. einzelner Abschnitte davon aus mehreren einzelnen im Abstand zueinander angeordneten elastomeren Verbindungsblöcken (21) besteht.
2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eine der Befestigungsplatten (19; 23), an welcher der Kopf einer der Gewindebolzen (13, 15) oder eine auf das Gewinde aufgedrehte Mutter außenseitig zumindest mittelbar abgestützt anliegt, mit einer erweiterten Bohrung (29) zur Ermöglichung einer Verkippbewegung des die Bohrung (29) durchsetzenden Ge­ windebolzens (13, 15) versehen ist.
3. Schneepflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der pflugscharseitig abgestützten Befestigungsplatte (23) die er­ weiterte Bohrung (29) eingebracht ist.
4. Schneepflug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (29) zumindest in einer Vertikalebene senkrecht zur Räumfläche (3) der Pflugschar mit einer langlochförmigen Erweiterung oder in Richtung des elastomeren Verbindungsblockes (21) trichterförmigen Erweiterung versehen ist.
5. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Winkel der ersten und zweiten Spannein­ richtung in Ruhe- und Räumstellung vorzugsweise einen Winkel von weniger als 90° ± 30°, ± 20°, ± 15°, ± 10° oder vorzugs­ weise ± 5° beträgt.
6. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der in seinem Schnitt quer zur Längsrichtung n-polygonale elastomere Verbindungsblock (21) eine Dicke und Höhe aufweist, die ein Verhältnismaß kleiner als 1:4, 1:3, 1:2, 2:3, 3:4 oder 4:5 beträgt.
7. Schneepflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Verbindungsblock (21) im Querschnitt quadratisch oder rautenförmig ausgebildet ist.
8. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste und zweite Spannvorrichtung aus je­ weils zueinander um die Längsachse des Verbindungsblockes (21) winklig zueinander ausgerichteten und in Richtung des elastome­ ren Verbindungselementes (21) versetzt liegenden Gewindebolzen (13, 15) besteht.
9. Schneepflug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannvorrichtung an jeder Befestigungsstelle (11) zur Be­ festigung der Räumleiste (9) an der Pflugschar (1) zumindest zwei in Längsrichtung des elastomeren Verbindungselementes (21) ver­ setzt liegende Gewindebolzen (13, 15) umfaßt, die abwechselnd und verschachtelt jeweils versetzt zueinander liegen.
10. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die als Gegenplatten zum sandwichartigen Ver­ spannen des elastomeren Verbindungselementes (21) vorgesehenen Halteplatten (19′, 23′) eine Länge oder Breite aufweisen, die zu­ mindest in etwa der Länge oder Breite der anliegenden Seite des elastomeren Verbindungselementes (21) entspricht.
11. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Räumleiste (9) mittelbar am elastomeren Verbindungselement (21) unter Zwischenschaltung einer Befesti­ gungsplatte (19) angebracht ist, deren Länge der Länge der Räumleiste (9) bzw. eines entsprechenden Abschnittes davon ent­ spricht.
12. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die pflugscharseitige Befestigungsplatte (23) der Breite der Pflugschar bzw. einzelner Pflugscharsegmente (1) oder der Länge des Verbindungselementes (21) entspricht.
13. Schneepflug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der unteren Abschnittskante (7) der Räumfläche (3) und der Oberkante der Räumleiste (9) gebildete Abstand (27) in Fahrtrichtung nachlaufend durch das elastomere Verbindungsele­ ment (21) gegebenenfalls mit der zusätzlich vorgesehenen Be­ festigungsplatte (19) überdeckt ist.
14. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur zweiten Spannvorrichtung gehörenden Gewindebolzen (15) an der Befestigungsplatte (23) angreifen, die als etwa rechtwinklig von der Räumfläche (3) der Pflugschar (1) als nachlaufend ausgebildeter Schenkel einer Winkelschiene (25) an der Rückseite der Pflugschar (1) befestigt ist.
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