DE102006061456A1 - Schneepflug mit federverstärkter Dämpfungsschiene - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schneepflug, umfassend einen Räumschild (1), mindestens eine an dem Räumschild (1) befestigte, aus einem elastomeren Werkstoff bestehende, biegeelastische Dämpfungsschiene (2), sowie mindestens eine, an der Dämpfungsschiene (2) befestigte, im Räumbetrieb über die Straße (5) schürfende Räumleiste (4), wobei die Dämpfungsschiene (2) durch Kollisionen der Räumleiste (4) mit Hindernissen hervorgerufene Stöße mittels elastischer Biegeverformung dämpft und so das Einleiten der Stöße in den Räumschild (1) mildert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dämpfungsschiene (2) so weiter zu bilden, ihre Feder-/Dämpfungseigenschaften genauer einstellbar werden. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass in den elastomeren Werkstoff der Dämpfungsschiene (2) mindestens ein bei Kollision biegebelastetes, stählernes Federelement (6) eingebettet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schneepflug, umfassend einen Räumschild, mindestens eine an dem Räumschild befestigte, aus einem elastomeren Werkstoff bestehende, biegeelastische Dämpfungsschiene, sowie mindestens eine, an der Dämpfungsschiene befestigte, im Räumbetrieb über die Straße schürfende Räumleiste, wobei die Dämpfungsschiene durch Kollisionen der Räumleiste mit Hindernissen hervorgerufene Stöße mittels elastischer Biegeverformung dämpft und so das Einleiten der Stöße in den Räumschild mildert.
  • Bekannt sind derartige Schneepflüge aus den Gebrauchsmustern DE 296 02 875 U1 , DE 296 16 469 U1 und der Patentschrift DE 42 02 443 C2 .
  • Der Räumschild eines Schneepflugs ist starr und über eine vergleichsweise träge elastische Aufhängung an dem Räumfahrzeug befestigt. Der Räumschild schürft Schnee und Eis nicht unmittelbar selbst vom Asphalt, sondern ist dafür an seiner Unterseite mit einer als Verschleißteil ausgelegten Räumleiste versehen. Im Räumbetrieb drückt der Räumschild die Räumleiste auf die Straße, von der die Räumleiste den Schnee abschürft und in den Räumschild fördert. Die Räumleisten können ebenso wie der Räumschild aus starrem Stahl bestehen oder teilweise elastomere Werkstoffe enthalten. Sogenannte Sandwich-Räumleisten sind im Vergleich zum Räumschild elastisch. Beim Auftreffen der Räumleiste auf ein Hindernis in der Straße – wie beispielsweise eine hervorstehende Schachtabdeckung oder die Dehnfuge einer Brücke – erfährt die Räumleiste einen Stoß, der in den Räumschild weitergeleitet wird. Die elastische Aufhängung des Räumschilds am Fahrzeug ist aufgrund ihrer Trägheit nicht in der Lage, den Stoß vollständig abzumildern.
  • Um die Stoßbelastung auf den Räumschild gering zu halten, ist es bekannt, die Räumleiste nicht direkt am Räumschild zu befestigen, sondern beide Bauteile über eine Dämpfungsschiene miteinander zu verbinden. Die Dämpfungsschiene knickt bei Kollision der Räumleiste mit einem Hindernis nach hinten weg und konsumiert durch Biegearbeit Stoßenergie.
  • In der Regel wird Polyurethan als elastomerer Werkstoff für die Dämpfungsschiene vorgesehen. Nachteil des Polyurethans ist seine temperaturabhängige Elastizität. Im rauen Winterbetrieb altert eine solche Dämpfungsschiene durch die Biegebelastung bei tiefen Temperaturen rasch, so dass der Elastomer brüchig wird und ausgetauscht werden muss. Die Dämpfungsschiene degeneriert somit zu einem Verschleißteil. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Dämpfungsschiene durch eine übermäßige Belastung überdehnt wird und abreißt. Dies ist im Sinne der Verkehrssicherheit unbedingt zu vermeiden!
  • Um die Überdehnung der Dämpfungsschiene zu verhindern ist es bekannt, am Räumschild starre Anschläge vorzusehen, welche den Biegeweg der Dämpfungsschiene begrenzen und daher eine überelastische Verformung vermeiden. Bei Erreichen des Anschlags geht die elastische Wirkung der Dämpfungsschiene jedoch verloren, so dass der Stoß in den Räumschild eingeleitet wird.
  • Die DE 296 16 469 schlägt vor, in die Dämpfungsschiene Pufferelemente und eine Armierung einzubetten, welche die Druck- und Zugfestigkeit der Dämpfungsschiene erhöht und ein Abreißen der Schiene vermeiden soll. Die Pufferelemente dienen zusätzlich zur Energievernichtung und daher der Dämpfung. Bei der Armierung handelt es sich vorzugsweise um Autoreifen-Cordgewebe. Puffer und Armierung werden in den Elastomer eingebettet.
  • Das Cordgewebe und die eingelagerten Puffer werden ausschließlich auf Zug, bzw. auf Druck beansprucht. Dies steht im Gegensatz zur makroskopischen Biegebelastung der Dämpfungsschiene. Die Energieaufnahmefähigkeit des Cords ist gering und kaum berechenbar. Diese Umstände erschweren es, die Elastizität und Dämpfung der Dämpfungsschiene feinschrittig einzustellen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Dämpfungsschiene eines Schneepflugs der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass ihre Feder-/Dämpfungseigenschaften genauer eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch Einbetten eines bei Kollision biegebelasteten, stählernen Federelement in den elastomeren Werkstoff der Dämpfungsschiene erreicht.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, ein Federelement in dem Werkstoff vorzusehen, dass ebenso wie die gesamte Dämpfungsschiene auf Biegung beansprucht wird. Dieses Federelement sollte aus (Feder-)Stahl bestehen, der hoch belastbar und elastisch ist. Das Federelement ist somit in der Lage, die Biegebelastungen der Dämpfungsschiene aufzunehmen. Durch die stark unterschiedliche Elastizität von elastomeren Werkstoffen und Federstahl ist es möglich, die Gesamtelastizität der Dämpfungsschiene sehr genau einzustellen. Dies geschieht insbesondere durch Variation der Anzahl der eingebetteten Federelemente.
  • Die eingebetteten, insbesondere einvulkanisierten Federelemente verhindern zudem wirkungsvoll das Abreißen einer überlasteten Dämpfungsschiene. Da der Federstahl nicht altert und seine Federsteifigkeit weniger stark von der Temperatur abhängt als die des Elastomeren, ist bei der erfindungsgemäßen Kombination ein dauerfester Betrieb zu erwarten. Bei der erfindungsgemäßen Dämpfungsschiene handelt es sich somit nicht mehr um ein Verschleißteil wie die Räumleiste.
  • Anders als die in der DE 296 028 75 beschriebenen Puffer handelt es sich bei dem Federelement um einen Energiespeicher, nicht um einen Dämpfer. Die Dämpfung wird allein durch den Elastomeren erreicht.
  • Vorzugsweise wird die Längsachse des Federelements so ausgerichtet, dass sie mit der Straße annähernd denselben Winkel einnimmt wie die Vorderseite der Räumleiste. Die Längsachse des Federelements ist dann gegenüber einer Normalen zur Straße um den Anstellwinkel geneigt. Bei dem Anstellwinkel handelt es sich um den Winkel zwischen der Normalen zur Straße und der Vorderseite der Räumleiste, gemessen in der in Fahrtrichtung orientierten Ebene. Diese Konstellation führt dazu, dass Räumleiste und Federelement stets um den selben Winkel gebogen werden. Dies führt zu einer besonders vorteilhaften Biegebelastung der Federelemente.
  • Die Dämpfungsschiene erstreckt sich vorzugsweise entlang der straßenseitigen Kante des Räumfeldes. Folglich sind die Federelemente quer zur Längsachse der Dämpfungsschiene angeordnet. Auf diese Weise wird eine besonders harmonische Biegebelastung von Räumleiste und Federelementen erreicht.
  • Das Federelement wird vorzugsweise als Schraubenfeder ausgeführt. Die Federsteifigkeit einer Schraubenfeder in Biegerichtung lässt sich sehr genau einstellen. Darüber hinaus vermag neben den Biegebelastungen auch Druck- und Zugkräfte aufzunehmen, so dass die Dämpfungsschiene auch gegenüber Stößen verstärkt ist, die nicht in Fahrtrichtung erfolgen.
  • Vorzugsweise werde mehrere parallel geschaltete Federelemente nebeneinander in die Dämpfungsschiene eingebettet. Die Einzelbelastung der Federelemente sinkt dadurch, so dass diese leichter dimensioniert werden können. Darüber hinaus lässt sich über die Variation der Anzahl der Federelemente die Federsteifigkeit der Dämpfungsschiene über eine große Bandbreite genau einstellen.
  • Als Werkstoff für die Dämpfungsschiene wird vorzugsweise Gummi oder Polyurethan gewählt. Die Federsteifigkeiten dieser Werkstoffe unterscheidet sich deutlich von denen des Federstahls, sodass die Feder/Dämpfungseigenschaften der Dämpfungsschiene sehr genau einstellbar sind. Darüber hinaus kann Federstahl mit Gummi, bzw. Polyurethan sehr gut verbunden werden, sodass eine gute Kraftübertragung innerhalb der Dämpfungsschiene gewährleistet ist.
  • Die vorliegende Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Hierfür zeigen:
  • 1: Räumschild im Querschnitt;
  • 2: Längsschnitt durch Dämpfungsschiene des Räumschilds, von hinten gesehen.
  • Von dem erfindungsgemäßen Schneepflug ist in den Zeichnungen nur das straßenseitige Ende dargestellt. Der Schneepflug umfasst einen Räumschild 1, in dessen straßenseitigen (unteren) Bereich eine Dämpfungsschiene 2 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt in dem Ausführungsbeispiel über eine Räumschild 1 und Dämpfungsschiene 2 durchdringende Bolzenverbindung. Über eine weitere Bolzenverbindung 3 ist die Dämpfungsschiene 2 mit einer Räumleiste 4 verbunden. Alternativ zu der einfachen Bolzenverbindung 3 können Dämpfungsschiene 2 und Räumleiste 4 mittels einer Schnellwechselvorrichtung oder Klemmpratzen gefügt werden. Die Räumleite 4 schürft im Räumbetrieb über die Straße 5, löst den Schnee ab und fördert ihn in den Räumschild 1.
  • Die Dämpfungsschiene 2 ist in Fahrtrichtung F gesehen hinter Räumschild 1 und Räumleiste 4 angeordnet, um nicht dem abrasiven Schneefluss ausgesetzt zu sein. Wichtig ist, dass keine direkte Verbindung zwischen Räumschild 1 und Räumleiste 4 besteht, sondern die Kraftübertragung zwischen diesen Bauteilen ausschließlich über die Dämpfungsschiene 2 erfolgt. Folglich ist bei dem Ausführungsbeispiel in 1 ein Spalt zwischen Räumleite 4 und Räumschild 1 zu erkennen.
  • Die Dämpfungsschiene 2 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als lang gestrecktes, quaderförmiges Bauteil ausgeführt, welches sich längs der Unterkante des Räumschilds 1 erstreckt. Es besteht aus einem elastomeren Werkstoff wie beispielsweise Gummi oder Polyurethan. In diesen Werkstoff eingelagert sind eine Mehrzahl von stählernen Federelemente 6, die hier als Schraubenfedern ausgeführt sind. Die einzelnen Federelemente 6 sind nebeneinander in dem elastomeren Werkstoff angeordnet und auf diese Weise parallel geschaltet. Ihre Längsachse 7 schließt mit der Straße denselben Winkel ein, wie die Vorderseite der Räumleiste 4. Sie ist mithin bei der hier idealisiert horizontal verlaufenden Straße 5 gegenüber der Vertikalen um den so genannten Anstellwinkel α geneigt. Bei dem Anstellwinkel α handelt es sich um den Winkel zwischen der Vorderseite der Räumleiste 4 und der Normalen N der Straße 5, gemessen in der Ebene der Fahrtrichtung F. Aufgrund dieser geometrischen Konstellation werden die Federelemente 6 quer zu ihrer Längsachse 7 auf Biegung beansprucht. Diese Beanspruchung entspricht der Biegerichtung, der auch der elastomere Werkstoff der Dämpfungsschiene 2 unterworfen wird. Aufgrund dieser Konstellation wird eine Dauerfestigkeit der Dämpfungsschiene 2 erreicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29602875 U1 [0002]
    • - DE 29616469 U1 [0002]
    • - DE 4202443 C2 [0002]
    • - DE 29616469 [0007]
    • - DE 29602875 [0013]

Claims (8)

  1. Schneepflug, umfassend einen Räumschild (1), mindestens eine an dem Räumschild (1) befestigte, aus einem elastomeren Werkstoff bestehende, biegeelastische Dämpfungsschiene (2), sowie mindestens eine, an der Dämpfungsschiene (2) befestigte, im Räumbetrieb über die Straße (5) schürfende Räumleiste (4), wobei die Dämpfungsschiene (2) durch Kollisionen der Räumleiste (4) mit Hindernissen hervorgerufene Stöße mittels elastischer Biegeverformung dämpft und so das Einleiten der Stöße in den Räumschild (1) mildert, dadurch gekennzeichnet, dass in den elastomeren Werkstoff der Dämpfungsschiene (2) mindestens ein bei Kollision biegebelastetes, stählernes Federelement (6) eingebettet ist.
  2. Schneepflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (7) des Federelements (6) mit der Straße (5) annährend denselben Winkel einschließt wie die Vorderseite der Räumleiste (4) mit der Straße (5).
  3. Schneepflug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dämpfungsschiene (2) entlang der straßenseitigen Kante des Räumschilds (1) erstreckt.
  4. Schneepflug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Federelement (6) als Schraubenfeder ausgeführt ist.
  5. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von parallel geschaltete Federelemente (6), die nebeneinander in die Dämpfungsschiene (2) eingebettet sind.
  6. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elastomeren Werkstoff der Dämpfungsschiene (2) um Gummi handelt.
  7. Schneepflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem elastomeren Werkstoff der Dämpfungsschiene (2) um Polyurethan handelt.
  8. Dämpfungsschiene (2) eines Schneepflugs nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4202443C2 (de) 1992-01-29 1996-05-15 Beilhack Sued Vertriebs Gmbh Schneepflug
DE29602875U1 (de) 1996-02-17 1996-07-18 Orion Winterdienst Produktionsgesellschaft mbH, 26427 Esens Anordnung zur Befestigung einer Verschleißschiene an der Schar eines Räumschildes

Patent Citations (3)

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