DE4202205A1 - Vorrichtung zum bestimmen der luftdurchlaessigkeit einer textilen warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum bestimmen der luftdurchlaessigkeit einer textilen warenbahn

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DE4202205A1
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    • G01F1/40Details of construction of the flow constriction devices
    • G01F1/42Orifices or nozzles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestim­ men der Luftdurchlässigkeit einer textilen Warenbahn mit einem luftdicht auf die Warenbahn aufsetzbaren, an eine Luftleitung angeschlossenen Prüfkopf zum Ansaugen oder Durch­ blasen eines Meßluftstromes durch die Warenbahn und mit einer in die Luftleitung eingeschalteten Meßeinrichtung für den Meßluftstrom, die aus einer Meßblende und einem beid­ seits der Meßblende an die Luftleitung angeschlossenen Mano­ meter besteht.
Um die Luftdurchlässigkeit einer textilen Warenbahn, bei­ spielsweise eines Gewebes oder eines Vlieses, bestimmen zu können, wird üblicherweise ein an eine Saugleitung ange­ schlossener Prüfkopf luftdicht auf die Warenbahn aufgesetzt und die unter einem bestimmten Ansaugdruck durch die Waren­ bahn angesaugte Luftmenge gemessen, indem der Druckabfall an einer in die Ansaugleitung eingeschalteten Meßblende be­ stimmt und aus dem gemessenen Druckabfall und der Meßblen­ denöffnung die Strömungsgeschwindigkeit berechnet wird. Da der eine hohe Meßempfindlichkeit sicherstellende Meßbereich der für diesen Einsatz verwendeten Manometer beschränkt ist, muß zur Anpassung an diesen Meßbereich die Meßblende gewech­ selt werden, was nicht nur aufwendig ist, sondern lediglich eine stufenweise Anpassung ermöglicht, die bei Messungen im Bereich einer Meßbereichsgrenze die Gefahr mit sich bringt, daß bei Änderungen der Luftdurchlässigkeit der zu untersu­ chenden Warenbahn der Meßbereich verlassen wird. Aufgrund der dann geringen Meßempfindlichkeit kann es durchaus zu Fehlmessungen kommen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Bestimmen der Luft­ durchlässigkeit einer textilen Warenbahn der eingangs ge­ schilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß ein Verlassen des Meßbereiches für hohe Meßempfindlichkeit und damit Fehlmessungen in der Praxis ausgeschlossen werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Meßblende nach Art einer Irisblende verstellbare Lamellen aufweist.
Die Ausbildung der Meßblende in Form einer Irisblende erlaubt eine kontinuierliche Änderung der Meßblende, so daß der an der Meßblende auftretende Druckabfall an den Meßbereich des Manometers mit der höchsten Meßempfindlichkeit angeglichen werden kann. Ändert sich während einer laufenden Messung die Luftströmung durch die Meßblende zufolge von Unregelmäßig­ keiten in der Warenbahn, so bleibt der Meßwert innerhalb des bevorzugten Meßbereiches, wenn davon ausgegangen wird, daß sich die Luftdurchlässigkeit der zu untersuchenden Warenbahn nicht sprunghaft ändert, wie dies ja in der Praxis der Fall ist. Da die Abhängigkeit der Blendenöffnung von der Stellung der Lamellen bekannt ist, kann für jede Lamellenstellung der zugehörige Querschnitt der Blendenöffnung angegeben und da­ raus die Strömungsgeschwindigkeit des Meßluftstromes in her­ kömmlicher Weise in Abhängigkeit von dem gemessenen Druckab­ fall an der Meßblende errechnet werden.
Besonders vorteilhafte Meßbedingungen können dadurch sicher­ gestellt werden, daß die Lamellen der Meßblende in Abhängig­ keit von dem durch das Manometer erfaßten Meßwert über eine Steuereinrichtung verstellt wird. Durch diese Steuerung der Meßblende kann der Druckabfall an der Meßblende auf einen konstanten Wert geregelt werden, so daß unabhängig von Unre­ gelmäßigkeiten hinsichtlich der Luftdurchlässigkeit der zu untersuchenden Warenbahn die höchste Meßempfindlichkeit des eingesetzten Manometers für die Messung ausgenützt werden kann. Selbstverständlich ist dabei jede Verstellung der Meß­ blende bei der Auswertung der Meßdaten zu berücksichtigen. Unter der Voraussetzung einer genauen Regelung des Druckab­ falles an der Meßblende gibt die Stellung der Meßblende un­ mittelbar ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit des Meß­ luftstromes.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer Warenbahn in einer zum Teil aufgerissenen Seitenansicht,
Fig. 2 die Meßeinrichtung für den Meßluftstrom dieser Vor­ richtung in einer Draufsicht in einem größeren Maß­ stab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, besteht die Vorrich­ tung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer textilen Warenbahn gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem in eine Auflage 1 für die Warenbahn eingesetzten Prüfkopf 2, der über eine Luftleitung 3 an die Saugseite eines Gebläses 4 angeschlossen ist, das über einen Motor 5 mit konstanter Leistung angetrieben wird, um einen konstanten Ansaugdruck sicherzustellen. Obwohl die Messung der Luftdurchlässigkeit einer Warenbahn mit Hilfe eines Saugluftstromes gewisse Vor­ teile mit sich bringt, kann die Bestimmung der Luftdurchläs­ sigkeit selbstverständlich auch mit einem Blasluftstrom durchgeführt werden.
Zur Messung des durch die Warenbahn angesaugten oder durchge­ blasenen Meßluftstromes ist in die Luftleitung 3 eine Meßein­ richtung 6 für den Meßluftstrom eingeschaltet, die im we­ sentlichen aus einer Meßblende 7 und einem Manometer 8 be­ steht, das über zwei Meßleitungen 9 beidseits der Meßblende 7 an die Luftleitung 3 angeschlossen ist. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, bildet die Luftleitung 3 im Bereich des Gehäuses beidseits der Meßblende 7 je einen mit dem Lei­ tungsinneren verbundenen Ringraum 10, von dem aus die Meßlei­ tungen 9 ausgehen, so daß durch das Anschließen der Meßleitun­ gen 9 die Strömungsverhältnisse innerhalb der Luftleitung 3 nicht beeinträchtigt werden. Die Meßblende 7 selbst weist nach Art einer Irisblende verstellbare Lamellen 11 auf, die mit Hilfe eines Stellringes 12 verschwenkt werden können, um die Größe der Blendenöffnung 13 kontinuierlich zu verändern. Zu diesem Zweck ist der Stellring 12 mit einem Zahnsegment 14 verbunden, das mit einem von einem Stellmotor 15 angetrie­ benen Ritzel 16 kämmt. Die jeweilige Drehlage des Stellrin­ ges 12 wird über einen mit dem Ritzel 16 antriebsverbundenen Winkelgeber 17 erfaßt, so daß aufgrund der festgestellten Winkellage und damit der Größe der Blendenöffnung 13 die Strömungsgeschwindigkeit des Meßluftstromes aus der durch das Manometer 8 gemessenen Druckdifferenz vor und nach der Meßblende 7 in einer Auswertestufe 18 errechnet werden kann. Die Endlagen der verstellbaren Meßblende 7 werden durch End­ schalter 19 angezeigt, die über eine mit dem Stellring 12 verbundene Schaltfahne 20 betätigt werden.
Durch die Möglichkeit, die Meßblendenöffnung 13 kontinuier­ lich zu verstellen, kann an der Meßblende 7 stets ein Druck­ abfall eingestellt werden, der in den Meßbereich mit der größten Meßempfindlichkeit des Manometers 8 fällt, was eine wesentliche Voraussetzung für eine genaue Messung der Luft­ durchlässigkeit einer Warenbahn darstellt. Um Änderungen der Luftdurchlässigkeit laufend berücksichtigen zu können, kann darüber hinaus die Meßblende 7 über eine Steuereinrichtung 21 so gesteuert werden, daß der Druckabfall an der Meßblende 7 gleich bleibt. Zu diesem Zweck wird der über das Manometer 8 erfaßte Istwert des Druckabfalles in der Steuereinrichtung 21 mit einem der höchsten Meßempfindlichkeit des Manometers entsprechenden, vorgegebenen Sollwert verglichen und der Stellmotor 15 im Sinne einer Ausregelung einer allfälligen Soll-Istwertdifferenz angesteuert, hie dies der Fig. 3 sche­ matisch entnommen werden kann.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer textilen Warenbahn mit einem luftdicht auf die Waren­ bahn aufsetzbaren, an eine Luftleitung angeschlossenen Prüf­ kopf zum Ansaugen oder Durchblasen eines Meßluftstromes durch die Warenbahn und mit einer in die Luftleitung einge­ schalteten Meßeinrichtung für den Meßluftstrom, die aus einer Meßblende und einem beidseits der Meßblende an die Luftleitung angeschlossenen Manometer besteht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßblende (7) nach Art einer Iris­ blende verstellbare Lamellen (11) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) der Meßblende (7) in Abhängigkeit von dem durch das Manometer (8) erfaßten Meßwert über eine Steuer­ einrichtung (21) verstellbar ist.
DE4202205A 1991-02-08 1992-01-28 Vorrichtung zum bestimmen der luftdurchlaessigkeit einer textilen warenbahn Ceased DE4202205A1 (de)

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