DE19830737C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Sauggerätes mit einer Turbine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Sauggerätes mit einer TurbineInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Steuerung eines Sauggerätes mit einer Turbine.
Gemäss der EN 60335-2-69 wird für Sauggeräte, welche zur
Absaugung von gesundheitsgefährdenden Stoffen verwendet werden,
eine Überwachung der Luftgeschwindigkeit im Saugschlauch
gefordert. Ziel dieser Überwachung ist der Schutz des
Betreibers vor Gesundheitsgefahren. In der Vorschrift wird
ferner gefordert, dass der Anwender ein akustisches oder
optisches Warnsignal erhält, sobald die
Mindestluftgeschwindigkeit von 20 m/s im Saugschlauch
unterschritten wird.
Ein derartiges Verfahren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ist beispielsweise mit der auf den gleichen
Anmelder zurückgehenden europäischen Patentschrift EP 0 563 788 B1
bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anordnung wird der
Unterdruck der Turbine über einen Unterdrucksensor erfasst.
Dies ist jedoch eine relativ aufwendige Methode, die
Betriebsdaten einer Saugturbine festzustellen.
Im übrigen leidet die genannte Vorveröffentlichung darunter,
dass bestimmte wichtige Betriebsdaten der Turbine nicht optisch
oder akustisch angezeigt werden können, weil einerseits eine
Erfassung von derartigen Betriebsdaten fehlt und andererseits
auch die Darstellung auf einem Display nicht vorgesehen ist.
Die EP 0 479 609 A2 beschreibt einen Staubsauger und ein
Verfahren zu dessen Überwachung. Bei diesem Staubsauger handelt
es sich um ein fahrbares Gerät, welches einen vor sich her
bewegten Schlauch aufweist, an welchem eine Bürsteneinrichtung
den Boden bürstet und der aufgewirbelte Staub mittels des
angeschlossenen Schlauches in den Staubsauger gesaugt wird.
Hierbei wird für den Betrieb des Saugers ein Differenzdruck
erfasst. Ebenfalls wird für den Betrieb des Staubsaugers die
Überwachung der Bürste durchgeführt. Dies ist jedoch eine
zusätzliche Funktion, welche nicht unmittelbar auf die
Betriebsdaten des Saugers Auswirkung hat. Brauchbare Daten für
den Saugluftstrom werden bei der EP 0 479 609 A2 jedoch auf
Grund der bis dahin bekannten Technik zur Erfassung des
Differenzdruckes mittels Drucksensoren durchgeführt. Die
hierfür benötigten Differenz-Drucksensoren weisen eine
entsprechende Streubreite auf und sind verschmutzungs- und
damit störanfällig.
Der Schwerpunkt der EP 0 479 609 A2 liegt darin, eine "Fuzzy-
Logic" zu beschreiben, welche dazu dient, den Betrieb der
Bürste und die einwandfreie Funktion der Sensoren zu überwachen
und die Turbine in Abhängigkeit vom Volumenstrom des
Luftstromes zu regeln.
Die DE 89 05 463 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Regelung
und/oder zur Anzeige des Betriebes von Staubsaugern, wobei
hinsichtlich der Anzeige der Einsatz von optischen Sensoren in
Form von Lichtsendern und Lichtempfängern, wie beispielsweise
einer Reflexlichtschranke, beschrieben wird. Im weiteren werden
noch induktive, kapazitive und/oder elektromagnetische Sensoren
und auch Drucksensoren in Form von Membranschaltern
beschrieben. Diese Sensoren besitzen wiederum eine gewisse
Streubreite hinsichtlich der Messtoleranzen uns sind
verschmutzungs- und damit störanfällig.
Die DE 44 34 392 C1 offenbart ein Verfahren und eine
Steuerungsvorrichtung zum Ermitteln des Füllstandes einer
Füllvorrichtung, wobei es sich bei der Füllvorrichtung
insbesondere um einen Staubsack eines Staubsaugers handelt. Die
Aufgabe der DE 44 34 392 C1 liegt darin, die Erfassung des
Füllstandes nicht mehr wie beim oben genannten Stand der
Technik durch Drucksensoren zu ermitteln, welche
Differenzdrucke messen und durch entsprechende Auswertung den
Füllstand anzeigen, sondern lediglich und ausschließlich über
die Stromaufnahme des Saugmotors Rückschlüsse auf den
Filterstand des Saugbeutels ziehen und dementsprechend den
Füllstand bewerten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, dass eine wesentlich einfachere,
betriebssichere und kostengünstigere Erfassung von
Betriebsdaten von Sauggeräten möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Drehzahl der
Turbine im bestimmungsgemäßen Betrieb gemessen wird und aus der
Drehzahl anhand von abgespeicherten Kennlinien auf die übrigen
Betriebsdaten geschlossen wird.
Mit der Erfassung der Drehzahl ergibt sich der wesentliche
Vorteil, dass über die Drehzahl gleichzeitig mehrere weitere
Betriebsdaten abgeleitet werden können, die einerseits
verarbeitet werden können und die andererseits direkt an einem
Display optisch, akustisch, entweder analog oder digital
dargestellt werden können. Derartige Betriebsdaten sind:
- 1. Füllstand des Behälters;
- 2. Füllstand eines im Behälter angeordneten Staubbeutels;
- 3. Aufnahmeleistung;
- 4. Volumenstrom;
- 5. System-Unterdruck.
Diese Betriebsdaten können - wie gesagt - nun erstmals auf
einem Display dargestellt werden.
Wichtig ist aber auch, dass durch die alleinige Erfassung der
Drehzahl nun ein großer Teil der oben genannten Betriebsdaten
mit geringem Aufwand dargestellt werden kann, denn es wurde
festgestellt, dass die Drehzahl unmittelbar proportional oder
umgekehrt proportional zu den oben genannten Betriebsdaten ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung der
nachfolgend zu beschreibenden Diagramme.
Mittels der Turbinendrehzahl kann man einen Rückschluss auf die
Mindestluftgeschwindigkeit im Saugschlauch erhalten. Aus den
Kennlinien einer zweistufigen Saugturbine (Reihenschlussmotor)
kann man ersehen, dass bei einem hohen Volumenstrom (= hohe
Luftgeschwindigkeit im Schlauch) die Drehzahl der Turbine (RPM)
am geringsten ist, z. B. ca. 19.800 l/min. bei einem
Volumenstrom (Q) von ca. 68 l/sec.
Verringert sich nun der Luftvolumenstrom, z. B. durch Verstopfen
des Filters, so erhöht sich gleichzeitig die Drehzahl der
Turbine. Beim geringsten Volumenstrom von Null l/sec. hat sich
die Drehzahl auf ca. 25.800 l/min erhöht.
Im Entwicklungsstadium, d. h. bei der Testung des Prototyps,
werden die Kennlinien der Turbine ein einziges Mal erfasst und
dann in einem EEPROM abgelegt. Dieses EEPROM gilt dann für den
jeweiligen Motor, der mit der Turbine betrieben wird. Es muss
also immer eine gleichartige Paarung zwischen Motor und Turbine
verwendet werden.
Wird ein anderer Motor mit einer Turbine verwendet, dann ändern
sich auch die Kennlinien, welche ebenfalls jeweils einmal
werkseitig erfasst und in einem EEPROM abgelegt werden.
Statt eines EEPROM's kann auch ein sonstiger statischer
Programmspeicher verwendet werden.
Diese Kennlinien sind also in dem Programmspeicher des
Mikroprozessors als Vollwert abgespeichert.
An das Sauggerät wird ein Saugschlauch angeschlossen, der von
Fall zu Fall unterschiedliche Querschnitte aufweisen kann. Die
Forderung der Berufsgenossenschaft ist nun, dass die
Luftgeschwindigkeit im Saugschlauch die 20 m/sec. nicht
unterschreitet. Der vorgegebene Sollwert ist abhängig von dem
Querschnitt des Saugschlauchs. Der gleiche Volumenstrom und
kleinerer Saugschlauch ergibt eine höhere Luftgeschwindigkeit.
Der Betreiber stellt als erstes seinen Saugschlauchquerschnitt
im System mit den Schaltern S1 und S2 ein. Je nach
Saugschlauchquerschnitt wird nun intern ein vorher ermittelter
Sollwert verglichen im Prozessor mit dem momentan gemessenen
Ist-Wert der Drehzahl. Sobald der Prozessor in seinen internen
Rechenoperationen ermittelt, dass der Volumenstrom bzw. die
Saugschlauchgeschwindigkeit im Saugschlauch 20 m/sec.
unterschreitet, gibt er ein Warnsignal an den Betreiber weiter,
damit er entweder den
Filtersack wechselt oder eine Reinigung des Filtersacks
herbeiführt oder sonstige Fehlerbehebungsmaßnahmen ergreift.
Weil der Volumenstrom nach DIN 44956 T.2 auch von der Dichte
der Saugluft und der Temperatur abhängig ist, kann zur
Verbesserung der Genauigkeit eine Konstante ermittelt werden,
damit das Messsignal kompensiert werden kann.
Hierzu wird an zwei Eingängen, sog. Analog-Digitalwandler die
Daten der Lufttemperatur Thermistor R7) und des Luftdrucks
(Drucksensor B1) eingelesen. Im Microprozessor wird durch eine
mathematische Verknüpfung die Konstante errechnet.
Mittels einer Reflexlichtschranke bzw. einer Gabellichtschranke
(V1) kann nun die Drehzahl der Turbine erfasst und in den
Microprozessor eingelesen werden. Wiederum durch eine
mathematische Funktion wird die erfasste Drehzahl mit der
ermittelten Konstante verrechnet, und als kompensiertes
Messsignal (Istwert) abgespeichert. Der eingelesene und
kompensierte Wert (Istwert) wird nun im Programmspeicher mit
der abgespeicherten Kennlinie (Sollwert) verglichen. Sobald der
Istwert über dem Sollwert liegt, wird das optische bzw.
akustische Warnsignal eingeschaltet.
Dem Betreiber wird angezeigt, dass er einer Gesundheitsgefahr
ausgesetzt ist.
Wichtig bei der Erfindung ist, dass zur Ermittlung der
Betriebsdaten der Saugturbine entsprechend dem beigefügten
Diagramm nur einzig und allein die Drehzahl erfasst wird und
dass alle anderen Betriebsdaten allein aus der Drehzahl
erfolgen. Das heißt also, es muss lediglich die Drehzahl
erfasst werden und alle anderen Betriebsdaten werden aus den
abgespeicherten Kennlinien der Drehzahl ermittelt. Die oben
genannten Parameter (Lufttemperatur und Luftdruck) können also
zur Verbesserung der Genauigkeit als Eingangsgrößen verrechnet
und entsprechend dargestellt werden.
Hieraus ergibt sich der wesentliche Vorteil der Erfindung, weil
eben die Darstellung wesentlich kostengünstiger ist und die
Betriebsdaten nicht mehr mit teuren Drucksensoren festgestellt
werden, sondern lediglich die Erfassung der Drehzahl ausreicht.
Es zeigen:
Fig. 1: schematisiert ein Blockschaltbild einer Schaltung
nach der Erfindung,
Fig. 2: die Kennlinie einer Saugturbine im Druck-Volumen-
Diagramm.
Fig. 1 zeigt allgemein das Schaltbild einer Volumenstrom-
Überwachung über die Turbinendrehzahl.
Die Turbinendrehzahl wird hierbei über einen Drehzahlmesser 3
abgegriffen, der als Reflex-Lichtschranke angeordnet ist, wobei
das eine Teil auf dem Turbinenrad der Saugturbine angeordnet
ist, während das andere Teil ortsfest gegenübersteht. Diese
Schaltungsanordnung mit einer Reflex-Lichtschranke wird von
einer Spannungsversorgung 4 versorgt.
Das Eingangssignal dieses Drehzahlmessers 3 wirkt auf einen
Mikroprozessor 1, der über den Netzschalter 5 über zwei weitere
Leitungen angesteuert ist. Diese Leitungen teilen dem
Mikroprozessor 1 mit, ob das Turbinenrad läuft oder nicht.
Am Mikroprozessor 1 ist ein Display 2 angeschlossen, welches
den Volumenstrom darstellen kann.
Als Eingangsgröße in dem Mikroprozessor 1 ist ein Drucksensor 6
vorgesehen, der den atmosphären Druck der Umgebungsluft misst,
ebenso ist ein Temperatursensor 7 vorgesehen, der die
Umgebungstemperatur misst.
In Abhängigkeit von der erfassten Drehzahl, das heisst, bei
Über- oder Unterschreitung eines vorgeschriebenen
Volumenstroms, wird dann die Warnhupe 8 ausgelöst.
In Fig. 2 ist auf der Ordinate der Druck in
Millimeter/Wassersäule aufgetragen, während auf der Abszisse
der Volumenstrom in Liter pro Sekunde aufgetragen ist.
Auf der rechten Seite des Diagramms ist auf der Ordinate auch
noch die Drehzahl der Turbine aufgetragen.
Es wird als Versuchsbeispiel eine Drehzahlkurve 9 gefahren; der
Versuchsaufbau bezieht sich auf eine in einem Staubsaugerkopf
eingebaute Turbine, an der eine Saugschlauchgarnitur als
Eingang angesetzt ist. An der Saugschlauchgarnitur ist eine
verstellbare Drosselklappe angeordnet, welche den Volumenstrom,
welcher von der Turbine angesaugt wird, entsprechend verändern
kann. In Abhängigkeit von der Stellung dieser Drosselklappe
kann nun der Volumenstrom bestimmt werden. Die Drosselklappe
wird von ihrer vollkommenen Offenstellung schrittweise in die
vollkommene Schließstellung bewegt. Die Drehzahlkurve 9 beginnt
bei der Positon 9a, wo die Öffnungsblende vollkommen geöffnet
ist. Es wird also der maximale Volumenstrom von der Turbine
angesaugt. Nun wird ausgehend von der Position 9a die
Drosselklappe schrittweise geschlossen, wobei man die einzelnen
Schritte durch die angegebenen X-Punkte in der Drehzahlkurve 9
erkennt. Man erkennt, wenn man der Drehzahlkurve 9 in
Pfeilrichtung 10 entlang folgt, daß gleichzeitig hierdurch der
Volumenstrom von z. B. dem Wert 65 l/sec. schrittweise verändert
wird bis auf einen Wert von 0. Gleichzeitig erkennt man, daß
bei Position 9b die Drehzahl angestiegen ist, man erkennt dies
dadurch, daß die Anfangsdrehzahl der Turbine etwa 19.800
Umdrehungen pro Minute betrug, während in der Position 9b (bei
vollkommen geschlossener Klappe) die Drehzahl auf etwa 25.700
angestiegen ist. Hieraus erkennt man die Abhängigkeit der
Drehzahl von dem Volumenstrom. Mit abnehmendem Volumenstrom
steigt daher die Drehzahl entsprechend der Drehzahlkurve 9
zwischen den Positionen 9a und 9b.
Aus diesem Drehzahlabgriff, d. h. also die Erfassung der
Drehzahlkurve 9, können jetzt nun andere Kenngrößen
entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung abgeleitet
werden, und zwar die Druck-Volumenstrom-Kennlinie 11, welche
den Druck in Abhängigkeit von dem Volumenstrom aufzeichnet.
Bei einer bestimmten charakteristischen Saugturbine hat man
eine charakteristische Druck-Volumenstrom-Kennlinie, wie sie in
Form der Kennlinie 11 dargestellt ist. Bei völlig geöffneter
Drosselklappe (Position 11a) ergibt sich also ein Druck von 0
gleichzeitig bei einer Drehzahl von etwa 19.800 Umdrehungen pro
Minute. Wandert man nun in Pfeilrichtung 12 diese Kurve hinauf,
d. h. wird also der Volumenstrom von seinem Wert von etwa 67
/sec. schrittweise vermindert, wobei der Druck an dieser
Position 11a Null ist.
Wandert man in Pfeilrichtung 12 die Druckvolumenkurve hinauf,
dann sieht man, daß sich schrittweise der Druck erhöht, bis bei
Position 11b der Druck bei etwa 2.350 Millimeter/Wassersäule
ist und der Volumenstrom auf 0 abgefallen ist, weil die Blende
nun vollkommen geschlossen ist. Bei maximalem Druck von etwa
2.350 ist dann der Volumenstrom auf 0 abgefallen.
Selbstverständlich ist eine solche Kennlinie abhängig von den
charakteristischen Werten der Saugturbine, insbesondere von der
Versorgungsspannung der Saugturbine und von anderen
mechanischen Einflußgrößen. Es wird hierbei vorausgesetzt, daß
eine Spannungsschwankung nicht vorhanden ist.
Es geht nun darum, daß nun der Druck in der Druck-Volumenstrom-
Kennlinie 11 in Abhängigkeit von der Drehzahlkurve 9 abgelesen
wird.
Durch Vergleich der Drehzahlkurve 9 mit der Druck-Volumenstrom-
Kennlinie 11 ergibt sich also die funktionelle Abhängigkeit der
Drehzahl von der Druck-Volumenstrom-Kennlinie 11.
Damit kann bei Kenntnis einer bestimmten Drehzahl auf den
vorhandenen Druck und damit auch auf den vorhandenen
Volumenstrom zurückgeschlossen werden. Gleichzeitig besteht
über die Drehzahl die Möglichkeit, noch weitere elektrische
Parameter indirekt zu bestimmen. Mit der Kurve 13 ist die
Aufnahmeleistung in Abhängigkeit vom Volumen dargestellt. Von
einer Position 13a ausgehend (maximaler Volumenstrom) sieht
man, daß die aufgenommene Leistung bei Position 13a mit sich
schließender Drosselklappe am Eingang der Turbine abnimmt. Die
aufgenommene Leistung ist also die elektrische Energie, die
vonseiten des Netzes der Turbine zur Verfügung gestellt wird.
Es handelt sich also um die dem Turbinenmotor zugeführte
elektrische Leistung.
Man erkennt, daß diese Leistung bei maximalem Volumenstrom und
bei Position 13a größer ist als bei minimalem Volumenstrom bei
Position 13b, wo der Volumenstrom auf 0 abgefallen ist.
Mit der Kurve 14 wird die Abgabeleistung der Turbine
dargestellt. Die abgegebene Leistung ist als Druck/Volumen-
Parameter zu bezeichnen. Es handelt sich also um die abgegebene
Druck/Volumen-Größe, welche die Turbine auf der Luftseite
abzugeben in der Lage ist.
Diese abgebene Leistung der Kurve 14 wird ebenfalls in
Pfeilrichtung 17 von Position 11a ausgehend durchlaufen.
Setzt man nun die Kurve 13 mit der Kurve 14 in Verbindung, d. h.
multipliziert man beide Kurven, dann erhält man die Kurve 16
als Ausdruck für den Wirkungsgrad zwischen der aufgenommenen
und der abgegebenen Leistung.
Man erkennt, daß der Wirkungsgrad bei vollkommen geöffneter
Drosselklappe bei Position 11a relativ schlecht ist, während
bei halbgeöffneter Drosselklappe der Wirkungsgrad am höchsten
ist, nämlich bei Position 16a. Bei dieser Position ist auch bei
der Kurve 14 das Maximum erreicht.
1
Mikroprozessor
2
Display
3
Drehzahlmesser
4
Spannungsversorgung
5
Netzschalter
6
Drucksensor
7
Temperatursensor
8
Warnhupe
9
Drehzahlkurve
9
a,
9
b
10
Pfeilrichtung
11
Druck-Volumenstrom-Kennlinie
11
a,
11
b
12
Pfeilrichtung
13
Kurve (Aufnahmeleistung)
13
a,
13
b
14
Kurve (Abgabeleitung)
15
Pfeilrichtung
16
Kurve (Wirkungsgrad)
16
a
17
Pfeilrichtung
Claims (10)
1. Verfahren zur Steuerung eines Sauggerätes mit einer
Turbine, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der
Turbine im bestimmungsgemäßen Betrieb gemessen wird und aus
der Drehzahl anhand von abgespeicherten Kennlinien auf die
übrigen Betriebsdaten geschlossen wird.
2. Verfahren zur Steuerung eines Sauggerätes nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsdaten:
Füllstand, Aufnahmeleistung, Volumenstrom und System- Unterdruck
während des Betriebes des Sauggerätes anhand der aktuellen Drehzahl des Saugers durch Auslesen der zur jeweiligen Drehzahl abgespeicherten Daten ermittelt werden.
Füllstand, Aufnahmeleistung, Volumenstrom und System- Unterdruck
während des Betriebes des Sauggerätes anhand der aktuellen Drehzahl des Saugers durch Auslesen der zur jeweiligen Drehzahl abgespeicherten Daten ermittelt werden.
3. Verfahren zur Steuerung eines Sauggerätes nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl und/oder
die daraus abgeleiteten Daten optisch oder akustisch
dargestellt werden.
4. Verfahren zur Steuerung eines Sauggerätes nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl und/oder die
daraus abgeleiteten Betriebsdaten analog oder digital
dargestellt werden.
5. Verfahren zur Steuerung eines Sauggerätes nach einem der
Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus
der Drehzahl abgeleiteten Betriebsdaten, der Füllstand des
Behälters oder der Füllstand eines im Behälter angeordneten
Staubbeutels, die Aufnahmeleistung, der Volumenstrom und
der System-Unterdruck angezeigt werden.
6. Verfahren zur Steuerung eines Sauggerätes nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kennlinien bei der Testung des Prototyps der
Turbine ein einziges Mal erfasst und dann in einem EEPROM
abgelegt werden.
7. Verfahren zur Steuerung eines Sauggerätes nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kennlinien bei der Testung des Prototyps der Turbine ein
einziges Mal erfasst und dann in einem statischen
Programmspeicher abgelegt werden.
8. Verfahren zur Steuerung eines Sauggerätes nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kennlinien in dem Programmspeicher des
Mikroprozessors (1) als Vollwert abgespeichert sind.
9. Verfahren zur Steuerung eines Sauggerätes nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ermittlung der Betriebsdaten aus der gemessenen
Drehzahl folgende Schritte durchlaufen werden:
- - Einstellen des jeweiligen Saugschlauchquerschnitts mit den Schaltern S1 und S2;
- - interner Vergleich des vorher ermittelten Sollwerts mit dem momentan gemessenen Ist-Wert der Drehzahl;
- - Einlesen der Lufttemperatur über einen Thermistor und des Luftdrucks über einen Drucksensor;
- - Berechnen einer Konstante aus Lufttemperatur und Luftdruck;
- - Berechnen der kompensierten Ist-Drehzahl aus der Konstanten und der Ist-Drehzahl;
- - Vergleichen der kompensierten Ist-Drehzahl mit der Kennlinie des Sollwertes;
- - Warnsignal, wenn der Istwert den Sollwert überschreitet.
10. Sauggerät mit einer Turbine zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass an den Eingängen eines Mikroprozessors (1) folgende
Bauteile angeschlossen sind:
- - ein Drehzahlmesser (3) mit Spannungsversorgung (4);
- - zwei Schalter S1 und S2 zur Einstellung des Saugschlauchquerschnitts;
- - ein Drucksensor (6) zur Luftdruckmessung;
- - ein Temperatursensor (7) zur Lufttemperaturmessung;
- - und folgende Bauteile an den Ausgängen des Mikroprozessors (1) angeschlossen sind:
- - ein Display (2) zur Anzeige der Parameter und Zustände der Turbine
- - eine Warnhupe (8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130737 DE19830737C2 (de) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Sauggerätes mit einer Turbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130737 DE19830737C2 (de) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Sauggerätes mit einer Turbine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19830737A1 DE19830737A1 (de) | 2000-01-13 |
DE19830737C2 true DE19830737C2 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7873493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998130737 Expired - Lifetime DE19830737C2 (de) | 1998-07-09 | 1998-07-09 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Sauggerätes mit einer Turbine |
Country Status (1)
Country | Link |
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