AT394785B - Vorrichtung zum bestimmen der luftdurchlaessigkeit einer textilen warenbahn - Google Patents

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AT394785B AT0027391A AT27391A AT394785B AT 394785 B AT394785 B AT 394785B AT 0027391 A AT0027391 A AT 0027391A AT 27391 A AT27391 A AT 27391A AT 394785 B AT394785 B AT 394785B
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Description

AT 394 785 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer textilen Warenbahn mit einem luftdicht auf die Warenbahn aufsetzbaren, an eine Luftleitung angeschlossenen Prüfkopf zum Ansaugen oder Durchblasen eines Meßluftstromes durch die Warenbahn und mit einer in die Luftleitung eingeschalteten Meßeinrichtung für den Meßluftstrom, die aus einer Meßblende und einem beidseits der Meßblende an die Luftleitung angeschlossenen Manometer besteht
Um die Luftdurchlässigkeit einer textilen Warenbahn, beispielsweise eines Gewebes oder eines Vlieses, bestimmen zu können, wird üblicherweise ein an eine Saugleitung angeschlossener Prüfkopf luftdicht auf die Warenbahn aufgesetzt und die unter einem bestimmten Ansaugdruck durch die Warenbahn angesaugte Luftmenge gemessen, indem der Druckabfall an einer in die Ansaugleitung eingeschalteten Meßblende bestimmt und aus dem gemessenen Druckabfall und der Meßblendenöffhung die Strömungsgeschwindigkeit berechnet wird. Da der eine hohe Meßempfindlichkeit sicherstellende Meßbereich der für diesen Einsatz verwendeten Manometer beschränkt ist, muß zur Anpassung an diesen Meßbereich die Meßblende gewechselt werden, was nicht nur aufwendig ist, sondern lediglich eine stufenweise Anpassung ermöglicht, die bei Messungen im Bereich einer Meßbereichsgrenze die Gefahr mit sich bringt, daß bei Änderungen der Luftdurchlässigkeit der zu untersuchenden Warenbahn der Meßbereich verlassen wird. Aufgrund der dann geringen Meßempfindlichkeit kann es durchaus zu Fehlmessungen kommen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer textilen Warenbahn der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß ein Verlassen des Meßbereiches für hohe Meßempfindlichkeit und damit Fehlmessungen in der Praxis ausgeschlossen werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Meßblende nach Art einer Irisblende verstellbare Lamellen aufweist.
Die Ausbildung der Meßblende in Form einer Irisblende erlaubt eine kontinuierliche Änderung der Meßblende, so daß der an der Meßblende auftretende Druckabfall an den Meßbereich des Manometers mit der höchsten Meßempfindlichkeit angeglichen werden kann. Ändert sich während einer laufenden Messung die Luftströmung durch die Meßblende zufolge von Unregelmäßigkeiten in der Warenbahn, so bleibt der Meßwert innerhalb des bevorzugten Meßbereiches, wenn davon ausgegangen wird, daß sich die Luftdurchlässigkeit der zu untersuchenden Warenbahn nicht sprunghaft ändert, wie dies ja in der Praxis der Fall ist. Da die Abhängigkeit der Blendenöffnung von der Stellung der Lamellen bekannt ist, kann für jede Lamellenstellung der zugehörige Querschnitt der Blendenöffnung angegeben und daraus die Strömungsgeschwindigkeit des Meßluftstromes in herkömmlicher Weise in Abhängigkeit von dem gemessenen Druckabfall an der Meßblende errechnet werden.
Besonders vorteilhafte Meßbedingungen können dadurch sichergestellt werden, daß die Lamellen der Meßblende in Abhängigkeit von dem durch das Manometer erfaßten Meßwert über eine Steuereinrichtung verstellt werden. Durch diese Steuerung der Meßblende kann der Druckabfall an der Meßblende auf einen konstanten Wert geregelt werden, so daß unabhängig von Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Luftdurchlässigkeit der zu untersuchenden Warenbahn die höchste Meßempfindlichkeit des eingesetzten Manometers für die Messung ausgenützt werden kann. Selbstverständlich ist dabei jede Verstellung der Meßblende bei der Auswertung der Meßdaten zu berücksichtigen. Unter der Voraussetzung einer genauen Regelung des Druckabfalles an der Meßblende gibt die Stellung der Meßblende unmittelbar ein Maß für die Strömungsgeschwindigkeit des Meßluftstromes.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Er zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer Warenbahn in einer zum Teil aufgerissenen Seitenansicht,
Fig. 2 die Meßeinrichtung für den Meßluftstrom dieser Vorrichtung in einer Draufsicht in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΙΠ-ΙΙΙ) der Fig. 2.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, besteht die Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer textilen Warenbahn gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem in eine Auflage (1) für die Warenbahn eingesetzten Prüfkopf (2), der über eine Luftleitung (3) an die Saugseite eines Gebläses (4) angeschlossen ist, das über einen Motor (5) mit konstanter Leistung angetrieben wird, um einen konstanten Ansaugdruck sicherzustellen. Obwohl die Messung der Luftdurchlässigkeit einer Warenbahn mit Hilfe eines Saugluftstromes gewisse Vorteile mit sich bringt, kann die Bestimmung der Luftdurchlässigkeit selbstverständlich auch mit einem Blasluftstrom durchgeführt werden.
Zur Messung des durch die Warenbahn angesaugten oder durchgeblasenen Meßluftstromes ist in die Luftleitung (3) eine Meßeinrichtung (6) für den Meßluftstrom eingeschaltet, die im wesentlichen aus einer Meßblende (7) und einem Manometer (8) besteht, das über zwei Meßleitungen (9) beidseits der Meßblende (7) an die Luftleitung (3) angeschlossen ist. Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, bildet die Luftleitung (3) im Bereich des Gehäuses beidseits der Meßblende (7) je einen mit dem Leitungsinneren verbundenen Ringraum (10), von dem aus die Meßleitungen (9) ausgehen, so daß durch das Anschließen der Meßleitungen (9) die Strömungsverhältnisse innerhalb der Luftleitung (3) nicht beeinträchtigt werden. Die Meßblende (7) selbst weist nach Art einer Irisblende verstellbare Lamellen (11) auf, die mit Hilfe eines Stellringes (12) verschwenkt werden können, um die Größe der Blendenöffnung (13) kontinuierlich zu verändern. Zu diesem Zweck ist der -2-

Claims (2)

  1. AT394 785 B Stellring (12) mit einem Zahnsegment (14) verbunden, das mit einem von einem Stellmotor (15) angetriebenen Ritzel (16) kämmt. Die jeweilige Drehlage des Stellringes (12) wird über einen mit dem Ritzel (16) antriebsverbundenen Winkelgeber (17) erfaßt, so daß aufgrund der festgestellten Winkellage und damit der Größe der Blendenöffnung (13) die Strömungsgeschwindigkeit des Meßluftstromes aus der durch das Manometer (8) gemessenen Druckdifferenz vor und nach der Meßblende (7) in einer Auswertestufe (18) errechnet werden kann. Die Endlagen der verstellbaren Meßblende (7) werden durch Endschalter (19) angezeigt, die über eine mit dem Stellring (12) verbundene Schaltfahne (20) betätigt werden. Durch die Möglichkeit, die Meßblendenöffnung (13) kontinuierlich zu verstellen, kann an der Meßblende (7) stets ein Druckabfall eingestellt werden, der in den Meßbereich mit der größten Meßempfindlichkeit des Manometers (8) fällt, was eine wesentliche Voraussetzung für eine genaue Messung der Luftdurchlässigkeit einer Warenbahn darstellt Um Änderungen der Luftdurchlässigkeit laufend berücksichtigen zu können, kann darüber hinaus die Meßblende (7) über eine Steuereinrichtung (21) so gesteuert werden, daß der Druckabfall an der Meßblende (7) gleich bleibt. Zu diesem Zweck wird der über das Manometer (8) erfaßte Istwert des Druckabfalles in der Steuereinrichtung (21) mit einem der höchsten Meßempfindlichkeit des Manometers entsprechenden, vorgegebenen Sollwert verglichen und der Stellmotor (15) im Sinne einer Ausregelung einer allfälligen Soll-Istwertdifferenz angesteuert, wie dies der Fig. 3 schematisch entnommen werden kann. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer textilen Warenbahn mit einem luftdicht auf die Warenbahn absetzbaren, an eine Luftleitung angeschlossenen Prüfkopf zum Ansaugen oder Durchblasen eines Meßluftstromes durch die Warenbahn und mit einer in die Luftleitung eingeschalteten Meßeinrichtung für den Meßluftstrom, die aus einer Meßblende und einem beidseits der Meßblende an die Luftleitung angeschlossenen Manometer besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßblende (7) nach Art einer Irisblende verstellbare Lamellen (11) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) der Meßblende (7) in Abhängigkeit von dem durch das Manometer (8) erfaßten Meßwert über eine Steuereinrichtung (21) verstellbar sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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