AT390839B - Vorrichtung zum bestimmen der luftdurchlaessigkeit einer warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum bestimmen der luftdurchlaessigkeit einer warenbahn Download PDF

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    • G01N15/08Investigating permeability, pore-volume, or surface area of porous materials
    • G01N15/082Investigating permeability by forcing a fluid through a sample
    • G01N15/0826Investigating permeability by forcing a fluid through a sample and measuring fluid flow rate, i.e. permeation rate or pressure change

Description

Nr. 390 839
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer Warenbahn mit einem luftdicht auf die Warenbahn absetzbaren Prüfkopf zum Ansaugen oder Durchblasen eines Meßluftstromes durch die Warenbahn und mit einer Anschlußleitung für eine Meßeinrichtung des Meßluftstromes.
Zur Bestimmung der Luftdurchlässigkeit von Sieben, Geweben oder Filzen ist es bekannt, durch die zu 5 prüfende Warenbahn einen Meßluftstrom über einen auf die Warenbahn aufgesetzten Prüfkopf anzusaugen und diesen durch eine vorgegebene Ansaugfläche unter einem bestimmten Ansaugdruck angesaugten Luftstrom zu messen. Zu diesem Zweck muß der die vorgegebene Ansaugfläche aufweisende Prüfkopf luftdicht auf die Warenbahn aufgesetzt werden, um das Ansaugen von Falschluft ausschließen zu können, die das Meßergebnis beeinträchtigt. Die üblichen Prüfköpfe weisen zu diesem Zweck eine die Ansaugfläche begrenzende Ringdichtung 10 aus einem weichen, gummielastischen Material auf, die sich bei gegenüber der Warenbahn unbewegten Prüfköpfen bewährt hat, bei einer Relativbewegung zwischen dem Prüfkopf und der Warenbahn aber zu Schwierigkeiten führt, weil einerseits mit einem raschen Verschleiß zu rechnen ist und anderseits der notwendige luftdichte Anschluß der Ansaugöffnung des Prüfkopfes an die Warenbahn nicht mehr gewährleistet werden kann. Bei einer fortlaufenden Überwachung von Warenbahnen hinsichtlich ihrer Luftdurchlässigkeit wäre jedoch ein 15 Prüfkopf wünschenswert, an dem die Warenbahn kontinuierlich vorbeibewegt werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer Warenbahn der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß der Prüfkopf luftdicht auf eine relativ zu ihm bewegte Warenbahn aufgesetzt werden kann, ohne einen frühzeitigen Verschleiß der Dichtungsmittel befürchten zu müssen. 20 Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Prüfkopf aus zwei parallelen, zwischen zwei Stirnwänden eingesetzten, je einen gummielastischen Mantel aufweisenden, drehbaren Aufsetzrollen und zwei beiderends um diese Aufsetzrollen geführten, endlosen Dichtungsriemen besteht, die im Umschlingungsbereich der Aufsetzrollen mit deren gummielastischen Mänteln eine fugenlose Mantelaußenfläche bilden, und im Bereich ihrer freien Stirnseiten mit einer an der anschließenden Stirnwand anliegenden Dichtlippe versehen sind, daß die 25 sich zwischen den Aufsetzrollen und den beiden Dichtungsriemen ergebende Öffnung auf der der Aufsetzseite gegenüberliegenden Seite durch ein Deckband luftdicht verschlossen ist, das endlos um zu den Aufsetzrolleti parallele Umlenkrollen verläuft, und daß die Anschlußleitung für die Meßeinrichtung von einer Stirnwand ausgeht.
Da die die Ansaugfläche umschließende Dichtung des Priifkopfes einerseits durch zwei mit einem elastischen 30 Mantel versehene Aufsetzrollen und anderseits durch zwei die Aufsetzrollen miteinander verbindenden, um diese endlos geführte Dichtungsriemen gebildet wird, kann der Prüfkopf auf der Warenbahn quer zu den Aufsetzrollen verlagert werden, ohne eine die Dichtungswirkung beeinträchtigende Gleitreibung befürchten zu müssen, weil ja die Aufsetzrollen mit den Dichtungsriemen auf der Warenbahn abrollen können, ohne die die Ansaugfläche begrenzende, in sich geschlossene Dichtungsauflage unterbrechen zu müssen. Zum Ansaugen eines Luftstromes 35 durch die gegenüber dem Prüfkopf bewegte Warenbahn muß allerdings die sich zwischen den Aufsetzrollen und den beiden Dichtungsriemen ergebende Öffnung auf der der Warenbahn gegenüberliegenden Seite luftdicht abgedeckt werden können. Um dabei Gleitreibungen zwischen den bewegten, durch die Dichtungsriemen miteinander verbundenen Aufsetzrollen und der Abdeckung vermeiden zu können, wird ein endlos um Umlenkrollen geführtes Deckband an die Aufsetzrollen und die sie verbindenden Dichtungsriemen angedrückt, 40 wobei sich wiederum eine fugenlose Abdichtung zwischen den aufeinander abrollenden Konstruktionsteilen ergibt. Da außerdem die Dichtungsriemen eine mit den Stirnwänden zusammenwirkende Dichtlippe bilden, wird zwischen den Aufsetzrollen ein luftdicht abgeschlossener Ansaugraum mit einer Ansaugöffnung erhalten, die luftdicht an eine relativ zum Prüfkopf in Abrollrichtung der Aufsetzwalzen bewegte Warenbahn angeschlossen werden kann, so daß über eine an eine Stirnwand angeschlossene Anschlußleitung der angesaugte Meßluftstrom 45 einer entsprechenden Meßeinrichtung zur Bestimmung der Luftdurchlässigkeit der Warenbahn zugeführt werden kann. Ein solcher Prüfkopf eignet sich aber nicht nur zum Ansaugen eines Meßluftstromes, sondern auch zum Durchblasen der Warenbahn mit einem Luftstrom, obwohl die Dichtungsbedingungen naturgemäß bei einem Unterdrück im Prüfkopf günstiger sind.
Wesentlich für die Abdichtung der Aufselzfläche des Prüfkopfes gegenüber der Warenbahn ist, daß die 50 Dichtungsriemen im Umschlingungsbereich der Aufsetzrollen mit deren gummielastischen Mänteln eine fugenlose Dichtfläche bilden. Es ist daher darauf zu achten, daß sich die Dichtungsriemen gegenüber den Aufsetzrollen nicht verlaufen können. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Dichtungsriemen mit wenigstens einer Führungsrippe in eine Umfangsnut der Aufsetzrollen eingreifen. Die Umfangsnut in den Aufsetzrollen macht außerdem eine einfache Anordnung von Abstandhaltern möglich, die mit je einer 55 Führungsrippe in die Umfangsnut der Aufsetzrollen eingreifen können und dadurch gegen eine axiale Verlagerung gesichert sind.
Werden schließlich die beiden Abstandhalter durch einen gegenüber der Aufsetzfläche offenen, an die Anschlußleitung angeschlossenen Saug- bzw. Blaseinsatz verbunden, so ergibt sich durch den Saug- bzw. Blaseinsatz und die beiden Abstandhalter in einfacher Weise ein tragendes Gerüst, an das die Aufsetzrollen mit den 60 Dichtungsriemen vorteilhaft angeschlossen werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Prüfkopf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer Warenbahn in einer -2-

Claims (4)

  1. Nr. 390 839 vereinfachten zum Teil aufgerissenen Seitenansicht und Fig. 2 diesen Prüfkopf in einem Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1. Der Prüfkopf gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus zwei parallelen, mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten, je einen gummielastischen Mantel (1) aufweisenden Aufsetzrollen (2), zwischen denen im Bereich der beiden Rollenenden zwei endlos um die Aufsetzrollen (2) geführte Dichtungsriemen (3) geführt sind, die im Umschlingungsbereich der Aufsetzrollen (2) mit dem gummielastischen Mantel (1) eine fugenlose Mantelaußenfläche bilden, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann. Die Achsen (4) der Aufsetzrollen (2) sind in Stirnwänden (5) gehalten, die innerhalb der äußeren Umrißlinie der Dichtungsriemen (3) liegen und mit einer stimseitig vorstehenden Dichtungslippe (6) der Dichtungsriemen (3) Zusammenwirken, so daß die Stirnwände (5) entlang des gesamten Umfanges der Dichtungsriemen (3) luftdicht an diese anschließen. Da auch die Achsen (4) der Aufsetzrollen (2) luftdicht durch die Stirnwände (5) geführt sind, ist der Ansaugraum (7) zwischen den Aufsetzrollen (2) stimseitig luftdicht abgeschlossen. Dieser Ansaugraum (7) muß allerdings auch auf der der Aufsetzseite gegenüberliegenden Seite luftdicht verschlossen werden, was durch ein Deckband (8) erreicht wird, das endlos um Umlenkrollen (9) geführt wird, deren Achsen (10) parallel zu den Achsen (4) der Aufsetzrollen (2) verlaufen und mit den Achsen (4) der Aufsetzrollen (2) in einem nicht dargestellten Gehäuse gehalten werden, um das dem Ansaugraum (7) zugekehrte Deckbandtrum (8a) an die Aufsetzrollen (2) und die Dichtungsriemen (3) dichtend andrücken zu können. Wird dieser Prüfkopf auf eine Warenbahn (11) aufgesetzt, so ergibt sich im Berührungsbereich zwischen der Warenbahn (11) und dem Prüfkopf entlang je einer Erzeugenden der Aufsetzrollen (2) und entlang der diese Erzeugenden verbindenden Dichtungsriemen (3) eine in sich geschlossene Abdichtung, wie sie auch zwischen dem Deckbandtrum (8a) einerseits und den Aufsetzrollen (2) und den Dichtungsriemen (3) anderseits vorhanden ist. Diese Abdichtungen bleiben auch beim Abrollen des Prüfkopfes auf der Warenbahn (11) bestehen, so daß die Luftdurchlässigkeit einer kontinuierlich bewegten Warenbahn ohne weiteres bestimmt werden kann. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Dichtungsriemen (3) mit einer Führungsrippe (12) versehen sind, die in je eine Umfangsnut (13) der Aufsetzrollen (2) eingreift, um ein axiales Verlaufen der Dichtungsriemen (3) zu vermeiden. Diese Umfangsnuten (13) dienen außerdem zur axialen Festlegung von Abstandhaltem (14), die zwischen den Aufsetzrollen (2) angeordnet sind und mit je einer Führungsrippe (15) in die Umfangsnuten (13) der Aufsetzrollen (2) eingreifen. Da diese Abstandhalter (14) über einen Saugeinsatz (16) axial verbunden sind, der an eine die eine Stirnwand (5) luftdicht durchsetzende Anschlußleitung (17) angeschlossen ist, ergibt sich eine einfache und stabile Baueinheit. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Bestimmen der Luftdurchlässigkeit einer Warenbahn mit einem.luftdicht auf die Warenbahn absetzbaren Prüfkopf zum Ansaugen oder Durchblasen eines Meßluftstromes durch die Warenbahn und mit einer Anschlußleitung für eine Meßeinrichtung des Meßlufstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfkopf aus zwei parallelen, zwischen zwei Stirnwänden (5) eingesetzten, je einen gummielastischen Mantel (1) aufweisenden, drehbaren Aufsetzrollen (2) und zwei beiderends um diese Aufsetzrollen (2) geführten, endlosen Dichtungsriemen (3) besteht, die im Umschlingungsbereich der Aufsetzrollen (2) mit deren gummielastischen Mänteln (1) eine fugenlose Mantelaußenfläche bilden und im Bereich ihrer freien Stirnseiten mit einer an der anschließenden Stirnwand (5) anliegenden Dichtlippe (6) versehen sind, daß die sich zwischen den Aufsetzrollen (2) und den beiden Dichtungsriemen (3) ergebende Öffnung (Ansaugraum (7)) auf der der Aufsetzseite gegenüberliegenden Seite durch ein Deckband (8) luftdicht verschlossen ist, das endlos um zu den Aufsetzrollen (2) parallele Umlenkrollen (9) verläuft, und daß die Anschlußleitung (17) für die Meßeinrichtung von einer Stirnwand (5) ausgeht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsriemen (3) mit wenigstens einer Führungsrippe (12) in eine Umfangsnut (13) der Aufsetzrollen (2) eingreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dichtungsriemen (3) zwischen den Aufsetzrollen (2) Abstandhalter (14) vorgesehen sind, die mit je einer Führungsrippe (15) in die Umfangsnut (13) der Aufsetzrollen (2) eingreifen. -3- 5 Nr. 390 839
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstandhalter (14) durch einen gegenüber der Aufsetzfläche offenen, an die Anschlußleitung (17) angeschlossenen Saug- bzw. Blaseinsatz (16) verbunden sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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