DE3427430C2 - - Google Patents

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DE3427430C2
DE3427430C2 DE19843427430 DE3427430A DE3427430C2 DE 3427430 C2 DE3427430 C2 DE 3427430C2 DE 19843427430 DE19843427430 DE 19843427430 DE 3427430 A DE3427430 A DE 3427430A DE 3427430 C2 DE3427430 C2 DE 3427430C2
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Erich 2000 Hamburg De Pagendarm
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ECH Will GmbH and Co
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ECH Will GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/06Troughs or like reservoirs with immersed or partly immersed, rollers or cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
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    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum dichten Anschließen des Stirnendes einer in eine Wanne eintauchenden Badwalze einer Auftragsvorrichtung an die Wanne.
Es sind bei Druck- oder Antragswerken Anordnungen bekannt, bei denen die Walze in die die Stirnenden der Walze überra­ gende Wanne eintaucht. Dabei benetzt das Bad nicht nur die eintauchende Umfangsfläche der Walze, sondern auch die Stirnflächen. Das hat zur Folge, daß die Walzenbenetzung in der Nähe ihrer Enden abweicht von derjenigen in der Walzen­ mitte, weil an den Walzenenden andere Strömungsverhältnisse im Bad, unterschiedliche Benetzungshöhen auf jeder Walzen­ seite und infolge thixotroper Eigenschaften des Mediums auch unterschiedliche Viskositäten wirksam sind.
Zur Beseitigung dieses Nachteils sind Anordnungen bekanntge­ worden (US-PS 37 62 365 und 35 11 693), bei denen das Bad an den Enden durch am Walzenumfang dicht anliegende Platten be­ grenzt wird. Jedoch haben diese Anordnungen den Nachteil, daß die Walzenumfangsdichtung aufwendig und nicht immer be­ friedigend ist. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es auch bekannt (US-PS 36 95 221), das Bad an den Enden durch Plat­ ten zu begrenzen, die außerhalb der Stirnflächen der Walze liegen und mit dieser einen so großen Zwischenraum einschlie­ ßen, daß das Überschußmedium dadurch abgezogen werden kann, wodurch der Schaumanteil im Bad, der durch dort zirkulie­ rende Masse entsteht, maßgeblich reduziert werden kann. Eine Dichtung ist in diesem Fall nicht vorgesehen.
Zum Abgrenzen von Farbzonen auf einer Duktorwalze sind aus der DE-AS 19 61 033 auf die Umfangsfläche der Walze wirkende oder in in die Umfangsfläche eingestochene Nuten eingreifen­ de, gegebenenfalls mit Druckfedern und Druckluftkammern an die Seitenflächen der Nuten angepreßte Dichtungsringe be­ kannt. Eine solche Abdichtung ist für eine in eine Wanne eintauchende Badwalze nicht geeignet.
Darüber hinaus ist aus der GB-PS 6 33 006 eine Anordnung zum Tränken einer Materialbahn bekannt, bei der die Flüssigkeit im Spalt benachbarter Walzen bereitgehalten wird, wobei die Walzen sie selbst im Durchmesser überragende, stirnseitig angepreßte Dichtscheiben aufweisen, die mit umlaufen. Die Materialbahn ist um eine Walze herum und durch die Flüssig­ keit hindurchgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Bad an den Enden auf einfache Weise dicht abgeschlossen ist, ohne daß dadurch die Strömungsverhältnisse innerhalb des Bades we­ sentlich abweichend von den sonstigen Strömungsverhältnissen in dem Bad beeinflußt werden. Ferner soll die Anordnung leicht zu pflegen sein und wenig Anlaß zu schwer kontrol­ lierbarem Koagulationsansatz bieten.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Badwalze und die Wanne gleich lang und zwischen zwei Seitenwänden der Auftragsvorrichtung angeordnet sind, daß die Wanne an ihren Stirnseiten offen ist und jeweils zwischen den Seitenwänden und gegenüberliegenden Stirnseiten von Badwalze und Wanne ein flexibles Blatt und eine mit einem druckbeauf­ schlagten Medium gefüllte Blase angeordnet sind und letztere das Blatt gegen die Stirnflächen von Badwalze und Wanne andrückt.
Die Nachgiebigkeit des Blatts bzw. der das Blatt nachgiebig gegen die Walzenstirnseite drückenden Mittel ergibt einer­ seits eine einfache und wirksame Abdichtung. Andererseits ergibt das in seiner einfachsten Ausführung vorzugsweise eben ausgebildete Blatt, das demzufolge im wesentlichen ra­ dial vom Walzenende als Badbegrenzungsfläche vorsteht, einen Abschluß des Bades, der auch an den Walzenenden keine Abwei­ chung der Querschnittsgestalt des Bades und der dort vorhan­ denen Strömungsbedingungen gegenüber den sonstigen Badquer­ schnitten verursacht und damit die Strömungsverhältnisse im Bad praktisch nicht beeinflußt.
Unter einem Blatt ist ein im allgemeinen ebenes, im Ver­ gleich mit seiner Flächenausdehnung dünnes Bauteil zu ver­ stehen, wobei die elastische Anpressung gleichmäßig den ge­ samten Anlagebereich des Blatts an der Walzenstirnseite be­ aufschlagt und die gleichmäßige Beaufschlagung im Zusammen­ hang mit der Flexibilität des Blatts die gleichmäßige Anlage gewährleistet.
Die Blase und das Blatt können gesonderte Teile sein, damit sie nach Form und Material ihren unterschiedlichen Aufgaben entsprechend gestaltet werden können. Beispielsweise kann das Blatt aus einem besonders reibungsarmen Synthetikwerk­ stoff, beispielsweise einem Polyfluorkohlenstoff bestehen.
In manchen Fällen genügt es, wenn die Abdichtung nur auf einem Teil des Walzenumfangs, insbesondere auf der Unterseite der Walzenwelle, stattfindet. Jedoch gibt es auch Fälle, in denen die Walzenwelle ganz oder teilweise umfaßt werden muß. In diesen Fällen kann vorgesehen sein, daß das Blatt und/oder die Blase zur Umfassung der Walzenwelle geteilt ausgebildet sind. Das Blatt und/oder die Blase können zur einstückigen Umfassung der Walzenwelle auch geschlitzt sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Blatt auch an der Stirnseite einer mit der Badwalze gleichlangen Quetsch- und/oder Übertragerwalze ganz oder teilweise dichtend anliegen, um dabei insbesondere auch den Bereich des Walzenspalts zwischen der Badwalze und der Quetsch- oder Übertragungswalze abschließen zu können. Dabei stellt der wirksame und unproblematische Ab­ schluß des Walzenspalts einen besonderen Vorteil dar, für den im Stand der Technik häufig aufwendige und dennoch oft unzu­ reichende Mittel eingesetzt werden.
Schließlich kann das Blatt auch größere Ausdehnung aufweisen, um an der schützenden Umschließung desjenigen Bereichs be­ teiligt zu sein, in welchem sich das Bad befindet und die Film­ bildung stattfindet, um dadurch eine unerwünschte Abdunstung, stellenweise Koakulation und das Entweichen von möglicherweise schädlichen Lösungsmitteln zu verhindern. In einem solchen Fall ist es nicht erforderlich, daß die gleichmäßigen An­ druckmittel über die gesamte Fläche des Blatts wirken, da sie nur in demjenigen Bereich erforderlich sind, in dem eine gute Abdichtung notwendig ist. Dies ist im allgemeinen nur der Bereich des Bads und ggf. des Walzenspalts. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang der Anschluß des Blatts an weitere Gehäuseteile, die die Badwalze und ggf. weitere an der Bildung des Bads oder der Filmbildung beteiligte Bauteile und/oder Walzen von der Atmosphäre abschließen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungs­ beispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Walzenanordnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Stirnansicht.
Die Badwalze 1 ist an den Enden durch ebene Stirnflächen 2 ab­ geschlossen, aus denen jeweils ein Walzenwellenstumpf 3 vor­ ragt, der in dem nicht dargestellten Maschinengestell auf nicht gezeigte Weise gelagert ist. Etwa die untere Hälfte des Walzen­ umfangs ist umgeben von einer Wanne 4, die durch bei 5 schema­ tisch angedeutete Mittel am Maschinengestell fest und abnehm­ bar in der dargestellten Lage gehaltert ist und die ein Bau­ teil von konstantem Querschnitt sein kann, das an den Enden offen ist und dort Stirnflächen 6 bildet, die etwa in einer Ebene mit den Stirnflächen 2 der Walze 1 liegen. Diesen Stirn­ flächen jeweils gegenüber befindet sich eine gestellfeste Wand 7, deren Ausdehnung vorzugsweise etwas größer ist als der abzuschließende Bereich des in der Wanne 6 gebildeten Bades 8, das Beschichtungsmasse, Imprägnierflüssigkeit, Farbe oder dergleichen enthalten kann.
Zwischen den Stirnflächen 2 und 6 einerseits und der Wand 7 andererseits befinden sich in Anlage an den Stirnflächen das Blatt 9 und die Blase 10. Das Blatt 9 hat etwa U-förmige Ge­ stalt, um den Walzenwellenstumpf 3 von unten und an den Seiten umfassen zu können und die Stirnseite 4 vollständig und die Stirnseite 2 der Walze im Bereich des Bads hinreichend ab­ decken zu können. Es besteht aus einer Platte reibungs­ armen Werkstoffs wie polytetraflouräthylen und hat eine Dicke, die einerseits hinreichende Flexibilität zur gleich­ mäßigen Anlage an den Stirnflächen 2 und 6 gewährleistet und andererseits sicherstellt, daß in den abstützungsfreien Bereichen innerhalb und außerhalb dieser Stirnflächen keine zu starke Durchbiegung unter dem Einfluß der Blase 10 statt­ findet. Diese ist ein Hohlkörper aus vorzugsweise weichflexi­ blem Folienmaterial, der mit einer Quelle eines gasförmigen oder flüssigen Druckmediums verbindbar ist. Die Blase 10 stützt sich an der Wand 7 ab, die ihrerseits von den sie haltenden Gestellteilen 11 gehalten wird, und drückt anderer­ seits gegen das Blatt 9, das diese Andruckkraft in der Ge­ stalt des Dichtdrucks wiederum auf die Stirnflächen 2 bzw. 6 überträgt.
Lediglich schematisch ist in dem Ausführungsbeispiel durch das Rakel 12 angedeutet, das auch noch weitere Teile vorhanden sein können, wie sie üblicherweise in Walzenantriebswerken vor­ handen sein können, wobei das Blatt 9 und die Blase 10 sowie das Rakel 12 auch so gelegen sein können, daß das Rakel an den Enden gleichfalls von dem Blatt 9 abgedichtet wird.
Nach Druckentlastung der Blase 10 können diese sowie das Blatt 9 und die Wanne 4 leicht zu Reinigungszwecken ent­ fernt werden. Das Blatt 9, das als einziges einen merklichen Verschleiß unterliegt, kann als unaufwendiges Ersatzteil leicht ersetzt werden.
Ein anderes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Abdich­ tung eines Walzenpaars gegenüber dem Gehäuse in einer soge­ nannten Walzenschleuse. Diese dient zum dichten Ein- bzw. Ausführen einer flexiblen Bahn in ein Gehäuse, in dem andere Atmosphärenbedingungen herrschen als außerhalb, beispielsweise Unterdruck, Füllung mit einem Behandlungs­ gas oder Belastung mit schädlichen Stoffen. Die Walzen bilden den der Durchführung der Bahn dienenden Walzen­ spalt und sind am Umfang durch geeignete, hier nicht interessierende Mittel gegenüber dem Gehäuse abgedichtet, während ihre stirnseitige Abdichtung in der erfindungs­ gemäßen Weise mittels eines Blattes erfolgt, daß die je zwei benachbarten Walzenstirnflächen und den Walzenspalt sowie ggf. weitere periphere Bauteile wie Dichtlippen, Schaber etc. stirnseitig abdeckt.

Claims (8)

1. Anordnung zum dichten Anschließen des Stirnendes einer in eine Wanne eintauchenden Badwalze einer Auftragsvorrich­ tung an die Wanne, dadurch gekennzeichnet, daß die Badwalze (1) und die Wanne (4) gleich lang und zwischen zwei Seiten­ wänden (7) der Auftragsvorrichtung angeordnet sind, daß die Wanne (4) an ihren Stirnseiten (6) offen ist und jeweils zwischen den Seitenwänden (7) und gegenüberliegenden Stirn­ seiten (2, 6) von Badwalze (1) und Wanne (4) ein flexibles Blatt (9) und eine mit einem druckbeaufschlagten Medium gefüllte Blase (10) angeordnet sind und letztere das Blatt (9) gegen die Stirnflächen von Badwalze (1) und Wanne (4) andrückt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blase (10) und das Blatt (9) gesonderte Teile sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Blatt (9) aus reibungsarmem Synthetikwerkstoff wie einem Polyfluorkohlenstoff besteht.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Blatt und/oder die Blase zur Umfassung der Walzenwelle (3) geteilt ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das die Walzenwelle einstückig umfassende Blatt (9) und/oder die Blase (10) geschlitzt ist/sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Blatt (9) auch an der Stirnseite von weiteren mit der Walze (1) zusammenwirkenden Bauteilen ganz oder teilweise dichtend anliegt.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (9) auch an der Stirnseite einer mit der Badwalze gleich langen, zweiten Walze ganz oder teilweise anliegt, wobei es sich über den Bereich des Walzenspalts zwischen den beiden Walzen erstreckt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Badwalze und ggf. weitere an der Bil­ dung des Bades bzw. der von der Badwalze zu übertragenden Schicht beteiligte Bauteile und/oder Walzen durch ein Gehäu­ se von der Atmosphäre abgeschlossen sind.
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