DE4202130A1 - Vorrichtung zur ermittlung und zur anzeige von beim golfspiel bedeutsamen daten und mit einer derartigen vorrichtung ausgeruesteter golfwagen - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung und zur anzeige von beim golfspiel bedeutsamen daten und mit einer derartigen vorrichtung ausgeruesteter golfwagen

Info

Publication number
DE4202130A1
DE4202130A1 DE4202130A DE4202130A DE4202130A1 DE 4202130 A1 DE4202130 A1 DE 4202130A1 DE 4202130 A DE4202130 A DE 4202130A DE 4202130 A DE4202130 A DE 4202130A DE 4202130 A1 DE4202130 A1 DE 4202130A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
display
signal evaluation
strokes
distance
golf cart
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4202130A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Zipperle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4202130A priority Critical patent/DE4202130A1/de
Priority to GB9204356A priority patent/GB2263548A/en
Publication of DE4202130A1 publication Critical patent/DE4202130A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B55/00Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B55/60Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/06Indicating or scoring devices for games or players, or for other sports activities
    • A63B71/0619Displays, user interfaces and indicating devices, specially adapted for sport equipment, e.g. display mounted on treadmills
    • A63B71/0622Visual, audio or audio-visual systems for entertaining, instructing or motivating the user
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • G01C22/004Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers for golf carts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B55/00Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B55/60Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B2055/602Means for mounting weather shields, e.g. umbrellas, on caddies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/32Golf
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2220/00Measuring of physical parameters relating to sporting activity
    • A63B2220/17Counting, e.g. counting periodical movements, revolutions or cycles, or including further data processing to determine distances or speed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2220/00Measuring of physical parameters relating to sporting activity
    • A63B2220/20Distances or displacements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/50Wireless data transmission, e.g. by radio transmitters or telemetry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung und zur Anzeige von beim Golfspiel bedeutsamen Daten, wie z. B. der Schlaglänge. Die Kenntnis der Schlaglänge ist für Golf­ spieler insofern von Bedeutung, als sie einen Anhaltspunkt dafür gibt, welche Strecke noch bis zum Loch zurückzulegen ist. Diese Strecke ist nämlich mitbestimmend für die Wahl des zu verwendenden Schlägers. Bisher waren die Golfspieler darauf angewiesen, sowohl die Schlaglänge als auch die Länge der noch bis zum Loch zurückzulegenden Strecke zu schätzen. Da bei einer Schätzung erhebliche Fehler auftreten können, kann es leicht zur Wahl eines falschen Schlägers kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Golfspieler mit den für sein Spiel bedeutsamen Daten zu versorgen. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die dem Spieler von der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ver­ fügung gestellten Daten, also die Länge der Strecke von der Abschlagstelle am Anfang einer Bahn bis zur augenblicklichen Lage des Balles und/oder die Länge der Strecke von der Stelle, an welcher sich der Ball im Augenblick befindet, bis zu dem zu erreichenden Loch, sind nur mit einem relativ geringen Fehler behaftet, weil sie auf der Messung der von der Abschlagstelle der Bahn an zurückgelegten Strecke oder der Differenzbildung aus der Gesamtlänge der Bahn, welche bekannt ist, und der ge­ messenen, zurückgelegten Wegstrecke beruhen. Der Spieler kann dann aufgrund der von ihm oder vom Signalauswertegerät berech­ neten Distanz zwischen der augenblicklichen Lage des Balles und dem Loch unter den zur Verfügung stehenden Schlägern die richtige Auswahl treffen.
Um den Spieler nicht nur über Streckenlängen zu informieren, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die von der Aus­ gabeeinrichtung ausgebbaren Daten ergänzt durch die mittels der Tastatur eingebbare Anzahl der ausgeführten Schläge, da auch diese bei der Auswahl des für den nächsten Schlag zu ver­ wendenden Schlägers von Bedeutung sein kann und unabhängig davon für die Beurteilung des Spieles wichtig ist.
Die einfachste Möglichkeit der Datenausgabe ist ihre Anzeige auf wenigstens einem Anzeigefeld des Signalauswertegerätes. Vorzugsweise ist dieses Anzeigefeld ein LCD-Display. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind getrennte Bereiche eines ein­ zigen Anzeigefeldes oder separate Anzeigefelder vorgesehen für die während des Spieles insgesamt zurückgelegte Strecke, für die Strecke von der Abschlagstelle bis zu dem zugehörigen Loch, also die Bahnlänge, für die Schlaglänge des zuletzt aus­ geführten Schlages und/oder für die bis zum Loch noch zurück­ zulegende Strecke sowie für die Anzahl der ausgeführten Schläge.
Selbstverständlich können aber auch noch andere Daten angezeigt werden. Insbesondere kann es von Vorteil sein, wenn das Anzeige­ feld für die Zahl der ausgeführten Schläge unterteilt ist in zumindest einen Bereich für die Anzeige der pro Loch benötigten Schläge und einen Bereich für die im Spiel insgesamt benötigten Schläge.
Werden in den Anzeigefeldern nur Zahlenwerte angezeigt, kann die Bedeutung der Zahlenwerte gegebenenfalls als unveränderbare Beschriftung aufgebracht sein. Sofern jedoch das Anzeigefeld als Display für alphanumerische Zeichen ausgebildet ist, können außer den Zahlenwerten auch erläuternde Worte auf dem Display wiedergegeben werden. Hierdurch ist es vor allem auch möglich, aus einer größeren Menge von Daten die momentan interessierenden Daten auszuwählen und anzuzeigen, ohne daß es zu Verwechslungen kommt.
Vorzugsweise ist die Signalauswerteeinrichtung und die Tas­ tatur für die Eingabe von Zahlenwerten und Befehlen ausgebildet. Man kann auch den Tasten mehrere Funktionen zuordnen. Man kann dann mit zwei oder drei Tasten auskommen. Einen hohen Bedienungs­ komfort bietet eine Tastatur mit Tasten für die Zahlen 0 bis 9, für die einzelne Eingabe jedes auf den Fairways ausgeführten Schlages, für die einzelne Eingabe jedes der PuttSchläge sowie für die Rückstellung der Anzeige der pro Loch benötigten Schläge auf 0. Sofern ein alphanumerisches Display und eine ausreichende Speicherkapazität zur Verfügung stehen kann die Tastatur auch Tasten für den Abruf der Anzeige einer Liste über die zu den einzelnen Löchern vorgegebene Anzahl von Schlägen, die auf dem Fairway benötigte Anzahl von Schlägen und die benötigten Putt-Schläge aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Signalauswerte­ gerät eine Umschalteinrichtung auf, die es ermöglicht, ver­ schiedene Betriebsweisen auszuwählen, beispielsweise die Be­ triebsweise, bei der die Entfernung bis zum nächsten Loch ange­ zeigt wird oder die Betriebsweise, bei welcher außer der ge­ samten Bahnlänge die bisher zurückgelegte Strecke angezeigt wird.
Vor allem dann, wenn nicht nur Zahlen addiert oder subtrahiert werden müssen, weist das Signalauswertegerät zweckmäßigerweise einen Microprozessor, vorzugsweise einen Microkontroller, auf.
Im Prinzip wäre es möglich, als Sensor einen Schrittzähler zu verwenden. Allerdings ist dann Voraussetzung, daß alle Schrit­ te des Spielers eine annährend gleiche Länge haben. Wesentlich genauere Ergebnisse erhält man dann, wenn man ein Meßrad ver­ wendet und mittels des Sensors die Zahl der Umdrehungen des Meßrades erfaßt. Besonders vorteilhaft sind hierbei Magnetfeld­ detektoren, da es dann genügt, diesen Detektor am Träger für das Meßrad anzuordnen und das Meßrad mit wenigstens einem Per­ manentmagneten auszurüsten. Unabhängig von einer Ausbildung des Sensors kann dieser oder der ihm zugeordnete Signalgeber über eine Verbindungsleitung mit dem Signalauswertegerät in Verbindung stehen. Man kann aber auch eine leitungslose Ver­ bindung vorsehen. Der Sensor oder Signalgeber benötigt dann einen Sender, das Signalauswertegerät einen Empfänger.
Da in der Regel ein Golfspieler einen Golfwagen mit sich führt, ist vorzugsweise das Meßrad durch eines der Laufräder des Golf­ wagens gebildet. Selbstverständlich kann man aber auch ein Meßrad verwenden, das der Spieler vor sich herschiebt oder nachzieht.
Da das Signalauswertegerät die Größe eines Taschenrechners haben kann, kann der Spieler es, beispielsweise in einer Tasche, mit sich führen. Sofern er einen Golfwagen verwendet, ist es aber zweckmäßig am Golfwagen eine Befestigungseinrichtung vor­ zusehen, die es ermöglicht, das Signalauswertegerät am Golfwagen zu befestigen, und zwar vorzugsweise so, daß es ohne Schwierig­ keiten abgenommen und in die Hand genommen oder in eine Tasche gesteckt werden kann. Hierzu kann beispielsweise das Signal­ auswertegerät mit einem Fuß versehen sein, der in eine kor­ respondierend profilierte Schiene formschlüssig eingeführt wird, die beispielsweise an der Trägerplatte für die Score-Karte vorgesehen ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Golfwagens im gebrauchsfertigen Zustand mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Golfwagen und das Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößert dargestellten Querschnitt des Haupt­ holmes und des mit ihm verbundenen Lagerkörpers für die Beine,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 eine perspektivisch und auseinandergezogen dargestellte Ansicht des freien Endes der Griffstange und der an ihr befestigbaren Teile,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt der Griff­ stange und der von diesem Abschnitt getragenen Teile,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Signalauswertegerät eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 10 eine Seitenansicht dieses Signalauswertegerätes,
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein Signalauswertegerät eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Signalauswertegerät eines dritten Ausführungsbeispiels mit einer ersten Gruppe von auf dem Display dargestellten Informationen,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Signalauswertegerätes gemäß Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht auf das Signalauswertegerät des dritten Ausführungsbeispiels mit einer zweiten Gruppe von Daten auf dem Display,
Fig. 15 ein Ausführungsbeispiel eines Blockschaltbildes für die Signalauswertegeräte.
Ein Golfwagen für den Transport einer Tasche und der sich in ihr befindenden Schläger weist einen Hauptholm 1 auf, bei dem es sich um ein Profilrohr mit im Querschnitt trapezförmigen Profil handelt. Die Länge des Hauptholmes 1 ist etwa gleich der Länge der Tasche. Auf die beiden Endabschnitte des vor­ zugsweise aus Aluminium bestehenden Hauptholmes 1 sind Kunst­ stoffkörper 2 bzw. 3 fest aufgesetzt. Der am unteren Ende des Hauptholmes 1 angeordnete Kunststoffkörper 2 bildet eine Stütz­ fläche für den Boden der Tasche. Ferner ist er mit einem Riemen versehen, um die Tasche festbinden zu können. Der am oberen Ende des Hauptholmes 1 vorgesehene Kunststoffkörper weist außer dem eine Auflage für die Tasche bildenden Bügelteil und einem Riemen zum Festschnallen der Tasche an seiner Unterseite ein Verbindungsteil auf, an das mit querliegender Schwenkachse 4 der Fußteil 5 einer als Ganzes mit 6 bezeichneten Griffstange angelenkt ist. Infolge dieser Anlenkung ist es möglich, die Griffstange 6 nach unten zu klappen, bis sie nahezu an der Unterseite des Hauptholmes 1 anliegt.
Mit dem freien Ende des Fußteiles 5 ist das eine Ende des Haupt­ teiles 7 der Griffstange 6 verbunden, deren anderes, haken­ förmiges Ende zu einem Handgriff 8 geformt ist. Der Winkel zwischen dem Hauptteil 7 und dem Fußteil 5 der Griffstange 6 kann gegenüber der in Fig. 1 dargestellten 180°-Lage in ge­ wissen Grenzen verändert werden.
Etwa auf halber Länge des Hauptholmes 1 ist an diesem ein Kunst­ stoffkörper 50 festgelegt, der eine an der Unterseite des Haupt­ holmes 1 anliegende Grundplatte aufweist, die, wie Fig. 4 zeigt, seitlich bündig mit dem Hauptholm 1 abschließt. An die Oberseite der Grundplatte ist ein im Querschnitt rechteckförmiger Hohlkasten 50′ angeformt, der spielfrei eine rechteckförmige Öffnung in der Unterseite des Hauptholmes 1 durchgreift und mit seinem oberen Rand innen an der oberen Begrenzungswand des Hauptholmes 1 anliegt. Nieten 70 verbinden die Grundplatte mit der unteren Begrenzungsfläche des Hauptholmes 1, dessen Öffnung von einem nach innen hochgestellten Rand 1′ aus dem Material der unteren Begrenzungsfläche berandet ist. An die Unterseite der Grundplatte sind zwei nach unten abstehende Wangen 51 angeformt, die im Ausführungsbeispiel zusammen mit zwei Querstegen 52 einen zweiten Hohlkasten bilden. Die Wangen 51 haben die gleiche Neigung wie die benachbarte Seitenwand des Hauptholmes 1, sind aber so weit nach innen versetzt, daß die Außenseite von Beinholmen 9 in der von der benachbarten Seitenfläche des Hauptholmes 1 definierten Fläche liegen. Das obere Ende der gleich ausge­ bildeten, aus je einem Rechteckprofilrohr bestehenden beiden Beinholme 9 liegt außen an der einen bzw. anderen Wange 51 an und ist an dieser angelenkt. Das vom Hauptholm 1 wegweisende Ende der beiden Beinholme 9 ist schwenkbar mit je einem Trag­ körper 10 verbunden, von denen je ein Lagerzapfen derart absteht, daß diese beiden Lagerzapfen miteinander fluchten. Auf jedem der beiden Lagerzapfen ist drehbar und axial unverschiebbar, aber vorzugsweise lösbar, ein Laufrad 11 gelagert. Parallel zu den Beinholmen 10 liegende Lenker 12, die wie die Beinholme 9 im Bereich ihres einen Endes schwenkbar mit der Wange 51 und im Bereich ihres anderen Endes schwenkbar mit dem Trag­ körper 10 verbunden sind, bilden zusammen mit dem zugehörigen Beinholm 9 je eine Parallelführung für die Tragkörper 10, so daß deren Lagerzapfen in jeder Schwenkstellung der Beinholme 9 miteinander fluchten. Dies ist im zusammengefalteten Zustand des Wagens für eine raumsparende Lage der Laufräder 11 bezüglich des Hauptholmes 1 wichtig.
In gleichem Abstand von der Anlenkstelle an der Wange 51 ist mit den beiden Beinholmen 9 je eine Schwenkstange 13 schwenk­ bar verbunden, die andererseits schwenkbar mit dem Fußteil 5 verbunden ist. Dank dieser Schwenkstangen 13 werden die Bein­ holme 9 zwangsläufig in die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Gebrauchslage geschwenkt, wenn die Griffstange 6 in ihre Ge­ brauchsstellung geschwenkt wird. Entsprechendes gilt für eine Schwenkbewegung der Griffstange 6 in die Transportstellung.
Am einen Tragkörper 10 ist ein als Magnetfelddetektor ausge­ bildeter Sensor 14 festgelegt und zwar derart, daß seine Sensor­ fläche gegen das benachbarte Laufrad 11 gerichtet ist. An dessen Nabe ist ein Permanentmagnet 15 festgelegt, dessen einer Pol sich bei jeder Umdrehung des Laufrades 11 einmal in relativ geringem Abstand an der Sensorfläche des Sensors 14 vorbei­ bewegt. Der Sensor 14 ist baulich mit einem Geber 16 vereinigt, der jedesmal, wenn der Sensor 14 den Permanentmagneten 15 de­ tektiert, einen vorzugsweise geformten Impuls erzeugt.
Dieser Impuls könnte über eine Leitung zu einem Signalauswerte­ gerät 18 übertragen werden. Im Ausführungsbeispiel erfolgt aber die Signalübertragung drahtlos. Dem Geber 16 ist deshalb ein mit ihm baulich vereinigter Sender 17 nachgeschaltet, dessen Signale von einem Empfänger 19 des Signalauswertegerätes 18 empfangen werden.
Der Hauptteil 7 der Griffstange 6, der ein ovales Querschnitts­ profil hat, ist im Abstand vom Hangriff 8 unter Bildung eines Verbindungsteiles 55 mit Kunststoff umspritzt. Der eine im wesentlichen rechteckförmiges Querschnittsaußenprofil aufweisende Verbindungsteil 55 ist deshalb fest mit dem Hauptteil 7 ver­ bunden.
Sowohl an die Oberseite als auch die Unterseite des Verbindungs­ teils 55 ist je eine Verbindungsschiene angeformt, die sich in Längsrichtung der Griffstange 6 erstreckt. Beide Verbindungs­ schienen bestehen im Ausführungsbeispiel aus zwei L-förmigen Profilleisten mit von der anderen Profilleiste wegweisendem freien Schenkel. Wesentlich ist jedoch nur, daß mittels dieser Verbindungsschienen eine in deren Querrichtung formschlüssige Verbindung mit einem in sie einführbaren Element herstellbar ist. Die Verbindungsschienen könnten deshalb beispielsweise auch ein Schwalbenschwanzprofil definieren.
Das Signalauswertegerät 18 ist an seiner Rückseite mit zwei Profilschienen 18′ versehen, welche eine spielfrei auf die obere Verbindungsschiene des Verbindungsteils 55 aufscheibbare Schiene bilden. Die obere Verbindungsschiene des Verbindungsteils 55 dient jedoch in der Regel der lösbaren Anbringung einer Trägerplatte 20 für die Score-Karte und eines Schirmhalters 60 an der Griffstange 6. An die aus Kunststoff bestehende Träger­ platte 20 ist deshalb auf deren Unterseite ein Verbindungsprofil angeformt, das mit dem Profil der oberen Verbindungsschiene des Verbindungsteils 55 korrespondiert. Wie Fig. 4 zeigt, be­ steht deshalb das Verbindungsprofil aus zwei hakenförmigen Profilleisten und einer zwischen diesen liegenden, im Querschnitt rechteckförmigen Profilleiste.
Zur Befestigung der Trägerplatte 20 und Verbindungsteil 55 wird das Verbindungsprofil des Trägerteils 20 spielfrei in die obere Verbindungsschiene von deren einem Ende her einge­ schoben. In einer vorbestimmten Position, in der im Ausführungs­ beispiel der untere Rand der Trägerplatte 20 mit dem unteren Ende des Verbindungsteils 55 abschließt, rastet ein axial ver­ schiebbarer, federbelasteter Rastbolzen 57 der Trägerplatte 20 in eine Rastvertiefung 58 des Verbindungsteiles 55 ein, um die Trägerplatte 20 gegen eine Verschiebung in Längsrichtung der Griffstange 6 zu sichern. Im Ausführungsbeispiel ist der Rastbolzen 57 einseitig abgeschrägt, wodurch er, wenn er in Anlage an den Rand der Trägerplatte 20 kommt, zurückgeschoben wird. Damit die Trägerplatte 20 wieder in entgegengesetzter Richtung aus der oberen Verbindungsschiene herausgezogen werden kann, ist der Rastbolzen 57 mittels eines drehbaren und in Drehrichtung federbelasteten Knopfes 59 um 180° drehbar. Die Schräge schiebt dann den Rastbolzen 57 aus der Rastvertiefung 58 heraus. Danach dreht der Knopf 59 den Rastbolzen 57 wieder um 180° zurück. Selbstverständlich können auch andere Rast­ mechanismen vorgesehen sein, beispielsweise eine Rastmechanismus, bei dem der Rastbolzen wie die Spitze eines Kugelschreibers mittels eines Betätigungsknopfes axial bewegt werden kann.
Die Trägerplatte 20 ist an ihrer Oberseite neben dem mittels einer Klappe 21 abdeckbaren Teil, der als Auflage für die Score- Karte dient, mit einer Verbindungsschiene versehen, welche wie die obere Verbindungsschiene des Verbindungsteils 55 ausge­ bildet ist. Mittels dieser Verbindungsschiene wird normalerweise das Signalauswertegerät 18 an der Trägerplatte 20 festgelegt. Selbstverständlich könnte das Signalauswertegerät 18 aber auch an einer anderen Stelle des Wagens angeordnet oder dank der drahtlosen Verbindung beispielsweise vom Spieler oder einer anderen Person getragen werden.
Das Signalauswertegerät 18 hat die Größe und Form eines Taschen­ rechners und weist, wie Fig. 9 zeigt, auf seiner Frontseite ein Anzeigefeld 23 für die insgesamt zurückgelegte Strecke, ein Anzeigefeld 24 für die bereits gespielte Strecke der je­ weiligen Bahn oder für die Bahnlänge, ein Anzeigefeld 25 für die Schlaglänge oder die Entfernung bis zum Loch sowie ein Anzeigefeld 26 auf, das in zwei Bereiche unterteilt ist, von denen der eine die pro Loch benötigte Schlagzahl und der andere die gesamte im Spiel benötigte Schlagzahl anzeigt. In einer vereinfachten Ausführungsform hat das Anzeigefeld 26 nur einen Bereich für die pro Loch benötigte Schlagzahl. Bei allen An­ zeigefeldern 23 bis 26, die in Längsrichtung des Signalaus­ wertegerätes 18 im Abstand nebeneinander angeordnet sind, handelt es sich um LCD-Displays für eine numerische Anzeige. Neben den Anzeigefeldern 23 bis 26 können auf der Frontplatte des Signalauswertegerätes 18 Bezeichnungen vorgesehen sein, die angeben, was in den verschiedenen Anzeigefeldern angezeigt wird. Unterhalb der Anzeigefelder 23 bis 26 sind nebeneinander zwei manuell zu betätigende Tasten 27 und 28 angeordnet, die mit A bzw. B gekennzeichnet sind. Weiterhin ist seitlich am Gehäuse des Signalauswertegerätes 18 das Betätigungselement 19 eines Schiebeschalters angeordnet. In der Mittelstellung des Betätigungselementes 19 ist das Signalauswertegerät 18 ausgeschaltet. Der dazugehörige Schalter schaltet jedoch nicht nur die Energieversorgung aus und ein. Mit ihm kann auch ein erster und ein zweiter Betriebsmodus gewählt werden. Das Be­ tätigungselement 19 wird hierzu entweder nach oben oder nach unten geschoben.
Nachdem beispielsweise der Modus 1 gewählt worden ist, in dem im Anzeigefeld 23 die Gesamtstrecke, im Anzeigefeld 24 auf der augenblicklich gespielten Bahn zurückgelegte Strecke und im Anzeigefeld 25 die Länge des zuletzt ausgeführten Schlages angezeigt wird, wird an der Abschlagstelle der ersten Bahn das Signalauswertegerät 18 eingeschaltet. In allen Anzeigefeldern 23 bis 26 wird dann der Wert 0 angezeigt. Nachdem der Spieler den ersten Schlag ausgeführt hat, fährt er den Wagen in direkter Linie zu der Stelle, an welcher der Ball liegt. Betrug bei­ spielsweise die Länge des ersten Schlages 180 m, dann wird in den Anzeigefeldern 23, 24 und 25 der Wert 180 angezeigt, wenn die Liegestelle des Balles erreicht ist. Das Anzeigefeld 26 zeigt nach wie vor den Wert 0 an. Nun drückt der Spieler die zweite Taste 28. Das Anzeigefeld 25 wird dadurch auf den Wert 0 zurückgestellt und im Anzeigefeld 26 wird zweimal die Zahl 1 angezeigt. Oie Anzeige in den Anzeigefeldern 23 und 24 wird nicht verändert, weil sowohl die insgesamt zurückgelegte Strecke als auch die auf der Bahn zum ersten Loch zurückgelegte Strecke 180 m beträgt.
Nunmehr wird der zweite Schlag ausgeführt und der Wagen zu der Stelle gefahren, an welcher der Ball jetzt liegt. Ist diese Stelle erreicht, dann wird in den Anzeigefeldern 23 und 24 beispielsweise die Zahl 320 und im Anzeigefeld 25 die Zahl 150 angezeigt, was bedeutet, daß die Länge des zweiten Schlages 150 m betrug und deshalb insgesamt sowie auf dem Fairway des ersten Loches 320 m zurückgelegt worden sind. Im Anzeigefeld 26 hat sich die Anzeige während der Fahrt nicht verändert. Der Spieler drückt nun erneut die mit B gekennzeichnete Taste 28, wodurch die Anzeige im Anzeigenfeld 25 auf 0 zurückgestellt und im Anzeigefeld 26 zweimal die 2 angezeigt wird.
Ist der Ball beispielsweise nach dem dritten Schlag am Green angelangt und hat der Wagen die Liegestelle des Balles erreicht, dann wird beispielsweise in den Anzeigefeldern 23 und 24 der Wert 480 und im Anzeigefeld 25 der Wert 160 angezeigt, was bedeutet, daß die Schlaglänge beim dritten Schlag 160 m betrug. Durch eine Betätigung der Taste 28 wird das Anzeigefeld 26 wieder auf 0 zurückgestellt und die Anzeige im Anzeigefeld 26 auf zweimal die Zahl 3 geändert. Die nun noch erforderlichen Putt-Schläge werden durch das Betätigen der Taste 28 eingegeben. Werden beispielsweise zwei Putt-Schläge benötigt, dann läßt sich am Signalauswertegerät 18 ablesen, daß für das erste Loch insgesamt fünf Schläge benötigt worden sind, daß die Lochlänge 480 m beträgt und dies auch die bisher insgesamt zurückgelegte Strecke ist.
Damit der Weg vom ersten Loch zum Abschlag des zweiten Loches nicht mitgezählt wird wird ehe das erste Loch verlassen wird, die mit A gekennzeichnete Taste 27 gedrückt. Hierdurch wird jedoch nicht nur der Meßvorgang unterbrochen. Außerdem werden die Anzeigefelder 24 und 25 sowie der die pro Loch benötigte Schlagzahl anzeigende Teil des Anzeigefeldes 26 auf 0 zurückge­ stellt. Beim Erreichen des Abschlages des zweiten Loches wird erneut die Taste 28 gedrückt, damit die Streckenmessung wieder ausgeführt werden kann.
Abgesehen davon, daß nunmehr die in den Anzeigefeldern 23 und 24 sowie in den beiden Bereichen des Anzeigefeldes 26 angezeigten Werte nicht mehr gleich sind, wiederholen sich nunmehr für jedes Loch die vorstehend beschriebenen Vorgänge.
Da bei diesem Modus für jedes Loch die zur Fahne hin zurück­ gelegte Strecke angezeigt wird, aus der und der bekannten Bahn­ länge der Spieler die noch zurückzulegende Strecke errechnen muß, kann man diesen Modus als ein Vorwärtsrechung bezeichnen.
Wird mit Hilfe des Betätigungselementes 19 der zweite Modus gewählt, dann wird im Anzeigefeld 25 die noch bis zum Loch zurückzulegende Strecke angezeigt. Da es hierzu erforderlich ist, die auf der Bahn zurückgelegte Strecke von der Gesamt­ länge der Bahn zu subtrahieren, muß beim zweiten Modus für jedes Loch die zugehörige Bahnlänge eingegeben werden, die dann im Anzeigefeld 24 angezeigt wird. Diese Eingabe erfolgt vor dem Verlassen des Abschlages mit Hilfe der beiden Tasten 27 und 28. Mit Hilfe der Taste 29 werden die Zahlen 0 bis 9 durch eine entsprechende Anzahl von Betätigungen eingegeben, und mittels der Taste 27 werden nacheinander die Einer-Stelle, die Zehner-Stelle und die Hunderter-Stelle ausgewählt. Nachdem in die Hunderter-Stelle die gewünschte Zahl mit Hilfe der Taste 28 eingegeben worden ist, wird durch eine erneute Betätigung der Taste 27 die Eingabe quittiert.
Nachdem die Lochlänge von beispielsweise 480 m eingegeben worden ist, wird in den Anzeigefeldern 23 sowie 25 und 26 der Wert 0, im Anzeigefeld 24 der Wert 480 angezeigt.
Da im Anzeigefeld 25 die Entfernung bis zum Loch angezeigt wird, werden beispielsweise dann, wenn der Wagen die Liege­ stelle des Balles nach dem ersten Abschlag erreicht hat, im Anzeigefeld 23 der Wert 180, im Anzeigefeld 24 der Wert 480, im Anzeigefeld 25 der Wert 300 und im Anzeigefeld 26 zweimal der Wert 0 angezeigt. Nun drückt der Spieler die mit B gekenn­ zeichnete Taste 28, wodurch die Anzeige im Anzeigefeld 25 auf 0 zurückgestellt wird. Im Anzeigefeld 26 erscheint zweimal die Zahl 1.
Der zweite Modus kann als Rückwärtsrechnung bezeichnet werden, da bei ihm die bis zum jeweiligen Loch noch zu spielende Strecke berechnet und angezeigt wird. Abgesehen davon, daß am Beginn jeder Bahn die Länge angegeben werden muß, unterscheidet sich die Bedienung des Signalauswertegerätes 18 im zweiten Modus nicht von der Bedienung in ersten Modus, weshalb im übrigen auf die Ausführungen zum ersten Modus Bezug genommen werden kann.
Statt des Signalauswertegerätes 18 mit zwei Tasten 27 und 28 kann auch ein Signalauswertegerät 30 verwendet werden, das drei manuell zu betätigende Tasten 31, 32 und 33 aufweist, die mit A, B bzw. C gekennzeichnet sind, wie Fig. 11 zeigt. Zwar unterscheidet sich das Signalauswertegerät 30 vom Signal­ auswertegerät 18 auch dadurch, daß seine vier Anzeigefelder 34 bis 37 für jede Ziffer einen runden Bereich haben. Die An­ zeigefelder 34 bis 37 könnten aber auch wie die Anzeigefelder 23 bis 26 und umgekehrt ausgebildet sein. In Übereinstimmung mit dem Signalauswertegerät 18 ist ferner ein Schalter mit einem seitlich am Gerätegehäuse angeordneten Betätigungselement 38 vorgesehen, mit dem das Signalauswertegerät 30 ein- und ausgeschaltet sowie auf den ersten oder zweiten Modus einge­ stellt werden kann. Der einzige wesentliche Unterschied ist deshalb die dritte Taste 33. Diese wird zur Eingabe der Putt- Schläge betätigt. Die Funktionen der Tasten 31 und 32 entspre­ chen den Funktionen der Tasten 27 bzw. 28 des Signalauswerte­ gerätes 18.
Man kann das Signalauswertegerät 30 aber auch so ausbilden, daß bei Wahl des zweiten Modus die Taste 33 mit der Kennzeichnung C zur Eingabe aller ausgeführten Schläge benutzt wird. Der Spieler drückt dann die Taste 33 jedesmal wenn er auf dem Fair­ way den geschlagenen Ball erreicht hat. Außerdem wird die Taste 33 für jeden Putt-Schlag einmal gedrückt.
Das in Fig. 14 dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Signalauswertegerätes 40 hat ebenfalls die Form und Größe eines Taschenrechners und ist mit einem von solchen Taschenrechnern her bekannten Display 41 mit Punktmatrix-Anzeige, ausgerüstet, wodurch nicht nur Zahlen, sondern auch Buchstaben angezeigt werden können. Im Ausführungsbeispiel wird, wie Fig. 12 zeigt, zu den einzelnen Zahlen angegeben, daß es sich dabei um die bei dem augenblicklich gespielten Loch zurückzulegende Gesamtstrecke, um die Schlagweite, um die noch bis zum Loch zurückzulegende Strecke, um die im Spiel bisher insgesamt zu­ rückgelegte Strecke, um die gesamte Anzahl der Schläge, die auf dem Fairway insgesamt benötigten Schläge und die insge­ samt benötigten Putt-Schläge handelt. Die Eingabe des Zahlen­ wertes für die Bahnlänge eines Loches erfolgt mit Hilfe einer mit "enter" gekennzeichneten Taste 42 und Tasten für die Ziffer 0 bis 9. Für die Eingabe der auf dem Fairway benötigten Schläge und der Putt-Schläce sind zwei entsprechend gekennzeichnete Tasten 43 und 44 vorgesehen. Mittels einer mit "clear" gekenn­ zeichneten Taste werden die Anzeigen für die Schlagweite und die bis zum Loch noch zurückzulegende Strecke auf 0 zurück­ gesetzt. Mit einer Taste 45 wird die Anzeige der Lochlänge auf 0 zurückgesetzt. Eine Taste 46 dient dem Einschalten und Ausschalten des Signalauswertegerätes 40.
In einen Speicher des Signalauswertegerätes 40 können die Zah­ lenwerte für die Schlagvorgaben für die einzelnen Löcher ein­ gegeben werden. In diesen Speicher werden auch die für jedes Loch auf dem Fairway und beim Putt benötigten Schlagzahlen eingegeben. Durch Betätigen der mit "list" gekennzeichneten Taste 47 wird statt der die Streckenlängen angegebenen Anzeige eine Liste angezeigt über die Schlagvorgaben und die benötigten Schläge zu den gespielten Löchern. Mittels zweier zusätzlicher Tasten 48 und 49 wird die Anzeige der Liste zu höheren oder niedrigeren Lochzahlen verschoben.
Selbstverständlich kann man alle Signalauswertegeräte für eine Anzeige der Strecke in Meter oder in Yard ausbilden. Es ist auch möglich, einen Umschalter vorzusehen, mittels dessen auf die eine oder andere Angabe umgeschaltet werden kann.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen kann, wie Fig. 15 zeigt, das Signalauswertegerät einen Microkontroller 50 enthalten, mit dem die als Tastatur 51 bezeichneten Tasten, die als Display bezeichnete Anzeigeeinrichtung 52, ein RAM 53, ein ROM 54 und der Empfänger 19 verbunden sind. Der Empfänger 19 ist allerdings nur erforderlich, sofern eine drahtlose Ver­ bindung mit dem Geber 16 vorgesehen ist.
Der Schirmhalter 60 besteht aus einer Grundplatte 61 an deren Unterseite ein Verbindungsprofil angeformt ist, welches wie das Verbindungsprofil an der Unterseite der Trägerplatte 20 ausgebildet ist. Dieses Verbindungsprofil kann wahlweise in die untere oder die obere Verbindungsschiene des Verbindungs­ teiles 55 eingeführt werden. Wie Fig. 5 zeigt, ist die Grund­ platte 61 auf beiden Seiten mit einer Ausnehmung versehen, in die je eine Lagerwange 62 bündig abschließend eingreift. Der in die Ausnehmung eingreifende Bereich der Lagerwangen 62 ist so profiliert, daß das Verbindungsprofil über die gesamte Länge der Grundplatte 61 gleich ist. Zwischen den beiden Lager­ wangen 62 ist das scheibenförmig ausgebildete eine Ende 63′ eines Rohres 63 angeordnet. Ein Gewindebolzen 64 durchdringt die beiden Lagerwangen 62 und das scheibenförmige Ende 63′ des Rohres 63, wodurch letzteres um eine horizontale und quer zur Längserstreckung der Griffstange 6 verlaufende Achse schwenkbar ist. Um das Rohr 63 zuverlässig in der gewählten Schwenkstellung halten zu können, ist die Innenseite der einen Lagerwange 62 und die ihr zugekehrte Seite des scheibenförmigen Endes 63′ mit radial verlaufenden Zähnen versehen, die dadurch in Eingriff miteinander gebracht werden können, daß man einen auf dem Gewindebolzen 64 angeordneten Drehknopf 65 festzieht, wodurch die beiden Lagerwangen 62 zusammengespannt werden. In dem über die Lagerwangen 62 überstehenden einen Endabschnitt der Grundplatte 61 ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, welche wie die Rasteinrichtung der Trägerplatte 20 ausgebildet ist, aber auch eine andere Ausbildung haben könnte. Der axial ver­ schiebbare und in dieser Richtung federbelastete Rastbolzen 66 rastet in eine zugeordnete Rastvertiefung 67 des Verbin­ dungsteiles 55 ein.
Wenn der Schirmhalter 60 nicht benötigt wird, ist das Verbin­ dungsprofil seiner Grundplatte 61 in die untere Verbindungs­ schiene des Verbindungsteiles 55 eingesetzt, wie dies Fig. 1 zeigt. Das Rohr 63 liegt dann vorzugsweise parallel zur Griff­ stange 6. Wird der Schirmhalter 60 benötigt, dann führt man das Verbindungsprofil seiner Grundplatte 61 in die obere Ver­ bindungsschiene des Verbindungsteiles 55 ein. Diese Position ist in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt. Das Rohr 63 kann in dieser Position in die gewünschte Lage geschwenkt werden.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (28)

1. Vorrichtung zur Ermittlung und zur Anzeige von beim Golfspiel bedeutsamen Daten, gekennzeichnet durch
  • a) einen Sensor (14) für die auf dem Fairway zurückgelegte Strecke und
  • b) ein Signalauswertegerät (18, 30; 40) mit einem Eingang für die Signale des Sensors (14), einer Tastatur (27, 28; 31 bis 33, 42 bis 49, 51) und einer Ausgabeeinrichtung (23 bis 26, 34 bis 37, 41; 52) für die Entfernung der augen­ blicklichen Position vom Bahnanfang und/oder für die gesamte Länge der augenblicklich benutzten Bahn und die noch bis zum Loch dieser Bahn zurückzulegende Strecke.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ausgabeeinrichtung (23 bis 26; 34 bis 37; 41) ausgebbaren Daten ergänzt sind durch die mittels der Tasta­ tur (28, 32, 33; 43, 44) eingebbare Anzahl der ausgeführten Schläge.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalauswertegerät (18, 30; 40) wenigstens ein Anzeige­ feld, vorzugsweise wenigstens ein LCD-Display (23 bis 26, 34 bis 37, 41) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch getrennte Bereiche eines einzigen Anzeigefeldes (41) oder separate Anzeigefelder (23 bis 26, 34 bis 37) für die während des Spiels insgesamt zurückgelegte Strecke, für die Strecke von der Abschlagstelle bis zum zugehörigen Loch, für die Schlaglänge des zuletzt ausgeführten Schlages und/oder für die bis zum Loch noch zurückzulegende Strecke sowie für die Anzahl der ausgeführten Schläge.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigefeld (26, 37; 41) für die Zahl der ausgeführten Schläge unterteilt ist in mindestens je einen Bereich für die Anzeige der pro Loch benötigten Schläge bzw. der insgesamt benötigten Schläge.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Anzeigefeld (41) als Display für alpha­ numerische Zeichen ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Signalauswerteeinrichtung (18, 30; 40) und ihre Tastatur für die Eingabe von Zahlenwerten und/oder Befehlen ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur eine erste Taste (27, 31) für die Unterbrechung und Fortsetzung des Meßvorganges und/oder für die Rückstellung der Anzeige der auf der Bahn zurückgelegten Strecke sowie der Anzeige der Länge des ausgeführten Schlages jeweils auf 0 und eine zweite Taste (28, 32, 33) für die Eingabe der Anzahl der Schläge hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur eine dritte Taste (33) für die Eingabe und vorzugsweise getrennte Anzeige der Putt-Schläge aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (42 bis 49) Tasten für die Zahlen 0 bis 9, für die einzelne Eingabe jedes der auf den Fairways ausge­ führten Schlägen, für die einzelne Eingabe jedes der Putt- Schläge und für die Rückstellung der Anzeige der pro Loch benötigten Schläge auf 0 hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (42 bis 49) eine Taste (47) für den Abruf und Anzeige einer Liste über die zu den einzelnen Löchern vorgegebene Anzahl von Schlägen, die auf dem Fairway be­ nötigte Anzahl von Schlägen und die benötigten Putt-Schläge hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalauswertegerät (18, 30) eine Umschalteinrichtung für die Wahl der Arbeitsweise aufweist, bei der die ab dem Anfang der Bahn zurückgelegte Strecke und/oder die Entfernung bis zum Loch angezeigt wird, und daß die Umschalteinrichtung einen manuell zu betätigenden Schalter aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalauswertegerät (18, 30; 40) einen Micropozessor, vorzugsweise einen Microkontroller (50), für die Datenverarbeitung und die Steuerung der Aus­ gabeeinrichtung (52) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein an einem Träger (10) für ein auf dem Fairway abrollendes Meßrad (11) angeordneter Aufnehmer für eine Drehbewegung des Meßrades (11) ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Meßrad (11) wenigstens ein mit dem Sensor (14) zusammen­ wirkender Permanentmagnet (15) festgelegt ist und daß dem Sensor (14) ein Impulsgeber (16) nachgeschaltet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (14) über eine Verbindungs­ leitung mit dem Signalauswertegerät in Verbindung steht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine leitungslose Verbindung zwischen dem einen Sender (17) aufweisenden Sensor (14) und dem einen Empfänger (19) aufweisenden Signalauswertegerät (18, 30; 40).
18. Golfwagen, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrad (11) durch eines der Laufräder des Golfwagens gebildet ist.
19. Golfwagen, insbesondere nach Anspruch 18, mit einer Griff­ stange in Verlängerung eines Hauptholmes, der als Träger für einen Golfschläger-Behälter dient und an den zwei mit je einem Laufrad versehene Beine angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Griffstange (6) eine Verbin­ dungseinrichtung (55) fest verbunden ist, die wenigstens eine Verbindungsschiene für eine lösbare Verbindung des Signalauswertegerätes (18, 30; 40) und/oder einer Tragvor­ richtung (20) für eine Score-Karte und/oder eines Schirm­ halters (60) aufweist.
20. Golfwagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (55) mit je einer Verbindungs­ schiene an ihrer Oberseite und an ihrer Unterseite ver­ sehen ist.
21. Golfwagen nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine in ihrem Profil mit der Verbindungsschiene der Verbindungseinrichtung (55) übereinstimmende Verbindungs­ schiene an der Oberseite der Tragvorrichtung (20) neben dem für die Aufnahme der Score-Karte vorgesehenen Feld für eine lösbare Befestigung des Signalauswertegerätes (18, 30; 40) vorgesehen ist.
22. Golfwagen nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (20) und/oder der Schirmhalter (60) mit einer Rastvorrichtung (57) versehen sind, welche bei hergestellter Verbindung mit der Verbin­ dungseinrichtung (55) die Tragvorrichtung (20) bzw. den Schirmhalter (60) gegen eine Verschiebung in Längsrichtung der Verbindungsschiene sichert.
23. Golfwagen nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schirmhalter (60) eine mit der Ver­ bindungsschiene der Verbindungseinrichtung (55) lösbar verbindbare Grundplatte (61) und zwei von dieser getragenen Lagerwangen (62) aufweist, zwischen denen in wählbarer Schwenkstellung eine Aufnahme (63, 63′) für eine Schirm­ stange festklemmbar ist.
24. Golfwagen nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das dem Hauptholm (1) benachbarte Ende der Beine (10) an einen Verbindungskörper (50) angelenkt ist, der eine nur an der Unterseite des Hauptholmes (1) anliegende Grundplatte aufweist.
25. Golfwagen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß an die Grundplatte Wandteile (50′) angeformt sind, die von der am Hauptholm (1) anliegenden Seite der Grundplatte abstehen, in einen Durchbruch in der Unterseite des Haupt­ holmes (1) eingreifen und vorzugsweise sich an der der Unterseite gegenüberliegenden Oberseite des Hauptholmes abstützen.
26. Golfwagen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch des Hauptholmes (1) von einem hochgestellten Rand (1′) berandet ist.
27. Golfwagen nach einem der Ansprüche 24 bis 26′ dadurch ge kennzeichnet, daß der Hauptholm (1) aus einem im Querschnitt trapezförmigen, sich zur Unterseite hin verbreiterndem Rohr besteht.
28. Golfwagen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite jedes Beines (9) in der von der benachbarten Seitenfläche des Hauptholmes (1) definierten Fläche liegt.
DE4202130A 1992-01-27 1992-01-27 Vorrichtung zur ermittlung und zur anzeige von beim golfspiel bedeutsamen daten und mit einer derartigen vorrichtung ausgeruesteter golfwagen Ceased DE4202130A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4202130A DE4202130A1 (de) 1992-01-27 1992-01-27 Vorrichtung zur ermittlung und zur anzeige von beim golfspiel bedeutsamen daten und mit einer derartigen vorrichtung ausgeruesteter golfwagen
GB9204356A GB2263548A (en) 1992-01-27 1992-02-28 Determining and displaying golf data

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4202130A DE4202130A1 (de) 1992-01-27 1992-01-27 Vorrichtung zur ermittlung und zur anzeige von beim golfspiel bedeutsamen daten und mit einer derartigen vorrichtung ausgeruesteter golfwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4202130A1 true DE4202130A1 (de) 1993-07-29

Family

ID=6450318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4202130A Ceased DE4202130A1 (de) 1992-01-27 1992-01-27 Vorrichtung zur ermittlung und zur anzeige von beim golfspiel bedeutsamen daten und mit einer derartigen vorrichtung ausgeruesteter golfwagen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4202130A1 (de)
GB (1) GB2263548A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998005927A1 (de) * 1996-08-06 1998-02-12 Korte Jungermann Hans Werner Vorrichtung zur messung und anzeige einer wegerstreckung
DE102011114290A1 (de) 2011-09-23 2013-03-28 Erich Albert Golflochentfernungsmeßgerät

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2280509A (en) * 1993-07-31 1995-02-01 Philip Walter Nelson Odometer for golf trolley
GB2283820A (en) * 1993-11-10 1995-05-17 Michael John Maclean Henry Golf hodometer
GB2286046A (en) * 1994-01-26 1995-08-02 Keith John Evans Distance measuring device for a golf trolley
GB9506701D0 (en) * 1995-03-31 1995-05-24 Dcs Rentals Limited Improvements in or relating to revolutions-counting apparatus
GB2390427A (en) * 2002-07-04 2004-01-07 Matthew Weeks Range finder device
GB2450329A (en) * 2007-06-19 2008-12-24 Stephen William Butcher Golf trolley measuring apparatus
GB2558539A (en) * 2016-11-21 2018-07-18 Motocaddy Ltd Golf trolley and notification system

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2125349A (en) * 1982-08-05 1984-03-07 John Michael Worthington Trolley and golfing aid
EP0281846A2 (de) * 1987-03-09 1988-09-14 Wayne L. Cormier Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Golfspielparametern
US4832362A (en) * 1988-05-24 1989-05-23 Chen Mike S S Golf bag cart

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4480310A (en) * 1980-05-30 1984-10-30 Alvarez Luis W Dead reckoning range finding device for cart
FR2566117A1 (fr) * 1984-06-18 1985-12-20 Vernetti Ezio Compteur metrique electronique notamment pour chariot de golf
AU5762690A (en) * 1989-06-20 1991-01-03 Robert Andrew Marks A golfers aid in measuring distance
GB8926133D0 (en) * 1989-11-18 1990-01-10 Oakley Robert C Improved golf trolley
GB9016077D0 (en) * 1990-07-21 1990-09-05 Rhodes Jeffrey Computerised golf cart

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2125349A (en) * 1982-08-05 1984-03-07 John Michael Worthington Trolley and golfing aid
EP0281846A2 (de) * 1987-03-09 1988-09-14 Wayne L. Cormier Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Golfspielparametern
US4832362A (en) * 1988-05-24 1989-05-23 Chen Mike S S Golf bag cart

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998005927A1 (de) * 1996-08-06 1998-02-12 Korte Jungermann Hans Werner Vorrichtung zur messung und anzeige einer wegerstreckung
DE102011114290A1 (de) 2011-09-23 2013-03-28 Erich Albert Golflochentfernungsmeßgerät

Also Published As

Publication number Publication date
GB2263548A (en) 1993-07-28
GB9204356D0 (en) 1992-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2000056408A2 (de) Baseball-übungsgerät
DE4202130A1 (de) Vorrichtung zur ermittlung und zur anzeige von beim golfspiel bedeutsamen daten und mit einer derartigen vorrichtung ausgeruesteter golfwagen
DE10030961A1 (de) Vorrichtung zum Trainieren von Bewegungsabläufen
DE3436218C2 (de)
EP2172250A1 (de) Putter-Fitting-Station
DE7710105U1 (de) Geschicklichkeits-gesellschaftsspielgeraet nach art eines brettspiels
DE7932443U1 (de) Golf-guertel
DE10221437B4 (de) Putt-Trainingsgerät
DE112004001264B4 (de) Abschlagsmatte für einen Golfball
DE102014018105B4 (de) Golfübungseinrichtung
DE19845162C2 (de) Trainingsgerät für Golfspieler
DE10103449A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen der Geschwindigkeit und/oder des Geschwindigkeitsprofils eines Golfschlägerkopfes
DE687538C (de) Muenzbetaetigte Boxsportvorrichtung
DE380369C (de) Tischgolfspiel
AT404323B (de) Anzeige- und kontrollgerät
DE102021108390A1 (de) Golf-Übungsgerät
DE2951732A1 (de) Trainingsgeraet fuer golfspieler
DE3834108A1 (de) Hilfsvorrichtung zur unterstuetzung von sportlern
CH703035A2 (de) Golftrainingsvorrichtung.
AT16447U1 (de) Vorrichtung zum Trainieren eines Putts
DE8716705U1 (de) Vorrichtung zur Prüfung der Härte eines Tennisballs
AT385416B (de) Golfspiel-trainingsvorrichtung
DE29805456U1 (de) Kontaktfolie, insbesondere für Golfschläger
DE2031761A1 (de) Vorrichtung zum Gebrauch beim Üben des Schwunges mit einem Golfschläger
DE1530675C3 (de) Drehgelenk fur eine Bordwand eines Fahrzeugaufbaues

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection