DE4202049C1 - Thermischer Auslöser für elektrische Schaltgeräte - Google Patents
Thermischer Auslöser für elektrische SchaltgeräteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
thermischen Auslöser für elektrische Schaltgeräte, wie insbesondere Leistungsschalter,
Motorschutzschalter und Relais, bestehend aus einem jeweils einer Strombahn zugeordneten,
auf Temperaturschwankungen reagierenden Bi-Metallstreifen (1a bis 1c), einer Auslösebrüc
ke (2), die als Übertragungsglied wirkt, einem Kompensationsstreifen (4) und einer Einstell
vorrichtung (5, 6).
Bei derartigen Auslösern sind bekannterweise in die Hauptstrombahnen Bi-Metallstreifen
gelegt, die sich bei Überstrom erwärmen und diese Ausbiegung auf einen Schalter über
tragen. Übertragungsglied ist hierbei üblicherweise eine verschiebbar gelagerte Auslösebrüc
ke, die sich über alle Stromphasen erstreckt und als Einzelbrücke oder als sogenannte
Phasenausfall-Brücke ausgeführt sein kann.
Die Auslösebrücke überträgt die Bewegung der sich verbiegenden Bi-Metallstreifen über
bekannte Hebelsysteme auf den Schalter und führt bei schädlichem Überstrom eine Aus
schaltung herbei. Damit Schwankungen der Außentemperatur sich nicht auf die Auslösung
auswirken, ist eine Temperaturkompensation vorgesehen, die bekannterweise zwischen der
Auslösebrücke und den Schaltorganen angeordnet ist. Darüber hinaus sind Einstellorgane
vorgesehen, die eine Anpassung der Überstromauslöser an unterschiedliche Stromwerte
zulassen.
Aus der DE-PS 605 590 ist ein derartiger thermischer Auslöser für elektrische Schaltgeräte
bekannt, bei dem ein entklinkbarer Kraftspeicher in Form einer federvorgespannten Aus
löseklinke vorgesehen ist. Weiterhin ist ein Kompensationsstreifen vorgesehen, der eine
Einstellvorrichtung aufweist. Es handelt sich hierbei um eine raumaufwendige Lösung mit
ungenauer Einstellvorrichtung. Eine weitere Lösung mit einem zur Auslösebrücke parallel
angeordneten Kraftspeicher ist aus der DE-AS 10 34 750 bekannt. Dieser Lösung fehlt jedoch
eine Einstellvorrichtung und die erforderliche Auslösegenauigkeit auch bei unterschiedlichen
Umgebungstemperaturen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftli
che Lösung für einen Überstromauslöser anzubieten, die gleichzei
tige genaue Einstellmöglichkeiten zuläßt. Dabei soll gleichermaßen
die Auslösekraft, die die Auslösebrücke zur Auslösung aufbringen
muß, niedrig sein und trotzdem eine sichere Auslösung erfolgen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die Auslösebrücke auf einen Kraft
speicher wirkt und diesen entklinkt, erreicht man mit geringer
Auslösekraft der Brücke eine Entklinkung und dann eine hohe, aber
gleichbleibende Kraftwirkung auf das Schaltschloß oder dergl. des
Schaltgerätes. Gleichzeitig läßt sich die Bewegung des entklinkten
Kraftspeichers noch mit Hilfe eines Hilfsschalterkontaktes signa
lisieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen,
soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung;
Fig. 3 den Kraftspeicher in Einzelteilen;
Fig. 4 Temperaturkompensation und Einstellvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein dreiphasiger thermischer Überstromauslöser dar
gestellt. Jeweils einer Strombahn ist ein Bi-Metallsteifen 1a, 1b,
1c zugeordnet, der U-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel
des U mit den Anschlußklemmen 11a, 11b, 11c und 12a, 12b, 12c
leitend verbunden sind. Fließt Strom über den Bi-Metallstreifen 1,
so erwärmt sich dieser und biegt aus. Bei Nennstrom löst diese
Ausbiegung noch keine Reaktion aus. Steigt der Strom jedoch über
den Nennstrom an, reicht die Ausbiegung, um die Auslösebrücke 2 zu
verschieben und eine Auslösung herbeizuführen. Diese Auslösung
erfolgt durch Mitnahme eines Klinkerstiftes 321 von der Auslöse
brücke 2. Der Klinkerstift 321 ragt dabei in eine Öffnung in der
Auslösebrücke 2 und wird von dieser um die Lagerachsen 322 des
Klinkenhebels 32 gedreht. Der Klinkenhebel 32 ist Teil des Kraft
speichers 3, der in einem Raum zwischen zwei Wänden 72′ und 72′′
eines Schiebers 7 angeordnet ist. Der Kraftspeicher 3 (Fig. 3)
besteht aus dem Klinkenhebel 32, dem Spannhebel 33 und der Spann
feder 34. Der Klinkenhebel 32 ist in Lagerösen 73 drehbar gela
gert, während der Spannhebel 33 in Bohrungen 74 gelagert ist. Die
Spannfeder 34 verspannt die beiden Hebel 32, 33 über die Befesti
gungsnasen 323 und 333.
Auf einen Auslösestift 331 am Spannhebel 33 wirkt ein hier nicht
dargestellter Hebel des Schaltschlosses des Schaltgerätes. Hier
durch wird der Spannhebel 33 gegen die Kraft der Spannfeder 34
bewegt und verklinkt mit der Nase 334 mit der Kante 324 des Klin
kenhebels 32. Wenn der Klinkenhebel 32 über den Klinkenstift 321
von der Auslösebrücke 2 verschwenkt wird, wird der Spannhebel 33
entklinkt und wirkt über den Auslösestift 331 auf das Schaltschloß
des Schaltgerätes, und die Kontakte werden geöffnet.
Da die Bi-Metallstreifen 1a, 1b, 1c auf Temperaturschwankungen
reagieren und dabei die Auslösebrücke 2 verschieben, muß, um ge
naue Auslösewerte zu erzielen, die Außentemperatur kompensiert
werden. Das kann man erreichen, indem der Klinkenstift 321 und der
gesamte Kraftspeicher 3 sich mit der Auslösebrücke 2 bewegen um
den Betrag, um den sich die Bi-Metalle 1 aufgrund der Temperatur
schwankung ausbiegen. Das wird dadurch erreicht, daß der Kraft
speicher 3 in einem durch zwei Wände 72′ und 72′′ gebildeten Raum
72 in einem Schieber 7 angeordnet ist. Dieser Schieber 7 liegt
parallel zu der Auslösebrücke 2 und ist relativ zu dieser beweg
lich angeordnet (Fig. 2).
Dieser Schieber 7 ist mit einem ebenfalls aus Bi-Metall bestehen
den Kompensationsstreifen 4 formschlüssig verbunden. Dabei greift
ein Mitnehmer 75 über den Kompensationsstreifen 4 und wenn sich
dieser bei Temperaturänderungen mit den Bi-Metallstreifen 1a, 1b,
1c in einem abgestimmten Verhältnis bewegt, wird der Schieber 7 in
gleichem Maße mit bewegt. Diese Kompensationsvorrichtung dient
gleichermaßen der Einstellung auf unterschiedliche Stromwerte.
Hierfür ist ein Verstellhebel 5 vorgesehen, der form- oder kraft
schlüssig über einen Winkel 51 mit dem Kompensationsstreifen 4
verbunden ist und der mittels einer Einstellskala 6 verstellt
wird. Diese wirkt über einen außermittig angeordneten Stift und
ein Langloch 54 auf den Verstellhebel 5. Der Winkel 51 ist mittels
der Bohrungen 52, 53 auf der Achse 9 schwenkbar gelagert. Wird die
Einstellskala 6 verändert, wirkt sich diese Änderung über den
Verstellhebel 5, den Winkel 51 und den Kompensationsstreifen 4 auf
den Schieber 7 aus und der Auslösepunkt des Kraftspeichers 3 ver
ändert sich.
Claims (4)
1. "Thermischer Auslöser für elektrische Schaltgeräte, wie insbesondere Leistungs
schalter, Motorschutzschalter und Relais, bestehend aus einem jeweils einer Strom
bahn zugeordneten, auf Temperaturschwankungen reagierenden Bi-Metallstreifen
(1a bis 1c), einer Auslösebrücke (2), die als Übertragungsglied wirkt, einem Kom
pensationsstreifen (4) und einer Einstellvorrichtung (5, 6), dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schieber (7) parallel zur Auslösebrücke (2) angeordnet und relativ dazu verschiebbar ist,
daß auf einem Schieber (7) ein Klinkenhebel (32) und ein Spannbebel (53) gelagert und mittels einer Spannfeder (34) gegeneinander vorgespannt sind, wobei der Spann hebel (33) auf ein Schaltschloß einwirkt,
daß die Auslösebrücke (2) auf einen Klinkenstift (321) des Klinkenhebels einwirkt und
daß der Kompensationsstreifen (4) und die Einstellvorrichtung (5, 6) auf den Schieber (7) einwirken."
daß ein Schieber (7) parallel zur Auslösebrücke (2) angeordnet und relativ dazu verschiebbar ist,
daß auf einem Schieber (7) ein Klinkenhebel (32) und ein Spannbebel (53) gelagert und mittels einer Spannfeder (34) gegeneinander vorgespannt sind, wobei der Spann hebel (33) auf ein Schaltschloß einwirkt,
daß die Auslösebrücke (2) auf einen Klinkenstift (321) des Klinkenhebels einwirkt und
daß der Kompensationsstreifen (4) und die Einstellvorrichtung (5, 6) auf den Schieber (7) einwirken."
2. Thermischer Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (7)
formschlüssig mit dem Kompensationsstreifen (4) verbunden ist.
3. Thermischer Auslöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kom
pensationsstreifen (4) kraft- oder formschlüssig mit einer Einstellvorrichtung (5, 6)
verbunden ist.
4. Thermischer Auslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Angriffspunkt des Spannhebels (33) auf das Schaltschloß des Schaltgerätes im
Bereich der mittleren Strombahn liegt.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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