DE4201912A1 - Vorrichtung zum befoerdern eines rollenfoermigen artikels - Google Patents
Vorrichtung zum befoerdern eines rollenfoermigen artikelsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vor
richtung zum Befördern eines rollenförmigen Artikels. Genauer
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum
langsamen und sicheren Befördern einer Papierrolle in einer Kar
tonfabrik oder ähnlichem ohne jegliche Beschleunigung, während
sie drehend fortbewegt wird.
Herkömmliche Wellpappe wird üblicherweise in einer Laminatstruk
tur mit drei Lagen hergestellt, so daß Decklagen oder Liner mit
Klebemitteln an gegenüberliegende Oberflächen eines gewellten
Kerns (Welle) befestigt sind. Außerdem wird Wellpappe mit zwei
gewellten Kernen (was eine Laminatstruktur mit fünf Lagen auf
weist) oder eine Doppelwellpappe mit drei gewellten Kernen (was
eine Laminatstruktur mit sieben Lagen aufweist) in der Praxis
benutzt, abhängig von dem Anwendungsgebiet der Pappe. Um jede
der Pappen herzustellen, wird eine rollenförmige Papierbahn für
die gewellten Kerne und eine ungerade Anzahl von rollenförmigen
Papierbahnen, d. h. drei, fünf oder sieben rollenförmige Papier
bahnen, für Decklagen auf einem sogenannten Korrugator
(Wellpappmaschine), d. h. eine Vorrichtung zur Herstellung von
Karton angeordnet. Darüber hinaus werden in der Praxis Arbeits
gänge zum Austauschen von rollenförmigen Papierbahnen gegen an
dere entsprechend der Art, der Breite und dem Anwendungsgebiet
jedes herzustellenden Kartons mehrere zigmale bis 100 und zig
male pro Tag durchgeführt, und die Beförderung von rollenförmi
gen Papierbahnen in einem Lagerhaus sowie die Beförderung von
rollenförmigen Papierbahnen aus demselben werden von Hand jedes
mal ausgeführt mit Hilfe eines Arbeiters, wenn ein Austauschvor
gang durchgeführt wird. Einige der rollenförmigen Papierbahnen,
die auf einem Rollenhalter der Wellpappmaschine angeordnet wer
den sollen, sind sehr groß dimensioniert mit einer Breite von
240 cm und einem Gewicht von 200 kg. Aus diesem Grund ist eine
große Kraft des Arbeiters erforderlich, um die rollenförmigen
Papierbahnen drehend auf der Bodenoberfläche von Hand zu beför
dern. Dies bedeutet, daß der Beförderungsvorgang verbunden mit
viel Gefahr durchgeführt wird. Wenn Fremdmaterialien auf der Bo
denoberfläche vorhanden sind, besteht eine Möglichkeit, daß eine
rollenförmige Papierbahn dadurch beschädigt wird, was nicht er
wünscht ist.
Zusammenfassung der Erfindung. Die vorliegende Erfindung beab
sichtigt die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrich
tung vorzusehen zum Befördern eines rollenförmigen Artikels, wo
bei die Vorrichtung sicherstellt, daß der rollenförmige Artikel
langsam befördert werden kann, wobei ihm eine geringe Anfangs
kraft gegeben wurde, während er drehend fortbewegt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung vorzusehen zum Befördern eines rollenförmigen Arti
kels, wobei die Vorrichtung sicherstellt, daß der rollenförmige
Artikel zuverlässig und sicher befördert werden kann, ohne daß
eine Beschädigung oder Kratzer darauf verursacht werden, während
er drehend fortbewegt wird.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Vor
richtung zum Befördern eines rollenförmigen Artikels vorgesehen,
wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von Basisgliedern aufweist,
die in einer Folge in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beför
derungsrichtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wo
bei jedes der Basisglieder so aufgebaut ist, daß es einen Vor
sprung auf der stromabwärts gelegenen Seite und eine Ausnehmung
auf der stromaufwärts gelegenen Seite zur losen Aufnahme des
Vorsprungs aufweist, wobei eine obere glatte Oberfläche jedes
Basisteils sich im wesentlichen parallel zu einer unteren Ober
fläche desselben erstreckt, und wobei Wellenlöcher, die jeweils
als Drehachsenlöcher dienen, unterhalb der Basisglieder und
durch die Basisglieder vorgesehen sind, und die Basisglieder
aufeinanderfolgend zusammengebaut werden, um ein Förderband zum
Befördern des rollenförmigen Artikels aufzubauen; eine den Ba
sisgliedern entsprechende Vielzahl von quer angeordneten Dreh
wellen gestattet jedem Basisglied drehbar fortbewegt zu werden,
wobei sie sich um entsprechende Drehwellen drehen, die durch die
Wellenlöcher eingeführt sind, wobei die Drehwellen zum aufeinan
derfolgenden Zusammenbau der Basisglieder dienen, um das Fließ
band aufzubauen; Hebe- und Senkeinheiten, die unterhalb des Ba
sisglieds angeordnet sind, um das Basisglied zu heben und zu
senken; eine Lastabfühleinheit, die unterhalb der stromabwärts
gelegenen Seite jedes Basisglieds angeordnet ist; und eine
Steuerung, die geeignet ist, auf ein von der Lastabfühleinheit
erzeugtes Signal hin betätigt zu werden, um einen Steuervorgang
durchzuführen derart, daß die Hebe- und Senkeinheiten unterhalb
des Basisglieds an der nächstfolgenden Stufe betätigt werden.
Vorzugsweise weist jede Hebe- und Senkeinheit einen strömungs
mitteldruckbetätigten Zylinder auf, wie zum Beispiel einen pneu
matischen Zylinder oder ähnliches.
Üblicherweise weist die Lastabfühleinheit einen Schalter und ein
Betätigungsmittel zum Betätigen des Schalters auf.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine
Vorrichtung vorgesehen zum Befördern eines rollenförmigen Arti
kels, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Vielzahl von flachen, plattenförmigen Basisgliedern, die aufeinanderfolgend in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beför derungsrichtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wo bei jedes der Basisglieder derart aufgebaut ist, daß es einen Vorsprung auf der stromabwärts gelegenen Seite und eine Ausneh mung auf der stromaufwärts gelegenen Seite geeignet zum losen Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, daß eine obere glatte Oberfläche jedes Basisglieds sich im wesentlichen parallel zu einer unteren Oberfläche desselben erstreckt, und daß Wellenlö cher, die jeweils als ein Drehwellenloch dienen, gebildet sind durch den im wesentlichen zentralen Teil der Basis, wobei die Basen aufeinanderfolgend zusammengebaut werden, um ein Förder band zum Befördern eines rollenförmigen Artikels zu bilden;
eine Vielzahl von quer angeordneten, den Basen entsprechenden Drehwellen, um jeder Basis zu gestatten, drehbar wegbewegt zu werden, um sich um die entsprechende Drehwelle, die durch die Wellenlöcher eingeführt ist, zu drehen, wobei die Drehwellen dazu dienen, die Basen aufeinanderfolgend zusammenzubauen, um das Förderband aufzubauen;
Hebe- und Senkeinheiten, die unterhalb der Basis angeordnet sind, um die Basis zu heben und zu senken;
eine Lastabfühleinheit, die unterhalb der stromabwärts gelegenen Seite jeder Basis angeordnet ist; und
eine Steuereinheit (controller), die auf ein von der Lastabfüh leinheit erzeugtes Signal hin betätigt werden kann, um einen Steuervorgang derart durchzuführen, daß die Hebe- und Senkein heiten unterhalb der stromaufwärts gelegenen Seite einer Basis an der nächstfolgenden Stufe betätigt werden.
eine Vielzahl von flachen, plattenförmigen Basisgliedern, die aufeinanderfolgend in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beför derungsrichtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wo bei jedes der Basisglieder derart aufgebaut ist, daß es einen Vorsprung auf der stromabwärts gelegenen Seite und eine Ausneh mung auf der stromaufwärts gelegenen Seite geeignet zum losen Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, daß eine obere glatte Oberfläche jedes Basisglieds sich im wesentlichen parallel zu einer unteren Oberfläche desselben erstreckt, und daß Wellenlö cher, die jeweils als ein Drehwellenloch dienen, gebildet sind durch den im wesentlichen zentralen Teil der Basis, wobei die Basen aufeinanderfolgend zusammengebaut werden, um ein Förder band zum Befördern eines rollenförmigen Artikels zu bilden;
eine Vielzahl von quer angeordneten, den Basen entsprechenden Drehwellen, um jeder Basis zu gestatten, drehbar wegbewegt zu werden, um sich um die entsprechende Drehwelle, die durch die Wellenlöcher eingeführt ist, zu drehen, wobei die Drehwellen dazu dienen, die Basen aufeinanderfolgend zusammenzubauen, um das Förderband aufzubauen;
Hebe- und Senkeinheiten, die unterhalb der Basis angeordnet sind, um die Basis zu heben und zu senken;
eine Lastabfühleinheit, die unterhalb der stromabwärts gelegenen Seite jeder Basis angeordnet ist; und
eine Steuereinheit (controller), die auf ein von der Lastabfüh leinheit erzeugtes Signal hin betätigt werden kann, um einen Steuervorgang derart durchzuführen, daß die Hebe- und Senkein heiten unterhalb der stromaufwärts gelegenen Seite einer Basis an der nächstfolgenden Stufe betätigt werden.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
durch das Lesen der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
den begleitenden Zeichnungen deutlich.
Die vorliegende Erfindung ist in den folgenden Zeichnungen ge
zeigt, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht ist, die schematisch den Aufbau ei
ner Vorrichtung zum Befördern eines rollenförmigen Ar
tikels gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung
ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer einzelnen Basis
für die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist;
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Basis ist;
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung ist, die insbesondere die drehbare Fortbe
wegung eines rollenförmigen Artikels auf einer Reihe
von Basen zeigt;
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung ist, die insbesondere die funktionsmäßige
Beziehung zwischen einer drehenden Fortbewegung des
rollenförmigen Artikels und einer drehenden Bewegung
jeder Basis zeigt;
Fig. 7A eine Seitenansicht einer einzelnen Basis für die Vor
richtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 7B eine Seitenansicht einer einzelnen Basis für die Vor
richtung gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 7A gezeigte Basis ist.
Die vorliegende Erfindung wird hierin nun in Einzelheiten be
schrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, die bevor
zugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen.
Fig. 3 bzw. Fig. 4 zeigt eine einzelne Basis 1 für die Beförde
rungsvorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 3 eine Seitenansicht der Ba
sis 1 und Fig. 4 eine Draufsicht derselben ist. Jede Basis 1 ist
in einer flachen plattenförmigen Anordnung aufgebaut aus einem
geeigneten Material, wie zum Beispiel einer Stahlplatte oder
ähnlichem, so daß eine obere glatte Oberfläche sich im wesentli
chen parallel zu einer Bodenoberfläche davon erstreckt. Es ist
wünschenswert, daß die Basis 1 so dimensioniert ist, daß sie
eine Breite aufweist, die größer ist als die eines rollenförmi
gen Artikels (im weiteren einfach eine Rolle genannt), der durch
die Vorrichtung befördert werden soll. Die Basis 1 umfaßt einen
zweigabeligen Teil 12 auf der stromaufwärts gelegenen Seite und
einen Vorsprung 11 auf der stromabwärts gelegenen Seite davon.
Wie man am besten aus Fig. 4 ersehen kann, erstreckt sich der
Vorsprung 11 entlang der Mittellinie der Beförderungsvorrichtung
und ist lose in den gegabelten Teil 12 eingefügt ohne jeglichen
engen Kontakt dazwischen. Die Wellenlöcher 13 sind an zentralen
Stellen des gegabelten Teils 12 oder an den Stellen abwärts der
Basis 1 gebildet, so daß sich eine Drehwelle 2 durch die Wellen
löcher 13 erstrecken kann. Darüber hinaus ist der Vorsprung 11
mit einem nach unten ausgerichteten Schlitz (oder einem Lang
loch) 14 ausgebildet an einer Stelle, die den Stellen der Wel
lenlöcher 13 entspricht, um sicherzustellen, daß die Basis 1 die
Neigung annimmt, die nötig ist zum Zwecke des Beförderns eines
rollenförmigen Artikels auf Grund seiner eigenen Schwerkraft.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist es wünschenswert, daß eine Basis 1A,
die zuerst mit der Rolle 3 beladen werden soll, in der Form ei
ner sich horizontal erstreckenden flachen Platte ohne gegabelten
Teil ausgebildet ist, jedoch die notwendigen Abmessungen hat,
und eine (nicht gezeigte) Basis an dem äußersten Ende des För
derbandes der Vorrichtung ist in ähnlicher Weise in der Form ei
ner sich horizontal erstreckenden flachen Platte ohne einen Vor
sprung ausgebildet, jedoch mit den notwendigen Abmessungen.
Die Drehwelle 2, die sich durch die Wellenlöcher 13 der Basis 1
in Querrichtung erstreckt, ist gelagert durch ein gegenüberlie
gendes Paar von Lagern 10 auf einem Fundamentrahmen 9, der auf
einer Bodenoberfläche oder dergleichen angeordnet ist. Darüber
hinaus ist eine Drehwelle 2 der nächstfolgenden Stufe lose in
den Schlitz 14 eingefügt. Wie am besten aus Fig. 3 ersehen wer
den kann, ist die Basis 1 drehbar angeordnet, um sich um die
Drehwelle 2 zu drehen, wobei sie in Förderrichtung leicht an
steigt. Eine notwendige Anzahl von jeweils in der oben genannten
Art aufgebauten Basen werden aufeinanderfolgend miteinander ver
bunden in einer Ende-an-Ende-Beziehung, um ein Förderband zum
Befördern der Rolle 3 aufzubauen.
Bezüglich der Basis 1A an der ersten Stufe sind zwei Hebe- und
Senkeinheiten 7 jeweils in der Form eines Luftkissens, eines
pneumatischen Zylinders oder ähnlichem ausgebildet und unterhalb
des gegabelten Teils 12 der Basis 1A auf der stromaufwärts gele
genen oder vorderen Seite der Vorrichtung angeordnet.
Bezüglich der anderen Basen außer der Basis 1A sind die Hebe-
und Senkeinheiten 7 unterhalb der vorderen Seite jeder Basis an
geordnet. Sofern gewünscht, ist eine Schraubenfeder 6 an einer
Stelle unterhalb der Basis 1 gegenüber der Hebe- und Senkeinhei
ten 7 angeordnet. Darüber hinaus ist ein Betätigungsmittel 5 zum
Betätigen eines Schalters 4 an der
Unterseite des Vorsprungs 11 der Basis 1 befestigt, und eine
Lastabfühleinheit wird durch den Schalter 5 und das Betätigungs
mittel 4 gebildet.
Auf ein von der Lastabfühleinheit übertragenes Signal hin werden
die Hebe- und Senkeinheiten 7 durch eine Steuereinheit S (siehe
Fig. 5) betrieben, um den Vorsprung 11 zu senken oder um den ge
gabelten Teil 12 an der nächstfolgenden Stufe zu heben, um die
Basis 1 in die Förderungsrichtung der Rolle 3, gesehen nach un
ten, zu neigen. Daraufhin werden die Hebe- und Senkeinheiten 7
der gegenwärtigen Stufe betrieben, um der Basis 1 zu gestatten,
eine normal geneigte Lage anzunehmen.
Als nächstes wird eine Basis für die Vorrichtung gemäß eines
zweiten Ausführungsbeipiels der vorliegenden Erfindung sowie
eine Basis für dieselbe gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung beschrieben mit Bezug auf die Fig. 7A
und 7B.
Bezüglich der Fig. 7A ist gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ein Wellenloch 13 in dem im wesentli
chen zentralen Teil der Basis 1 zwischen dem Vorsprung 11 und
dem gegabelten Teil 12 ausgebildet. Bei diesem Aufbau wird im
Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung kein Schlitz 14 in dem Vorsprung 11 benötigt. Die Hebe-
und Senkeinheiten 7 können entweder unterhalb des Vorsprungs 11
oder unterhalb des gegabelten Teils 12 angeordnet sein in der
gleichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung. Jedoch werden die Hebe- und Senkeinheiten 7 je
weils umgekehrt betätigt. Es sei bemerkt, daß, sofern jede Hebe-
und Senkeinheit 7 mit oberen und unteren Begrenzungsanschlägen
ausgestattet ist, ein Anordnen eines Hebe- und Senkglieds
(entsprechend der Schraubenfeder 6 in dem ersten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung) nicht benötigt wird.
Bezüglich Fig. 7B wird gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und insbesondere in dem Fall, wenn es be
sonders schwierig ist, das Wellenloch 13 in der gleichen Art wie
in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu
bilden, ein Glied, das ein Wellenloch 13 dahindurch ausgebildet
aufweist, an der Basis 1 befestigt an einem im wesentlichen zen
tralen Teil derselben. Jedoch ist die Betriebsart der Vorrich
tung gänzlich die gleiche wie die der Vorrichtung gemäß des
zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Sowohl in dem Fall, wo eine Vielzahl von Basen benutzt wird für
die Vorrichtung gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der vor
liegenden Erfindung als auch in dem Fall, wo eine Vielzahl von
Basen benutzt wird für die Vorrichtung gemäß dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ist die Vorrichtung in
einer im wesentlichen gleichen Art und Weise aufgebaut wie das
erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wenn je
doch die Hebe- und Senkeinheiten 7 durch Hebe- und Senkeinhei
ten, die jeweils einen oberen und unteren Begrenzungsanschlag
aufweisen, ersetzt werden und keine Schraubenfeder für die Vor
richtung benutzt wird, wird die Steuervorrichtung 8 betätigt, um
einen Steuervorgang durchzuführen derart, daß die Basis der ge
genwärtigen Stufe in die ursprüngliche Lage zurückgebracht wird,
nachdem die Basis an der nächstfolgenden Stufe nach unten ge
neigt ist, in Richtung der Förderrichtung der Rolle 3 gesehen.
Als nächstes werden die Fördervorgänge der Vorrichtung beschrie
ben.
Wenn eine Rolle 3 in einem unbeweglichen Zustand, wie in Fig. 1
gezeigt, gehalten ist, drückt ein Arbeiter leicht die Rolle 3
mit seinen Händen in die durch einen Pfeil markierte Richtung
oder die Hebe- und Senkeinheit 7A wird durch Umlegen eines ande
ren (nicht gezeigten) Schalters auf EIN betätigt, und die Rolle
3 beginnt sich drehend auf die Basis 1A der ersten Stufe zu be
wegen zu der Basis 1B der zweiten Stufe hin. Während die Rolle 3
sich drehend zu der Basis 1B der zweiten Stufe hin bewegt, wird
die Schraubenfeder 6 durch das Gewicht der Rolle 3 zusammenge
drückt, so daß die Basis 1A sich in Förderrichtung der Rolle 3
nach unten neigt. Da die vordere Seite der Basis 1B relativ zu
der horizontalen Ebene nach oben geneigt ist, bildet sich zu
dieser Zeit ein abgeflachter V-förmiger Raum zwischen dem Vor
sprung 11 der Basis 1A und dem gegabelten Teil 12 der Basis 1B,
so daß die Rolle 3 einmal am Boden des abgeflachten V-förmigen
Raums anhält. Zu dieser Zeit betätigt das Betätigungsmittel 5,
das an die untere Oberfläche des Vorsprungs 11 auf der Basis 1A
befestigt ist, den Schalter 4, um denselben auf EIN zu schalten.
Auf ein durch den Schalter 4 erzeugtes Signal hin wird die Steu
ervorrichtung 8 aktiviert, um die Hebe- und Senkeinheiten 7 für
die Basis 1B der zweiten Stufe anzutreiben. Dies bewirkt, daß
der gegabelte Teil 12 der Basis 1B angehoben wird, wodurch die
Rolle 3 sich drehend auf die Basis 1B bewegt zu der Basis 1C der
dritten Stufe hin. In dieser Weise wird, wenn die Rolle 3 den
abgeflachten V-förmigen Raum zwischen den benachbarten Basen er
reicht, die Steuervorrichtung 8 aktiviert, um die Hebe- und
Senkeinheiten an der nächstfolgenden Stufe zu betreiben und
gleichzeitig um die Hebe- und Senkeinheit 7 an der vorhergehen
den Stufe aus dem Betätigungszustand zu lösen. Als Ergebnis da
von wird die Basis der vorhergehenden Stufe in den ursprüngli
chen geneigten Zustand zurückgeführt, so daß die hintere Seite
derselben angehoben wird.
Im Falle, daß entweder die in Fig. 7A gezeigte Basis oder die in
Fig. 7B gezeigte Basis für die oben genannte Basis ersetzt wird,
wird die Rolle in der im wesentlichen gleichen Weise, wie oben
erwähnt, befördert. Im Fall jedoch, daß die Hebe- und Senkein
heiten 7 durch Hebe- und Senkeinheiten mit oberen und unteren
Begrenzungsanschlägen ersetzt werden ohne Anordnung der Schrau
benfeder 6, wird die Steuervorrichtung 8 aktiviert, um einen
Steuervorgang derart durchzuführen, daß die Hebe- und Senkein
heiten für die Basis an der vorhergehenden Stufe gesenkt werden,
nachdem die Hebe- und Senkeinheiten für die Basis an der nächst
folgenden Stufe gehoben worden sind.
Bei dieser Art wird die Rolle 3 drehbar fortbewegt auf einer
Reihe von Basen 1A, 1B, . . . 1F . . . mit einer niedrigen Geschwin
digkeit, bis sie an einen vorbestimmten Ort befördert worden
ist, wie zum Beispiel ein Annahme/Aufnahme-Ort, eine Wagenwarte
stelle, eine Drehscheibe oder ähnliches. Es sei bemerkt, daß,
wenn eine vorher beförderte Rolle 3 sich auf einem Wagen oder
einer Drehscheibe in einer vorbestimmten Lage derselben befin
det, die Steuereinrichtung 8 auf ein von einem (nicht gezeigten)
Fühler übertragenes Signal hin betätigt wird, um einen Steuer
vorgang durchzuführen derart, daß eine Basis 1 der letzten Stufe
in einer Bereitschaftsstellung gehalten wird, so daß die beför
derte Rolle 3 unbeweglich auf der Basis 1 der letzten Stufe bis
auf weiteres gehalten wird.
Aus der obigen Beschreibung ist deutlich, daß jede Basis gemäß
der vorliegenden Erfindung unabhängig drehbar versetzt wird, um
sich um die entsprechende Drehwelle zu drehen, und eine Serie
von Basen ist in Folge aneinander befestigt mittels Drehwellen,
so daß die jeweiligen Basen aufeinanderfolgend drehbar versetzt
werden. Wenn die Basis der vorhergehenden Stufe drehend bewegt
wird, bildet sich somit ein abgeflachter V-förmiger Raum zwi
schen der Basis der vorhergehenden Stufe und der Basis der
nächstfolgenden Stufe, so daß die beförderte Rolle einmal an dem
Boden des abgeflachten V-förmigen Raums anhält. Danach beginnt
die Rolle ihre drehende Fortbewegung, um weiterhin drehend fort
bewegt zu werden auf einer Reihe von Basen mit einer geringen
Geschwindigkeit ohne jegliche Beschleunigung.
Obwohl die vorliegende Erfindung oben mit Bezug auf drei bevor
zugte Ausführungsbeispiele davon beschrieben wurde, sollte es
selbstverständlich sein, daß die vorliegende Erfindung nicht nur
auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll, sondern
verschiedene Veränderungen oder Abwandlungen können gemacht wer
den, ohne von der vorliegenden Erfindung wie in den beigefügten
Ansprüchen definiert, abzuweichen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor. Eine Vorrich
tung zum sicheren Befördern eines rollenförmigen Artikels, wie
zum Beispiel einer Papierrolle, die auf den Rollenhalter einer
Wellpappmaschine gesetzt ist, an eine vorbestimmte Stelle mit
einer geringen Größe von Anfangskraft bei einer niedrigen Ge
schwindigkeit ohne Beschädigen oder Zerkratzen wird gelehrt. Die
Vorrichtung umfaßt als wesentliche Bauteile eine Vielzahl von
flachen plattenförmigen Basen, die in einer Ende-an-Ende-Bezie
hung in der Förderrichtung des rollenförmigen Artikels angeord
net sind, eine Vielzahl von Drehwellen, die entsprechend der Ba
sen angeordnet sind, um zu gestatten, daß jede Base drehbar
wegbewegt werden kann, um sich um die entsprechende durch die
Wellenlöcher eingeführte Drehwelle zu drehen, Hebe- und Senkein
heiten, die unterhalb der Basis angeordnet sind, um die Basis zu
heben und zu senken, eine Lastabfühleinheit, die unterhalb der
abwärtigen Seite jeder Basis angebracht ist, um eine Last abzu
fühlen, die auf die Basis ausgeübt wird, und eine Steuervorrich
tung, die geeignet ist, auf ein durch die Lastabfühleinheit er
zeugtes Signal hin betätigt zu werden, um einen Steuervorgang
derart durchzuführen, daß die Hebe- und Senkeinheiten, die un
terhalb der Basis der nächstfolgenden Stufe angeordnet sind, be
tätigt werden. Wenn die Basen aufeinanderfolgend zusammengebaut
werden mit Hilfe der Drehwellen, wird ein Förderband aufgebaut
zum Befördern des rollenförmigen Artikels zu der vorbestimmten
Endstation bei einer niedrigen Geschwindigkeit ohne jegliche Be
schleunigung.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befördern eines rollenförmigen Artikels, die
folgendes aufweist:
eine Vielzahl von flachen plattenförmigen Basen, die aufeinan derfolgend in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beförderungs richtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wobei jede der Basen derart aufgebaut ist, daß sie einen Vorsprung auf der stromabwärtigen Seite und eine Ausnehmung auf der stromaufwärti gen Seite davon zum losen Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, daß eine obere glatte Oberfläche jeder Basis sich im wesentlichen parallel zu einer Bodenoberfläche derselben erstreckt, und daß Wellenlöcher, die jeweils als Drehwellenlöcher dienen, durch die Basis ausgebildet sind, wobei die Basen aufeinanderfolgend zu sammengebaut werden, um ein Förderband zum Befördern eines rol lenförmigen Artikels zu bauen,
eine Vielzahl von quer angeordneten Drehwellen entsprechend den Basen, so daß jede Basis drehbar versetzt werden kann, um sich um die entsprechende durch die Wellenlöcher eingeführte Dreh welle zu drehen, wobei die Drehwellen zum aufeinanderfolgenden Zusammenbau der Basen dienen, um das Förderband aufzubauen, Hebe- und Senkmittel, die unterhalb der Basis angeordnet sind, um die Basis zu heben und zu senken,
Lastabfühlmittel, die unterhalb der stromabwärtigen Seite jeder Basis angeordnet sind, und
eine Steuervorrichtung, die geeignet ist, auf ein durch die Lastabfühlmittel erzeugtes Signal hin aktiviert zu werden, um einen Steuervorgang durchzuführen, so daß die Hebe- und Senkmit tel, die unterhalb der Basis der nächstfolgenden Stufe angeord net sind, betätigt werden.
eine Vielzahl von flachen plattenförmigen Basen, die aufeinan derfolgend in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beförderungs richtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wobei jede der Basen derart aufgebaut ist, daß sie einen Vorsprung auf der stromabwärtigen Seite und eine Ausnehmung auf der stromaufwärti gen Seite davon zum losen Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, daß eine obere glatte Oberfläche jeder Basis sich im wesentlichen parallel zu einer Bodenoberfläche derselben erstreckt, und daß Wellenlöcher, die jeweils als Drehwellenlöcher dienen, durch die Basis ausgebildet sind, wobei die Basen aufeinanderfolgend zu sammengebaut werden, um ein Förderband zum Befördern eines rol lenförmigen Artikels zu bauen,
eine Vielzahl von quer angeordneten Drehwellen entsprechend den Basen, so daß jede Basis drehbar versetzt werden kann, um sich um die entsprechende durch die Wellenlöcher eingeführte Dreh welle zu drehen, wobei die Drehwellen zum aufeinanderfolgenden Zusammenbau der Basen dienen, um das Förderband aufzubauen, Hebe- und Senkmittel, die unterhalb der Basis angeordnet sind, um die Basis zu heben und zu senken,
Lastabfühlmittel, die unterhalb der stromabwärtigen Seite jeder Basis angeordnet sind, und
eine Steuervorrichtung, die geeignet ist, auf ein durch die Lastabfühlmittel erzeugtes Signal hin aktiviert zu werden, um einen Steuervorgang durchzuführen, so daß die Hebe- und Senkmit tel, die unterhalb der Basis der nächstfolgenden Stufe angeord net sind, betätigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Hebe- und Senk
mittel ein Luftkissen oder eine strömungsmittelbetätigte Ein
heit, wie zum Beispiel einen pneumatischen Zylinder oder ähnli
ches aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Hebe- und Senkglied
zum Heben und Senken der Endseite jeder Basis unterhalb der Ba
sis angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Hebe- und Senkglied
eine Schraubenfeder ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lastabfühlmittel einen
Schalter und ein Betätigungsmittel zum Betätigen des Schalters
aufweisen.
6. Vorrichtung zum Befördern eines rollenförmigen Artikels, die
folgendes aufweist:
eine Vielzahl von flachen plattenförmigen Basen, die aufeinan derfolgend in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beförderungs richtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wobei jede der Basen so aufgebaut ist, daß sie einen Vorsprung auf der stromabwärtigen Seite und eine Ausnehmung auf der stromaufwärti gen Seite davon zum losen Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, wo bei eine obere glatte, vorzugsweise ebene Oberfläche jeder Basis sich im wesentlichen parallel zu einer Bodenoberfläche derselben erstreckt, und wobei Wellenlöcher, die jeweils als Drehwellen loch dienen, durch den im wesentlichen mittleren Teil jeder Ba sis ausgebildet sind, wobei die Basen aufeinanderfolgend zusam mengebaut werden, um ein Förderband zum Befördern des rollenför migen Artikels zu bauen,
eine Vielzahl von quer angeordneten Drehwellen entsprechend den Basen, so daß jede Basis drehbar wegbewegt werden kann, um sich um die entsprechende, durch die Wellenlöcher eingeführte Dreh welle zu drehen, wobei die Drehwellen zum aufeinanderfolgenden Zusammenbau der Basen dienen, um das Förderband aufzubauen, Hebe- und Senkmittel, die unterhalb der Bases angebracht sind, um die Basis zu heben und zu senken,
Lastabfühlmittel, die unterhalb der stromabwärtigen Seite jeder Basis angebracht sind, und
eine Steuervorrichtung, die geeignet ist, auf ein durch die Lastabfühlmittel erzeugtes Signal hin betätigt zu werden, um einen Steuervorgang durchzuführen, so daß die Hebe- und Senkmit tel, die unterhalb der Basis der nächstfolgenden Stufe ange bracht sind, betätigt werden.
eine Vielzahl von flachen plattenförmigen Basen, die aufeinan derfolgend in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beförderungs richtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wobei jede der Basen so aufgebaut ist, daß sie einen Vorsprung auf der stromabwärtigen Seite und eine Ausnehmung auf der stromaufwärti gen Seite davon zum losen Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, wo bei eine obere glatte, vorzugsweise ebene Oberfläche jeder Basis sich im wesentlichen parallel zu einer Bodenoberfläche derselben erstreckt, und wobei Wellenlöcher, die jeweils als Drehwellen loch dienen, durch den im wesentlichen mittleren Teil jeder Ba sis ausgebildet sind, wobei die Basen aufeinanderfolgend zusam mengebaut werden, um ein Förderband zum Befördern des rollenför migen Artikels zu bauen,
eine Vielzahl von quer angeordneten Drehwellen entsprechend den Basen, so daß jede Basis drehbar wegbewegt werden kann, um sich um die entsprechende, durch die Wellenlöcher eingeführte Dreh welle zu drehen, wobei die Drehwellen zum aufeinanderfolgenden Zusammenbau der Basen dienen, um das Förderband aufzubauen, Hebe- und Senkmittel, die unterhalb der Bases angebracht sind, um die Basis zu heben und zu senken,
Lastabfühlmittel, die unterhalb der stromabwärtigen Seite jeder Basis angebracht sind, und
eine Steuervorrichtung, die geeignet ist, auf ein durch die Lastabfühlmittel erzeugtes Signal hin betätigt zu werden, um einen Steuervorgang durchzuführen, so daß die Hebe- und Senkmit tel, die unterhalb der Basis der nächstfolgenden Stufe ange bracht sind, betätigt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Hebe- und Senkglied
zum Heben und Senken der abwärtigen Seite jeder Basis unterhalb
der Basis angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Hebe- und Senkglied
eine Schraubenfeder ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jedes der Hebe- und Senk
mittel ein Luftkissen oder eine durch Strömungsmitteldruck betä
tigte Einheit, wie zum Beispiel ein pneumatischer Zylinder oder
ähnliches, aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Lastabfühlmittel
einen Schalter und Betätigungsmittel zum Betätigen des Schalters
aufweisen.
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