DE4201912A1 - Vorrichtung zum befoerdern eines rollenfoermigen artikels - Google Patents

Vorrichtung zum befoerdern eines rollenfoermigen artikels

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vor­ richtung zum Befördern eines rollenförmigen Artikels. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum langsamen und sicheren Befördern einer Papierrolle in einer Kar­ tonfabrik oder ähnlichem ohne jegliche Beschleunigung, während sie drehend fortbewegt wird.
Herkömmliche Wellpappe wird üblicherweise in einer Laminatstruk­ tur mit drei Lagen hergestellt, so daß Decklagen oder Liner mit Klebemitteln an gegenüberliegende Oberflächen eines gewellten Kerns (Welle) befestigt sind. Außerdem wird Wellpappe mit zwei gewellten Kernen (was eine Laminatstruktur mit fünf Lagen auf­ weist) oder eine Doppelwellpappe mit drei gewellten Kernen (was eine Laminatstruktur mit sieben Lagen aufweist) in der Praxis benutzt, abhängig von dem Anwendungsgebiet der Pappe. Um jede der Pappen herzustellen, wird eine rollenförmige Papierbahn für die gewellten Kerne und eine ungerade Anzahl von rollenförmigen Papierbahnen, d. h. drei, fünf oder sieben rollenförmige Papier­ bahnen, für Decklagen auf einem sogenannten Korrugator (Wellpappmaschine), d. h. eine Vorrichtung zur Herstellung von Karton angeordnet. Darüber hinaus werden in der Praxis Arbeits­ gänge zum Austauschen von rollenförmigen Papierbahnen gegen an­ dere entsprechend der Art, der Breite und dem Anwendungsgebiet jedes herzustellenden Kartons mehrere zigmale bis 100 und zig­ male pro Tag durchgeführt, und die Beförderung von rollenförmi­ gen Papierbahnen in einem Lagerhaus sowie die Beförderung von rollenförmigen Papierbahnen aus demselben werden von Hand jedes­ mal ausgeführt mit Hilfe eines Arbeiters, wenn ein Austauschvor­ gang durchgeführt wird. Einige der rollenförmigen Papierbahnen, die auf einem Rollenhalter der Wellpappmaschine angeordnet wer­ den sollen, sind sehr groß dimensioniert mit einer Breite von 240 cm und einem Gewicht von 200 kg. Aus diesem Grund ist eine große Kraft des Arbeiters erforderlich, um die rollenförmigen Papierbahnen drehend auf der Bodenoberfläche von Hand zu beför­ dern. Dies bedeutet, daß der Beförderungsvorgang verbunden mit viel Gefahr durchgeführt wird. Wenn Fremdmaterialien auf der Bo­ denoberfläche vorhanden sind, besteht eine Möglichkeit, daß eine rollenförmige Papierbahn dadurch beschädigt wird, was nicht er­ wünscht ist.
Zusammenfassung der Erfindung. Die vorliegende Erfindung beab­ sichtigt die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrich­ tung vorzusehen zum Befördern eines rollenförmigen Artikels, wo­ bei die Vorrichtung sicherstellt, daß der rollenförmige Artikel langsam befördert werden kann, wobei ihm eine geringe Anfangs­ kraft gegeben wurde, während er drehend fortbewegt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzusehen zum Befördern eines rollenförmigen Arti­ kels, wobei die Vorrichtung sicherstellt, daß der rollenförmige Artikel zuverlässig und sicher befördert werden kann, ohne daß eine Beschädigung oder Kratzer darauf verursacht werden, während er drehend fortbewegt wird.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird eine Vor­ richtung zum Befördern eines rollenförmigen Artikels vorgesehen, wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von Basisgliedern aufweist, die in einer Folge in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beför­ derungsrichtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wo­ bei jedes der Basisglieder so aufgebaut ist, daß es einen Vor­ sprung auf der stromabwärts gelegenen Seite und eine Ausnehmung auf der stromaufwärts gelegenen Seite zur losen Aufnahme des Vorsprungs aufweist, wobei eine obere glatte Oberfläche jedes Basisteils sich im wesentlichen parallel zu einer unteren Ober­ fläche desselben erstreckt, und wobei Wellenlöcher, die jeweils als Drehachsenlöcher dienen, unterhalb der Basisglieder und durch die Basisglieder vorgesehen sind, und die Basisglieder aufeinanderfolgend zusammengebaut werden, um ein Förderband zum Befördern des rollenförmigen Artikels aufzubauen; eine den Ba­ sisgliedern entsprechende Vielzahl von quer angeordneten Dreh­ wellen gestattet jedem Basisglied drehbar fortbewegt zu werden, wobei sie sich um entsprechende Drehwellen drehen, die durch die Wellenlöcher eingeführt sind, wobei die Drehwellen zum aufeinan­ derfolgenden Zusammenbau der Basisglieder dienen, um das Fließ­ band aufzubauen; Hebe- und Senkeinheiten, die unterhalb des Ba­ sisglieds angeordnet sind, um das Basisglied zu heben und zu senken; eine Lastabfühleinheit, die unterhalb der stromabwärts gelegenen Seite jedes Basisglieds angeordnet ist; und eine Steuerung, die geeignet ist, auf ein von der Lastabfühleinheit erzeugtes Signal hin betätigt zu werden, um einen Steuervorgang durchzuführen derart, daß die Hebe- und Senkeinheiten unterhalb des Basisglieds an der nächstfolgenden Stufe betätigt werden.
Vorzugsweise weist jede Hebe- und Senkeinheit einen strömungs­ mitteldruckbetätigten Zylinder auf, wie zum Beispiel einen pneu­ matischen Zylinder oder ähnliches.
Üblicherweise weist die Lastabfühleinheit einen Schalter und ein Betätigungsmittel zum Betätigen des Schalters auf.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen zum Befördern eines rollenförmigen Arti­ kels, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Vielzahl von flachen, plattenförmigen Basisgliedern, die aufeinanderfolgend in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beför­ derungsrichtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wo­ bei jedes der Basisglieder derart aufgebaut ist, daß es einen Vorsprung auf der stromabwärts gelegenen Seite und eine Ausneh­ mung auf der stromaufwärts gelegenen Seite geeignet zum losen Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, daß eine obere glatte Oberfläche jedes Basisglieds sich im wesentlichen parallel zu einer unteren Oberfläche desselben erstreckt, und daß Wellenlö­ cher, die jeweils als ein Drehwellenloch dienen, gebildet sind durch den im wesentlichen zentralen Teil der Basis, wobei die Basen aufeinanderfolgend zusammengebaut werden, um ein Förder­ band zum Befördern eines rollenförmigen Artikels zu bilden;
eine Vielzahl von quer angeordneten, den Basen entsprechenden Drehwellen, um jeder Basis zu gestatten, drehbar wegbewegt zu werden, um sich um die entsprechende Drehwelle, die durch die Wellenlöcher eingeführt ist, zu drehen, wobei die Drehwellen dazu dienen, die Basen aufeinanderfolgend zusammenzubauen, um das Förderband aufzubauen;
Hebe- und Senkeinheiten, die unterhalb der Basis angeordnet sind, um die Basis zu heben und zu senken;
eine Lastabfühleinheit, die unterhalb der stromabwärts gelegenen Seite jeder Basis angeordnet ist; und
eine Steuereinheit (controller), die auf ein von der Lastabfüh­ leinheit erzeugtes Signal hin betätigt werden kann, um einen Steuervorgang derart durchzuführen, daß die Hebe- und Senkein­ heiten unterhalb der stromaufwärts gelegenen Seite einer Basis an der nächstfolgenden Stufe betätigt werden.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich.
Die vorliegende Erfindung ist in den folgenden Zeichnungen ge­ zeigt, in denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht ist, die schematisch den Aufbau ei­ ner Vorrichtung zum Befördern eines rollenförmigen Ar­ tikels gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht einer einzelnen Basis für die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung ist;
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Basis ist;
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist, die insbesondere die drehbare Fortbe­ wegung eines rollenförmigen Artikels auf einer Reihe von Basen zeigt;
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ist, die insbesondere die funktionsmäßige Beziehung zwischen einer drehenden Fortbewegung des rollenförmigen Artikels und einer drehenden Bewegung jeder Basis zeigt;
Fig. 7A eine Seitenansicht einer einzelnen Basis für die Vor­ richtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 7B eine Seitenansicht einer einzelnen Basis für die Vor­ richtung gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die in Fig. 7A gezeigte Basis ist.
Die vorliegende Erfindung wird hierin nun in Einzelheiten be­ schrieben mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, die bevor­ zugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen.
Fig. 3 bzw. Fig. 4 zeigt eine einzelne Basis 1 für die Beförde­ rungsvorrichtung gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. 3 eine Seitenansicht der Ba­ sis 1 und Fig. 4 eine Draufsicht derselben ist. Jede Basis 1 ist in einer flachen plattenförmigen Anordnung aufgebaut aus einem geeigneten Material, wie zum Beispiel einer Stahlplatte oder ähnlichem, so daß eine obere glatte Oberfläche sich im wesentli­ chen parallel zu einer Bodenoberfläche davon erstreckt. Es ist wünschenswert, daß die Basis 1 so dimensioniert ist, daß sie eine Breite aufweist, die größer ist als die eines rollenförmi­ gen Artikels (im weiteren einfach eine Rolle genannt), der durch die Vorrichtung befördert werden soll. Die Basis 1 umfaßt einen zweigabeligen Teil 12 auf der stromaufwärts gelegenen Seite und einen Vorsprung 11 auf der stromabwärts gelegenen Seite davon. Wie man am besten aus Fig. 4 ersehen kann, erstreckt sich der Vorsprung 11 entlang der Mittellinie der Beförderungsvorrichtung und ist lose in den gegabelten Teil 12 eingefügt ohne jeglichen engen Kontakt dazwischen. Die Wellenlöcher 13 sind an zentralen Stellen des gegabelten Teils 12 oder an den Stellen abwärts der Basis 1 gebildet, so daß sich eine Drehwelle 2 durch die Wellen­ löcher 13 erstrecken kann. Darüber hinaus ist der Vorsprung 11 mit einem nach unten ausgerichteten Schlitz (oder einem Lang­ loch) 14 ausgebildet an einer Stelle, die den Stellen der Wel­ lenlöcher 13 entspricht, um sicherzustellen, daß die Basis 1 die Neigung annimmt, die nötig ist zum Zwecke des Beförderns eines rollenförmigen Artikels auf Grund seiner eigenen Schwerkraft.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist es wünschenswert, daß eine Basis 1A, die zuerst mit der Rolle 3 beladen werden soll, in der Form ei­ ner sich horizontal erstreckenden flachen Platte ohne gegabelten Teil ausgebildet ist, jedoch die notwendigen Abmessungen hat, und eine (nicht gezeigte) Basis an dem äußersten Ende des För­ derbandes der Vorrichtung ist in ähnlicher Weise in der Form ei­ ner sich horizontal erstreckenden flachen Platte ohne einen Vor­ sprung ausgebildet, jedoch mit den notwendigen Abmessungen.
Die Drehwelle 2, die sich durch die Wellenlöcher 13 der Basis 1 in Querrichtung erstreckt, ist gelagert durch ein gegenüberlie­ gendes Paar von Lagern 10 auf einem Fundamentrahmen 9, der auf einer Bodenoberfläche oder dergleichen angeordnet ist. Darüber hinaus ist eine Drehwelle 2 der nächstfolgenden Stufe lose in den Schlitz 14 eingefügt. Wie am besten aus Fig. 3 ersehen wer­ den kann, ist die Basis 1 drehbar angeordnet, um sich um die Drehwelle 2 zu drehen, wobei sie in Förderrichtung leicht an­ steigt. Eine notwendige Anzahl von jeweils in der oben genannten Art aufgebauten Basen werden aufeinanderfolgend miteinander ver­ bunden in einer Ende-an-Ende-Beziehung, um ein Förderband zum Befördern der Rolle 3 aufzubauen.
Bezüglich der Basis 1A an der ersten Stufe sind zwei Hebe- und Senkeinheiten 7 jeweils in der Form eines Luftkissens, eines pneumatischen Zylinders oder ähnlichem ausgebildet und unterhalb des gegabelten Teils 12 der Basis 1A auf der stromaufwärts gele­ genen oder vorderen Seite der Vorrichtung angeordnet.
Bezüglich der anderen Basen außer der Basis 1A sind die Hebe- und Senkeinheiten 7 unterhalb der vorderen Seite jeder Basis an­ geordnet. Sofern gewünscht, ist eine Schraubenfeder 6 an einer Stelle unterhalb der Basis 1 gegenüber der Hebe- und Senkeinhei­ ten 7 angeordnet. Darüber hinaus ist ein Betätigungsmittel 5 zum Betätigen eines Schalters 4 an der Unterseite des Vorsprungs 11 der Basis 1 befestigt, und eine Lastabfühleinheit wird durch den Schalter 5 und das Betätigungs­ mittel 4 gebildet.
Auf ein von der Lastabfühleinheit übertragenes Signal hin werden die Hebe- und Senkeinheiten 7 durch eine Steuereinheit S (siehe Fig. 5) betrieben, um den Vorsprung 11 zu senken oder um den ge­ gabelten Teil 12 an der nächstfolgenden Stufe zu heben, um die Basis 1 in die Förderungsrichtung der Rolle 3, gesehen nach un­ ten, zu neigen. Daraufhin werden die Hebe- und Senkeinheiten 7 der gegenwärtigen Stufe betrieben, um der Basis 1 zu gestatten, eine normal geneigte Lage anzunehmen.
Als nächstes wird eine Basis für die Vorrichtung gemäß eines zweiten Ausführungsbeipiels der vorliegenden Erfindung sowie eine Basis für dieselbe gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben mit Bezug auf die Fig. 7A und 7B.
Bezüglich der Fig. 7A ist gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ein Wellenloch 13 in dem im wesentli­ chen zentralen Teil der Basis 1 zwischen dem Vorsprung 11 und dem gegabelten Teil 12 ausgebildet. Bei diesem Aufbau wird im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung kein Schlitz 14 in dem Vorsprung 11 benötigt. Die Hebe- und Senkeinheiten 7 können entweder unterhalb des Vorsprungs 11 oder unterhalb des gegabelten Teils 12 angeordnet sein in der gleichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung. Jedoch werden die Hebe- und Senkeinheiten 7 je­ weils umgekehrt betätigt. Es sei bemerkt, daß, sofern jede Hebe- und Senkeinheit 7 mit oberen und unteren Begrenzungsanschlägen ausgestattet ist, ein Anordnen eines Hebe- und Senkglieds (entsprechend der Schraubenfeder 6 in dem ersten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung) nicht benötigt wird.
Bezüglich Fig. 7B wird gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und insbesondere in dem Fall, wenn es be­ sonders schwierig ist, das Wellenloch 13 in der gleichen Art wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu bilden, ein Glied, das ein Wellenloch 13 dahindurch ausgebildet aufweist, an der Basis 1 befestigt an einem im wesentlichen zen­ tralen Teil derselben. Jedoch ist die Betriebsart der Vorrich­ tung gänzlich die gleiche wie die der Vorrichtung gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Sowohl in dem Fall, wo eine Vielzahl von Basen benutzt wird für die Vorrichtung gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der vor­ liegenden Erfindung als auch in dem Fall, wo eine Vielzahl von Basen benutzt wird für die Vorrichtung gemäß dem dritten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, ist die Vorrichtung in einer im wesentlichen gleichen Art und Weise aufgebaut wie das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wenn je­ doch die Hebe- und Senkeinheiten 7 durch Hebe- und Senkeinhei­ ten, die jeweils einen oberen und unteren Begrenzungsanschlag aufweisen, ersetzt werden und keine Schraubenfeder für die Vor­ richtung benutzt wird, wird die Steuervorrichtung 8 betätigt, um einen Steuervorgang durchzuführen derart, daß die Basis der ge­ genwärtigen Stufe in die ursprüngliche Lage zurückgebracht wird, nachdem die Basis an der nächstfolgenden Stufe nach unten ge­ neigt ist, in Richtung der Förderrichtung der Rolle 3 gesehen.
Als nächstes werden die Fördervorgänge der Vorrichtung beschrie­ ben.
Wenn eine Rolle 3 in einem unbeweglichen Zustand, wie in Fig. 1 gezeigt, gehalten ist, drückt ein Arbeiter leicht die Rolle 3 mit seinen Händen in die durch einen Pfeil markierte Richtung oder die Hebe- und Senkeinheit 7A wird durch Umlegen eines ande­ ren (nicht gezeigten) Schalters auf EIN betätigt, und die Rolle 3 beginnt sich drehend auf die Basis 1A der ersten Stufe zu be­ wegen zu der Basis 1B der zweiten Stufe hin. Während die Rolle 3 sich drehend zu der Basis 1B der zweiten Stufe hin bewegt, wird die Schraubenfeder 6 durch das Gewicht der Rolle 3 zusammenge­ drückt, so daß die Basis 1A sich in Förderrichtung der Rolle 3 nach unten neigt. Da die vordere Seite der Basis 1B relativ zu der horizontalen Ebene nach oben geneigt ist, bildet sich zu dieser Zeit ein abgeflachter V-förmiger Raum zwischen dem Vor­ sprung 11 der Basis 1A und dem gegabelten Teil 12 der Basis 1B, so daß die Rolle 3 einmal am Boden des abgeflachten V-förmigen Raums anhält. Zu dieser Zeit betätigt das Betätigungsmittel 5, das an die untere Oberfläche des Vorsprungs 11 auf der Basis 1A befestigt ist, den Schalter 4, um denselben auf EIN zu schalten. Auf ein durch den Schalter 4 erzeugtes Signal hin wird die Steu­ ervorrichtung 8 aktiviert, um die Hebe- und Senkeinheiten 7 für die Basis 1B der zweiten Stufe anzutreiben. Dies bewirkt, daß der gegabelte Teil 12 der Basis 1B angehoben wird, wodurch die Rolle 3 sich drehend auf die Basis 1B bewegt zu der Basis 1C der dritten Stufe hin. In dieser Weise wird, wenn die Rolle 3 den abgeflachten V-förmigen Raum zwischen den benachbarten Basen er­ reicht, die Steuervorrichtung 8 aktiviert, um die Hebe- und Senkeinheiten an der nächstfolgenden Stufe zu betreiben und gleichzeitig um die Hebe- und Senkeinheit 7 an der vorhergehen­ den Stufe aus dem Betätigungszustand zu lösen. Als Ergebnis da­ von wird die Basis der vorhergehenden Stufe in den ursprüngli­ chen geneigten Zustand zurückgeführt, so daß die hintere Seite derselben angehoben wird.
Im Falle, daß entweder die in Fig. 7A gezeigte Basis oder die in Fig. 7B gezeigte Basis für die oben genannte Basis ersetzt wird, wird die Rolle in der im wesentlichen gleichen Weise, wie oben erwähnt, befördert. Im Fall jedoch, daß die Hebe- und Senkein­ heiten 7 durch Hebe- und Senkeinheiten mit oberen und unteren Begrenzungsanschlägen ersetzt werden ohne Anordnung der Schrau­ benfeder 6, wird die Steuervorrichtung 8 aktiviert, um einen Steuervorgang derart durchzuführen, daß die Hebe- und Senkein­ heiten für die Basis an der vorhergehenden Stufe gesenkt werden, nachdem die Hebe- und Senkeinheiten für die Basis an der nächst­ folgenden Stufe gehoben worden sind.
Bei dieser Art wird die Rolle 3 drehbar fortbewegt auf einer Reihe von Basen 1A, 1B, . . . 1F . . . mit einer niedrigen Geschwin­ digkeit, bis sie an einen vorbestimmten Ort befördert worden ist, wie zum Beispiel ein Annahme/Aufnahme-Ort, eine Wagenwarte­ stelle, eine Drehscheibe oder ähnliches. Es sei bemerkt, daß, wenn eine vorher beförderte Rolle 3 sich auf einem Wagen oder einer Drehscheibe in einer vorbestimmten Lage derselben befin­ det, die Steuereinrichtung 8 auf ein von einem (nicht gezeigten) Fühler übertragenes Signal hin betätigt wird, um einen Steuer­ vorgang durchzuführen derart, daß eine Basis 1 der letzten Stufe in einer Bereitschaftsstellung gehalten wird, so daß die beför­ derte Rolle 3 unbeweglich auf der Basis 1 der letzten Stufe bis auf weiteres gehalten wird.
Aus der obigen Beschreibung ist deutlich, daß jede Basis gemäß der vorliegenden Erfindung unabhängig drehbar versetzt wird, um sich um die entsprechende Drehwelle zu drehen, und eine Serie von Basen ist in Folge aneinander befestigt mittels Drehwellen, so daß die jeweiligen Basen aufeinanderfolgend drehbar versetzt werden. Wenn die Basis der vorhergehenden Stufe drehend bewegt wird, bildet sich somit ein abgeflachter V-förmiger Raum zwi­ schen der Basis der vorhergehenden Stufe und der Basis der nächstfolgenden Stufe, so daß die beförderte Rolle einmal an dem Boden des abgeflachten V-förmigen Raums anhält. Danach beginnt die Rolle ihre drehende Fortbewegung, um weiterhin drehend fort­ bewegt zu werden auf einer Reihe von Basen mit einer geringen Geschwindigkeit ohne jegliche Beschleunigung.
Obwohl die vorliegende Erfindung oben mit Bezug auf drei bevor­ zugte Ausführungsbeispiele davon beschrieben wurde, sollte es selbstverständlich sein, daß die vorliegende Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt sein soll, sondern verschiedene Veränderungen oder Abwandlungen können gemacht wer­ den, ohne von der vorliegenden Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, abzuweichen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor. Eine Vorrich­ tung zum sicheren Befördern eines rollenförmigen Artikels, wie zum Beispiel einer Papierrolle, die auf den Rollenhalter einer Wellpappmaschine gesetzt ist, an eine vorbestimmte Stelle mit einer geringen Größe von Anfangskraft bei einer niedrigen Ge­ schwindigkeit ohne Beschädigen oder Zerkratzen wird gelehrt. Die Vorrichtung umfaßt als wesentliche Bauteile eine Vielzahl von flachen plattenförmigen Basen, die in einer Ende-an-Ende-Bezie­ hung in der Förderrichtung des rollenförmigen Artikels angeord­ net sind, eine Vielzahl von Drehwellen, die entsprechend der Ba­ sen angeordnet sind, um zu gestatten, daß jede Base drehbar wegbewegt werden kann, um sich um die entsprechende durch die Wellenlöcher eingeführte Drehwelle zu drehen, Hebe- und Senkein­ heiten, die unterhalb der Basis angeordnet sind, um die Basis zu heben und zu senken, eine Lastabfühleinheit, die unterhalb der abwärtigen Seite jeder Basis angebracht ist, um eine Last abzu­ fühlen, die auf die Basis ausgeübt wird, und eine Steuervorrich­ tung, die geeignet ist, auf ein durch die Lastabfühleinheit er­ zeugtes Signal hin betätigt zu werden, um einen Steuervorgang derart durchzuführen, daß die Hebe- und Senkeinheiten, die un­ terhalb der Basis der nächstfolgenden Stufe angeordnet sind, be­ tätigt werden. Wenn die Basen aufeinanderfolgend zusammengebaut werden mit Hilfe der Drehwellen, wird ein Förderband aufgebaut zum Befördern des rollenförmigen Artikels zu der vorbestimmten Endstation bei einer niedrigen Geschwindigkeit ohne jegliche Be­ schleunigung.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Befördern eines rollenförmigen Artikels, die folgendes aufweist:
eine Vielzahl von flachen plattenförmigen Basen, die aufeinan­ derfolgend in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beförderungs­ richtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wobei jede der Basen derart aufgebaut ist, daß sie einen Vorsprung auf der stromabwärtigen Seite und eine Ausnehmung auf der stromaufwärti­ gen Seite davon zum losen Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, daß eine obere glatte Oberfläche jeder Basis sich im wesentlichen parallel zu einer Bodenoberfläche derselben erstreckt, und daß Wellenlöcher, die jeweils als Drehwellenlöcher dienen, durch die Basis ausgebildet sind, wobei die Basen aufeinanderfolgend zu­ sammengebaut werden, um ein Förderband zum Befördern eines rol­ lenförmigen Artikels zu bauen,
eine Vielzahl von quer angeordneten Drehwellen entsprechend den Basen, so daß jede Basis drehbar versetzt werden kann, um sich um die entsprechende durch die Wellenlöcher eingeführte Dreh­ welle zu drehen, wobei die Drehwellen zum aufeinanderfolgenden Zusammenbau der Basen dienen, um das Förderband aufzubauen, Hebe- und Senkmittel, die unterhalb der Basis angeordnet sind, um die Basis zu heben und zu senken,
Lastabfühlmittel, die unterhalb der stromabwärtigen Seite jeder Basis angeordnet sind, und
eine Steuervorrichtung, die geeignet ist, auf ein durch die Lastabfühlmittel erzeugtes Signal hin aktiviert zu werden, um einen Steuervorgang durchzuführen, so daß die Hebe- und Senkmit­ tel, die unterhalb der Basis der nächstfolgenden Stufe angeord­ net sind, betätigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der Hebe- und Senk­ mittel ein Luftkissen oder eine strömungsmittelbetätigte Ein­ heit, wie zum Beispiel einen pneumatischen Zylinder oder ähnli­ ches aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Hebe- und Senkglied zum Heben und Senken der Endseite jeder Basis unterhalb der Ba­ sis angebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Hebe- und Senkglied eine Schraubenfeder ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lastabfühlmittel einen Schalter und ein Betätigungsmittel zum Betätigen des Schalters aufweisen.
6. Vorrichtung zum Befördern eines rollenförmigen Artikels, die folgendes aufweist:
eine Vielzahl von flachen plattenförmigen Basen, die aufeinan­ derfolgend in einer Ende-an-Ende-Beziehung in der Beförderungs­ richtung des rollenförmigen Artikels angeordnet sind, wobei jede der Basen so aufgebaut ist, daß sie einen Vorsprung auf der stromabwärtigen Seite und eine Ausnehmung auf der stromaufwärti­ gen Seite davon zum losen Aufnehmen des Vorsprungs aufweist, wo­ bei eine obere glatte, vorzugsweise ebene Oberfläche jeder Basis sich im wesentlichen parallel zu einer Bodenoberfläche derselben erstreckt, und wobei Wellenlöcher, die jeweils als Drehwellen­ loch dienen, durch den im wesentlichen mittleren Teil jeder Ba­ sis ausgebildet sind, wobei die Basen aufeinanderfolgend zusam­ mengebaut werden, um ein Förderband zum Befördern des rollenför­ migen Artikels zu bauen,
eine Vielzahl von quer angeordneten Drehwellen entsprechend den Basen, so daß jede Basis drehbar wegbewegt werden kann, um sich um die entsprechende, durch die Wellenlöcher eingeführte Dreh­ welle zu drehen, wobei die Drehwellen zum aufeinanderfolgenden Zusammenbau der Basen dienen, um das Förderband aufzubauen, Hebe- und Senkmittel, die unterhalb der Bases angebracht sind, um die Basis zu heben und zu senken,
Lastabfühlmittel, die unterhalb der stromabwärtigen Seite jeder Basis angebracht sind, und
eine Steuervorrichtung, die geeignet ist, auf ein durch die Lastabfühlmittel erzeugtes Signal hin betätigt zu werden, um einen Steuervorgang durchzuführen, so daß die Hebe- und Senkmit­ tel, die unterhalb der Basis der nächstfolgenden Stufe ange­ bracht sind, betätigt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei ein Hebe- und Senkglied zum Heben und Senken der abwärtigen Seite jeder Basis unterhalb der Basis angebracht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Hebe- und Senkglied eine Schraubenfeder ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jedes der Hebe- und Senk­ mittel ein Luftkissen oder eine durch Strömungsmitteldruck betä­ tigte Einheit, wie zum Beispiel ein pneumatischer Zylinder oder ähnliches, aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Lastabfühlmittel einen Schalter und Betätigungsmittel zum Betätigen des Schalters aufweisen.
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