DE4200623C2 - Spannungspegeldetektorschaltkreis - Google Patents

Spannungspegeldetektorschaltkreis

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spannungspegeldetek­ torschaltkreis.
Ein solcher Schaltkreis soll ein Logiksignal entsprechend einem detektierten Spannungspegel eines Eingangsignals abge­ ben. Der dazu benötigte Energieverbrauch soll möglichst ge­ ring sein.
Ein bekannter Spannungspegeldetektorschaltkreis, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt einen Bezugspegelerzeugungs­ schaltkreis 1 zum Erzeugen eines Bezugspegelsignals V1 ent­ sprechend einer externen Bezugsspannung Vp sowie einen Ver­ gleichsausgabeschaltkreis 2 zum Vergleichen eines Eingangs­ signals Vs mit dem Bezugspegelsignal V1 von dem Bezugspegel­ erzeugungsschaltkreis 1 und Ausgeben eines Logikpegelsignals V2 entsprechend dem Vergleichsergebnis.
Der Bezugspegelerzeugungsschaltkreis 1 ist mit einem PMOS- Transistor PM1 ausgerüstet, dessen Quellenanschluß mit einem Versorgungsquellenanschluß verbunden ist und dessen Toran­ schluß und Senkenanschluß gemeinsam mit einem Bezugspegelaus­ gabepunkt n1 verbunden sind, sowie mit einem NMOS-Transistor NM1, dessen Toranschluß mit einem externen Bezugsspannungs­ anschluß verbunden ist, dessen Quellenanschluß mit einem Masseanschluß verbunden ist und des sen Senkenanschluß mit einem Bezugspegelausgabepunkt n1 verbunden ist.
Der Vergleichsausgabeschaltkreis 2 ist mit einem PMOS-Transi­ stor PM2 ausgestattet, dessen Toranschluß mit dem Bezugspe­ gelausgabepunkt n1 des Bezugspegelerzeugungsschaltkreises 1 verbunden ist, dessen Quellenanschluß mit dem Versorgungs­ quellenanschluß verbunden ist und dessen Senkenanschluß mit einem Logikquellenausgabeanschluß n2 verbunden ist, sowie mit einem NMOS-Transistor NM2, dessen Toranschluß mit einem Ein­ gangssignalanschluß verbunden ist, dessen Quellenanschluß mit einem Masseanschluß verbunden ist und dessen Toranschluß mit dem Logikpegelausgabepunkt n2 verbunden ist.
Hierin ist die Quellenspannung Vcc eine Betriebsspannung, die von der Stromversorgungsquelle geliefert wird, und eine Span­ nung Vss ist eine Massespannung. Weiterhin ist die externe Bezugsspannung Vp ein Bezugswert zur Bestimmung des Ausgabe­ logikwerts, und das Eingabesignal Vs ist ein Spannungssignal, das in den Spannungspegeldetektorschaltkreis eingespeist wird. Andererseits ist das Logikpegelsignal V2 eine Spannung, die in logisch "1" (high) oder logisch "0" (low) übergeht, wenn der Spannungswert des Eingangssignals Vs nahe dem Wert der Bezugsspannung Vp ist.
Die Betriebsweise des oben beschriebenen bekannten Spannungs­ pegeldetektorschaltkreises wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B erläutert, welche zeitliche Verläufe von Strömen und Spannungen in dem Schaltkreis darstellen.
Zunächst wird bei Beaufschlagung des Toranschlusses des NMOS- Transistors NM1 mit der Bezugsspannung Vp unter der Bedin­ gung, daß die Betriebsspannung Vcc auf den Quellenanschluß des PMOS-Transistors PM1 gegeben ist, eine Stärke des in dem Bezugspegelerzeugungsschaltkreises 1 fließenden Stroms durch die Bezugsspannung bestimmt, die den NMOS-Transistor NM1 beaufschlagt, was in einer Bestimmung der Leitwiderstände des NMOS-Transistors NM1 und PMOS-Transistors PM1 resultiert. Die Betriebsspannung Vcc wird durch ein Verhältnis der Leitwider­ stände des NMOS-Transistors NM1 und des PMOS-Transistors PM1 geteilt. Als Ergebnis wird die geteilte Spannung als das Bezugspegelsignal V1 von dem Bezugspegelausgabepunkt n1 an den Senkenanschluß des NMOS-Transistors NM1 und des PMOS- Transistors PM1 abgegeben. Das Bezugspegelsignal V1 wird an den Toranschluß des PMOS-Transistors PM2 in dem Vergleichsaus­ gabeschaltkreis 2 gelegt.
Zu dieser Zeit wird in dem Fall, in dem die Eingangssignal­ spannung Vs den Toranschluß des NMOS-Transistors NM2 beauf­ schlagt und über den Zeitpunkt t1 verläuft, d. h. der Logik­ pegel der Eingangssignalspannung Vs 2 von "0" auf "1" über­ geht, wenn die Eingangssignalspannung Vs niedriger als die Bezugsspannung Vp ist, der Betrag des durch den PMOS-Transi­ stor PM2 geleiteten Stroms größer als derjenige des NMOS-Tran­ sistors NM2. Als Ergebnis wird ein Strom I1, der an den Tor­ anschluß des PMOS-Transistors PM2 abgegeben wird, betragsmä­ ßig kleiner als ein Strom I2, der durch den PMOS-Transistor PM2 fließt, wie in Fig. 2A gezeigt. Deswegen wird von dem Logikpegelausgabepunkt n2 das Logikpegelsignal V2 der logi­ schen "1", wie in Fig. 2B gezeigt, abgegeben.
Danach ist das Gleichgewicht unterbrochen, wenn die Eingangs­ signalspannung Vs sich der Bezugsspannung Vp nähert, wodurch der Strom I2 veranlaßt wird, plötzlich durch den PMOS-Tran­ sistor PM2 und den MNOS-Transistor NM2 zu fließen. Deswegen geht der Übergang des Logiksignalpegels V2 bei dem Logikpegel­ ausgabepunkt n2 kurzzeitig in die logische "0" über.
Auch wird, wenn die Eingangssignalspannung Vs höher als die Bezugsspannung Vp (Dauer zwischen dem Zeitpunkt t1 und dem Zeitpunkt t2) ist, der durch den PMOS-Transistor PM2 und den NMOS-Transistor NM2 fließende Strom I2 betragsmäßig größer als der Bezugsstrom I1, wie in Fig. 2A gezeigt, der durch den PMOS-Transistor PM1 und den NMOS-Transistor NM1 fließt. Des­ wegen wird von dem Logikpegelausgabepunkt n2 das Logikpegel­ signal V2 der logischen "0", wie in Fig. 2B gezeigt, abgege­ ben.
Danach wird zu dem Zeitpunkt t2, zu dem die Eingangssignal­ spannung Vs nahe an die Bezugsspannung Vp heranreicht, der NMOS-Transistor NM2 abgeschaltet, wodurch der Strom I2 auf­ hört zu fließen. Deswegen geht das Logikpegelsignal V2 an dem Logikpegel­ ausgabepunkt n2 plötzlich in eine logische "1" über.
Jedoch hat der bekannte Spannungspegeldetektorschaltkreis einen Nachteil, weil der PMOS-Transistor PM2 und der NMOS- Transistor NM2 in ihren leitenden Zuständen in dem Falle sind, in dem die Eingangssignalspannung Vs höher als die Bezugsspannung Vp (Dauer zwischen den Zeitpunkten t1 und t2) ist, wie in Fig. 2A dargestellt, wodurch der Strom I2, der betragsmäßig größer als der Bezugsstrom I1 ist, weiterfließt und dadurch einen großen Energieverbrauch verursacht.
Zum Stand der Technik gehört ein Spannungsdetektorschaltkreis mit einem Eingangsschaltkreis, in dem eine Eingangssignal­ spannung eingespeist wird, und einer an einem Ausgang des Eingangsschaltkreises angeschlossenen Sourcefolgeschaltung (JP 2-190021 A2 Abstract). Mit dieser Schaltungsanordnung, in der eine Signalspannung mit einer Bezugsspannung verglichen wird, soll die Verstärkung erhöht werden, jedoch wird die Betriebsspannung sowohl in den Eingangschaltkreis als auch in die Sourcefolgeschaltung direkt eingespeist.
Weiterhin ist ein Schwellenverstärker in CMOS-Technik be­ kannt, welcher zwei Reihenschaltungen, die je zwei Schalt­ elemente (p-leitend und n-leitend) aufweisen, umfaßt (DE 33 22 794 A1). Die beiden Reihenschaltungen liegen je­ weils zwischen der positiven Klemme der Versorgungsspannung und einer gemeinsamen Klemme. In eine erste der beiden Rei­ henschaltungen ist zwar ein weiterer Feldeffekttransistor eingefügt, dieser dient jedoch dazu, den Strom in dieser ersten Reihenschaltung einzustellen.
Bekannt ist es auch, die Spannungsänderungsgeschwindigkeit von Ausgangssignalen einander gleich zu machen, ohne die Energieaufnahme zu erhöhen, indem ein Vergleichsausgabe­ schaltkreis bestehend aus einem Differenzverstärker und ein Bezugspegelerzeugungsschaltkreis vorgesehen werden (JP 1- 130619 A2 Abstract). Durch den Bezugspegelerzeugungsschalt­ kreis werden die Impedanz von Transistoren in den Lastzweigen des Differenzverstärkers und diejenigen von Transistoren in den Ansteuerungszweigen des Differenzverstärkers, die mit zwei Eingangssignalspannungen angesteuert werden, einander nahezu gleich gemacht und die Verstärkung wird maximiert. Dazu wird die Bezugsspannung, die in nur einen Transistor des Bezugspegelerzeugungsschaltkreises eingespeist wird, auf die Anfangspegel der beiden Eingangssignalspannungen eingestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spannungs­ pegeldetektor zu schaffen, bei dem der Strom in dem Ver­ gleichsausgabeschaltkreis abgeschaltet ist, wenn die Ein­ gangssignalspannung größer als die Bezugsspannung ist und bei dem der Strom auch dann relativ klein ist, wenn die Eingangs- Signalspannung kleiner als die oder gleich der Bezugsspannung ist, so daß insgesamt der Energieverbrauch gering ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Spannungspegeldetektorschaltkreis gelöst, der die Merkmale des Patentanspruches aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung mit vier Figuren detaillierter beschrieben, wobei von einem be­ kannten Schaltkreis ausgegangen wird, der eingangs ebenfalls anhand der Zeichnung erläutert wurde. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines bekannten Spannungspegel­ detektorschaltkreises;
Fig. 2A und 2B Zeitdiagramme von Strömen und Spannungen in dem Spannungspegeldetektorschaltkreis nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Schaltbild eines Spannungspegeldetektor­ schaltkreises gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 4A und 4B Zeitdiagramme von Strömen und Spannungen in dem Spannungspegeldetektorschaltkreis nach Fig. 2 gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig. 5 eine Tabelle, welche einen Vergleich des größ­ ten Stromverbrauchs zwischen den Schaltkreisen nach den Fig. 1 und 3 darstellt.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
Zunächst wird ein Aufbau eines Spannungspegeldetektorschalt­ kreises gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
In Fig. 3 ist ein Schaltbild eines Spannungspegeldetektors gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt der Spannungspegeldetektorschalt­ kreis gemäß der vorliegenden Erfindung einen Bezugspegelerzeu­ gungsschaltkreis 1 zum Erzeugen eines Bezugspegelsignals V1 entsprechend einer externen Bezugsspannung Vp, einen Ver­ gleichsausgabeschaltkreis 2 zum Vergleichen eines Eingangs­ signals Vs mit dem Bezugspegelsignal V1 aus dem Bezugspegel­ erzeugungsschaltkreis 1 und zur Ausgabe eines Logiksignalpe­ gels V2 entsprechend dem Vergleichsergebnis, einen PMOS-Tran­ sistor PM11 zum Versorgen des Bezugspegelschaltkreises 1 mit einer Quellenspannung Vcc entsprechend der Bezugsspannung Vp und einen PMOS-Transistor PM12 zur Versorgung des Vergleichs­ ausgabeschaltkreises 2 mit einer Quellenspannung Vcc entspre­ chend der Eingangssignalspannung Vs.
Der Bezugspegelerzeugungsschaltkreis 1 umfaßt einen PMOS- Transistor PM1, dessen Quellenanschluß (Source-Anschluß) mit dem Senkenanschluß (Drain-Anschluß) des PMOS-Transistors PM11 verbunden ist, wobei der Toranschluß (Gate-Anschluß) und Senkenanschluß des PMOS-Transistors PM1 gemeinsam an einen Bezugspegelausgangspunkt n1 angeschlossen sind, und er umfaßt weiter einen NMOS-Transistor NM1, dessen Toranschluß mit einem externen Bezugsspannungsan­ schluß verbunden ist, dessen Quellenanschluß mit einem Masse­ anschluß verbunden ist und dessen Senkenanschluß mit einem Bezugspegelausgangspunkt n1 verbunden ist.
Der Vergleichsausgabeschaltkreis 2 ist mit einem PMOS-Tran­ sistor PM2 versehen, dessen Toranschluß mit dem Bezugsspan­ nungsausgabepunkt n1 des Bezugspegelerzeugungsschaltkreises 1 verbunden ist, dessen Quellenanschluß mit dem Senkenanschluß des PMOS-Transistors PM12 verbunden ist und dessen Senkenan­ schluß mit einem Logikpegelausgabepunkt n2 verbunden ist, und ist weiter mit einem NMOS-Transistor NM2 versehen, dessen Toranschluß mit einem Eingangssignalanschluß verbunden ist, dessen Quellenanschluß mit einem Masseanschluß verbunden ist und dessen Senkenanschluß mit dem Logikpegelausgabepunkt n2 verbunden ist.
Weiterhin ist bei dem PMOS-Transistor PM11 dessen Toranschluß mit dem Bezugsspannungsanschluß verbunden, dessen Quellenan­ schluß mit einem Stromversorgungsanschluß verbunden und dessen Senkenanschluß mit einem Quellenanschluß des PMOS-Transistors PM1 in dem Bezugspegelerzeugungsschaltkreis 1 verbunden, um den Bezugspegelerzeugungsschaltkreis 1 mit der Quellenspannung Vcc entsprechend der Bezugsspannung Vp zu versorgen.
Andererseits ist bei dem PMOS-Transistor PM12 dessen Toran­ schluß mit dem Eingangssignalanschluß verbunden, dessen Quel­ lenanschluß mit dem Stromversorgungsanschluß verbunden und dessen Senkenanschluß mit dem Quellenanschluß des PMOS-Tran­ sistors PM2 in dem Vergleichsausgabeschaltkreis 2 verbunden, um den Vergleichsausgabeschaltkreis 2 mit der Quellenspannung Vcc entsprechend der Eingangssignalspannung Vs zu versorgen.
Die Fig. 4A und 4B stellen Funktionsdiagramme der Ströme und Spannungen entsprechender Komponenten in dem Spannungs­ pegeldetektorschaltkreis in Fig. 3 gemäß der vorliegenden Erfindung dar, und Fig. 5 ist eine Tabelle, welche einen Ver­ gleich des größten Stromverbrauchs zwischen den Spannungspegel­ dektorschaltkreisen in Fig. 1 und 3 darstellt. Im folgenden wird die Betriebsweise des Spannungspegeldetektorschaltkreises des oben beschriebenen Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfin­ dung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 4A, 4B und 5 beschrieben.
Zunächst wird, wenn die Bezugsspannung Vp gemeinsam den Tor­ anschluß des NMOS-Transistors NM1 in dem Bezugspegelschalt­ kreis 1 sowie den Toranschluß des PMOS-Transistors PM11 be­ aufschlagt, unter der Bedingung, daß die Betriebsspannung oder Quellenspannung Vcc an den Quellenanschlüssen der PMOS- Transistoren PM11 und PM12 anliegt, die Stärke des Stroms durch den PMOS-Transistor PM11 und den NMOS-Transistor NM1 durch die Größe der Bezugsspannung Vp bestimmt. Weiterhin ist die Stärke des durch den NMOS-Transistor NM1 fließenden Stroms maßgeblich für die Stärke des Stroms, der durch den PMOS-Transistor PM1 geleitet wird.
Im Ergebnis werden entsprechend dem Pegel der Bezugsspannung Vp Leitwiderstände des PMOS-Transistors PM11, des PMOS-Tran­ sistors PM1 und des NMOS-Transistors NM1 bestimmt. Die Be­ triebsspannung Vcc wird durch ein Verhältnis der Leitwider­ stände des NMOS-Transistors NM1, des PMOS-Transistors PM1 und des PMOS-Transistors PM11 geteilt. Folglich wird von dem Bezugspegelausgabepunkt n1 bei dem Senkenanschluß des NMOS- Transistors NM1 und des PMOS-Transistors PM1 die geteilte Spannung als Bezugspegelsignal V1 ausgegeben, wie in Fig. 4B für den in Fig. 4A gezeigten Strom dargestellt.
Das Bezugspegelsignal V1, dessen Pegel entsprechend dem Pegel der Bezugsspannung Vp, wie oben erwähnt, bestimmt wird, liegt an dem Toranschluß des PMOS-Transistors PM2 in dem Vergleichs­ ausgabeschaltkreis 2 an, wobei das Gleichgewicht ständig auf­ rechterhalten wird. Wenn der PMOS-Transistor PM2 eingeschaltet ist, wird die Quellenspannung Vcc durch den PMOS-Transistor PM12 auf den Logikpegelausgabepunkt n2 übertragen.
Während dieser Zeit wird, wenn die Eingangssignalspannung Vs zur Detektion des Spannungspegels, wie in Fig. 4B gezeigt, gemeinsam die Toranschlüsse des NMOS-Transistors NM2 in dem Vergleichsausgabeschaltkreis 2 und des PMOS-Transistors PM12 beaufschlagt, das Einschalten des PMOS-Transistors PM12 und des NMOS-Transistors NM2 zueinander reziprok gemäß der Ein­ gangssignalspannung Vs bestimmt.
Das heißt, daß in dem Fall, in dem die Eingangssignalspannung Vs nahe an die Vergleichsspannung Vp heranreicht, wenn also die Eingangssignalspannung Vs von dem Zeitpunkt t0 kommend nahe dem Zeitpunkt t1 gelangt, der PMOS-Transistor PM12 ein­ geschaltet und der NMOS-Transistor NM2 abgeschaltet wird. Deswegen erscheint das Logikpegelsignal V2 der logischen "1" bei dem Logikpegelausgabepunkt n2 des Vergleichsausgabeschalt­ kreises 2.
Danach steigt zu dem Zeitpunkt t1, zu dem die Eingangssignal­ spannung Vs gleich der Bezugsspannung Vp ist, der Strom I2 in dem Vergleichsausgabeschaltkreis 2 plötzlich an, wie in Fig. 4A dargestellt. Wenn die Eingangssignalspannung Vs höher als die Bezugsspannung Vp nach dem Zeitpunkt t1 ist, erscheint der Logiksignalpegel V2 der logischen "0" an dem Logikpegel­ ausgabepunkt n2 des Vergleichsausgabeschaltkreises 2.
Dies bedeutet, daß dann, wenn die Eingangssignalspannung Vs höher als die Bezugsspannung Vp ist, der NMOS-Transistor NM2 eingeschaltet und der PMOS-Transistor PM12 abgeschaltet wird. Deswegen fällt der Strom I2 nach dem Zeitpunkt t1 steil ab, so daß er dann nicht mehr fließt. Weiterhin wird der Logik­ pegelausgabepunkt n2 über den eingeschalteten NMOS-Transistor NM2 auf den Masseanschluß Vss gelegt. Im Ergebnis erscheint der Logiksignalpegel V2 der logischen "0" an dem Logikpegel­ ausgabepunkt n2.
Dementsprechend wird der Bezugspegelerzeugungsschaltkreis 1 dadurch gesteuert, daß die Bezugsspannung Vp zugleich an die Toranschlüsse des NMOS-Transistors NM1 und des PMOS-Transi­ stors PM11 angelegt wird, in ähnlicher Weise wie die Betriebs­ weise eines integrierten CMOS-Schaltkreises. Dies bedeutet, daß die Stärke des Stroms I1, der zwischen dem Stromversor­ gungsanschluß Vcc und dem Masseanschluß Vss fließt, dadurch gesteuert wird, daß die Bezugsspannung Vp zugleich die Toran­ schlüsse des NMOS-Transistors NM1 und des PMOS-Transistors PM11 beaufschlagt. Deswegen ist der maximale Verbrauch von Strom I1, der durch den Bezugspegelerzeugungsschaltkreis 1 gemäß der vorliegenden Erfindung fließt, kleiner als derjenige nach dem Stand der Technik (Fig. 1) über eine anwachsende Bezugsspannung Vp, z. B. von 1 V, 2 V, 3 V, wie in Fig. 5 gezeigt.
Andererseits ist der Vergleichsausgabeschaltkreis 2 dadurch gesteuert, daß die Eingangssignalspannung Vs gemeinsam an die Toranschlüsse des NMOS-Transistors NM2 und des PMOS-Transi­ stors PM12 abgegeben wird. Dies bedeutet, daß der Betrag von Strom I2, der zwischen der Betriebsspannungsquelle Vcc und dem Masseanschluß Vss fließt, dadurch gesteuert wird, daß die Eingangssignalspannung Vs gemeinsam die Toranschlüsse des NMOS-Transistors NM2 und des PMOS-Transistors PM12 beaufschlagt. Deswegen werden nur zu den Zeitpunkten t1 und t2, bei denen die Eingangssignalspannung Vs nahe an die Bezugsspannung Vp heranreicht, der PMOS-Transistor PM12, der PMOS-Transistor PM2 bzw. der NMOS-Transistor NM2 eingeschaltet, woraus ein Fließen des Stroms I2 folgt. Andererseits wird der PMOS-Tran­ sistor PM12 oder NMOS-Transistor NM2 abgeschaltet, wenn die Eingangssignalspannung Vs höher oder niedriger als die Schwell­ wertspannung VTHL des PMOS-Transistors PM12 und des NMOS- Transistors NM2 ist, woraus ein Abschalten des Stromkreises von I2 folgt. Daraus resultiert, wie in Fig. 5 gezeigt, daß der Strom I2, der durch den Vergleichsausgabeschaltkreis 2 gemäß der vorliegenden Erfindung fließt, einen wesentlich kleineren maximalen Verbrauchwert darstellt als derjenige nach dem Stand der Technik (Fig. 1), wenn die Eingangssignal­ spannung Vs gleich der Schwellwertspannung VTHL oder der Be­ zugsspannung Vp ist. Auch wird gemäß der vorliegenden Erfin­ dung der PMOS-Transistor PM12 abgeschaltet, wenn die Eingangs­ signalspannung Vs höher als die Bezugsspannung Vp ist (für die Dauer zwischen den Zeitpunkten t1 und t2), woraus ein Abschalten der Quellenspannung Vcc und somit kein Fließen des Stroms I2, wie in Fig. 4A gezeigt, folgen. Demgemäß verbraucht im Vergleich mit dem Schaltkreis gemäß dem Stand der Technik in Fig. 1 der Schaltkreis nach der vorliegenden Erfindung in Fig. 3 wesentlich weniger Leistung.
Wie voranstehend beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Spannungspegeldetektorschaltkreis mit einem minimalen Strom auskommen, indem der Betriebsstrom gesteuert wird, wenn der Schaltkreis den Eingangssignalpegel mit dem Bezugspegel vergleicht und das Logiksignal gemäß dem Ver­ gleichsergebnis ausgibt. Deswegen wird unnötiger Energiever­ brauch in dem Spannungspegeldetektorschaltkreis signifikant zu dessen nützlicher Anwendung in einer Halbleiterschaltkreis­ architektur herabgesetzt.

Claims (1)

  1. Spannungspegeldetektorschaltkreis, umfassend:
    einen Bezugspegelerzeugungsschaltkreis (1) zum Erzeugen eines Bezugspegelsignals entsprechend einer Bezugsspan­ nung (Vp);
    einen Vergleichsausgabeschaltkreis (2) zum Vergleichen einer Eingangssignalspannung (Vs) mit dem Bezugspegelsignal aus dem Bezugspegelerzeugungsschaltkreis (1) und Ausgeben eines Logikpegelsignals (V2) entsprechend dem Vergleichs­ ergebnis;
    einen PMOS-Transistor (PM11), dessen Toranschluß mit einem Bezugsspannungsanschluß (Vp) verbunden ist, dessen Quellenanschluß mit einem Stromversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist und dessen Senkenanschluß mit dem Bezugspegel­ erzeugungsschaltkreis (1) verbunden ist, um diesen mit einer Quellenspannung entsprechend der Bezugsspannung (Vp) zu versorgen,
    und einen weiteren PMOS-Transistor (PM12), dessen Toran­ schluß mit dem Eingangssignalanschluß verbunden ist, dessen Quellenanschluß mit einem Stromversorgungsanschluß (Vcc) verbunden ist und dessen Senkenanschluß mit dem Vergleichs­ ausgabeschaltkreis (2) erbunden ist, um diesen Vergleichs­ ausgabeschaltkreis (2) mit einer Quellenspannung entspre­ chend der Eingangssignalspannung (Vs) zu versorgen.
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