DE4200006A1 - Verfahren zur aktivierung von molybdaenhaltigen mischoxidkatalysatoren - Google Patents
Verfahren zur aktivierung von molybdaenhaltigen mischoxidkatalysatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aktivierung von
molybdänhaltigen Mischoxidkatalysatoren, die noch weitere
Metallionen, wie die des Chromiums, des Bismuts, des
Eisens, des Cobalts, des Natriums und des Siliciums
enthalten können und die im Prozeß der Ammoxidation von
Propen zur Acrylnitril in der Gasphase bei Temperaturen
von 350°-500°C und einem Druck von 30 bis 200 kPa im
Wirbelbett eingesetzt werden.
Es ist allgemein bekannt, Acrylnitril aus Propen, Am
moniak, und Luftsauerstoff herzustellen (vgl. Ullmann′s
Encyclopedia, VCH Verlagsgesellschaft mbH, Weinheim 1985,
Vol. A1, S. 179).
Bei dieser Reaktion verlaufen die Bildung von Acrylnitril
und Acrolein als Parallelreaktion, wobei für Acrylnitril
an Frischkatalysatoren Selektivitäten von 82,2 bis 85,5%
erreicht werden (EP 86 292, JP 02 59 046). Als Neben
produkte entstehen vor allem Kohlendioxid, Acetonitril und
Blausäure. Während dieser Prozesse altert der Katalysa
tor, d. h. die Aktivität und/oder die Selektivität sinken.
Bekannt ist, molybdänhaltige Mischoxidkatalysatoren in
üblicher Weise durch Nachlagerung von MoO3 zu reaktivie
ren. Nach dem Stand der Technik ist man der Ansicht, daß
die Alterung des Katalysators ein Resultat der Abgabe von
MoO3 in einer Größenordnung von 2 bis 10 Ma% während des
Prozesses der Ammoxidation ist (EP 1 65 210).
In einem naßchemischen Verfahren werden erschöpfte molyb
dänhaltige Mischoxidkatalysatoren nach EP 1 65 210 mit
einer sauren MoO3-Lösung behandelt. Nach US 40 52 332
erfolgt die Regenerierung mit MoO3, H3PO4, HNO3 und BiNO3×5H2O.
Diese Art der Regenerierung mit einer sauren Mo6+
haltigen Phase bringt jedoch große Probleme hinsichtlich
der Korrosion mit sich. Die Aktivitäts- und Selektivitäts
werte von Frischkatalysatoren werden nach der Regenerie
rung nicht erreicht. Eine verbesserte Art der Regenerie
rung ist möglich, indem man den Katalysator mit einer
ammoniakalischen Lösung tränkt und ihn anschließend mit
Bi(NO3)3×5H2O behandelt. Hiermit werden wieder die
Aktivitäts- und/oder Selektivitätswerte von Frischkata
lysatoren erreicht.
All diese Aktivierungsverfahren erfordern jedoch eine
Herausnahme des Katalysators aus dem Syntheseprozeß, d. h.
Ausbringen des Katalysators aus der Anlage, Abkühlen,
separates Regenerieren, Trocknen und Wiedereinbringen in
den Prozeß.
Aus diesen Gründen heraus haben sich die naßchemischen
Aktivierungs- bzw. Regenerierungsverfahren technisch
bisher nicht durchsetzen können.
Großtechnisch erfolgreich praktiziert wird bisher die
thermisch oxidative Aktivierung von molybdänhaltigen
Katalysatoren in der Wirbelschicht. Eine gesonderte Aus
kreisung des Katalysators mit den bereits genannten Nach
teilen entfällt. Jedoch werden durch diese Behandlung
nicht die Aktivitäts- und/oder Selektivitätswerte des
Ausgangskatalysators erreicht. Es wird nur eine partielle
Regenerierung erzielt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, in einfacher und
ökonomischer Weise die Aktivität und/oder Selektivität von
molybdänhaltigen Mischoxidkatalysatoren im Prozeß der
Ammoxidation von Propen zu Acrylnitril zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Aktivierung von molybdänhaltigen Mischoxidkatalysa
toren in der Gasphase unter den bei der Ammoxidation
üblichen Bedingungen zu entwickeln, so daß der Katalysator
innerhalb des technologisch bedingten Kreislaufes verblei
ben kann und nicht ausgekreist werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Gewichtsteil einer bei 350-500°C gut verteilbaren
Bi(III)-Verbindung auf 10 bis 100 Gewichtsteile eines am
moniakbehandelten molybdänhaltigen Mischoxidkatalysators
bei Temperaturen von 300 bis 600°C zugesetzt wird und
über einen Zeitraum von 5 Minuten bis 2 Stunden auf den
molybdänhaltigen Mischoxidkatalysator einwirkt.
Als Bi(III)-Verbindung eignet sich dabei beispielsweise
BiCl3. Auch Bi(NO3)3 verdampft unter Bildung von feinver
teiltem Bismutoxid und ruft so die erfindungsgemäßen vor
teilhaften Wirkungen hervor.
Vorteilhafterweise sind diese Verbindungen kommerziell gut
zugänglich und stofflich problemlos handhabbar.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise wird
praktisch die Selektivität der so erhaltenen Katalysatoren
überraschend annähernd auf den Wert von frischen Katalysa
toren erhöht. Der Vorteil des beschriebenen Verfahrens
ist, daß durch eine überraschend einfache ökonomische Ver
fahrensweise erschöpfte oder ungünstig hergestellte molyb
dänhaltige Mischoxidkatalysatoren aktiviert werden, indem
man BiCl3 und/oder Bi(NO3)3 und/oder eine andere erfin
dungsgemäße Verbindung beispielsweise über einen Verdam
pfer nach erfolgter NH3-Behandlung dem zu regenerierenden
oder zu aktivierenden Katalysator zusetzt.
Durch einen einfachen Eingriff ist eine Verfahrenskosten
senkung realisierbar. Die BiCl3- und/oder Bi(NO3)3 Zudo
sierung kann dabei kontinuierlich aber auch diskontinuier
lich erfolgen.
Die Erfindung soll durch das folgende Beispiel näher
erläutert werden.
Aussagen über die katalytische Aktivität und über die
Selektivität der Reaktionsprodukte konnten mit Hilfe einer
Impulsapparatur, die mit einer gaschromatographischen
Auswertung gekoppelt ist, getroffen werden.
In einer Edelstahlsäule mit einer Länge von 1 m und einem
Durchmesser von 4×10-3m befand sich der erfindungsgemäß
aktivierte Katalysator.
Diese Säule war in dem Luftthermostaten eines Gaschromato
graphen installiert. Für die Messung unter anaeroben
Bedingungen wurde Helium mit einem Sauerstoffrestgehalt
von »15 ppm verwendet. Die Zudosierung von Propen und
Ammoniak im Verhältnis von 1:1 erfolgte nach einer Reoxi
dation mit Sauerstoffimpulsen über einen Probengeber mit
einer 1 ml Dosierschleife. Das am Katalysator umgesetzte
Reaktionsgemisch gelangt anschließend zur gaschromatogra
phischen Auswertung. Die Ergebnisse dieser Strömungsrohr
untersuchungen lassen sich auf eine Kaskade übertragen
(vgl. dazu Kripylo, P. Chemische Technik 41 (1989) 478-81).
Bei einer Temperatur von 350°C und einem Volumenstrom von
3,5 bis 4,0 l/h wurden die Messungen in der beschriebenen
Apparatur durchgeführt.
Die Ergebnisse sind tabellarisch zusammengefaßt.
30 Gewichtsteile eines nach dem Stand der Technik mit
Ammoniak behandelten molybdänhaltigen Mischoxidkatalysator
wurden mit einem Gewichtsteil BiCl3 über einen Zeitraum
von 35 Minuten bei einer Temperatur von 530°C behandelt,
unter Verhältnissen, die denen in der technischen Synthese
entsprechen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Aktivierung von molybdänhaltigen Mischoxid
katalysatoren, die noch weitere Metallionen, wie die des
Chromiums, des Bismuts, des Eisens, des Cobalts, des
Natriums und des Siliciums enthalten können und die im
Prozeß der Ammoxidation von Propen zu Acrylnitril in der
Gasphase bei Temperaturen von 350 bis 500°C und einem
Druck von 30 bis 200 kPa im Wirbelbett eingesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewichtsteil einer bei 350
bis 500°C in der Gasphase gut verteilbaren Bi(III)-
Verbindung auf 10 bis 100 Gewichtsteile eines ammoniakbe
handelten molybdänhaltigen Mischoxidkatalysators bei
Temperaturen von 300 bis 600°C zugesetzt wird und über
einen Zeitraum von 5 Minuten bis 2 Stunden auf den molyb
dänhaltigen Mischoxidkatalysator einwirkt.
2. Verfahren zur Aktivierung von molybdänhaltigen Mischoxid
katalysatoren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise BiCl3 und/oder Bi(NO3)3 verwendet wird.
3. Verfahren zur Aktivierung von molybdänhaltigen Mischoxid
katalysatoren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugabe der Bi(III)-Verbindung diskontinuierlich in
kleineren Portionen über einen Zeitraum von mehr als zwei
Stunden erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200006A DE4200006A1 (de) | 1992-01-02 | 1992-01-02 | Verfahren zur aktivierung von molybdaenhaltigen mischoxidkatalysatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4200006A DE4200006A1 (de) | 1992-01-02 | 1992-01-02 | Verfahren zur aktivierung von molybdaenhaltigen mischoxidkatalysatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200006A1 true DE4200006A1 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=6449059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200006A Withdrawn DE4200006A1 (de) | 1992-01-02 | 1992-01-02 | Verfahren zur aktivierung von molybdaenhaltigen mischoxidkatalysatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200006A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1048919C (zh) * | 1995-10-27 | 2000-02-02 | 中国石油化工集团公司北京化工研究院 | 一种淤浆床反应由甲醛和乙炔合成1,4-丁炔二醇用催化剂的再生方法 |
CN1048920C (zh) * | 1995-10-27 | 2000-02-02 | 中国石油化工集团公司北京化工研究院 | 一种淤浆床反应由甲醛和乙炔合成1,4-丁炔二醇用催化剂的再生方法 |
WO2000014037A1 (en) * | 1998-09-03 | 2000-03-16 | The Dow Chemical Company | On-line synthesis and regeneration of a catalyst used in autothermal oxidation |
EP1266688A2 (de) * | 2001-06-14 | 2002-12-18 | Rohm And Haas Company | Mischoxidkatalysator, der durch Gasphasenabscheidung eines Metalls dotiert wurde, und Mischoxidkatalysator, der durch Aufbringen mehrerer Schichten verschiedener Elemente mittels Gasphasenabscheidung hergestellt wurde |
-
1992
- 1992-01-02 DE DE4200006A patent/DE4200006A1/de not_active Withdrawn
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US6624116B1 (en) | 1998-09-03 | 2003-09-23 | Dow Global Technologies Inc. | On-line synthesis and regeneration of a catalyst used in autothermal oxidation |
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EP1266688A3 (de) * | 2001-06-14 | 2003-07-09 | Rohm And Haas Company | Mischoxidkatalysator, der durch Gasphasenabscheidung eines Metalls dotiert wurde, und Mischoxidkatalysator, der durch Aufbringen mehrerer Schichten verschiedener Elemente mittels Gasphasenabscheidung hergestellt wurde |
US6656873B2 (en) | 2001-06-14 | 2003-12-02 | Sanjay Chaturvedi | Mixed metal oxide catalyst |
US6777571B2 (en) | 2001-06-14 | 2004-08-17 | Rohm And Haas Company | Mixed metal oxide catalyst |
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