DE419242C - Fluessigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Fluessigkeitswechselgetriebe

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DE419242C
DE419242C DEN20583D DEN0020583D DE419242C DE 419242 C DE419242 C DE 419242C DE N20583 D DEN20583 D DE N20583D DE N0020583 D DEN0020583 D DE N0020583D DE 419242 C DE419242 C DE 419242C
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pump
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liquid
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H43/00Other fluid gearing, e.g. with oscillating input or output

Description

  • Flüssigkeitswechselgetriebe. Die wärmewirtschaftlichen Bestrebungen gehen dahin, die unwirtschaftliche Arbeitserzeugung durch Verbrennung von Steinkohle in Kesselfeuerungen durch die wirtschaftlicheren Verbrennungsmotorin zu -ersetzen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Fällen schwierig, wo bei der Übertragung der in den Verbrennungsmotoren .erzeugten Arbeit durch Wechsel- und Wendegetriebe erhebliche Unterschiede der Umlaufszahlen und große Kräfte auftreten und in denen dazu noch bei tunlich gleichbleibender Umlaufszahl der Verbrennungsmotoren eine Regelung der Arbeitsübertragung verlangt wird.
  • Solche wärmewirtschaftlich, zugleich aber auch für die Anwendung von Verbrennungsmotoren ungünstigen Verhältnisse liegen z. B. bei Eisenbahndampflokomotiven vor, die an sich Kohlenverschwender, bei ihrer Arbeitsleistung sehr erhebliche Geschwindigkeitsunterschiede (Anfahren, Fahrt in der Steigung, Fahrt in der Ebene, Fahrt in beiden Gleisrichtungen) und große Kräfte (Anfahren" Fahrt in Steigung) aufweisen.
  • Die gleichen Verhältnisse liegen bei Triebwagen oder anderen Selbstfahrern vor und finden sich auch sonst vielfach in Kraftbetrieben (Schiffe, -\Valzwerke usw.).
  • Wenn im nachstehenden auf Verbrennungsmotoren als Antriebsmaschinen und auf Eisenbahnlokomotiven als zu treibende Maschinen Bezug genommen wird, so geschieht dies beispielsweise, ohne die Anwendbarkeit der Erfindung auf diese zu beschränken.
  • Diese Arbeitsübertragung, Umformung und Regelung ist vielfach durch hydraulische Wechsel- und Wendegetriebe versucht worden.
  • Bei solchen hydraulischen Getrieben fördert zum Zwecke der Arbeitsübertragung eine Flüssigkeitspumpe einen Flüssigkeitsstrom nach einem Flüssigkeitsmotor, von dem der Flüssigkeitsstrom wieder zu der Pumpe zurückfließt.
  • Dabei besteht die bisher übliche Regelung der Arbeitsübertragung in der gedrosselten Ableitung des Arbeitsüberschusses von der Druckleitung nach der Saugleitung durch die Herbeiführung eines Nebenkreislaufes der Arbeitsflüssigkeit derart, daß ein Teil der Arbeitsflüssigkeit aus der Druckleitung gedrosselt nach der Saugleitung abgeleitet wird, also um die Pumpe kreist, ohne durch den Motor zu fließen. Statt dieser Vernichtung des Arbeitsüberschusses durch Drosselung des Nebenkreislaufes ist auch schon die Anordnung zur Anwendung gekommen, daß der der Druckleitung entnommene Nebenkreislauf in einen Strahlapparat fließt, der die vom Motor abfließende Flüssigkeit der Pumpe unter Druck wieder zuführt.
  • Eine solche Regelung ist aber unvollkommen, da durch einen solchen Nebenkreislauf um die Pumpe die aus der Druckleitung abgeleitete Arbeitsflüssigkeit durch die Saugleitung von neuem der Pumpe wieder zugeführt und dadurch ihre Leistung wieder gesteigert wird.
  • Eine wirksame Regelung wird hierbei nur dann erreicht, wenn durch eine ebenso wirksame Drosselung des Nebenkreislaufes die mit ihm fließende Arbeit vernichtet wird.
  • Für große Leistungen entstehen dadurch, abgesehen von den erheblichen Arbeitsverlusten, in der Arbeitsflüssigkeit infolge der Vernichtung der überschüssigen Arbeit durch die Drosselung große Wärmemengen, welche die Arbeitsflüssigkeit zum Kochen bringen, Flüssigkeitsschläge verursachen und den Bestand der Anlage gefährden können.
  • Die bisherigen Versuche, mehrstufige Pumpen und mehrs:ufige Motoren zu verwenden, die zum Zwecke der Regelung der Arbeitsübertragung in ihrer gegenseitigen Schaltung stufenweise veränderlich sind, können für stoßfreien Arbeitswechsel des obengenannten Nebenkreislaufes um die Pumpe durch Überleitung des Arbeitsüberschusses aus der Druckleitung nach der Saugleitung nicht entbehren.
  • Das Neue besteht nun darin, daß der Flüssigkeitsnebenkreislauf von der Niederdruckseite nach der Hochdruckseite und durch den Motor fließt und daß die Strahlpumpe, im Treffpunkt der Hochdruckseite des Hauptkreislaufes mit dem Nebenkreislauf eingebaut, den Nebenkreislauf von der Niederdruckseite des Motors nach der Hochdruckseite des Motors pumpt. Dadurch wird eine Regelung des Getriebes ohne Vernichtung von Arbeitsleistung erreicht.
  • Das neue Getriebe ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Das Getriebe besteht aus einer durch die Arbeit erzeugende Kraftmaschine (z. B. eine Gas- oder Ölmaschine) angetriebenen Flüssigkeitspumpe i sowie einem die Arbeit abgebenden Flüssigkeitsmotor 2.
  • In die Hinleitung 3, 5 der Arbeitsflüssigkeit von der Pumpe i nach dem Motor 2 ist eine Mischdüse oder Strahlpumpe ¢ eingebaut deren Saugraum durch die Leitung 6 mit den Rückleitungen 7, 8, 9 der Arbeitsflüssigkeit in Verbindung steht.
  • Die Wirkungsweise der Arbeitsübertragung und Umformung besteht nun darin, daß in der angetriebenen Pumpe i die Arbeit auf die kreislaufende Flüssigkeit übertragen, ihr in der Ausströmungsleitung 3 etwa vorhandener Überdruck in der Mischdüse der Strahlpumpe q. in Geschwindigkeit umgesetzt wird und die Arbeitsflüssigkeit, untermischt mit der aus der Leitung 6 nachströmenden Flüssigkeit, nach dem Motor 2 gelangt.
  • Aus dem Motor 2 tritt die Arbeitsflüssigkeit in die Rückleitung 7 und wird von dieser teils durch die Leitung 6 nach dem Saugraum der Mischdüse q., teils durch die Rückleitungen 8, 9 nach der Pumpe i zurückgeleitet, Hiernach bestehen zwei Flüssigkeitskreisläufe, und zwar der Hauptkreislauf in Richtung 1, 3, q., 5, 2, 7, ö, 11, 9, 1 und der Nebenkreislauf in Richtung ,4, 5, 2, 7, i o, 6, q.. Der Hauptkreislauf dient der Arbeitsübertragung derart, daß die Arbeit, die dem Hauptkreislauf in der Pumpe i zugeführt wird, der Arbeit, die der .Flüssigkeitsstrom an den Motor 2 abgibt, gleich sein muß.
  • Die mit dem Hauptkreislauf aus der Pumpe i fließende Flüssigkeitsmenge und damit auch die durch das Getriebe übertragene Arbeit kann dadurch beeinflußt werden, daß der Strahlquerschnitt der Düse q. durch eine Einstellvorrichtung verändert wird.
  • Kennzeichnend für das entworfene hydraulische Getriebe ist, daß der Nebenkreislauf von der Saugleitung 7 nach der Druckleitung 5, also um den Motor 2 kreist, ohne durch die Pumpe i zu fließen.
  • Ein solcher Nebenkreislauf von der Saugleitung nach der Druckleitung und durch den Motor ist mit keinem Arbeitsverlust durch absichtliche Drosselung verbunden; die in ; ihm fließende Arbeit wird absichtlich nicht vernichtet und dabei ungünstigerweise in Wärme umgesetzt.
  • Die Einstellung des Strahles der Strahlpumpe ¢ regelt nicht nur den Hauptflüssigkeitsstrom und die übertragene Arbeitsmenge, sondern auch das gegenseitige Verhältnis der im Hauptkreislauf und Nebenkreislauf strömenden Flüssigkeitsmengen und damit auch die Umformung der Arbeit.
  • Kennzeichnend für die Anordnung der Strahlpumpe ist, daß sie in der Hochdruckleitung zwischen Pumpe und Motor eingebaut ist, der ganze Hauptkreislauf der Flüssigkeit durch sie hindurchfließt, die Flüssigkeit aus der Niederdruckseite des Motors nach der Hochdruckseite des Motors -pumpt und durch Einstellen des Strahlquerschnittes der Haupt- und Nebenkreislauf der Arbeitsflüssigkeit geregelt wird.
  • In die Verbindungsleitung 6 der Rückleitung 7 mit dein Saugraum der Mischdüse 4 kann ein Drosselglied io und in die Rückleitung 8, 9 nach der Pumpe i ein ebensolches Drosselglied i i eingebaut werden. Beide Drosselglieder io und i i können zwang- und gegenläufig miteinander verbunden werden, sie können auch zu einem Glied, welches in die Leitungen 6 und 8 verlegt wird, vereinigt werden.
  • Die Drosselglieder io und i i dienen dazu, die Leistung der Pumpe i zu beeinflussen und die an sich selbsttätige Arbeitsumformung zu unterstützen oder abzuschwächen.
  • Sowohl die Pumpe i als auch der Motor 2 können mehrstufig sein, oder es können mehr -re Pumpen oder Motoren nebeneinander- oder hintereinandergeschaltet werden.
  • Bei mehrstufigem Motor 2 kann die zur Strahlpumpe 4. führende Leitung 6 an eine mittlere Stufe des Motors angeschlossen werden, -so daß der Nebenkreislauf nicht alle Stufen des Motors durchläuft.
  • Das Getriebe kann auch unter einem den äußeren atmosphärischen Druck übersteigenden Überdruck stehen, um zu verhindern, daß in den Leitungen Unterdrucke entstehen, die das Einsaugen von atmosphärischer Luft durch etwaige Undichtigkeiten begünstigen, daß auch bei-Erwärmung der Arbeitsflüssigkeit ein Verdampfen mit seinen Folgen mit Sicherheit vermieden und so die Verwendung von Flüssigkeiten mit hohem Verdampfungsdruck gestattet wird.
  • Mit einem solchen Überdruck kann auch ermöglicht werden, in der Pumpe und dem Motor erhöhte Beschleunigungen des Flüssigkeitsstromes anzuwenden, ohne ein Abreißen des Flüssigkeitsstromes befürchten zu müssen. Auch können durch die so ermöglichte Erhöhung der Beschleunigungen die Pumpe und der Motor in kleinerer Baugröße gehalten werden. Die Anwendung von Pumpen oder Turbinen Kaplanscher Bauart wird begünstigt.
  • Das Getriebe kann für jede Pumpen- oder Motorart Verwendung finden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung des beschriebenen Getriebes, wenn als Pumpe i eine Schleuderpumpe und als Motor 2 eine Turbine gewählt wird, weil dann die Arbeit auf die Flüssigkeitskreisläufe im wesentlichen als Bewegungsenergie übertragen werden kann, die Arbeitsflüssigkeit also mit hoher Geschwindigkeit kreist und hierdurch um so kleinere Querschnitte für die Pumpe, den Motor und die Leitungen beansprucht.
  • Durch die Anwendung der hohen Geschwindigkeiten wird auch die Verwendung von Flüssigkeitsmischungen ermöglicht, die sich, sei es wegen verschiedenen spezifischen Gewichts, sei es aus anderen Gründen, sonst in ihre Bestandteile trennen.
  • Aus dem gleichen Grunde wird auch die Gefahr von Flüssigkeitsschlägen infolge von Luftinhalt auf ein Mindestmaß vermindert, weil durch diese starke Strömung der etwaige Luftinhalt der Flüssigkeit in einer äußerst fein verteilten Form sich befindet.
  • Das beschriebene Getriebe kann sowohl mit Flüssigkeiten als hydraulisches Getriebe als auch mit Luft oder Gas als pneumatisches Getriebe arbeiten.
  • Ohne die Anwendungsmöglichkeiten des Getriebes zu beschränken, soll auf seine Anwendung zum Antrieb von Selbstfahrern, insbesondere Eisenbahnlokomotiven, hingewiesen werden.
  • Diese Lokomotiven sind dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeit durch eine Öl- oder Gasmaschine, einen Elektromotor o. dgl. erzeugt und unter Anwendung des Getriebes auf die Treibachsen übertragen wird.
  • Die Regelung dieser Lokomotiven erfolgt mittels der beschriebenen Regelung der Arbeitsübertragung durch Einstellung der Düse a, zutreffendenfalls auch durch die beiden Drosselglieder io und i i, ihre Umsteuerung durch Anwendung je einer Arbeitsturbine für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt oder eine Turbine für Rechts- und Linksdrehung.

Claims (2)

  1. PATI:NT-ANTSPRÜCIII:: i. Flüssigkeitswechselgetriebe mit Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor, bei dem außer dem Hauptflüssigkeitskreislauf noch ein die Niederdruckseite mit der Hochdruckseite verbindender Flüssigkeitsnebenkreislauf und zwischen der Pumpe und dem Motor eine Strahlpumpe vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsnebenkreislauf von der Niederdruckseite nach der Hochdruckseite und durch den Motor fließt und daß die Strahlpumpe, im Treffpunkt der Hochdruckseite des Hauptkreislaufes mit dem Nebenkreislauf eingebaut, den Nebenkreislauf von der Niederdruckseite des Motors nach der Hochdruckseite des Motors pumpt.
  2. 2. Flüssigkeitswechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsübertragung durch Drosselung des Düsenquerschnittes der Strahlpumpe geregelt wird.
DEN20583D 1921-11-29 1921-11-29 Fluessigkeitswechselgetriebe Expired DE419242C (de)

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DEN20583D DE419242C (de) 1921-11-29 1921-11-29 Fluessigkeitswechselgetriebe

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868997C (de) * 1938-04-17 1953-03-02 Askania Werke Ag Fuelleinrichtung fuer hydrostatische Getriebe
DE952557C (de) * 1941-05-16 1956-11-15 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Antrieb fuer mehrere Bewegungen von Kranen, Foerdervorrichtungen u. dgl.
DE1044547B (de) * 1954-10-11 1958-11-20 Kieler Howaldtswerke Ag Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahlen hydrostatischer Getriebe
US3118279A (en) * 1964-01-21 goudy

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE952557C (de) * 1941-05-16 1956-11-15 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Antrieb fuer mehrere Bewegungen von Kranen, Foerdervorrichtungen u. dgl.
DE1044547B (de) * 1954-10-11 1958-11-20 Kieler Howaldtswerke Ag Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahlen hydrostatischer Getriebe

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