DE4191068C2 - Kupplung - Google Patents

Kupplung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Sie betrifft eine Reibungskupplung zur Verwendung in Automobilen etc., bei der eine Zuganordnung an einer Membranfeder zieht, um die Kupplung zu trennen. Insbe­ sondere betrifft sie einen als Kopplungsvorrichtung geeigneten Mechanismus zum Koppeln und Entkoppeln der Zuganordnung und einer Kupplungsanordnung einer zwei­ geteilten Kupplung.
Eine Kupplung, von der der Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 ausgeht, ist in der US-PS 4 687 084 be­ schrieben. Bei dem bekannten Mechanismus werden eine mit einer Membranfeder verbundene Kupplungsanordnung und eine an dem Kupplungsgehäuse angebrachte hydrau­ lisch ausgebildete Zuganordnung bis zur Mitte des Mon­ tagevorgangs als voneinander getrennte Anordnungen mon­ tiert und am Ende des Montagevorgangs schließlich mit­ einander verbunden. Um die beiden Elemente miteinander zu verbinden, sind sowohl an der Kupplungsanordnung, als auch an der Zuganordnung mehrere Klauen ausgebil­ det, zwischen denen in Umfangsrichtung Zwischenräume belassen sind. Die Klauen der Zuganordnung werden zwi­ schen die Klauen der Kupplungsanordnung gesetzt und die Klauen der beiden Anordnungen werden durch einen Ver­ bindungsring miteinander verbunden, der in auf den je­ weiligen Außenumfängen vorgesehene Rillen eingreift. Bei diesem Mechanismus wird der Verbindungsring bei der Montage zuvor in die Rillen der Klauen der Kupplungs­ anordnung eingesetzt. Beim letzten Montageschritt, bei dem die gesamte Zylinderanordnung in Richtung Kupplungsanordnung eingeschoben wird, dehnen die Klauen der Zuganordnung den Verbindungsring kurzzeitig auf und passieren diesen auf dessen Innenseite. Wenn die Klauen eine vorbestimmte Position erreichen, greift der Ver­ bindungsring in die Rillen beider Klauen ein. Daher ist die Durchführung der Montagearbeit verhältnismäßig ein­ fach.
Der Verbindungsring ist in den Rillen nicht gesichert. Zur Demontage der Kupplung ist der Verbindungsring aus den Rillen herauszuziehen. Er kann daher auch ungewollt aus den offenen Rillen heraustreten, wodurch die Koppe­ lung unbeabsichtigt gelöst wird.
In der DE 31 19 367 01 ist eine Zugkupplung be­ schrieben, die zum Koppeln der beiden Kupplungsteile einen die Kopplungsteile umfassenden Bügel vorsieht. Der Bügel kann in seiner Verriegelungsstellung in Nuten so eingreifen, daß die beiden Kupplungsteile axial mit­ einander verriegelt sind. Diese Kopplungsvorrichtung muß beim Koppeln wie beim Lösen zum Sichern bzw. Entsi­ chern der Koppelung manuell bedient werden. Der Bügel erfordert in radialer Richtung freien Raum, um bewegt werden zu können.
In der DE 29 44 648 A1 ist eine Kopplungsvorrichtung für eine hydraulische Zugkupplung beschrieben, bei der ein Verbindungsring einerseits in eine an der In­ nenumfangsseite des Kopplungsteils eingelassene Rille eingreift und andererseits durch einen axial unter Spannung gesetzten Schiebezylinder in die Rille ge­ drückt wird. Die axiale Federkraft auf den Schiebezy­ linder 16 muß so groß sein, daß sie beim Ausrücken der Kupplung in ihrer Verriegelungsstellung bleibt, da die Koppelung sich sonst lösen kann. Zum Koppeln wie zum Lösen dieser Koppelung müssen große Kräfte aufgebracht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung zu schaffen, die einen sicheren gegen­ seitigen Halt der Kopplungsteile gewährleistet und eine einfache und schnelle Montage und Demontage zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Koppelung einer zweigeteilten Kupplung wird durch eine Verriegelungsmuffe gesichert, die in ihrer Ver­ riegelungsposition sicherstellt, daß der Ver­ bindungsring in den Rillen beider Verbindungsteile festsitzt. Ein ungewolltes Austreten des Verbindungs­ rings aus den Rillen ist dadurch ausgeschlossen.
Bei der Montage wird die gesamte Zuganordnung axial mit der Kupplungsanordnung zusammengeschoben. Der Verbin­ dungsring sitzt auf den Klauen des zweiten Kopp­ lungsteils und wird kurzzeitig von den Klauen des er­ sten Kopplungsteils gedehnt. Haben die jeweiligen Klau­ en die Zwischenräume zwischen den jeweils anderen Klau­ en erreicht, zieht sich der Verbindungsring elastisch zusammen, um in die Verbindungsrillen des ersten Kopp­ lungsteils einzugreifen, so daß die jeweiligen Klauen relativ zueinander in Axialrichtung unbewegbar mitein­ ander verbunden sind.
Wenn die Verbindung hergestellt ist, wird die Ver­ riegelungsmuffe von der Anschlagfeder in die Ver­ riegelungsposition gedrückt. Dadurch ist ein radial nach außen gerichtetes Ausdehnen des Verbindungsrings, d. h., ein Verlassen der Verbindungsrillen und damit ein unbeabsichtigtes Lösen der Koppelung, verhindert.
Die Kopplung erfolgt durch einfaches Ineinanderschieben beider Kopplungsteile und die Verriegelung schließt selbsttätig. Dadurch ist ein einfaches und zuverlässi­ ges Koppeln gewährleistet.
Die Verbindungsrillen des zweiten Kopplungsteils können im Querschnitt halbkreisförmig und in ihrer Tiefe ge­ ringer als der Durchmesser des Verbindungsrings sein. Dadurch kann der Verbindungsring beim Auseinanderziehen der beiden Kopplungsteile leicht und ohne Einsatz eines zusätzlichen Werkzeugs aus den Verbindungsrillen aus­ treten. Das Lösen der Kopplungsteile ist dadurch sehr erleichtert.
Soll die Zuganordnung von der Membranfeder gelöst werden, kann ein geeignetes Werkzeug zwischen die an der Verriegelungsmuffe und der Zylinderanordnung aus­ gebildeten Werkzeugstützen geschoben werden, um die Verriegelungsmuffe in die Löseposition zu verschieben. Auf diese Weise ist ein Ausdehnen des Verbindungsrings möglich, so daß ein Zurückziehen der Klauen der Zugan­ ordnung aus den anderen Klauen erfolgen kann. Damit ist es möglich, die Zuganordnung von der Membranfeder mit einem einfachen Handgriff zu lösen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische, vergrößerte, teilweise geschnittene Darstellung im demontierten Zu­ stand.
Fig. 3 ist eine schematische Schnittdarstellung der Erfindung während des Kopplungsvorgangs.
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung eines Mon­ tagewerkzeugs von Fig. 3.
Fig. 5 ist eine schematische Schnittdarstellung der Erfindung während der Demontage.
In Fig. 1 ist ein Reibbelag 3 dargestellt, der am Außenumfangsrand einer mit der Kupplungsabtriebswelle 1 verbundenen Kupplungsscheibe 2 angeordnet ist und mit­ tels einer Andrückplatte 4 gegen die Schwungscheibe 5 drückbar ist. An der Rückseite der Andrückplatte 4 ist eine Membranfeder 6 vorgesehen. Ein das äußere Um­ fangsende der Membranfeder 6 stützender Kupplungsdeckel 7 ist an dem Außenumfangsbereich der Schwungscheibe 5 befestigt. Die Membranfeder 6 ist in ihrem radialen Mittelbereich mit einem nach hinten weisenden Vorsprung der Andrückplatte 4 verbunden. Der Innenumfangsbereich der Membranfeder 6 ist mit einem ersten Kopplungsteil 10 verbunden, das mit einem in Axialrichtung der Kupp­ lung anschließenden zweiten Kopplungsteil verbunden ist.
Das erste Kopplungsteil 10 wird im folgenden auch Muf­ fenanordnung 10 und das zweite Kopplungsteil 11 Zylinderanordnung 11 genannt.
Bei einem Lösevorgang der Kupplung zieht die als Zylin­ deranordnung 11 ausgestaltete Zuganordnung die Muf­ fenanordnung 10 in Axialrichtung zurück, wodurch der Innenumfangsbereich der Membranfeder 6 in die gleiche Richtung gezogen wird, so daß die Andrückplatte 4 von dem Reibbelag 3 gelöst wird und die Kupplung somit aus­ gerückt ist. Der beschriebene Aufbau und die Grundfunk­ tionen sind an sich bekannt.
Die vorgenannten Teile sind sämtlich in einem Kupp­ lungsgehäuse 12 enthalten und die Zylinderanordnung 11 ist mit einem hinteren Ende eines zylindrischen Außen­ zylinders 15 an dem Kupplungsgehäuse 12 befestigt. Er­ findungsgemäß ist vorgesehen, die Muffenanordnung 10 und die Zylinderanordnung 11 wie im folgenden beschrie­ ben zu verbessern.
Die Muffenanordnung 10 weist ein Lager 16, ein auf des­ sen Außenumfang sitzendes Außengehäuse 17 zur Befesti­ gung an der Membranfeder 6 und ein Innengehäuse 18 auf, das am Innenumfang des Lagers 16 befestigt ist.
Das Außengehäuse 17 weist einen zylindrischen Abschnitt 20, der auf dem Außenumfang eines äußeren Laufrings des Lagers 16 vorgesehen ist, einen die hintere Endfläche des äußeren Laufrings berührenden Flanschabschnitt 21, einen sich einstückig zwischen diesen erstreckenden gekrümmten Abschnitt 22, der sich radial nach außen und hinten erstreckt sowie einen von dem Innenumfang des Abschnitts 21 nach hinten abste­ henden zylindrischen Abschnitt 23 auf. Ein am hinteren Außenumfang des Abschnitts 23 angeordneter Sprengring 85 ist durch den Innenumfangsbereich einer konischen Tellerfeder 24 geklemmt. Der Innenumfang der Membran­ feder 6 befindet an der radial äußeren Seite des Ab­ schnitts 23, wobei zwischen den beiden Teilen ein Zwi­ schenraum besteht, und der Innenumfangsbereich der Membranfeder 6 ist sandwichartig zwischen einer hin­ teren Endfläche des Abschnitts 22 und einem Außenrand­ bereich der konischen Tellerfeder 24 angeordnet.
Das Innengehäuse 18 weist einen zylindrischen Ab­ schnitt 30, der sich entlang der Innenumfangsfläche eines inneren Laufrings des Lagers 16 erstreckt, einen sich von dem vorderen Ende des Abschnitts 30 radial nach außen erstreckenden flanschförmigen Abschnitt 31, einen sich von dem hinteren Ende des Abschnitts 30 radial nach innen erstreckenden Abschnitt 32, einen sich von dem Innenumfangsbereich des Abschnitts 32 nach hinten erstreckenden Abschnitt 33 und mehrere noch zu beschreibende Klauen 35 auf, die sich von dem Abschnitt 33 nach hinten erstrecken.
Der Abschnitt 31 greift an der vorderen Stirnseite des inneren Laufrings des Lagers 16 an. Eine Federrückhal­ tevorrichtung 36 ist am hinteren Außenumfang des Ab­ schnitts 30 vorgesehen, und eine Wellenfeder 37 ist zwischen der Federrückhaltevorrichtung 36 und dem La­ ger 16 angeordnet. Der Abschnitt 30 ist dem Innenum­ fang des Lagers 16 unter Belassung eines geringen Spiels zugewandt.
Das Lager 16, das Außengehäuse 17 und das Innengehäuse 18 sind wie zuvor beschrieben aufgebaut, so daß sie Relativbewegungen in radialer Richtung durchführen kön­ nen und ein genaues koaxiales Verhältnis zwischen ihnen beim Einsetzen der Kupplungsbetätigung gewahrt bleibt, selbst wenn sie vor dem Einsetzen der Kupplungsbe­ tätigung in radialer Richtung relativ zur Membranfeder 6 abweichen.
Auf der radialen Innenseite des Zylinders 15 ist ein zylindrischer Kolben 40 vorgesehen. Der Kolben 40 weist am hinteren Ende eine einstückig angeformte, nach außen gerichtete flanschförmige Stirnwand 41 auf, die frei gleitend verschiebbar an einer Innenumfangsfläche des Zylinders 15 anliegt. Der Zylinder 15 hat an seinem vorderen Ende eine einwärts gerichtete flanschförmige Stirnwand 42, deren Innenumfang frei gleitend ver­ schiebbar an dem Außenumfang des zylindrischen Körpers des Kolbens 40 anliegt. Auf diese Weise ist zwischen dem Zylinder 15 und dem Körper des Kolbens 40 eine Kammer 43 gebildet. An beiden axialen Enden der Kammer 43 sind Dichtungen 45 vorgesehen. Eine durch eine Druck-Schraubenfeder gebildete Rück­ stellfeder 46 ist zwischen den beiden Dichtungen 45 angeordnet. Ein sich radial nach außen erstreckender Ansatz 47 ist am vorderen Ende des Zylinders 15 vor­ gesehen, wobei in dem Ansatz 47 ein Durchgang 48 vor­ gesehen ist, der die Kammer 43 mit einem Außenanschluß 86 verbindet. Der Außenanschluß 86 er­ streckt sich aus dem Kupplungsgehäuse 12 heraus, um einen Anschluß für einen hydraulischen Steuer­ mechanismus 87 zu bilden.
Am vorderen Ende des Kolbens 40 ist ein einwärts ge­ richteter Flansch 50 einstückig ausgebildet. Am Innen­ umfang des Flanschs 50 sitzt ein zylindrisches Teil 51 auf. Das zylindrische Teil 51 erstreckt sich derart über die Stirnseite des Flanschs hinaus, daß er frei gleitend verschiebbar am Innenumfangsbereich des Ab­ schnitts 33 und der Klauen 35 anliegt. Das hintere Ende des zylindrischen Teils 51 ist radial nach außen verlängert, und sein Verlängerungsteil ist am Innen­ umfang des zylindrischen Körpers des Kolbens 40 be­ festigt.
Fig. 2 zeigt eine schematische, teilweise geschnittene Vergrößerung der Muffenanordnung 10 und der Zylinder­ anordnung 11 im demontierten Zustand. Wie aus der Fi­ gur ersichtlich, erstrecken sich mehrere einstückig angeformte Klauen 55 vom Innenumfangsbereich des Flan­ sches 50 des Kolbens 40 nach vorn. Diese Klauen 55 sind in einer Reihe in Umfangsrichtung unter Belassung gleichmäßiger Abstände zueinander angeordnet. Ebenso sind die Klauen 35 des Innengehäuses 18 in einer Reihe in Umfangsrichtung unter Belassung gleichmäßiger Ab­ stände zueinander angeordnet. Genauer gesagt, kann eine Klaue 35 in den Zwischenraum 56 zwischen zwei benachbarten Klauen 55 eingeschoben werden. Gleicher­ maßen kann eine Klaue 55 in den Zwischenraum 57 zwi­ schen zwei benachbarten Klauen 35 eingeschoben werden.
Beim Zusammenfügen der Klauen 35 und 55 werden beide Anordnungen mittels eines Verbindungsrings 60 derart verbunden, daß sie in Axialrichtung unbewegbar sind. Der Verbindungsring 60 erstreckt sich über die Außen­ umfangsflächen der Klauen 55 (und der Klauen 35 im montierten Zustand) und weist einen Spalt 88 auf, um eine federnde radiale Verformung zu ermöglichen. In der Außenumfangsfläche der Klauen 55 sind Halterillen 61 ausgebildet, in denen der Verbindungsring 60 ge­ halten ist, während in der Außenumfangsfläche der Klauen 35 Verbindungsrillen 62 ausgebildet sind, in die der Verbindungsring 60 aufgenommen wird.
Die Halterillen 61 sind tief, wobei die Tiefe im we­ sentlichen dem Durchmesser des Rings 60 entspricht. Ein Abschnitt der Malterillen 61 ist rechteckig, wobei die beiden Seitenflächen durch sich in radialer Richtung erstreckende ebene Flächen gebildet sind. Eine solche Ausbildung der Malterillen 61 ermöglicht bei der noch zu beschreibenden Montage und Demontage ein Verformen des Verbindungsrings 60 in radialer Richtung in den Halterillen 61, verhindert jedoch im wesentlichen eine axial gerichtete Bewegung des Verbindungsrings.
Die Verbindungsrillen 62 sind als verhältnismäßig fla­ che Rillen von bogenförmigem Querschnitt ausgebildet. Greift der Ring 60 in die Verbindungsrillen 62 ein, kann der Ring 60 in diesem Zustand nicht in axialer Richtung relativ zu den Verbindungsrillen 62 bewegt werden. Wird der Ring 60 jedoch unter Krafteinwirkung nach hinten verschoben, wird der Ring 60 von den bogenförmigen Bodenflächen der Ril­ len 62 derart geführt, daß er sich aufspreizt und der Verbindungsring 60 so verhältnismäßig leicht aus den Rillen 62 entfernbar ist.
An der Außenumfangsfläche der Spitze jeder Klaue 35 ist eine Schrägfläche (Führung 65) ausgebildet, die sich nach hinten und radial einwärts erstreckt. Radial aus­ wärts der Klauen 35 ist eine zylindrische Verriegelungsmuffe 70 ausgebildet. Die Verriegelungsmuffe 70 weist einen einstückigen zylindrischen Körper, der sich in axialer Richtung der Kupplung erstreckt, einen sich vom vorderen Ende des Körpers radial nach innen erstreckenden inneren Flansch 71 sowie einen sich vom hinteren Ende radial nach außen erstreckenden äußeren Flansch 72 auf. Der Innenumfang des inneren Flanschs 71 liegt frei gleitend verschiebbar am Außenumfang des Abschnitts 33 an. Ein ringförmiger Sprengring 73 ist am hinteren Außenumfang des Abschnitts 33 befestigt und der innere Flansch 71 wird auf diese Weise an einer rückwärts gerichteten Bewegung über eine (noch zu beschreibende) Eingriffs­ position gemäß Fig. 2 hinaus gehindert. Auf der Außen­ seite des zylindrischen Körpers der Verriegelungsmuffe 70 und zwischen dem äußeren Flansch 72 und der Federrückhal­ teeinrichtung 36 ist eine Druck-Schraubenfeder 75 an­ geordnet.
Bei diesem Aufbau können die beiden Anordnungen wie in den Figuren gezeigt miteinander verbunden werden, wenn der Verbindungsring 60 in den Halterillen 61 sitzt und der gesamte Kolben 40 von hinten in Richtung auf die Vorderseite des Gehäuses 18 bewegt wird. Das heißt: beim Einführen der Klauen 35 und 55 in die jeweiligen Zwischenräume 56 und 57 durch Vorschieben des Kolbens 40 greift zunächst die Führung 65 am Innenumfang des Verbindungsrings 60 an. Beim weiteren Vorschieben des Kolbens dehnt die Führung 65 den Ring 60 aus, der so­ dann, wie in Fig. 3 dargestellt, auf einem Außenum­ fangsbereich zwischen der Führung 65 der Klaue 35 und der Verbindungsrille 62 aufsitzt. Erreichen die Klauen 35 und 55 durch weiteres Vorschieben des Kolbens je­ weils bestimmte Positionen, federt der Verbindungsring 60 zurück, um in die Verbindungsrille 62 einzugreifen, so daß beide Klauen miteinander in axialer Richtung unbewegbar verbunden sind.
Bei dem zuvor beschriebenen Verbindungsvorgang wird, wenn der gedehnte Ring 60 am Innenumfang des äußeren Flanschs 72 anliegt, um die gesamte Verriegelungsmuffe 70 in eine vordere Ausweichposition zu bewegen, und der Ring 60 in die Verbindungsrille 62 eingreift, der Anschlag 70 durch die Wirkung der Feder 75 in die Eingriffspo­ sition nach Fig. 1 zurückbewegt. In dieser Eingriffs­ position greift eine Innenumfangsfläche der Verriegelungsmuffe 70 am Außenumfang des Verbindungsrings 60 an oder be­ findet sich in dessen Nähe, um ein Ausdehnen des Ver­ bindungsrings 60 zu verhindern, so daß der Verbindungs­ ring 60 am Verlassen der Verbindungsrillen 62 gehindert ist. Wie zuvor dargelegt, ist das Gehäuse 18 leicht mit dem Kolben 40 verbindbar, und die Verbindung erfolgt in der Praxis gemäß dem im folgenden beschriebenen Kupp­ lungsmontageverfahren.
In der Darstellung der Fig. 1 ist das Gehäuse 18 zuvor bereits als Teil der Muffenanordnung 10 montiert. Die gesamte Muffenanordnung 10 ist an der Membranfeder 6 angebracht und die Membranfeder 6 ist ihrerseits zusam­ men mit dem Kupplungsdeckel 7 und der Andrückplatte 4 an der Schwungscheibe 5 montiert. Der Kolben 40 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, als Teil der Zylinderanord­ nung 11 an einer separaten Stelle montiert. Nach diesen Montagevorgängen wird die Zylinderanordnung 11 zusammen mit dem Kupplungsdeckel 12 an der Muffenanordnung 10 von der Rückseite her in der dargestellten Position montiert. Auf diese Weise ist der Kolben 40 wie zuvor beschrieben automatisch mit dem Gehäuse 18 verbunden.
Der Zylinder 15, an dem der Kolben 40 angebracht ist, wird bei der Montage nach vorn geschoben, um den Kol­ ben 40 in Richtung des Gehäuses 18 vorzuschieben. Bei diesem Vorgang wird zeitweilig ein in Fig. 3 darge­ stellter Einsatz 76 an dem Kolben 40 vorgesehen.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 ist ein ring- oder flanschförmiger Stützteil 78 um einem Basisendab­ schnitt (hinteren Endabschnitt) der Klaue 55 vorge­ sehen. Das Stützteil 78 liegt an einer vorderen Stirn­ fläche des zylindrischen Körpers 40 an und ist durch eine geeignete Einrichtung am Kolben 40 angebracht. Das Stützteil 78 erstreckt sich radial nach außen über den zylindrischen Körper des Kolbens 40 hinaus und der Einsatz 76 ist während der Montage zwischen dem Stütz­ teil 78 und der Zylinderstirnwand 42 angeordnet.
Wie in der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 4 gezeigt, ist der Einsatz 76 ein bogenförmiges Teil, von dessen Längsmitte aus sich ein Vorsprung 77 mit einem Werkzeugeinführloch radial nach außen erstreckt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, erstreckt sich der Einsatz 76 über weniger als die Hälfte des Außenumfangs des Kolbens 40. Demzufolge kann der Einsatz 76 an dem Kol­ ben 40 in radialer Richtung angebracht und von diesem abgenommen werden, so daß der Einsatz nach dem Ende der zuvor beschriebenen Montagearbeiten entfernbar ist.
Die Verwendung des Einsatzes 78 bei der beschriebenen Montagearbeit verhindert, daß sich der Kolben 40, beim Vorschub des Zylinders 15, unter Zusammendrücken der Feder 46 relativ zum Zylinder 15 zurück bewegt (nicht mit nach vorn bewegt).
Im folgenden wird die Demontage von Kolben 40 und Ge­ häuse 18 sowie ein hierfür zu verwendender Mechanismus beschrieben.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist zwischen dem Stützteil 78 und dem äußeren Flansch 72 (Stützteil) ein Zwischen­ raum 80 vorgesehen. In den Zwischenraum 80 wird ein stangenförmiges Werkzeug 81 eingeführt und der Anschlag 70 wird bis zu einer in Fig. 5 dargestellten Löse­ position nach vorn gedrückt. Auf diese Weise ist der Verbindungsring 60 frei dehnbar. Durch Zurückziehen des Kolbens 40 in diesem Zustand löst sich der Ver­ bindungsring 60 aus den Verbindungsrillen 62, während er jedoch in den Halterillen 61 der Klauen 55 gehalten ist. Somit ist es möglich, den Kolben 40 nach hinten vom Gehäuse 18 wegzuziehen.
Die vorgenannte Rückstellfeder 46 bewirkt eine Rück­ wärtsbewegung des Kolbens 40 und arbeitet wie folgt.
Zum Zeitpunkt der Demontage ist die Kammer 43 nicht druckbeaufschlagt. Der Kolben 40 wird durch die Federkraft der Membranfeder 6 (Fig. 1) in seine vorderste Position bewegt, da der Kolben 40 mit dem Gehäuse 18 verbunden ist, so daß die Feder 46 erheblich zusammengedrückt ist. Gibt das Werkzeug 81 jedoch den Anschlag 70, wie zuvor beschrieben, frei, wird der Kol­ ben 40 durch die Federwirkung der Feder 46 in Rück­ wärtsrichtung bewegt und der Verbindungsring 60 kann so aus der Rille 62 gelöst werden.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, verbessert die vorliegende Erfindung den Verbindungsmechanismus zwi­ schen der Muffenanordnung 10 und der Zylinderanordnung 11 derart, daß beide nicht nur auf einfache Weise ver­ bindbar, sondern durch Verwendung des einfachen Werk­ zeugs 81 auch auf einfache Weise lösbar sind. Somit ergibt sich ein Lösemechanismus für eine Kupplung mit ausgezeichneten Wartungs- und Inspektionseigenschaften.

Claims (8)

1. Reibungskupplung, die durch Ziehen des inneren Randes einer auf eine Kupplungsscheibe (2) wirkenden Membranfeder (6) durch eine Zuganordnung von der Kupplungsscheibe (2) fort gelöst wird, wobei
ein Kopplungsteil (10) mit dem inneren Rand der Membranfeder (6) und ein weiteres Kopplungsteil (11) mit der Zuganordnung verbunden ist,
beide Kopplungsteile (10, 11) an ihren freien Enden mit mehreren sich axial erstreckenden Klauen (35, 55) versehen sind, und
im gekoppelten Zustand die Klauen (35) eines er­ sten Kopplungsteils (10) genau in die Zwischenräu­ me (56) zwischen den Klauen (55) eines zweiten Kopplungsteils (11) eingreifen, mit
auf den Außenumfangsflächen der Klauen (35, 55) beider Kopplungsteile (10, 11) in Umfangsrichtung angeordneten Verbindungsrillen (61, 62), die in gekoppeltem Zustand der Kopplungsteile (10, 11) miteinander fluchten und in die ein sich in Um­ fangsrichtung erstreckender und in radialer Richtung dehnbarer Verbindungsring (60) eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kopplungsteil (10) mit einem zwischen einer Löseposition und einer Ver­ riegelungsposition axial verschiebbaren Verriege­ lungsmuffe (70) versehen ist, die mit einer An­ schlagfeder (75) in die Verriegelungsposition vor­ gespannt ist, und
daß die Verriegelungsmuffe (70) in ihrer Ver­ riegelungsposition und bei gekoppeltem Zustand beider Kopplungsteile (10, 11) den Verbindungsring (60) umgibt und ihn in den Verbindungsrillen (61, 62) sichert.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsrillen (62) des ersten Kopplungsteils (10) im Querschnitt halb­ kreisförmig ausgebildet sind, wobei ihre Tiefe geringer ist als der Durchmesser des Ver­ bindungsrings (60).
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verriegelungsmuffe (70) und dem zweiten Kopplungsteil (11) axial beab­ standete Flansche (72,78) als Werkzeugstützen vor­ gesehen sind, zwischen denen ein Zwischenraum (80) für ein Lösewerkzeug (81) vorhanden ist.
4. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (60) kreisförmigen Querschnitt hat, in Umfangsrichtung einen Spalt (88) aufweist, elastisch ist und in auf der Außenumfangsfläche der Klauen (55) des zweiten Kopplungsteils (11) ausgebildete Halteril­ len (61) eingreift, die im wesentlichen quadra­ tischen Querschnitt haben, wobei die Tiefe der Halterillen (61) im wesentlichen gleich dem Durch­ messer des Verbindungsrings (60) ist.
5. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an den axial freien Enden der Außenumfangsflächen der Klauen (35) des ersten Kopplungsteils (10) Führungsabschnitte (65) ausgebildet sind, die zum freien Ende hin verjün­ gend ausgebildet sind und in den Innenumfang des Verbindungsrings (60) greifen.
6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmuffe (70) an ihrem Innenumfang einen nach innen ge­ richteten Flansch (71) aufweist, der in der Ver­ riegelungsposition der Verriegelungsmuffe (70) von der Anschlagfeder (75) axial gegen ein am Außenum­ fang des ersten Kopplungsteils (10) sitzenden Sprengring (73) gedrückt wird.
7. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmuffe (70) einen zylindrischen Körper aufweist und die beiden Flansche (72, 78) nach außen gerichtet sind.
8. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuganordnung eine hydraulische Vorrichtung vorgesehen ist, deren Kolben (40) eines der Kopplungsteile (11) auf­ weist.
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