DE418822C - Verfahren und Vorrichtung zur Verhuetung von Duesenverstopfungen beim Stillsetzen von Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verhuetung von Duesenverstopfungen beim Stillsetzen von Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung

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DE418822C
DE418822C DEW67563D DEW0067563D DE418822C DE 418822 C DE418822 C DE 418822C DE W67563 D DEW67563 D DE W67563D DE W0067563 D DEW0067563 D DE W0067563D DE 418822 C DE418822 C DE 418822C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verhiltung von Düsenverstopfungen beim Stillsetzen von Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung. Beim Stillsetzen von Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung besteht die Gefahr der Verstopfung der feinen Düsenöffnungen, indem der in der Düse zurückbleibende Brennstoffrest durch Verdampfung und Ver dunstung der leichten flüchtigen Bestandteile verdickt und erhärtet, letzteres namentlich in den DüsenöffnunIgen, weil das Austrittsende der Düse der im Brennraum herrschenden Hitze am meisten ausgesetzt ist. Bei so verstopften Düsen macht das Wiederanlassen Schwierigkeiten, in der Regel ist es ohnei Reinigung der Düsen unmöglich.
  • Nach der vorliegenden Erfindung soll der übelstand dadurch vollkommen beseitigt werden, daß der nach Abstellen der Brennstoff-Zufuhr in der Düse verbleibende Brennstoff. rest mittels eines Druckgases, z. B. Druckluft, ausgeblasen wird. Dabei findet zugleich eine kräftige Kühlun- der Düse statt, die die Verdunstung und Verkrustung der nach demAusblasen etwa noch anhaftenden Brennstoffteilchen verhindert. Die zur Ausübung diese-, Verfahrens erforderliche Vorrichtung ist einfach und auch in jeder vorhandenen Maschine ohne weiteres anbringbar. Eine Ausführun-sform der Vorrichtung besteht beispielsweise darin, daß der Absperrkörper für die an die Düse angeschlossene Ausblaseluftleitung mit einer Vorrichtung zum Öffnen des Brennstoffventils derart zwangläufig verbunden i#t-, daß Öffnen und Schließen des Absperrkörpers und des Brennstoffventils gleichzeitig erfolgen, so daß auf jeden Fall die gewünschte Reinigung der Düsenöffnungen durch Ausblasen beim Stillsetzen der Uaschine erreichbar ist. Eine andere Möglichkeit zum Erreich-en desselben Zweckes besteht darin, daß das öffneu des Brennstoffventils, z. B. durch Anlieben der Brennstoffventilnadel, beim Ausblasen selbsttäti- durch den Druck der Ausblaseluft erfol-t. Einen besonderen Ausblaseluftkanal in der Brennstoffdüse kann man dadurch ersparen, daß die Ausblasedruckluftleitung außerhalb des Ventils an die sowieso vorhandene Entlüftungsleitung angeschlossen wird.
  • Es ist dann beispielsweise in der Entlüftungsleitung und in der Ausblasedruckluftleitun- vor der Vereinigungsstelle beider je ein Absperrkörper einzuschalten, und die beiden Absperrkörper sind zweckmäßig wiederum zwangläufig zu verbinden, derart, daß beim Schluß des einen das öffnen des anderen und umgekehrt erfolgt.
  • In derZeichnung sind einige Ausführungsformen derartiger Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
  • In Abb. i ist im achsialen Längsschnittund in Abb. 2 im Querschnitt nach Linie A-B der Abb. i eine Vorrichtung dargestellt, bei der a die Brennstoffzuleitung zur Düse, b, c die-Ausblaseluftleitung mit einem Absperrkörperf ist. Die Ventilnadel g kann mittels Handhebels h von außen angehoben werden. Nach Abstellen der Brennstoffzufuhr beim Stillsetzen der Maschine wird unter Anheben der Brennstoffventilnadel g mit Hilfe des Hebels k der Absperrkörper J geöffnet, so daß der Ausblaseluftstrom allen in der Düse noch enthaltenen Brennstoff in den Zylinder ausbläst. Darauf werden der Absperrkörper / und die Brennstoffventilnadel g wieder geschlossen, und es wird in der üblichen Weise die Entlüftung der Düse mit Hilfe des Entlüftungsventils i (Abb. 2) durch die Entlüftungsleitung k vorgenommen.
  • Die in Abb. 3 im achsialen Schnitt dargestellte Vorrichtung ist ganz ähnlich eingerichtet; nur ist hier der in der Ausblaseluftleitung c angeordnete Absperrkörper J mit dem Handhebel li durch einen Lenker 1 derart verbunden, daß öffnen und Schließen der Brennstoffventilnadel g und des Absperrkörpers f gleichzeiti- erfolgen.
  • Es ist infolgedessen zum öffnen und Schließen beider Absperrkörper nur je ein einziger Handgriff erforderlich.
  • In Abb. 4 ist eine weitere Ausführungsform im aclisialen Längsschnitt dargestellt., bei der von der Ausblaseluftleitung c aus ein Kanal m unter einen Kolben n, an der Ventilnadel g führt. Der Kolben n kann gleichzeitig die untere Rast für die Schließfeder o bilden oder es kann, wie in der Zeichnung, eine besondere Rast angeordnet werden. Die Befestigung des Kolbens it an der Ventilnadel g kann in beliebiger, geeigneter Weise geschehen, beispielsweise mittels eines Bundes q an der Veritilnadel und eines sie durchsetzenden Stiftes r.
  • Beim Öffnen des Ausblaseluftventils'/ nach Abstellen der Brennstoffzuleitung a, hebt die eintretende Preßluft mit Hilfe des Kolbens n. die Ventilnadel ii an, und es erfolgt das Ausblasen, bis die Ausblaseluftleitung J wieder <beschlossen wird. Die Entlüftun- der Düse geht in der üblichen MVeise vor sich.
  • Abb. 5 schließlich zeigt für eine weitere Ausführungsforrn in einem Querschnitt senkrecht zur Ventilachse eine Verbindung zwi,-schen Ausblaseluftleitung c und Entlüftung ? sleitung k, die ein kurzes Rohrstück tv gemeinsam haben. Vor der Einmündung der beiden Leitungen c und k in das Rohrstück iv ist in jede derselben ein Absperrkörper s bzw. t eingeschaltet., und beide Absperrkörper sind durch ein geeignetes Gestänge und derart miteinander verbunden, daß beim Sclilicßen des einen das andere geöffnet wird und um-,gekehrt. Zum Ausblasen der Düse ist zunächst das Entlüftungsventil 1 zu öffnen. Dann wird unter -leichzeiti#g-ein Schließen der Eiltlüftungsleitung die Ausblaseluftleitung geöffnet. Das Ausblasen findet dann nach #liilieb(:n der Ventilnadel in der beschriebenen Weis-, statt. Ist es beendet, so werden die Absperrkörper t und s wieder umgestellt, so daß die Ausblaseluftleitung abgesperrt und die Entlüftungsleitung k geöffnet wird. Nach erfol-ter Entlüftung wird das Entlüftun-sventil i wieder geschlossen.
  • In allen Fällen ist durch das Ausblasen der Düse nach Abstellung der Brennstoffzufuhr die vollständige Beseitigung des Brennstoffrestes aus der Düse gesichert, so daß Restteile des Brennstoffes die Düsenöffnungen nicht mehr verstopfen können und die Düse und damit die Maschine dauernd betriebsbereit bleibt.
  • Das Einblasen des in der Düse enthaltenen Brennstoffrestes in den Brennraum der Maschine ist im allgemeinen zulässig. Er wird beim Wiederanfähren mit wegge führt. 'Man kann aber das Einblasen in den Brennraum zum größten Teile vermeiden, wenn der Ausblaseluftstrom möglichst nahe über den Sitz der Ventilnadel zugeführt und bereits vor dem Schließen des Brennstoffzutrittes Ausblaseluft bei noch geschlossen gehaltenem Brennstoffventil eing eführt wird. Dann drückt die Ausblaseluft den Brennstoff in die offene Brennstoffzuleitung zurück. Schließt man jetzt die Brennstoffzuleitung und öffnet man das Brennstoffventil, so wird nur noch der ganz geringe Brennstoffrest in der Düsenmündun g in den Brennraum ausgeblasen. In Abb. i ist gestrichelt die bis zur Düsenmündung herabgeführte Ausblaseluftleitung angedeutet.
  • Zweckmäßig ist dabei der Absperrliahn der Brennstoff zuleitung- als Dreiwegehalin i, (Abb. i) ausgebildet, derart, daß mit ihm die Brennstoffleitung abgesperrt und gleichzeitig eine Ableitung für den Abfluß des aus der Düse verdrängten Brennstoffes freige-leben werden kann.

Claims (2)

  1. PATE N T-Ax, s P Rü c H r-: i. Verfahren zur Verhütung von Düsenverstoplungen beim Stillsetzen von Brennkraftmaschinen mit luftloser Einspritzung, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Ab- stellen des Brennstoffes in der Düse verbleibende Brennstoff rest mittels eines Druck11ases, z. B. Druckluft, ausgeblasen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet -, daß ein Absperrkörper (f) in der an die Düse angeschlossenen Ausblaseluftleitung (c) angeordnet und mit einer Vorrichtung zum Öffnen des Brennstoffventils (g) zwangläufig derart verbunden ist -, daß der Absperrkörper (i#' und das Brennstoff-ventil (g) gleichzeitig geöffnet und geschlossen werden können. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennstoffventil (g) beim Ausblasen selbsttätig durch den Druck des Ausblasegases geöffnet (angehoben) wird. 4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i und nach den Ansprüchen 2 und _I, dadurch.,ekennzeichnet, daß die Ausblaseluftleitunig (c) und die Entlüftungsleitung (k) des Brennstoffventils sich in der Nähe d'es Entlüftungsventils (i) miteinander vereinigen und vor der Vereinigungsstelle Absperrmittel (t,s) besitzen-, die zwangläufig derartig miteinander verbunden sein können, daß beim Schließen des einen das andere geöffnet wird und umgekehrt. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet -, daß die Ausblasehiftleitung nahe dem Brennstoffventilsitz in die Düse eingeführt ist, so daß zunächst bei geschlossenem Brennstoffventil (g) der Hauptteil des Brennstoffes durch das Druckgas nach der Brennstoffleitung hin zurückgedrückt, t' Z, ,gegebenenfalls vor deren Absperrstelle , C nach außen befördert und beim nachfolgenden Offnen des Brennstoffventils nur noch der geringe in der Düsenmündung vorhandene Brennstoffrest in den Brennraum der Maschine gelangen kann.
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