DE418781C - Kippbuehne zum Entladen von Eisenbahnwagen - Google Patents

Kippbuehne zum Entladen von Eisenbahnwagen

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DE418781C
DE418781C DEM88379D DEM0088379D DE418781C DE 418781 C DE418781 C DE 418781C DE M88379 D DEM88379 D DE M88379D DE M0088379 D DEM0088379 D DE M0088379D DE 418781 C DE418781 C DE 418781C
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Germany
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platform
tilting
arms
rail
levers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0379Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure
    • B65G2814/0392Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around several axes
    • B65G2814/0394Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around several axes around parallel axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Kippbühne zum Entladen von Eisenbahnwagen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kippen von Eisenbahnwagen zwecks Entladung. Der Wagen ist auf eine Plattform zu schieben, die nach der Seite gekippt wird, so daß ebenfalls der Wagen mitkippen und seinen Inhalt entleeren muß. Beim Kippen legt sich der Wagen gegen die eine Seite der Kippvorrichtung, welche den Wagen dabei natürlich immer mit den Schienen der Plattform in Berührung hält. Die Erfindung bringt konstruktive Vereinfachungen derartiger Kippvorrichtungen. Die Plattform ist auf einer Seite (Kippseite) am Unterteil an besonderen, nach oben gerichteten Armen drehbar befestigt. Mit diesen Armen fest verbunden ist ein die Längsseite des Wagens abstützendes Widerlager. Dieses Widerlager kann am oberen Ende der Arme sitzen und mag an seinen beiden Enden mit den unteren Armen zweier nach oben gerichteter Hebel drehbar verbunden werden. Die zuletzt erwähnten Hebel sind ungefähr in Mitte ihrer Länge auf ortsfesten Lagern montiert und an den vorderen oder oberen Enden mit einem W iderlager verbunden, welches den Wagen beim Kippen an der Längsseite abstützen wird. Die erwähnten Arme können in Mitte oder an irgendeiner anderen Stelle drehbar mit den ebenfalls schon erwähnten Hebeln verbunden werden. Der Antrieb ist von der Kippbühne unabhängig gemacht und soll die Plattform zunächst um die Gelenkverbindung mit den Hebeln bringen, dann die Hebel zusammen mit der Plattform in den ortsfesten Lagern drehen. Die allgemeine Anordnung ist so getroffen, daß ein Kippen zuerst an der Plattform, dann ein Kippen der die Plattform tragenden Arme um die unteren Enden der Hebel und schließlich ein Kippen des Ganzen um die festen Lager stattfindet. Das Kippen um jene festen Lager kann und wird natürlich erst dann einsetzen, wenn sich der Wagen gegen die an jenen Hebeln sitzenden Widerlager legt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung von der Seite gesehen, Abb. z im Schnitt nach Linie 2-z der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt einen besonderen Teil der Kippvorrichtung in etwas ander, r Ausführung. Abb. :h 5 und 6 bringen weitere Ausführungen.
  • Nach Abb. i und z ist die Plattform a, auf welche der -\Vagen aufgeschoben wird, an der Kippseite bei a1 an die seitwärts gerichteten Schienen b1 angelenkt. Die Schienen b1 sind an den unteren Enden zweier nach oben gerichteter Arme b befestigt. Die Plattform a wird mitsamt diesen Armen b durch die mit e, e1 bezeichneten Auflager unterstützt, solange die normale Lage gegeben ist. Für diese Auflager c, e1 werden zweckmäßig Profileisen verwendet. Unterhalb der Kippseite und der ihr gegenüberliegenden Seite befindet sich :Mauerwerk. d bezeichnet ein Widerlager, welches den Wagen an der Längsseite abstützt und hierzu an den oberen Endender Arme b festgemacht ist. Auf diesem Widerlager mögen bei d Taue o. dgl. festgemacht werden, damit der Wagen nicht zu hart aufschlägt. Die nach oben gerichteten Hebel e sind ungefähr in :Mitte ihrer Länge mit Drehzapfen e1 versehen und in stationären Lagern f montiert. Die Lager f ruhen auf Ständern g, die sich an beiden Enden des Widerlagers d vorfinden. An die unteren Arme der Hebel e sind bei dl die Enden des Widerlagers d angelenkt, während an die oberen Enden der Hebel e ein Widerlager h angeschlossen ist, das den Wagen ebenfalls beim Kippen auf der Längsseite abstützt. Das Widerlager h kann genau so wie das Widerlager d bei ltl mit Tauen oder einem sonstigen Material überzogen werden, damit der Wagen nicht zu hart aufschlägt. Die unteren Arme der Hebel e werden mit einem Gegengewicht e= belastet. Auf Lagern i, die sich auf der Kippseite der Plattform a und in Mitte denn Längsseite befinden; ist mit Hilfe der Drehzapfen il eine Vorrichtung j gelagert, die eine Kurvenfläche f= besitzt und über diese Kurvenfläche mit dem Antrieb, z. B. durch ein Seil k, verbunden wird. Der Befestigungspunkt m des Seiles liegt vom Drehpunkt il in einer gewissen Entfernung. Die flexible Verbindung k wird zu einer Seiltrommel n geführt, die beispielsweise von einem Elektromotor o üb- r ein Vorgelege r angetrieben wird. Die Bewegung des Teiles j wird der Plattform a über zwei Streben s mitgeteilt, die an die Teile j bei s2 seinerseits und an die Plattform a bei st andererseits gelenkig angeschlossen sind. Konstruktion und Anordnung der verschiedenen beweglichen Teile sind so getroffen, daß die Schiverpunktsmitte aller Teile in allen Lagen der Plattform und des auf der Plattform ruhenden Wagens auf jener Seite einer durch die Achse e1 gehenden senkrechten Ebene liegt, die gegenüber jener Achse liegt, um welche die Tragarme der Plattform mit dem Wagen beim Entladen desselben kippen..
  • Die Anordnung ist derart, daß nach dem Aufschieben eines Wagens A und beim nachfolgenden Aufwinden des Seiles auf die Trommel it zunächst nur eine Bewegung der Plattform durch die Drehung des Teiles f veraalaßt wird. Teil j wird also die Plattform zuerst mit Hilfe der Streben s um die mit a1 bezeichneten Gelenke relativ zu den Armen b und dem Widerlager d verschwenken, bis dIr Wagen schließlich so weit gekippt ist, daß er sich gegen das Widerlager d legt. Nunmehr werden Plattform, Wagen und Widerlager um dl kippen, d. h. um die Verbindung zwischen Widerlager und den Hebeln e. Schließlich legt sich der Wagen mit der Längsseite gegen die Kissen hl des Widerlagers h, so daß bei weiterer Drehung des Teiles j die Plattform a gemeinsam mit den Armen b und dem Widerlager d um den Drehpunkt der Hebel e bewegt wird, d. h. im Sinne des Pfeiles x um die Zapfen s1 der :ortsfesten Lager f. Die Ständer g nehmen jetzt nahezu die ganze Last auf. Während der folgenden Kippbewegung wird der Wagen durch das Widerlager j unter Einwirkung des Gewichtes von Plattform a, Armen b und Widerlager d und unter Einfluß des an den unteren Armen der Hebel e sitzenden Gewichtes fest gegen die Schienen der Plattform gehalten. Beim Zurückkippen muß die Seiltrommel n natürlich im entgegengesetzten Sinne umlaufen. Die Plattform und der Wagen werden dabei durch ihr eignes Gewicht zurückgekippt und in die normal Lage geführt, natürlich unter Kontrolle des Antriebes, der über Motor o, Seiltrommel it und Seil k führt. ..
  • eben dieser Ausführung sind noch eine Reihe weiterer Ausführungen möglich. Z. B. ließen sich die Arme b bei Verkürzung des Widerlagers d oder bei Verlängerung der Plattform a mit den unteren Armen der Hebel e bei b1 gelenkig verbinden (Abb. 3), während die vorderen mit dem Widerlager verbunden sind. Statt der flexiblen Verbindune k und der Seiltrommel it könnte die Plattform a, so wie in Abb. 4 dargestellt, durch Streben s ,an einen gezahnten Quadranten t angeschlossen werden. Der Quadrant ersetzt in diesem Falle das Kurvenstück j und wird angetrieben durch das mit ta bezeichnete, über ein Vorgelege ivi in Umlauf gebrachte Zahnrad. Statt der Streben s, die an die Plattform a und an das Kurvenstück j angeschlossen sind, oder statt des Quadranten t, welcher die Stelle des Kurvenstückes j zu übernehmen hätte, könnte die Kippbewegung der Plattform unter _Umständen auch mit Mitteln, so wie sie Abb. 5 bringt, veranlaßt werden. Das Kurvenstück j ist in diesem Fall an die Plattform a durch eine Art Geradführung iv angeschlossen, die mit der Plattform fest verbunden ist und eine am Kurvenstück sitzende Rolle, Kugel o. dgl. führt.
  • Die Plattform a kann, wie Abb. i und a zeigen, mit zwei Schienen, so wie es allgemein, üblich ist, versehen sein und in normaler Lage auf Barunterliegenden Schienen, Profileisen o. dgl. gelagert werden. In Abb. i und a sind diese Auflager mit c und cl bezeichnet. Die gegenüber der Kippseite liegende Schiene i kann aber auch von der Plattform hinuntergenomm°n und auf dem danebenliegenden Mauerwerk fest gelagert werden. Die Plattform hätte in diesem Fall also nur noch eine Fahrschiene i zu tragen und an Stelle der zweiten Fahrschiene einen Balken .l o. dgl. aufzunehmen, der von zwei Armen 5 so gehalten wird, daß er von unten her fast gegen die Achsen 6 des Wagens A stößt. Neben Schiene i kann gegebenenfalls eine Schutzschiene 7 gelegt und auf dem arm 5 befestigt werden, damit die Wagenräder auf der Kippseite beim Kippen nicht von der Schiene i hinuntergleiten können. Die Plattform kann in diesem Fäll in der Breite wesentlich kleiner ausgeführt werden. Das Kippen der Plattform wird ebenso wie unter Abb. i und 2 mit Hilfe der Streben s herbeigeführt. In .allen Fällen können da, wo notwendig, Anschläge vorgesehen sein, um unnötige Bewegungen einzelner Teile zu verhindern oder zu begrenzen. Gegengewichte mögen ebenfalls da, wo notwendig, angebracht werden, wenn die Bewegung noch irgendwie begünstigt werden soll.
  • Die Plattform a wird mit ihren Tragarmen b über einer gemauertcn Grube 8 montiert. Innerhalb der Grube liegt das Kurvenstück j mit der Antriebsschiene o und der Seiltrommel it, die allerdings nur für den Seilantrieb in Frage kommen wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Kippbühne zum Entladen von Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform über Gelenke (a1) mit Tragarmen (b) verbunden ist, die am oberen Ende ein Widerlager für die Längsseite des Wagens besitzen und mit diesen Widerlagern oder auch selbst an zwei weitere Hebel angeschlossen sind, die in festen Lagern drehbar sind und ebenfalls mit Widerlagern zum Halten des zu kippenden Wagens versehen sind, so daß zunächst ein Kippen der Plattform um di:o Arme (b-), dann, nachdem sich der Wagen gegen die Widerlager (d) der Arme (b) gelegt hat, ein Kippen um die Verbindung zwischen den Armen (b) und den Hebeln (e) und letzten Endes ein Kippen des Ganzen um die den Hebeln (Q) zugehörigen ortsfesten Lager stattfindet. z. Kippbühne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Arme der Hebel (e) mit Gegengewichten versehen sind, die beim Entladen des Wagens das @1Tiderlager mit allmählich größer werdendem Druck gegen den -\Vagen drücken. 3. Kippbühne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück, durch welches die Kippbewegung herb2igeführt wird, in Mitte der Kippseite der Plattform auf ortsfesten Lagern drehbar angeordnet und mit der Antriebsschien, durch ein Seil (k) oder über einen gezahnten Quadranten (t) verbunden ist. a. Kippbühne nach Anspruch i und ;, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (j) oder der gezahnte Quadrant (t i durch Streben (s) mit der Plattform verbunden ist, wobei die Strebe an beide Teile angelenkt ist oder am Kurvenstück festsitzt und mit einer Rolle, einer Kugel o. dgl. in einer Art Geradführung (tv) an der Plattform geführt wird (Abb. 5). 5. Kippbühne nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform nur eine Fahrschiene besitzt, die zweite Fahrschiene auf dem danebenliegenden Mauerwerk liegt, und an deren Stelle ein von Armen (5) gehaltener Längsträger tritt, der beim Kippen unter die Wagenachse greift, wobei.,neben der auf der Plattform befindlichen Schiene eine besondere Halteschiene ebenfalls auf den Armen (5) festgelegt wird, damit die Wagenräder beim Kippen nicht von der Schiene heruntergleiten können.
DEM88379D 1924-08-15 1925-02-13 Kippbuehne zum Entladen von Eisenbahnwagen Expired DE418781C (de)

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