DE418754C - Elektrisches Feuerzeug mit Fackel - Google Patents
Elektrisches Feuerzeug mit FackelInfo
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- DE418754C DE418754C DEP47671D DEP0047671D DE418754C DE 418754 C DE418754 C DE 418754C DE P47671 D DEP47671 D DE P47671D DE P0047671 D DEP0047671 D DE P0047671D DE 418754 C DE418754 C DE 418754C
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- torch
- stop
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- chamber
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- Expired
Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/28—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
- F23Q2/285—Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
- Elektrisches Feuerzeug mit Fackel. Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisches Feuerzeug mit Fackel, die beim Herausziehen zwei Pole verbindet und durch einen Abrcißfuüken entzündet wird.
- Von bekannten Einrichtungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, claß außerhalb der Fackelkammer zur Aufnahme der Zündfackel ein mit dein einen Pol verbundener Anschlag und neben diesem eine mit ihrcin oberen abgebogenen Ende in die Fackelkammer ragende Schraubenfeder vorgesehen sind, derart, daß beim Herausziehen der Fackel die Schraubenfeder" gegen den Anschlag gedrückt und der Strom geschlossen wird, während sie beim Einstecl;eii der Fackel den Anschlag unberührt läßt. Der zweite im Zündraum befindliche feste Kontakt besteht aus einer Gleitschiene. Die Anbringung des für die Erzeugung des Abreißfiuikens maßgeblichen federnden Kontaktes stellt infolge der eillfacliell Gestaltung dessell:en keinerlei heso iclere :\liforclertillgeil an die Aufmerksamkeit und (iescliiclclicllkcit der Hersteller.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. I das Feuerzeug ein senkrechten Schnitt.
- Abb. 2 die Kontaktanordnung finit clen j Schaltungsschema.
- In dem kastenartig aus Holz verfertigten Gehäuse a ist als Stromquelle eine Tasclienlampenbatterie b und die Induktionsspule c untergebracht, wobei zur Auswechslung der Stromquelle der Boden d des Gehäuses a in Nute gleitend leerausziehbar sein kann.
- Zwischen der Stromquelle und der Induktionsspule c befindet sich im Gehäuse a die finit Isoliermaterial ummantelte Fackelkammer e, die durch ein Loch im Deckel f des Gehäuses a für die Fackel zugänglich ist.
- Die Fackelkammer e weist auf der einen Seite den festen Kontakt g in Gestalt einer Gleitschine auf, die sich über die ganze Höhe des Zündraumes erstreckt. -Auf der anderen Seite des Ziindratlnies ist der in den Weg des Fackelstiftes rag "ende federnde Kontakt h für die Erzeugung des- Abreißfttnkelis angeordtiet. Die stromleitende Verbindung zwischen der Batterie b und dein festen Kontakt g kann g envi äß dem Schaltungsschenia nach Abb. 2 herbeigeführt werden.
- Der federnde Kontakt 1i ragt durch einen Längsschlitz -i in die Kammer e. Gebildet wird der fedenicle Kontakt lt durch das obere abgebogene Ende einer Schraubenfeder j, deren untere Wicklungen in dem Sockel k isoliert gelagert sind. Auf dein Sockel k ist in kurzem Abstände hinter den freien Wicklungen der Schraubenfeder j ein über die Feder emporragender Anschlag L vorgesehen, der mit der Induktionsspule c, der Batterie b und dein festen Kontakt g in stromleitender Verbindung steht.
- Die Fackel, deren Griff 7n stärker ist als (las Locli im Deckel f des Gehäuses und als Beil-rinl)eliiilter dient, trägt (las Dochtrohr j1., aus dem der finit Benzin getränkte: Docht o hervorragt. . Das freie T?ledc des Dochtes o ist von einer aus leitendem Metall verfertigten Kappe p umschlossen.
- Trifft beim Einschieben der Fackel in die Fackelkaninier e der Rand der Kappe p gegen den federnden Kontakt h, so wird dieser eine Strecke mitgenommen und dabei die Schraubenfeder j finit ihren freien Wicklungen gegen den die Fackelkaininer e uinsclilivßenclen i\Talitel gezogen, so claß sie,außer stronileitender Verbindttll- niit dein _\nschla'g I bleibt. Nach dem Durchgang dei- Kappe p scliliellt der federnde Kolitakt h in die :\usgangsstellung zurück, in. der die Schraubenfeder j ebenfalls außer Berührung mit <lein Allschlag L bleibt. - .
- Trifft beim Herausziehen der Fackel aus der Fackelkammer e die an dem festen Kontakt Q entlanggleitende Kaplee h gegen den in ihren Weg ragenden federnden Kontakt b, so wird dieser eine Strecke mitgenommen, dabei clie Schraubenfeder j mit ihren freien Wicklungen ausgezogen und zur Seite gedrängt, so daß sie gegen den Anschlag l zu liegen kommt und infolgedessen die stromleitende Verbindung herstellt. Beim Abschnellen des federnden Kontaktes h von dein Kappenrand entsteht ein gegen das freie Döchtende o 'gerichteter kräftiger Abreißfunke, der infolge der Vergasung des Brennstoffes in der Fackelkammer den Docht entzündet. Nach deal Abschnellen des federnden Kontaktes h kehrt °dieser in die Ausgangsstellung -zurück, in der die Schraubenfeder j außer Berührung mit dem stromleitenden Anschlag L stellt (_@lib. 2). Die beim Herausziehen der Fackel durch das Ztisainmentreffen der Kappe ß finit dein federnden Kontakt 1i gespannte Feder j übt solchen Druck aus, daß die Kappe mir stromleitenden Verbindung mit dein festen Kontakt g gezwtlng,en wird. Damit soll Fehlziindungen vorgebeugt werden.
- Gegenüber dein Darstellungsbeispiel in der Ze ichnung können Abänderungen in der Ausführung und in den Maßverhältnissen der einzelnen Teile des Feuerzeuges nach Wunsch oder Bedarf vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH.' Elektrisches Feuerzeug mit Fackel, die beim Herausziehen die beiden Pole verbindet und durch einen Abreißfunken eiltzündet wird, dadurch 'gekennzeichnet, (saß außerhalb der Fackelkaininer (e) ein mit dem einen Pol verbundener Anschlag (1) und lieben diesem eine finit ihrem oberen abgebogenen Ende in die Fackelkammer (e) ragende Schraubenfeder (j) vorgeselien sind, derart, daß beim Herausziehen der Fackel die Schraubenfeder gegen den Anschlag (l) gedrückt und der' Strom geschlossen wird, während sie beine Einstecken @ der Fackel (lese Anschlag unberührt läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP47671D DE418754C (de) | 1924-03-11 | 1924-03-11 | Elektrisches Feuerzeug mit Fackel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP47671D DE418754C (de) | 1924-03-11 | 1924-03-11 | Elektrisches Feuerzeug mit Fackel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE418754C true DE418754C (de) | 1925-09-15 |
Family
ID=7382552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP47671D Expired DE418754C (de) | 1924-03-11 | 1924-03-11 | Elektrisches Feuerzeug mit Fackel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE418754C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1457573B1 (de) * | 1963-08-29 | 1970-03-12 | Maltner Heinrich Gmbh | Tischfeuerzeug mit elektrischer zündung |
-
1924
- 1924-03-11 DE DEP47671D patent/DE418754C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1457573B1 (de) * | 1963-08-29 | 1970-03-12 | Maltner Heinrich Gmbh | Tischfeuerzeug mit elektrischer zündung |
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