DE418489C - Aufspannvorrichtung fuer Buerstenholzbohrmaschinen - Google Patents

Aufspannvorrichtung fuer Buerstenholzbohrmaschinen

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DE418489C
DE418489C DEF55872D DEF0055872D DE418489C DE 418489 C DE418489 C DE 418489C DE F55872 D DEF55872 D DE F55872D DE F0055872 D DEF0055872 D DE F0055872D DE 418489 C DE418489 C DE 418489C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mushroom Cultivation (AREA)

Description

  • Aufspannvorrichtung für Bürstenholzbohrmaschinen. Zusatz zum Patent .¢18q.12. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der durch Patent 418412 geschützten Aufspannvorrichtung für Bürstenholzbohrmaschinen, und zwar besteht die Verbesserung in der besonderen Art und Weise, wie die beiden Spannbackenpaare bzw. deren Schlitten mit der Schraubenspindel in Verbindung gebracht sind. Bisher geschah dies mit Hilfe zweier Doppelhebelpaare.
  • Bei vorliegender Erfindung werden die Doppelhebelpaare durch sich kreuzende Verbindungsarme ersetzt, die paarweise an den beiden auf der gemeinsamen Schraubenspindel sitzenden Muttern starr angeordnet sind. Und zwar stehen die Arme der einen Mutter mit den Spannbacken der entgegengesetzten Seite in Verbindung.
  • Diese neuartige Verbindung der Spannbackenpaare mit der gemeinsamen Schraubenspindel bringt den Vorteil mit sich, daß auch bei einseitiger Beanspruchung der Spannbacken kein Ecken stattfinden kann. Es werden hierdurch gewissermaßen drei Angriffspunkte geschaffen, von denen der eine bei der Mutter und die beiden anderen jeweils an den gegenüberliegenden Spannbackenpaaren sich befinden. In Verbindung mit der sicheren parallelen Führung der Backen eignet sich die verbesserte Emspannvorrichtung außer für den Zweck der Einspannung von Bürstenhölzern auf Bohrmaschinen ganz besonders auch zum Einspannen von zu bearbeitenden Teilen bei Werkzeugmascchineli ganz allgemein.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Aufspannvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht, Abb. z einen senkrechten Schnitt nach der in Abb. i eingezeichneten Linie A-B.
  • Abb.3 ist eine Unteransicht, während die Abb. q. eine Stirnansicht von der der Handkurbel entgegengesetzten Seite wiedergibt.
  • Wie hieraus ersichtlich, besitzt eine jede der beiden auf der gemeinsamen Schraubenspindel a sitzenden Muttern g zwei eine Gabel bildende Arme t, die mit den Schlitten o der Spannbackenpaare p in gelenkiger Verbindung stehen. Und zwar sind diese zwei Gabelarmpaare einander entgegengesetzt gerichtet und überkreuzen sich, , ;wobei zum Zweck des gegenseitigen Ausweichens jeweils der eine Gabelarm etwas abgekröpft ist. Um die Aufspannvorrichtung den verschiedensten Zwecken anpassen zu können, sind die eigentlichen Spannbacken auf den Schlitten o in bekannter Weise jederzeit leicht auswechselbar angeordnet.
  • Die Beeinflussung der Aufspannvorrichtung geschieht in gleicher Weise wie beim Hauptpatent durch Drehen der Handkurbel f .

Claims (1)

  1. PATEN T-ANSPRUcH: Aufspannvorrichtung für Bürstenholzbohrmaschinen nach Patent 41841--, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beiden Spannbackenpaare (p) durch die zwischen ihnen .angeordnete Schraubenspindel mit Hilfe von an den Muttern (g) sitzenden, sich gegenseitig kreuzenden und jeweils mit den Schlitten der gegenüberliegenden Spannbackenpaare in Verbindung stehenden Gabelarmen (t) bewirkt wird.
DEF55872D 1924-04-05 1924-04-05 Aufspannvorrichtung fuer Buerstenholzbohrmaschinen Expired DE418489C (de)

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