DE417635C - Einrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten von Umformergruppen - Google Patents

Einrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten von Umformergruppen

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DE417635C
DE417635C DEA39293D DEA0039293D DE417635C DE 417635 C DE417635 C DE 417635C DE A39293 D DEA39293 D DE A39293D DE A0039293 D DEA0039293 D DE A0039293D DE 417635 C DE417635 C DE 417635C
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Description

  • . Einrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abschalten von Umformergruppen. In automatisch betriebenen Umformerstationen wird im Falle eines Kurzschlusses oder einer ähnlichen Störung im Innern der Anlage die 'von der Störung betroffene Gruppe zunächst abgeschaltet, im allgemeinen aber nach kurzer Zeit automatisch wieder eingeschaltet. Um zu verhindern, claß eine mit einem dauernden Fehler behaftete Gruppe immer wieder automatisch eingeschaltet wird, sind Einrichtungen angegeben worden, welche nach einer bestimmten Anzahl kurzzeitig aufeinandergefolgter Ausschaltungen das Wiedereinschalten einer Gruppe verhindern. Es ist aber auch bei einer vorübergehenden Störung in einer Gruppe in vielen Fällen besser, die betreffende Gruppe zunächst einige Zeit ruhen zu lassen und statt dessen sofort eine andere Gruppe in Betrieb zu nehmen.
  • Dies soll nach der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Kontakte von Relais, z. B. Überstromrelais, mit den Schalterbetätigungseinrichtungen der eigenen und einer anderen Gruppe derart verbunden sind, daß im Falle einer Störung in der einen Gruppe sofort die andere Gruppe in Betrieb gesetzt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abb. i. a, und a2 sind zwei Umformergruppen, b1 und b2 deren Primärschalter (Hauptschalter), cl und c2 die Einschaltspulen dieser Schalter, d, und d2 die Haltespulen. ei und e" sind Hilfskontakte, welche nach erfolgtem Einschalten den Strom der Einschaltspulen unterbrechen, f l und f Hilfskontakte, welche nach erfolgtem Einschalten die Haltespulen dauernd unter Spannung halten. g1 und g 2 sind Überstrom- ' relais, bei deren Ansprechen die Kontakte lt, und h_ geöffnet und die Kontakte i,. und i geschlossen werden. k ist das Netz, aus wel. chem die Schalterbetätigungseinrichtunger gespeist werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung isi folgende: Es sei die Gruppe a, in Betrieb, die Gruppe a2 in Reserve. Bei Überstrom in der Gruppe a, sprechen die Relais g, an. Durch entsprechende Zeiteinstellung dieser Relah oder durch andere bekannte Mittel kann erreicht werden, daß bei einem Kurzschluß im Sekundärnetz der betreffende Speiseleitungs-Schalter auslöst, während bei einer Störung innerhalb der Umformergruppe die Relais g1 ihre Anker anziehen. Durch die Kontakte hi wird dann der Stromkreis der Haltespule d, unterbrochen, der Schalter bi also ausgelöst und die Umformergruppe a, abgeschaltet. Gleichzeitig wird durch die Kontakte il der Stromkreis der Einschaltspule c2 geschlossen, der Schalter b2 also eingeschaltet und damit die Umformergruppe a2 in Betrieb gesetzt.
  • In der Figur ist nur die einfachste Grundform einer Schalterbetätigungseinrichtung gezeichnet. Es ist selbstverständlich, daß die beschriebene Einrichtung auch bei komplizierteren Schalterbetätigungseinrichtungen verwendet werden kann. Es ist z. B. möglich, die Relais nicht unmittelbar auf die Einschaltspule des Hauptschalters einer Umformergruppe wirken zu lassen, sondern auf eine Spule eines Hilfsschalters oder eines Relais und dadurch mittelbar den Hauptschalter zu betätigen. Die Betätigung des Hauptschalters kann auch in bekannter Weise durch Zeitrelais verzögert werden.
  • Wenn eine Umformerstation mehr als zwei Umformergruppen enthält, dann ist es erwünscht, daß eine infolge eines Kurzschlusses abgeschaltete Gruppe erst dann wieder in Betrieb kommen kann, wenn inzwischen alle anderen Gruppen wenigstens zeitweise irn Betrieb gewesen sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Relais und die Schalterbetätigungseinrichtungen der Gruppen in zyklischer Reihenfolge miteinander verbunden sind.
  • Die Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel hierfür. Es sind vier Umformergruppen angenommen, die finit a1 bis a, bezeichnet sind. bi bis b, sind die Schalter mit ihren Betätigttngseinrichtungen, ä1 bis hs die Überstromrelais. ll" L;, l;s, l41 sind die Leitungen, welche die Ülberstromrelais mit den Schaltbetätigungseinrichtungen verbinden. Wenn irgendeines der Relais, z. B. g1, anspricht, so wird bei Abschaltung der Gruppe a1 die niichstfolgende Gruppe, also a." in Betrieb gesetzt, und erst wenn durch weiteres Ansprechen von Überstr omrelais die letzte Gruppe, also as, in Betrieb gekommen ist, wird bei einem Überstrom in dieser Gruppe die erste Gruppe a1 «-feder in Betrieb gesetzt. Dieser Vorgang wird in jedem Fall so lange lauern, daß inzwischen nicht nur ein voriibergehender Fehler von selbst verschwinden, sondern auch eine schwerere Störung bemerkt und beseitigt werden kann.
  • Wenn in einer Uinformerstation mehrere Umforinergruppen gleichzeitig in Betrieb #,iiid, so «-erden bei einer Störung in einer dieser Gruppen die Überstroinrelais aller in Betrieb befindlichen Gruppen ansprechen. I; urch die Einrichtung in der bisher beschriehenen Form würden dann alle in Betrieb befindlichen Gruppen abgeschaltet und nur clie eine in der zyklischen Reihe folgende Gruppe eingeschaltet werden. Die Folge davon wäre eine unzulässige Überlastung dieser nunmehr allein in Betrieb befindlichen Gruppe. Wenn -ille -#-orhundenen Umformergruppen gleichzeitig in Betrieb sind, würden sogar bei einer Störung in einer dieser Gruppen sämtliche Gruppen abgeschaltet und der Betrieb völlig unterbrochen werden.
  • Erfindungsgemäß kann dies verhindert «erden, indem die Schalterbetä tigttngseinrichtungen mit Rückwattrelais in der Weise erbunden werden, claß der Hauptschalter ntir ],ei Rückstrom auf der Sekundärseite de Uniforinergruppe endgültig geöffnet wird. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß in <Mit Beispiel der Abb. i rIe- Kontakt eines l;ücl:wattrelais parallel zu ('.en Kontakten der Überstroinrelais der betreffenden Gruppe gelegt wird, so daß die Kontakte lz bei der normalen Richtung der Leistungsströmung überbriickt, also wirkungslos sind und nur im Falle eines Rückstromes den Strom in der Haltespule des Hauptschalters unterbrechen 1<i)*nneli. Es ist auch möglich, die fiberstronireiais in Abb. i ganz wegzulassen und durch Rückwattrelais auf der Sekundärseite der Umformergruppe zu ersetzen, welche nur iln Falle eines Rückstromes die Kontakte h öffnen und die Kontakte i. schließen würden.
  • Diese oben beschriebene Ausführungsforen der Erfindung kann versagen, wenn in einer C. niformerstation nur eine einzige Umforinergruppe in Betrieb ist und wenn diese Station iizit keiner anderen Station parallel arbeitet und auch keine Verbraucher speist, die ini Falle einer Störung Energie zurückliefern Ic(-iniien. In diesem Falle wird eine Störung innerhalb der einzigen in Betrieb befindlichen Gruppe keinen Rückstrom auf deren Sekundärseite zur Folge haben und die Gruppe wird nicht abgeschaltet werden. Uni dies zu verhindern, können erfindungsgemäß die Kon takte des Rückwattrelais einer Gruppe mit Hilfskontakten an den Schaltern der übrigen Gruppen derart verbunden werden, daß die Schalterbetätigungseinrichtungen unabhängig von den Rückwattrelais durch die Kontakte der Überstroinrelais betiitigt werden können, wenn eine Umformergruppe allein in Betrieb ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel für diese Schal ttmg zeigt die Abb. 3. In dieser Abbildung haben die Buchstaben ct bis h die gleiche Bedeutung wie in Abb. i. fiel, -vi2" eti, sind die Kontakte der Rückwattrelais, welche in den Sekundärstromkreis der Umforinergruppen eingebaut sind. Diese Kontakte sind geschlossen, wenn die Leistung auf der Sel:unrlärseite in der normalen Richtung strömt oder o ist. Bei Rückstrom werden sie geöffnet. stl, n- lt. sind Hilfskontakte, «-elche mit den Hauptschaltern verbunden sind und gleichzeitig mit den Hauptschaltern geöffnet oder geschlossen werden. In diesem Beispiel liegt parallel zu den Kontakten 1i; die Hintereinanderschaltung der Kontakte in, und der Kontakte rtl und n.- die beiden letzteren parallel zueinander. `'Venn die Relais ä3 infolge f'berstrom ansprechen, so wird bei dieser Schaltung der Stromkreis der Haltespulen d; -iur dann unterbrochen, wenn gleichzeitig entweder das Rückwattrelais in. anspricht oder die Gruppen a1 und a., außer Betrieb sind. Die Betätigungsstromkreise der Schalter hl und 12, sind fei Abb. 3 der Übersichtlichkeit "vegen nicht vollständig gezeichnet ; sie sind ebenso geschaltet, wie der Betätigungsstroin-'.;reis voll b.-.
  • Ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Koniakte der verschiedenen Relais nicht unmittelbar in die Stromkreise der Einschalttind Haltespulen der Hauptschalter eingeschaltet sind, sondern in die Stromkreise der Einschult- und Ausschaltspulen von Hilfsschaltern. welche ihrerseits den Stromkreis der Hauptschalterbetätigungseinrichtung öffnen und schließen, zeigt die Abb. d.. In dieser Abbildung haben die Buchstaben a bis k dieselbe Bedeutung wie in Abb. i bis 3. Ferner bedeuten o1, o., o, die Hilfsschalter, welche im Stromkreis c1er Einschalt- und Haltespulen der Hauptschalter liegen, P1, P2, A die Einschaltspulen und q1, q.2, (1, die Ausschaltspulen dieser Hilfsschalter, r1, r., r3 und s1, s', s3 Hilfskontakte, «-elche die Einschaltspulen nach erfolgtem Einschalten und die Ausschaltspulen nach erfolgtem Ausschalten stromlos machen. t1, t" t, sind Kontakte an den überstromrelais, welche im Stromkreis der Ausschaltspulen q1, q:,., c1;, liegen, icl, 1," 7r., und v1, v_, @.; die Kontakte von thermischen Relais. Die Kontakte tc schließen sich beim Überschreiten einer bestimmten Höchsttemperatur und geben dadurch Strom auf die Einschaltspule des Hilfsschalters der folgenden Gruppe; die Kontakte v schließen sich beim Unterschreiten einer bestimmten Mindesttemperatur und ge-I)en dadurch Strom auf die Ausschaltspule der Hilfsschalter der folgenden Gruppe. Die Wirkungsweise der in diesem Beispiel gezeichneten Einrichtung unterscheidet sich von der Einrichtung nach Abb. i, abgesehen von dem Vorhandensein der thermischen Relais, nur dadurch, daß die Kontakte i nicht unmittelbar auf die Einschaltspulen der Hauptschalter, sondern auf die Einschaltspulen der Hilfsschalter der nächsten Gruppe wirken und daß neben den Kontakten h., welche unmittelbar auf die Haltespulen der Hauptschalter wirken, noch die Kontakte t vorhanden sind, welche auf die Ausschaltspulen der Hilfsschalter wirken und dadurch das Wiedereinschalten des betreffenden Hauptschalters verhindern.
  • Auch die Einrichtung mit Rückwattrelais, ,vie sie beispielsweise in Abb. 3 gezeichnet ist, kann in der gleichen Weise bei Schalter-Betätigungseinrichtungen angewendet werden, welche mit besonderen Hilfsschaltern arbeiten.
  • In den verschiedenen Ausführungsformen bietet die Erfindung für alle vorkommenden Fälle ein Mittel, um bei einer Störung in einer Umformergruppe sofort die gestörte Gruppe abzuschalten und eine andere Gruppe in Betrieb zu setzen. Unter Umformer ist dabei jede Einrichtung zu verstehen, welche elektrische Energie aus einer Form in eine andere umwandelt, also z. B. Einankerumformer, Motorgeneratoren, Transformatoren, Gleichrichter usw. Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung in Gleichrichteranlagen, . weil hier das Wiedereinschalten einer Gruppe unmittelbar nach einem inneren Kurzschluß meist einen neuen Kurzschluß bedeutet, während nach einer kurzen Ruhepause die Störung meist von selbst behoben ist.
  • Um jederzeit erkennen zu können, ob in irgendeiner Gruppe eine Störung aufgetreten ist, kann man Anzeigeeinrichtungen optischer oder akustischer Art, z. B. Fallklappen oder Läutewerke, mit den Überstromrelais verbinden, so daß sie im Falle des Abschaltens einer Gruppe infolge Überstrom betätigt werden. Wenn die Schalterbetätigungseinrichtungen außer von den überstromrelais auch von Rückwattrelais abhängig sind, können auch diese Anzeigeeinrichtungen in ähnlicher Weise von beiden Relais abhängig gemacht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Zu-und Abschalten von Umformergruppen in automatisch betriebenen Umformerstationen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte von Relais mit den Schalterbetätigungseinrichtungen der eigenen und einer anderen Gruppe derart verbunden sind, daß im Falle einer Störung in der einen Gruppe gleichzeitig mit der Abschaltung der gestörten Gruppe die andere Gruppe in Betrieb gesetzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais und die Schalterbetätigungseinrichtungen der Gruppen in zyklischer Reihenfolge miteinander verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterbetätigungseinrichtungen mit Rückwattrelais in der Weise verbunden sind, daß der Hauptschalter einer Gruppe nur bei Rückstrom auf der Sekundärseite der Gruppe endgültig geöffnet wird. d..
  4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der überstromrelais mit den Kontakten von Rückwattrelais und mit Hilfskontakten an den Schaltern der übrigen Gruppen derart verbunden sind, daß die Schalterbetätigungseinrichtungen auch unabhängig von den Rückwattrelais durch die Kontakte der Überstromrelais betätigt werden können, wenn eine Umformergruppe allein in Betrieb ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Relais Anzeigevorrichtungen verbunden werden.
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