DE4142716A1 - Thermoschalter - Google Patents

Thermoschalter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Thermoschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Unter einem unjustierten Widerstandselement ist dabei ein Widerstandselement zu verstehen, das einer mechanischen Justage nicht zugänglich ist. Dennoch kann ein solches Element z. B. durch Laser-Bestrahlung hinsichtlich seines Widerstandes beeinflußt werden.
Elektrische Thermoschalter dieser Art sind z. B. aus der DE-OS 33 19 227 bekannt. Grundsätzlich dienen solche Thermoschalter zur Tempe­ raturüberwachung elektrischer Wärmegeräte und sind mit einer Bimetall-Springscheibe ausgestattet, die bei Erreichen einer bestimmten Temperatur in bekannter Weise umspringen und dabei die elektrische Verbindung zwischen Kontakt und Gegenkontakt aufheben, so daß der Stromfluß unterbrochen ist, bis sich die Temperatur wieder abgesenkt hat und die Bimetall-Springscheibe in ihre Aus­ gangsposition zurückspringt.
Ferner ist es aus der DE-OS 37 10 672 und der EP-OS 4 53 596 bekannt, Temperaturschalter, die grundsätzlich gemäß dem voran­ gegangenen Absatz aufgebaut sind, zusätzlich mit einem höherohmigen Widerstandselement zur Selbsthaltung zu bestücken. Wird in diesem Fall der Kontakt durch Umspringen der Bimetall-Springscheibe unterbrochen, so flieht der Strom über den höherohmigen Widerstand, wobei die dabei erzeugte Wärme dafür sorgt, daß der Temperaturschalter nach dem Öffnen nicht selbständig wieder schließt, so lange nicht die Stromzufuhr vollständig unterbrochen wird.
Ausgehend von diesem genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Thermoschalter der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß er als stromempfind­ licher, kombinierter Thermo- und Überstrom-Schutzschalter benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Thermoschalter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei einem solchen Thermoschalter wird der Bimetall-Springscheibe ein unjustiertes Widerstandselement zugeordnet, das während des Produktionsprozesses in Feinstabstufungen mit engen Toleranzen auslegbar ist. Dabei läßt sich der Widerstand, insbesondere durch die Geometrie der Widerstandsleiterbahnen, die Materialstärke und den spezifischen Widerstand des Materials so beeinflussen, daß eine optimale Auslegung für jede Spannung als auch für sehr kleine Stromempfindlichkeiten erreicht werden kann.
Grundsätzlich ist der Thermoschalter somit zugleich auch als Überstrom-Schutzschalter geeignet und hebt die elektrische Verbin­ dung bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur auf, wobei es gleichgültig ist, ob die dafür erforderliche Wärme von außen auf den Thermoschalter einwirkt oder infolge eines Überstromes am Thermoschalter zur Wirkung kommt.
Ein Ziel der Erfindung ist dabei gleichzeitig, den Thermoschalter in einer möglichst kleinen Bauart auszubilden. Daher muß auch das Widerstandselement möglichst klein ausgebildet werden, wobei sich nach Anspruch 3 die Ausbildung eines mittels Siebdruck hergestell­ ten Ätzteils oder eines Stanzteils anbietet, wobei insbesondere bei dieser Herstellung die den Widerstand beeinflussenden Größen leicht verändert werden können. Daher ergeben sich bei einer solchen Ausbildung sehr gute Anpassungsmöglichkeiten an die jeweiligen Bedürfnisse.
Nach Anspruch 5 können die dabei auftretenden Ergebnisse noch weiter verbessert werden, indem das Ätz- oder Stanzteil auf einer Isolationsfolie angeordnet wird, die in der Mitte eine Verbindungs­ schweißung zwischen Widerstandselement und Gehäuseboden zuläßt, um eine Kontaktierung nach außen zu ermöglichen. Die Isolationsfolie ist dabei in zweifacher Hinsicht von Vorteil, da sie zum einen eine elektrische, zum anderen aber auch eine Wärmeisolierung ermöglicht, so daß die vom Widerstand erzeugte Wärme nahezu ungehindert auf die Bimetall-Springscheibe einwirken kann.
Nach Anspruch 7 kann aber als Widerstandselement auch ein extrem dünnes Substrat verwendet werden, das einseitig mit Widerstands­ paste bedruckt ist und Silberanschlußsegmente aufweist und zur Gewährleistung eines Kontaktes im Zentrum auf die andere Substrat­ seite durchkontaktiert ist. Bei dieser Ausbildung kann das Substrat für sich gleichzeitig auch schon als Isolator gegenüber dem Gehäuseboden verwendet werden.
Als weitere Ausbildungsmöglichkeit bietet es sich an, das Feder­ element selbst als Widerstand auszubilden, der zusätzlich zu den bisher erwähnten Widerständen oder für sich geeignet ist, das Umspringen der Bimetall-Springscheibe auszulösen (Anspruch 9).
Um nun insgesamt die Herstellungskosten weiter herabzusetzen, besteht die Möglichkeit, den Deckel nicht nur wie bisher als mehrteiliges Element auszubilden sondern einstückig, wobei der Deckel gleichzeitig als Widerlager für die umspringende Bimetall- Scheibe dient und somit dazu geeignet sein muß, die dabei entstehenden Kräfte aufzunehmen (Anspruch 13).
Dieser Thermoschalter kann zudem bei einer Ausbildung nach den Ansprüchen 14 bis 20 parallel zu einem hochohmigen, gegebenenfalls mehrteiligen Widerstand geschaltet werden, der im oder am Gehäuse befestigt ist. Insbesondere die Anordnung am Gehäuse bietet dabei die Möglichkeit, beliebige Thermoschalter nachträglich mit einer solchen Ausrüstung zu bestücken. Dabei sorgt diese Ausrüstung dafür, daß im Thermoschalter eine Temperatur aufrecht erhalten wird, die ein Rückspringen der Bimetall-Springscheibe unmöglich macht.
Bei einer Ausbildung nach Anspruch 15 werden vorzugsweise bei Verwendung eines Substrats wenigstens zwei Widerstände vorgesehen, die leicht abgleichbar sind. Dies ermöglicht eine relativ genaue Feineinstellung, die zum Beispiel dadurch erfolgen kann, daß die entsprechenden Bereiche eines Substrats einer Laserbestrahlung unterworfen werden.
Die Verwendung eines Überwurfrings schafft zudem die Möglichkeit, einerseits die vom Widerstand erzeugte Wärme so auf den Thermo­ schalter zu übertragen, daß es zu keinen örtlichen Überhitzungen kommt. Grundsätzlich kann aber auch bereits beim Hersteller der Überwurfring so weit vorkonfektioniert werden, daß er später nur noch auf einen entsprechenden Thermoschalter aufgesetzt werden muß. Zu diesem Zweck besitzt der Überwurfring auch sämtliche Anschluß­ elemente, so daß sogar bereits im Werk der Litzenanschluß vorge­ nommen werden kann. Die Verarbeitung der Bauteile gemäß Anspruch 20 in SMD-Technik schafft dabei die Möglichkeit, in einem Arbeitsgang sämtliche Verbindungen herzustellen. Ferner gewährleistet diese Technik eine erhöhte Sicherheit dahingehend, daß selbst dann, wenn infolge der hohen Temperatur die Lötverbindungen flüssig werden, infolge des Kappilardruckes zwischen den Halte- und Kontaktierungs­ laschen und dem Substrat auch dann noch ein sicherer Kontakt gewährleistet werden kann, um die Selbsthaltung auch in diesem Zustand noch zu gewährleisten.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Thermoschalter mit innen liegendem Ätz- oder Stanzteil, wobei der Thermoschalter links der Mittel­ linie mit einem zweiteiligen und rechts der Mittel­ linie mit einem einteiligen Deckel ausgebildet ist im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine alternativ zu verwendende Substratscheibe,
Fig. 3 einen Thermoschalter nach Fig. 1 mit einstückigem Deckel, dem auf seiner Unterseite ein hochohmiger Widerstand zugeordnet ist,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Thermoschalter mit auf dem Deckel angeordneten hochohmigen Widerstand,
Fig. 5 einen Anschlußbügel für einen hochohmigen Widerstand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 einen auf der Unterseite eines Thermoschalters ange­ ordneten hochohmigen Widerstand auf einem Überwurf­ ring, sowie
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII von Fig. 7 durch einen aufrecht stehenden Überwurfring ohne Litze.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt der Thermoschalter, der grund­ sätzlich für den Übertemperaturschutz elektrischer Geräte vorge­ sehen ist, einen Kontakt 10, der zentrisch im Deckel 17,17′ gehalten ist, sowie einen im Gehäuse 12 beweglich angeordneten Gegenkontakt 11. In Schaltstellung sind der Gegenkontakt 11 und der Kontakt 10 elektrisch leitend miteinander verbunden. Ferner ist im Gehäuse eine Bimetall-Springscheibe 13 angeordnet, die durch Wärme­ beeinflussung derart beaufschlagbar ist, daß die elektrische Ver­ bindung unterbrochen wird.
Der Bimetall-Springscheibe 13 ist nunmehr ein vom Schalterstrom durchflossenes, unjustiertes Widerstandselement zugeordnet, dessen Stromeigenerwärmung bzw. dessen Verlustleistung zur Temperatur­ erhöhung und somit auch zum Umspringen der Bimetall-Springscheibe 13 allein oder in Verbindung mit von außen auftretender Wärmebeein­ flussung beiträgt. Grundsätzlich kann dabei dieses Widerstands­ element gemäß Fig. 1 im Gehäuse angeordnet sein, jedoch ist es durchaus auch möglich, das Widerstandselement von außen am Gehäuse anzubringen, wie dies gemäß den Ansprüchen 14 bis 20 auch für einen hochohmigen Widerstand vorgeschlagen wird.
Das gemäß Fig. 1 im Thermoschalter integrierte Widerstandselement ist grundsätzlich unter der Bimetall-Springscheibe 13 angeordnet und die frei eingelagerte Bimetall-Springscheibe umgreift den Gegenkontakt 11 und stützt sich auf dem Federelement 14 ab. Steigt nun die Temperatur über einen bestimmten Wert, so springt die Bimetall-Springscheibe in bekannter Weise um, wobei sie sich an einem Widerlager 17d, 17d′ abstützt, so daß die beim Umspringen erzeugte Kraft der Bimetall-Springscheibe auf das den Gegenkontakt tragende Federelement 14 übertragen wird und somit zu einer Aufhebung des Stromflusses beiträgt. Bei einer solchen Ausgestaltung kommt es nun aber bei Abfall der Temperatur wieder zur erneuten Kontaktierung, so daß der Schalter in ständigem Wechsel die elektrische Verbindung aufbaut und wieder unterbricht.
Gemäß Fig. 1 kann als Widerstandselement, das mit der elektrisch leitenden Feder 14 in Reihe geschaltet ist, z. B. ein dünnes Ätz- oder Stanzteil vorgesehen werden, das entweder im Photo- oder Siebdruckätzverfahren hergestellt worden ist oder aus einem entsprechenden Material ausgestanzt worden ist. Bei einer solchen Ausbildung läßt sich durch eine entsprechende Geometrie der Widerstandsleiterbahnen als auch durch eine entsprechende Materialwahl und die Materialstärke der Widerstand des Widerstandselements so beeinflussen, daß bereits bei kleinen Strömen die Auslösetemperatur für das Umspringen der Bimetall- Springscheibe 13 erreicht wird. Das Material besitzt dabei grundsätzlich einen geringen Widerstandstemperaturbeiwert, um gezielt die Temperaturbeeinflussung steuern zu können.
Vorversuche mit derartigen Thermoschaltern beim Hersteller haben so z. B. ergeben, daß bereits bei Strömen kleiner gleich 0,2 Ampere ein entsprechendes Auslösen erreicht werden kann. Um einen guten Kontakt der Teile zu verwirklichen, steht das Widerstandselement in seinem Randbereich mit dem Federelement 14 und zentrisch durch eine Verschweißung mit dem Gehäuseboden mit der Außenseite des Thermoschalters in Verbindung und besitzt Anschlußsegmente hoher elektrischer Leitfähigkeit. Unter dem Ätz- oder Stanzteil 15, das vorzugsweise als Scheibe ausgebildet ist, ist eine Isolationsfolie, vorzugsweise eine Kapton-, Teflon- oder Silikon-Folie angeordnet die einerseits zur elektrischen Isolierung gegenüber dem Untergrund als auch zur Wärmeisolierung dient, um die beim Stromfluß durch den Widerstand auftretende Wärme möglichst nur einseitig im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 nach oben auf die Bimetall- Springscheibe abzustrahlen. Die Wärmeübertragung erfolgt dabei sowohl durch Wärmeleitung als auch durch Wärmestrahlung, wobei durch eine entsprechende Materialwahl des Federelementes 14 die entsprechende Wärmeübertragung noch verbessert werden kann. Grundsätzlich können das Ätz- oder Stanzteil 15 und die Folie 16 auch in einem Verbundteil oder als Laminat hergestellt werden.
Im Sinne eines Verbundteiles wirkt aber auch ein alternatives Widerstandselement, das anstelle des Ätz- oder Stanzteiles 15 eingesetzt wird. Ein solches Widerstandselement kann z. B. als ein Substrat 15′ ausgebildet werden, das in seinem Zentrum 15a′ auf die gegenüberliegende Seite 15b′ durchkontaktiert ist. Dabei kann das als Scheibe ausgebildete Substrat 15′ im Randbereich mit Anschluß­ segmenten 22 hoher elektrischer Leitfähigkeit, vorzugsweise aus Silber, bestückt werden, um eine entsprechende Stromführung zu erleichtern. Auf seiner Oberseite ist das in Fig. 2 dargestellte Substrat 15′ mit einer Widerstandspaste 23 versehen, deren spezifischer Widerstand den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend ausgewählt werden kann. Grundsätzlich besitzt die Widerstands­ bedruckung eine weitgehend nicht lineare PTC-Charakteristik oder einen hohen Temperaturwiderstandsbeiwert.
Ferner bietet es sich als weitere Alternative an, das Federelement 14 selbst für sich oder zusätzlich zu den bereits erwähnten Wider­ standselementen ebenfalls als Widerstandselement auszubilden und bedarfsweise mit Anschlußsegmenten auszustatten. Das Federelement 14 kann dabei, wie z. B. in den Fig. 1 und 3 dargestellt, als 4- Bein-Feder ausgebildet sein, sie kann jedoch auch als ein Rundstanz- oder Ätzteil hergestellt werden, das nach entsprechender kegelförmiger Materialverformung elastische Fähigkeiten besitzt und z. B. über konzentrische Halbkreisstege mit Verbindungs- Materialbrücken zwischen den einzelnen Halbkreisstegen verfügt. Gerade bei der letzteren Ausbildung ist durch mehrere Halbkreis­ stege eine exakte Abstimmung des Federelements 14 als Widerstandselement möglich.
Allen Ausbildungen ist gemeinsam, daß das unjustierte Widerstands­ element im Herstellerbetrieb in Feinstabstufung mit engen Toleranzen auslegbar ist. Eine Kontaktierung zwischen dem Widerstandselement und der Außenseite des Thermoschalters erfolgt durch eine mittige Öffnung der Folie 16 zum Gehäuseboden 12a des Gehäuses. Als Abschluß nach oben, der auch den Kontakt 10 trägt, wird als Deckel ein Kunststoff-Spritzteil 17 oder ein Schicht­ preßstoff-Stanzteil 17′ vorgesehen, wie insbesondere in Fig. 1 (links 17′, rechts 17) dargestellt ist. Der links dargestellte Deckel besitzt dabei einen Distanzring 17b′. Statt diesem zweiteiligen Deckel kann jedoch auch der rechts abgebildete einteilige Deckel verwendet werden. In beiden Fällen besteht die Möglichkeit, die entsprechenden Deckel als Kunststoff-Spritzteil oder Stanzteil herzustellen. Diese Herstellungsmethode erleichtert dann aber auch eine Abstützung des Deckels auf dem Gehäuseboden bzw. auf einer zwischen Gehäuseboden und Deckel angeordneten Isolationsschicht z. B. durch die bis nach außen gezogene Folie 16, so daß keine gesonderten Abstützungen für den Deckel im Gehäuse vorgesehen werden müssen und somit auch das Gehäuse 12 selbst auf einfachste Weise als Tiefziehteil hergestellt werden kann. Über das Kunststoff-Spritzteil 17 oder den Distanzring 17b′ wird die Folie 16 abdichtend am Gehäuseboden eingeklemmt, um eine zusätzliche Feuchtigkeitsabdichtung zu erzielen.
Wie bereits eingangs erwähnt, baut der in Fig. 1 dargestellte Schalter bei Abfallen der Temperatur die Verbindung wieder auf, so daß es zu einem dauernden Wechsel zwischen Öffnen und Schließen des Schalters kommt. Um dies zu vermeiden, besteht nunmehr die Möglichkeit, bedarfsweise einen hochohmigen Widerstand parallel zum Thermoschalter zu schalten, so daß nach Öffnen des Schalters durch Überstrom- oder Übertemperatur der Schalter durch die Eigenerwär­ mung des Widerstands durch Selbsthaltung geöffnet bleibt. Dieses Prinzip ist grundsätzlich bekannt und beruht darauf, daß bei Unterbrechung des Stromflusses nunmehr der gesamte Strom über einen hochohmigen Widerstand 18 geleitet wird, der durch entsprechende Wärmeabgabe an den Thermoschalter für eine Aufrechterhaltung einer Temperatur sorgt, die oberhalb der Sprungtemperatur der Bimetall- Springscheibe liegt.
Dabei kann nun dieser hochohmige Widerstand 18 zur Selbsthaltung entweder in bekannter Weise im Gehäuse integriert werden, oder er kann auf der Außenseite des Thermoschalters angeordnet werden, wie z. B. in Fig. 3 dargestellt. Bei einer Ausbildung gemäß Fig. 3 ist der hochohmige Widerstand 18 zum Beispiel auf dem Gehäuseboden 12a durch einen Überwurfring 19 befestigt. Er kann dort aber auch verklebt oder verlötet werden. Der in Fig. 3 dargestellte hochohmige Widerstand besteht im konkreten Ausführungsbeispiel aus einem Substrat 25, das mit einer Widerstandspaste versehen ist, die links und rechts eines mittigen Zuleitungsanschlusses angeordnet sind. Diese Anordnung von mehr als einem Widerstand erlaubt einen leichten Abgleich zur Einstellung des Selbsthalteeffektes. Die Haltelasche 20 befindet sich dabei grundsätzlich auf dem gleichen Potential wie das im Thermoschalter angeordnete Widerstandselement (Ätz- oder Stanzteil 15) und dient auch der Kontaktierung. In Fig. 3 zeichnerisch nicht dargestellt muß ferner noch eine elektrische Verbindung zwischen dem Zentrum der Substratscheibe und dem Gegenkontakt hergestellt werden, damit überhaupt eine Stromzufuhr über den hochohmigen Widerstand 18 erfolgen kann. Vom Kontakt 10 führt dann in bekannter Weise eine Ableitung ab. Eine solche Kontaktierung ist beispielsweise in Fig. 6 dargestellt, wobei über die Anschlüsse 26, 27 oder alternativ 28 eine Litze 30 am Überwurf­ ring 19 befestigt ist, die mit einem blanken Bereich den Zulei­ tungsanschluß 29 kontaktiert. Über den Überwurfring 19 erfolgt dann eine großflächige Verteilung der vom Widerstand erzeugten Wärme, ohne daß es zu örtlichen Überhitzungen kommt.
Der Widerstand kann aber auch gemäß Fig. 4 auf der Oberseite des Thermoschalters angeordnet werden, da es letztendlich nur darauf ankommt, entsprechende Wärme der Bimetall-Springscheibe auf irgend­ eine Art und Weise zuzuführen. In diesem Fall ist die Beschichtung des Substrats auf den Deckel zu gerichtet. Allerdings muß nunmehr eine elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse 12 und dem Kontakt 10 bzw. dem hochohmigen Widerstand hergestellt werden. Zu diesem Zweck wird ein Anschlußbügel 21 vorgesehen, der in Fig. 5 dargestellt ist. Er umgreift oder untergreift den Kontakt und besitzt bedarfsweise einen in Fig. 5 gestrichelt dargestellten langen Schenkel, der zur Kontaktierung mit dem Gehäuse 12 dient. Somit kann dann auf einfache Weise auch der entsprechende Kontakt hergestellt werden. Das Substrat 25 wird entweder mit einem zentralen Loch ausgebildet, so daß es vom Niet des Kontaktes 10 gehalten und unter die Verschlußbördelung 17e geklemmt werden kann oder es wird dem Kontakt 10 über den Anschlußbügel 21 befestigt und mit dem Gehäuse von oben zur Ableitung kontaktiert.
Als weitere Alternative kann der hochohmige Widerstand aber auch auf den Thermoschalter aufgesteckt werden. Zu diesem Zweck wird der hochohmige Widerstand 18 auf einem Überwurfring 19 angeordnet, der über eine zentrische Öffnung 19a verfügt, die zur Aufnahme des Thermoschalters vorgesehen ist. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt dabei durch Rastung oder durch ein Aufklemmen des Über­ wurfrings 19 auf den Thermoschalter. Dieser Überwurfring kann dabei mit Anschlüssen 26 und 27 versehen werden, die auch den Anschluß des Thermoschalters selbst ermöglichen. In den Fig. 6 und 7 ist dabei alternativ noch gestrichelt ein Anschluß 28 bzw. eine Befestigungslasche für den Anschluß vorgesehen. Grundsätzlich können jedoch sämtliche Anschlüsse auch als Litzenanschlüsse ausgebildet werden. Dieser Überwurfring ermöglicht dann eine weit­ gehende Vorkonfektionierung des gesamten Selbsthalte-Heizsubstrats z. B. zur schnellen Nachrüstung.
Grundsätzlich erfolgt die Verbindung der Bauteile, also beispiels­ weise die Einspannung und Kontaktierung des Substrats durch eine Kombination von Klemm-/Niet- und Löt-Verbindungen in SMD-Technik. Diese Art der Verbindung gewährleistet nämlich auch dann noch eine sichere Kontaktierung, wenn es bereits infolge einer hohen Tempe­ ratur zu einer Verflüssigung des Lötmittels gekommen ist.
Somit ist es nach der Erfindung möglich, einen bekannten Thermoschalter bedarfsweise als Überstrom-Schutzschalter einzusetzen und eine Unterbrechung des Stromes sowohl bei Überstrom- als auch bei Übertemperatur zu verwirklichen.

Claims (20)

1. Thermoschalter für den Schutz elektrischer Geräte, bei dem wenigstens ein Kontakt (10) isoliert von einem zugehörigen, beweglich angeordneten Gegenkontakt (11) an einem Gehäuse (12) befestigt ist, wobei der Gegenkontakt (11) mit dem Kontakt (10) elektrisch leitend verbunden und von einer unter Wärme­ beeinflussung umspringenden Bimetall-Springscheibe (13) derart beaufschlagbar ist, daß die elektrische Verbindung unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetall-Springscheibe (13) ein vom Schalterstrom durchflossenes, unjustiertes Widerstands­ element zugeordnet ist, dessen Stromeigenerwärmung zur Temperaturerhöhung und zum Umspringen der Bimetall-Springscheibe (13) bei entsprechender Stromstärke beiträgt.
2. Thermoschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Thermoschalter integrierte Widerstandselement unter der Bimetall-Springscheibe (13) angeordnet ist und die frei eingelagerte Bimetall-Springscheibe gegen die Kraft eines den Gegenkontakt (11) tragenden, elektrisch leitenden Federelementes (14) beim Umspringen vom Kontakt (10) trennt.
3. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandselement ein Ätz- oder Stanz­ teil (15) vorgesehen ist, das einerseits mittig, vorzugsweise durch den Gehäuseboden (12a) des Thermoschalters kontaktiert ist und andererseits im Randbereich mit dem Federelement (14) in Verbindung steht, wobei Widerstandselement und Federelement (14) in Reihe geschaltet sind.
4. Thermoschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätz- oder Stanzteil aus Materialien aufgebaut ist, die einen geringen Widerstandstemperaturbeiwert besitzen.
5. Thermoschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätz- oder Stanzteil (15) als Scheibe ausgebildet ist, die vom Gehäuseboden (12a) durch eine elektrisch isolierende, mittig gelochte Folie (16) z. B. Kapton-, Teflon-, oder Silikon- Folie getrennt, im isolationsfreien Zentrum mit dem Gehäuseboden (12a) vorzugsweise verschweißt und bedarfsweise mit Anschlußsegmenten (22) hoher elektrischer Leitfähigkeit ausgerüstet ist.
6. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätz- oder Stanzteil (15) und die Folie (16) als Verbundteil oder als Laminat ausgebildet sind (zeichnerisch nicht dargestellt).
7. Thermoschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Ätz- oder Stanzteiles (15) als Widerstandselement ein einseitig bedrucktes Substrat (15′) vorgesehen ist, das in seinem Zentrum (15a′) auf die andere Substratseite (15b′) durchkontaktiert ist.
8. Thermoschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (15′) eine Widerstandsbedruckung mit weitgehend nicht linearer PTC-Charakteristik oder mit hohem Temperaturbeiwert für die Widerstandswerte aufweist.
9. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (14) für sich oder zusätzlich als Widerstandselement ausgebildet ist und bedarfsweise mit Anschlußsegmenten hoher elektrischer Leitfähigkeit ausgestattet ist.
10. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (14) vorzugsweise als 4-Bein- Feder ausgebildet ist und hohe Strom- und Wärmeleitfähigkeit besitzt.
11. Thermoschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Deckel ein Kunststoff-Spritzteil (17) verwendet wird, in dem der Kontakt (10) zentrisch gehalten ist und das als Widerlager für die Bimetall-Springscheibe (13) dient.
12. Thermoschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Kunststoff-Spritzteils (17) ein hochfestes Schichtpreßstoff-Stanzteil (17′) vorgesehen ist, das sich auf einem Distanzring (17b′) abstützt.
13. Thermoschalter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Kunststoff-Spritzteil (17) oder das Stanzteil (17′) über den Distanzring (17b′) sich am Gehäuseboden (12a) abstützen und bedarfsweise zwischen sich und dem Gehäuseboden (12a) eine Folie (16), insbesondere eine Isolationsfolie abdichtend einklemmen.
14. Thermoschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er bedarfsweise mit einem hochohmigen Widerstand (18) ausrüstbar ist, der zum Thermoschalterkontakt parallel geschalten ist und nach Öffnen des Schalters durch Überstrom- oder Übertemperatur den Schalter durch seine Eigen­ erwärmung geöffnet hält.
15. Thermoschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige Widerstand (18) mehrteilig und leicht abgleichbar ist und die Anschlüsse zur elektrischen Ableitung und Teilebefesti­ gung dienen.
16. Thermoschalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige Widerstand (18) auf einem Überwurfring (19) oder ein ihn tragendes Substrat (25) durch dessen Halte- bzw. Kontaktierungslaschen (20) gehalten ist und über einen mittigen Zuleitungsanschluß (29) und über biegefähige Laschen (26, 27 oder 28) zur Aufnahme der Anschlüsse, vorzugsweise Litzen (30) verfügt.
17. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (19) komplett mitsamt hochohmigem Widerstand (18) und/oder Substrat (25) über den Gehäuseboden (12a) befestigt ist und die im hochohmigen Wider­ stand (18) erzeugte Wärme großflächig auf den Thermoschalter überträgt.
18. Thermoschalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (25) wahlweise mit oder ohne Zentralloch ausge­ bildet ist zur direkten Montage auf dem Deckel oder über eine Verschlußbördelung (17e) am Thermoschalter befestigt ist.
19. Thermoschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hochohmige Widerstand (18) bzw. das Substrat (25) mittels eines Anschlußbügels (21) am mittigen Zuleitungsanschluß (29) kontaktiert und gehalten ist.
20. Thermoschalter nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (Haltelasche (20), Anschluß­ bügel (21), hochohmiger Widerstand (18), Substrat (25)) als Klemm-/Niet- und Lötverbindungen in SMD-Technik verarbeitet sind.
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