DE4141940C2 - Verfahren zum Entsorgen von Explosivstoffen - Google Patents
Verfahren zum Entsorgen von ExplosivstoffenInfo
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- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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- C06B21/0091—Elimination of undesirable or temporary components of an intermediate or finished product, e.g. making porous or low density products, purifying, stabilising, drying; Deactivating; Reclaiming
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P1/00—Preparation of compounds or compositions, not provided for in groups C12P3/00 - C12P39/00, by using microorganisms or enzymes
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- A62D2101/06—Explosives, propellants or pyrotechnics, e.g. rocket fuel or napalm
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entsorgen von Explosivstoffen,
wie z. B. Hexogen, insbesondere zum Entsorgen von TNT.
Derzeit muß das Entsorgen von Explosivstoffen, wobei hier unter Explo
sivstoffen alle in der Anlage 1 des deutschen Sprengstoffgesetzes aufge
führten Stoffe sowohl einzeln als auch in Kombination untereinander mit
oder ohne inerten Zusätzen gemeint sind, gemäß Richtlinie 5 der Unfall
verhütungsvorschrift durch Verbrennen erfolgen. Auch wenn dies in Zu
kunft nicht wie bisher durch offenes Verbrennen, bei dem alle entstehen
den Schadgase in die Atmosphäre abgegeben werden, geschieht, sondern in
geschlossenen Anlagen durchgeführt wird, in denen die entstehenden Abga
se einer Abgaswäsche zugeführt werden, so ist diese Abgaswäsche auch
nach dem derzeitigen Stand der Technik noch mit dem hohen Risiko einer
Schadstoffemission verbunden. Dazu kommt, daß der Verbrennungsvorgang an
sich ein gefährlicher Arbeitsschritt ist, der leicht in unkontrollierbar
heftige Reaktionen übergehen kann. Das Verbrennen von Explosivstoff ist
deshalb ein Vorgang, der nur unter entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen
(Sicherheitsabstände, Schutzwälle, Betrieb unter Fernbedienung etc.)
durchgeführt werden darf.
In verschiedenen Bänden der Zeitschrift "Chemical Abstracts" sind Zusam
menfassungen von Aufsätzen enthalten, welche den mikrobiellen Abbau von
Nitroaromaten, insbesondere von TNT, zum Gegenstand haben. Im einzelnen
handelt es sich um folgende Literaturstellen:
Band 81 (1974): 60 631 p
Band 89 (1978): 125 844 x
Band 97 (1982): 86 308 u
Band 110 (1989): 198 598 g
Band 112 (1990): 164 588 e
Band 81 (1974): 60 631 p
Band 89 (1978): 125 844 x
Band 97 (1982): 86 308 u
Band 110 (1989): 198 598 g
Band 112 (1990): 164 588 e
Die beschriebenen Verfahren sind einstufig und lassen weder hinsichtlich
der Abbaurate noch hinsichtlich der Abbaugeschwindigkeit Ergebnisse er
warten, welche eine unter technisch/wirtschaftlichen Aspekten sinnvolle
Anwendung rechtfertigen würden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zum
Entsorgen von Explosivstoffen anzugeben, welches bei wirtschaftlicher
Arbeitsweise die Abgabe von Schadstoffen an die Umwelt zumindest wei
testgehend verhindert und welches eine relativ sichere und unproblemati
sche Handhabung der Explosivstoffe im Verfahrensablauf ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merk
male gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Entsorgen von Explosivstoffen umgeht
die am Beispiel der Verbrennung beschriebenen Probleme in grundsätzli
cher Weise, indem der Explosivstoff in wäßrigem Medium mikrobiell elimi
niert wird. Für ein derartiges Verfahren genügt die, wenn auch geringe
aber doch deutlich vorhandene Löslichkeit der organischen Explosivstoffe
in Wasser. Z. B. beträgt die Löslichkeit von TNT etwa 0,5 mmol/l in Was
ser. Ein weiterer großer Vorteil bei diesem Verfahren ist, daß Explosiv
stoffe, wenn sie in Wasser suspendiert sind, ab einer Konzentration un
ter etwa 30-35% nicht mehr initiiert werden können, bzw. eine Detona
tion nicht mehr weiter leiten. Sie haben dann praktisch ihren Explosiv
stoffcharakter verloren, wodurch die Sicherheitsvorkehrungen bei der
Handhabung eines derartigen Sprengstoffwasserschlamms wesentlich verein
facht werden.
Die Elimination der Explosivstoffe ist in zwei Stufen vorgesehen. In der
ersten, anaeroben Stufe werden die Explosivstoffe in Gegenwart von
leicht vergärbaren Substanzen reduziert, in der zweiten, aeroben Stufe
werden die dabei entstehenden Zwischenprodukte eliminiert, wodurch ein
schneller, vollständiger Abbau erst möglich wird.
Die Unteransprüche 2 bis 4 enthalten Verfahrensausgestaltungen, welche
speziell den Abbau von TNT betreffen.
Der mikrobielle Abbau eines Explosivstoffes sei im folgenden beispiel
haft am Abbau des Trinitrotoluols (TNT) beschrieben.
In Abwesenheit von O2 und in Gegenwart von leicht vergärbaren Substra
ten, wie Glukose oder anderen C-Quellen, werden Nitroaromaten und insbe
sondere Polynitrokörper, wie das TNT, hydrierend angegriffen. Bei genü
gend niedrigem Potential < -100 mV werden alle drei Nitrogruppen redu
ziert, so daß Triaminotoluol (TAT) entsteht. Dieses ist aufgrund seiner
nukleophilen (reduzierenden) Eigenschaft leicht oxidativ angreifbar und
damit anschließend dem aeroben mikrobiellen Angriff zugänglich.
Eine TNT-Lösung von 0,3-0,5 mmol/l (dies entspricht der Löslichkeit
in H2O) in einem Mineralmedium wird in Gegenwart von Glukose oder an
derer leicht vergärbarer C-Quellen kontinuierlich in einem anaeroben
Festbett vollständig zu TAT reduziert.
Beispielhafte Zusammensetzung des Mineralmediums (g/l) | |
Na₂HPO₄ · 2 H₂O | |
7,1 | |
KH₂PO₄ | 1,4 |
MgSO₄ · 7 H₂O | 1,0 |
Eisen-III-Citrat | 0,02 |
CaCl₂ · 2 H₂O | 0,1 |
(NH₄)₂SO₄ | 0,13 |
1 ml Spurenelementlösung nach Pfennig |
Glukose, bei großtechnischer Anwendung entsprechend billige zucker- oder
kohlenhydrathaltige Abfallstoffe.
Eine Packung (z. B. Sinterglasfüllkörper, Partikeldurchmesser 3-5 mm,
Porengröße 60-300 µm, Porosität ca. 60%, Oberfläche 74 m²/l) wird
mit Mineralmedium + Glukose (wie oben beschrieben) von unten nach oben
durchströmt (0,14 µl/(cm2 · h)) und mit einer aus Flußsediment oder
Faulschlamm entwickelten anaeroben Kultur beimpft. Nach ca. vier Tagen
setzt eine lebhafte Vergärung der Glukose und eine Besiedelung des iner
ten Trägers ein.
Beginnend mit niedriger Konzentration (0,2 mmol/l) werden steigende Kon
zentrationen von TNT (bis 0,5 mmol/l entspricht gesättigter Lösung) dem
Nährmedium beigemischt und kontinuierlich durch das anaerobe Festbett
geleitet. Die Verweilzeit (ca. 70-80 h) im Reaktor wird so einge
stellt, daß das gesamte im zufließenden Medium vorhandene TNT reduziert
wird.
Die aerobe Reaktionsstufe besteht aus einem intensiv belüfteten Reaktor.
Der Reaktor ist als Chemostat und Rührkessel ausgelegt und weist einen
z. B. von oben angetriebenen Blattrührer auf. Das aus dem anaeroben Fest
bett austretende, TAT und Gärprodukte enthaltende Reaktionsgemisch wird
direkt dem aeroben Reaktor zugeführt. Um der Biologie in dem aeroben
Reaktor ausreichend Kohlenstoff- und Energiequellen zur Verfügung zu
stellen, wird dem Reaktionsgemisch vor dem Eintritt in den aeroben Reak
tor Glukose (bzw. eine entsprechende Kohlenhydratquelle) in dem Maße zu
gefügt, daß eine Konzentration von ca. 5 mmol/l bezüglich Glukose er
reicht wird. Zur Etablierung einer aeroben Mikroflora wird mit belebtem
Schlamm (oder anaerob gezüchteten Populationen) beimpft. Da sich das Me
dium durch die im anaeroben Reaktor entstehenden Gärprodukte ansäuert
(auf pH-Werte um ca. 5), wird der Zulauf der Blasensäule durch Titration
mit NaOH auf ca. pH 7 eingestellt.
Die Biologie im anaeroben Reaktor setzt das zugeführte TNT vollständig
um. Bei einer Konzentration von ca. 0,5 mmol/l TNT beträgt die Umsatz
geschwindigkeit unter den beschriebenen Bedingungen ca. 200 mg TNT/h · l.
Hierbei wird die gesamte im Medium vorhandene Glukose vergoren. Das Reak
tionsprodukt des TNT, das Triaminotoluol, wird in dem aeroben Reaktor
nahezu vollständig eliminiert (Restkonzentration <0,014 mmol/l, im
fortschreitenden Betrieb weiter abnehmend).
An dieser Stelle sei nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich
das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur für TNT, sondern für alle Ex
plosivstoffe eignet, welche eine gewisse Löslichkeit in Wasser aufweisen
und durch kombiniert anaerob/reduktiven und aerob/oxidativen Angriff zu
mindest weitgehend abbaubar sind. Darunter fallen auch aliphatische Ni
tramine, wie z. B. Hexogen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Entsorgen von Explosivstoffen,
insbesondere von TNT, dadurch gekennzeichnet, daß die
Explosivstoffe in wäßriger Lösung auf mikrobiologischem Weg mit Hilfe
von unter bestimmten Bedingungen selektionierten Bakterienpopulationen
abgebaut werden, und daß der Abbau zweistufig erfolgt, wobei die Explo
sivstoffe in einer ersten, anaeroben Stufe in Gegenwart von leicht ver
gärbaren Substanzen reduziert werden, und die dabei entstehenden Zwi
schenprodukte in einer zweiten, aeroben Stufe vollständig oder nahezu
vollständig eliminiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das TNT in der ersten, anaeroben Stufe in einer Lö
sung von 0,3-0,5 mmol/l oder in Suspension (entspricht 2 mmol/l)
in einem wäßrigen Mineralmedium in Gegenwart von Glukose und/oder ande
rer leicht vergärbarer C-Quellen in einem Festbettreaktor kontinuierlich
zu TAT (Triaminotoluol) reduziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu
sammen mit Gärprodukten aus der anaeroben Stufe austretende TAT der
zweiten, aeroben Stufe zugeführt und dort in einem intensiv belüfteten
Reaktor vollständig oder nahezu vollständig eliminiert wird, wobei der
Reaktor der aeroben Stufe als Chemostat und Rührkessel ausgeführt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem aus
der anaeroben Stufe austretenden, angesäuerten Reaktionsgemisch aus TAT
und Gärprodukten vor dem Eintritt in die aerobe Stufe Glukose und/oder
andere C-Quellen in solcher Menge zugegeben werden, daß eine Konzentra
tion von ca. 5 mmol/l bezüglich Glukose erreicht wird, und daß der pH-
Wert des Reaktionsgemisches durch Titration mit NaOH etwa auf 7 einge
stellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141940 DE4141940C2 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Verfahren zum Entsorgen von Explosivstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914141940 DE4141940C2 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Verfahren zum Entsorgen von Explosivstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141940A1 DE4141940A1 (de) | 1993-06-24 |
DE4141940C2 true DE4141940C2 (de) | 1993-12-23 |
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ID=6447471
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141940 Expired - Fee Related DE4141940C2 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Verfahren zum Entsorgen von Explosivstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4141940C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999010298A1 (en) * | 1997-08-29 | 1999-03-04 | Waste Management, Inc. | Treatment of tnt-contaminated soil |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6334395B1 (en) | 1995-11-17 | 2002-01-01 | The Ensign-Bickford Company | Methods, apparatus, and systems for accelerated bioremediation of explosives |
US6120627A (en) | 1995-11-17 | 2000-09-19 | The Ensign-Bickford Company | Explosive with bioremediating capacity |
NL1007664C2 (nl) * | 1997-12-02 | 1999-06-03 | Tno | Werkwijze voor het van springstof ontdoen van munitie, werkwijze voor het verwerken van springstofafval, werkwijze voor het vervaardigen van oefenmunitie, alsmede inrichtingen voor het uitvoeren van voornoemde werkwijzen als direct of indirect met voornoemde werkwijzen verkregen producten. |
AU2952099A (en) * | 1999-02-16 | 2000-09-04 | Application Of Cleaning Techniques On Soils | Method for treating a medium polluted with a nitro group containing compound |
US6878856B2 (en) * | 2002-03-14 | 2005-04-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | System and method for bioremediating wastestreams containing energetics |
US20040073077A1 (en) * | 2002-10-09 | 2004-04-15 | Alfred Kornel | Decomposition of nitrogen-based energetic material |
-
1991
- 1991-12-19 DE DE19914141940 patent/DE4141940C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO1999010298A1 (en) * | 1997-08-29 | 1999-03-04 | Waste Management, Inc. | Treatment of tnt-contaminated soil |
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DE4141940A1 (de) | 1993-06-24 |
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