DE4141758A1 - Vergroesserungsrahmen - Google Patents

Vergroesserungsrahmen

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Manfred Goetz
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/582Baseboards, easels

Description

Die Erfindung betrifft einen Vergrößerungsrahmen für insbesondere großformatige Fotopapiere. Solche Rahmen - sog. Papierkassetten - bestehen gewöhnlich aus einer Grundplatte als Papierauflage mit einem daran angelenkten aufklappbaren Maskenrahmen mit zwei oder vier Maskenbändern zur Einstellung des Formats. Anschläge und Niederhalter für das Papier sitzen in der Grundplatte (z. B. DE 26 53 767). Ferner ist ein Vergrößerungsrahmen bekannt, bei dem Papieranschlag und -niederhalter nebst dem Maskenrahmen auf einer an der Hinterkante der Grundplatte angesetzten zweiteiligen Lagerplatte gelagert sind. Von besonderer Bedeutung für die Handlichkeit, Präzision der Formateinstellung und Nutzungsdauer (Verschleiß) ist die Ausführung der Schieber bzw. Läufer der Maskenbänder längs der Rahmenzargen.
Aufgabe der Erfindung ist, bei einem Vergrößerungsrahmen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Bauart die Konstruktion in Details unter den Gesichtspunkten größter Stabilität (im Hinblick auf Größe und Gewicht) des schwenkbaren Maskenrahmens, satter und doch leichtgängiger Führung der verstellbaren Maskenbänder längs der Rahmenzargen und preiswerter Fertigung bei Verwendung der Einzelteile (bis auf die Zargen) in einer Baureihe von Rahmen unterschiedlicher Größe zu überarbeiten.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch einen verwindungssteifen Maskenrahmen aus Leichtmetall-Strangpreßprofilen gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und spielfrei friktionsgetriebene Läufer aus Kunststoff für die Maskenbänder gemäß den Ansprüchen 2 und 3 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstände der übrigen Unteransprüche und unterstützen die leichte Handhabung bei maximaler Einstellgenauigkeit des Vergrößerungsrahmens.
Dies wird deutlicher aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung hervorgehen, das in der Zeichnung in Ansichten und Schnitten dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1A, B in isometrischer Darstellung das Gerät bei geschlossenem Rahmen (1A) und bei geöffnetem Rahmen (1B), sowie
Fig. 1C die geöffnete Stellung in der Seitenansicht; und in Einzeldarstellungen,
Fig. 2 Querschnitte durch die Lagerplatte, ein auf ihr befestigtes, als Papieranschlag und -niederhalter dienendes Blech und die Lagerböckchen für die Schwenkachse der hinteren Rahmenzarge in zwei Lagen (offen und geschlossen) des Maskenrahmens;
Fig. 3 in Seiten- und Vorderansichten das als Anschlag und Niederhalter dienende Blech;
Fig. 4 Querschnitte eines Läufers der Maskenbänder mit Friktionstrieb und Feststeller.
Fig. 1A zeigt in Draufsicht verkürzt die Grundplatte 1 mit an ihrer Hinterkante angesetzter Lagerplatte 2 und aufliegendem, nach diesem Grundriß bemessenem Maskenrahmen 3 mit drei der vier Maskenbänder 4 und ihren längs der Rahmenzargen 3a, 3c gleitenden Läufern 5 (Fig. 4). Ferner erkennt man ein auf der Lagerplatte aufliegendes Blech 6 (Fig. 3) und Teil eines federnd gelagerten Bügels 7 (Fig. 2).
Die aus einem U-förmigen Aluminium-Strangpreßprofil (Fig. 2 und 4) auf Länge geschnittenen Rahmenzargen 3a, b, c sind an den Rahmenecken in bekannter Weise mit Kunststoff-Winkelstücken 8 zusammengefügt, die mit ihren Schenkeln im Preßsitz in die Zargenprofile eingedrückt und von innen verschraubt sind.
Fig. 1B zeigt deutlicher (und im Schnitt) wieder die Grundplatte 1 mit angesetzter Lagerplatte 2, ebenfalls aus einem Strangpreßprofil, und ein Stück des Bleches 6 und Bügels 7. Der Maskenrahmen ist hochgestellt, man erkennt die rückseitige Rahmenzarge 3b und das vierte Maskenband 4. Das Blech 6 ist leicht hochgefedert.
Fig. 1C zeigt in Seitenansicht, z. T. im Schnitt, in Gänze den hochgestellten Rahmen 3 und eine ihn stützende Gasfeder 8 am linken Rand der Grundplatte 1, die unten in einem auf der Lagerplatte 2 sitzenden Lagerböckchen 9 gelagert und oben in den Hohlraum 10 des U-förmigen Zargenprofils eingeetzt ist derart, daß sie sich beim Herabsenken (Schließen) des Rahmens 3 in diesen Hohlraum versenkt (s. a. Fig. 2).
Fig. 2 zeigt die Baugruppe aus Lagerplatte 2 Blech 6, Bügel 7 und Schwenkachse 13 für den Rahmen 3 in dessen beiden Funktionsstellungen "Rahmen geschlossen" und "Rahmen geöffnet". Die Schwenkachse ist von zwei Stiften gebildet, die an den Enden der rückwärtigen Rahmenzarge 3b in C-förmige Ausformungen 3e (Fig. 1B) an der Innenseite des einen Schenkels des Zargenprofils eingeschoben und in auf der Lagerplatte 2 stehenden Böckchen 14 gelagert sind.
Einlegen und Festklemmen eines Bogens
Fig. 3 zeigt das als Anschlag und Niederhalter des Bogens dienende federnde Blech 6. An seiner Vorderkante ist es Z-förmig aufgebogen: der senkrechte Schenkel 11 liegt knapp hinter dem rückwärtigen Rande der Grundplatte 1 und überragt deren Oberfläche und bildet so einen rückwärtigen Anschlag für einen angeschobenen Bogen Fotopapier o. dgl. Ein waagerechter Fortsatz 12 des Schenkels 11 übergreift den Grundplattenrand in Form einer langen schmalen Nase und erfaßt den Bogenrand, wenn das Blech von einem auf der Schwenkachse 13 des Maskenrahmens 3 federnd gelagerten Bügel 7 beim Schließen des Rahmens heruntergedrückt wird (Fig. 2 oben). Schließlich ist das Blech 6 an seiner linken Kante zu einem schmalen Streifen 14 aufgekantet, an dem ein in das Feld der Grundplatte hineinreichender, dort in einem Schlitz 15 geführter Blechstreifen 16 befestigt ist (Fig. 1B), der beim Einlegen des Bogens als seitlicher Anschlag dient. Wird der Rahmen geschlossen und dabei, wie beschrieben, das Blech 6 vom Bügel 7 heruntergedrückt (Fig. 2 oben), so wird dieser Anschlag (Blechstreifen 16) unter die Oberfläche der Grundplatte 1 abgesenkt.
Die Wahl des Formats
Fig. 4 zeigt - in zwei übereinanderliegenden Querschnitten - die Konstruktion der Läufer 5 an den Maskenbändern 4 und ihren Antrieb längs der Rahmenzargen 3a, c (Fig. 1A). Das Läufergehäuse besteht aus einem das Zargenprofil umfassenden Kunststoffkörper, in dem der Antrieb, bestehend aus Rändelknopf 20 und doppelkonischem Friktionsrad 21 auf gemeinsamer Welle 22, und ein Feststeller, bestehend aus einem Hebel 23 und einer über eine Druckplatte 24 auf die Zargenlauffläche wirkenden Exzenterwalze 25, gelagert sind. Die Zargenlauffläche ist zum Friktionsrad 21 passend genutet, um eine optimale Traktion zu erreichen. Das Läufergehäuse ist geringfügig elastisch verformbar, so daß beim Feststellen über Exzenterwalze und Druckplatte das Friktionsrad 21 aus der V-Nut 3f herausgehoben wird. - Der kompakte Aufbau des Läufers gewährleistet eine satte, verschleißarme Führung des zugehörigen Maskenbandes. Dies und der verwindungssteife Maskenrahmen sind Vorbedingungen für eine absolute Orthogonalität der Maskenbänder zueinander.

Claims (6)

1. Vergrößerungsrahmen für Fotopapiere, bestehend aus einer Grundplatte (1) als Papierauflage, einem schwenkbaren Maskenrahmen (3) mit an mindestens einer Zarge verschiebbaren Läufern (5) für die Papierformate bestimmende Maskenbänder (4) sowie einem Papieranschlag und -niederhalter (6), der nebst der Lagerung (13, 14) für den Rahmen (3) auf einer an der Hinterkante der Grundplatte angesetzten einteiligen Lagerplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenrahmen (3) aus vier an den Ecken durch Winkelpaßstücke (8) verbundenen Zargen besteht, die aus einem im Querschnitt U-förmigen Strangpreßprofil aus Leichtmetall auf Länge geschnitten sind, und daß die Winkelpaßstücke aus durch Metalleinlagen verstärkten Kunststoffteilen bestehen, deren Schenkel paßgerecht und bündig in die offenen Enden der Zargenprofile eingedrückt und darin verschraubt sind.
2. Vergrößerungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Strangpreßprofil an einem Schenkel außen eine längs laufende V-förmige Nut (3f) für den Friktionstrieb der Läufer (5) und innen eine C-förmige Ausformung (3e) für die Aufnahme zweier die Rahmenschwenkachse bildende Stifte (13) in der hinteren Rahmenzarge (3b) besitzt, die ihrerseits in zwei Böckchen (14) an den hinteren Ecken einer einteiligen, durchgehenden Lagerplatte (2) gelagert sind.
3. Vergrößerungsrahmen nach Anspruch 1 und 2 mit Läufern aus einem die Zargen des Rahmens umgreifenden Kunststoffkörper, dadurch gekennzeichnet, daß in dem elastisch verformbar gehaltenen Kunststoffkörper (5) ein Antrieb, bestehend aus Rändelkopf (20) und V-förmigem Friktionsrad (21) auf gemeinsamer Welle, und daneben ein Feststeller, bestehend aus einer über eine Druckplatte (24) auf die genutete Zargenfläche wirkenden Exzenterwalze (25), gelagert sind.
4. Vergrößerungsrahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gasdruckfeder (8) als Stütze für den aufgeklappten Maskenrahmen, die einerseits in der (von Läufern nicht besetzten) freien Seitenzarge (3d) des Rahmens und andererseits auf dem dazu passenden Rande der Lagerplatte (2) in einem auf dieser sitzenden Böckchen (9) gelagert ist derart, daß sie der Hohlraum dieser Zarge bei geschlossenem Maskenrahmen aufnimmt.
5. Vergrößerungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Papieranschlag und -niederhalter (6) von einem auf der Lagerplatte (2) leicht auffedernd befestigten schmalen Blech (6) gebildet sind, das an seiner Vorderkante, Z-förmig aufgebogen, Anschlag (11) und Klemmnase (12) bildet und von einem auf der Schwenkachse (13) der hinteren Rahmenzarge (3b) in Schraubenfedern gelagerten Federbügel (7) bei geschlossenem Rahmen niedergehalten ist.
6. Vergrößerungsrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech am linken Rand (14) aufgekantet ist und mit seiner durch einen Schlitz (15) in die Grundplatte hervorstehenden Aufkantung (16) einen Seitenanschlag für den Papierbogen bildet.
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Citations (6)

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