DE4141559A1 - Fuehrungshalter fuer elektronische baugruppen - Google Patents

Fuehrungshalter fuer elektronische baugruppen

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    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1417Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
    • H05K7/1418Card guides, e.g. grooves

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungshalter mit einer länglichen Aufnahme für ein Befestigungsteil einer elektrischen oder elektronischen Baugruppe, wobei nahe an den beiden Enden angeordnete, federnde Elemente vorgesehen sind, mit denen der Führungshalter rastend an zwei, im Abstand voneinander angeordneten Querschienen eines Baugruppenträgers befestigbar ist. Ein Führungshalter der vorstehend beschriebenen Art ist bereits bekannt (DE-PS 25 54 106). Bei diesem Führungshalter ist eine Führungsschiene mit einer Nut vorgesehen, in die eine entsprechend geformte Schiene mit zapfenförmigen Halteelementen eingreift, die zur Halterung der Führungsschiene in entsprechende Ausnehmungen der Querschiene eingreifen bzw. einhaken.
Die zapfenförmigen Halteelemente bestehen aus zwei quer zu ihrer Längsachse nachgiebigen Führungsstiften, die beim Befestigen des Führungshalters in entsprechende, durchgehende Öffnungen der Querschienen eindringen.
Die Führungsstifte weisen in Richtung ihrer Längsachse verlaufende Ausnehmungen auf, die sich über einen Teil der Länge des Führungsstiftes erstrecken, so daß sie in diesem Teil einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben. Auf diese Weise kann der untere Teil der Führungsstifte, der einen etwas größeren Durchmesser als die Öffnungen aufweist, relativ leicht in diese Öffnungen eingeschoben werden, wobei die Seitenteile des Führungsstiftes federnd nachgeben und den Führungsstift so in der Öffnung halten.
Die Halteelemente weisen weiterhin zwei federnde Elemente auf, die zu beiden Seiten der Führungsstifte und quer zur Längsachse des Führungshalters über die ganze Breite des Führungshalters verlaufend angeordnet sind.
Die federnden Elemente weisen an ihrem unteren Ende nach außen vorspringende Lippen auf, die beim Befestigen des Führungshalters unter eine entsprechende Kante 2 der Ausnehmung der Querschiene eingreifen bzw. einhaken, so daß der Führungshalter gegen Bewegungen quer zu seiner Längsachse gesichert ist.
Da der Abstand der federnden Elemente durch die Größe der Ausnehmungen der Querschiene vorgegeben ist und die Elemente beim Eindrücken der Lippen aufeinander zu bewegt werden, steht für die dazwischen liegenden Führungsstifte nur wenig Platz zur Verfügung, so daß die Führungsstifte an den Elementen gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ausgeführt sind.
Bekannt ist auch ein Führungshalter mit einem länglichen Körper, der eine Führungsnut zur Halterung und Führung elektronischer Baugruppen bildet, sowie zumindest zwei am Körper angebrachte Halteelemente enthält, die in entsprechende Ausnehmungen von parallel zueinander verlaufenden Querschienen eines Gestells eingreifen.
Um zu ermöglichen, daß unter Beibehaltung eines wirkungsvollen Toleranzausgleiches Baugruppen, wie Steckkarten und dergleichen, zwischen zwei gegenüberliegenden Führungshaltern im Gestell gehalten werden können, die praktische die gesamte lichte Höhe zwischen den Querschienen einnehmen können, ist vorgesehen, daß der Körper aus zumindest zwei in Längsrichtung mit Abstand angeordneten Teilkörpern besteht und daß die Teilkörper über zumindest ein elastisches Verbindungsglied miteinander verbunden sind (DE-PS 32 09 205).
Bei den bekannten Führungshaltern beanspruchen die Führungsstifte und federnden Elemente aus Stabilitätsgründen und wegen der Auslenkung der federnden Elemente vor dem Einrasten in ihre Halteposition einen gewissen Raum in der Breite der Querschiene.
Die Nuten in der Querschiene müssen daher für die Raumerfordernisse der Halteelemente und federnden Elemente ausgelegt sein.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Führungshalter zur Verfügung zu stellen, der auch bei Querschienen mit geringer Breite einen festen Sitz hat.
Das Problem wird bei einem Führungshalter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die vordere und rückwärtige Befestigung an den Querschienen jeweils ein U-förmiger, federnder Bügel vom Grund der Aufnahme bis wenigstens auf das Niveau einer Ausnehmung in einer Längsseite der Querschiene ragt und daß am Bügel ein Vorsprung vorgesehen ist, der in die Ausnehmung der Seitenwand umrastet. Bei diesem Führungshalter steht für die federnden Bügel ausreichend Raum für die Auslenkung beim Einrasten zur Verfügung. Die Bügel werden beim Einrasten in den Raum zwischen der vorderen und rückwärtigen Querschiene ausgelenkt. Damit paßt sich der Führungshalter den Toleranzen der Querschienen und der Befestigung der Querschienen an den Seitenwänden des Baugruppenträgers ohne weiteres an. Die eigenen Toleranzen des Führungshalters beeinträchtigen die Rastverbindung ebenfalls nicht. Ein U-förmiger Bügel hat eine hohe Federsteifigkeit auch bei der Ausbildung aus Kunststoff, aus dem die Führungshalter hergestellt werden.
Vorzugsweise geben die Schenkel des Bügels bogenförmig in den Bodenabschnitt der Aufnahme über. Der Federweg des Vorsprungs kann mit dieser Ausführungsform vergrößert werden.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß an den Enden des Führungshalters zwischen den Bodenabschnitten und den Querschienen Kammern für mit den Querschienen elektrisch verbundene Kontaktfedern vorgesehen sind und daß die Kammern an den Stirnseiten der Führungshalter und im Bodenteil Öffnungen für Kontaktfedernabschnitte aufweisen, die an Kontaktteile der jeweiligen Baugruppen andrückbar sind. Die Kammern nehmen die Kontaktfedern auf, die für die Herstellung von Masseverbindungen bestimmt sind.
Es ist günstig, wenn die Querschienen Längsnuten aufweisen, die die Kammern kreuzen und federnde Einsatzstücke von Kontaktfedern aufnehmen, deren in aus den Längsnuten herausragende Kontaktfederabschnitte sich zur offenen Stirnseite der jeweiligen Kammer gabelförmig öffnen. Diese Ausführungsform ist für die Herstellung einer Masseverbindung zwischen der jeweiligen Querschiene und einem von der Rückseite einer metallischen oder metallisierten Frontplatte vorspringenden Kontaktstift bestimmt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Querschienen mit die Kammern kreuzenden Längsnuten versehen, die federnde Einsatzstücke von Kontaktfedern aufnehmen, die Kontaktfederabschnitte enthalten, die über Öffnungen im Bodenteil in eine vom Bodenteil und Seitenwänden des Führungshalters gebildete Nut nahe an den Seitenwänden ragen. Die Kontaktfederabschnitte legen sich gegen die Oberfläche des in die Nut ragenden Teils der jeweiligen Baugruppe und stellen bei elektrisch leitender Oberfläche eine leitende Verbindung zur Querschiene her.
Das Einsatzstück ist vorzugsweise U- oder V-förmig gebogen und geht in den aus der Nut herausragenden Schenkel über. Durch die U- oder V- förmige Ausbildung läßt sich eine für einen niedrigen Übergangswiderstand der Kontaktstellen günstige Federcharakteristik erreichen.
Der Führungshalter ist insbesondere verwindungssteif ausgebildet. Ein verwindungssteifer Aufbau läßt sich durch größere Abstände zwischen Längsstreben erreichen, zwischen dessen fachwerkartig Querstreben verlaufen. Diese Vorrichtung hat noch den Vorteil, daß der Strömungswiderstand für den Kühlluftdurchtritt gering ist. Günstig ist es, wenn eine Längsstrecke auf ihrer Innenseite eine Anlagefläche für die jeweilige Baugruppe bildet. Auf den Querträgern kann sich die Schmalseite der Leiste der Baugruppe abstützen. Im Abstand der Breite der Leiste von der Längsstrebe ragen Zapfen parallel zu der Längsstrebe nach oben und bilden mit dieser die Aufnahme für die Leisten der Baugruppe. Die jeweilige Leiste ist insbesondere der Rand einer Leiterplatte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen
Fig. 1 den vorderen Teil eines Baugruppenträgers mit einer oberen und einer unteren Querschiene und mit an den Querschienen befestigten Führungshaltern im Längsschnitt;
Fig. 2 einen Führungshalter in einer Ansicht von oben;
Fig. 3 den Führungshalter gemäß Fig. 2 in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt außerhalb der Mitte;
Fig. 4 den Führungshalter gemäß Fig. 2 von unten;
Fig. 5 eine Kontaktfeder für die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen einer Frontplatte einer Baugruppe und einer Querschiene des Baugruppenträgers von oben;
Fig. 6 die in Fig. 5 dargestellte Kontaktfeder in Seitenansicht;
Fig. 7 eine andere Kontaktfeder für die Herstellung einer leitenden Verbindung zwischen Leiterbahnen auf einer Baugruppe und einer Querschiene des Baugruppenträgers von unten;
Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Kontaktfeder in Seitenansicht.
Ein in Fig. 1 nur in seinem vorderen Teil im Querschnitt dargestellter Baugruppenträger 1 enthält Seitenwände 2, die durch eine obere Querschiene 3 und eine unter Querschiene 4 miteinander verbunden sind. Die Querschienen 3 und 4 sind mit ihren Stirnseiten jeweils an der oberen bzw. unteren Ecke der rechteckigen Seitenwände 2 befestigt. Entsprechende Querschienen sind auch an den rückwärtigen Ecken der Seitenwände 3 befestigt. Die Querschienen 3, 4 bestehen aus Aluminium und sind z. B. im Strangpreßverfahren hergestellt. Das Profil der Querschienen 3, 4 ermöglicht die Befestigung von Führungshaltern und von Baugruppenfrontplatten.
Nach vorne hin haben die Querschienen 3, 4 offene Nuten 5, die sich über die gesamte Länge erstrecken und T-förmige Querschnitte aufweisen. In die verbreiterten Nutabschnitte werden Gewindeleisten oder Gleitmuttern eingesetzt, in die Schrauben für die Befestigung von Frontplatten eingeschraubt werden. Die Fig. 1 zeigt eine Frontplatte 6, die sich zwischen Vorsprüngen 7 der oberen und unteren Querschiene 3, 4 erstreckt.
Die Querschienen 3, 4 sind mit einer weiteren, im wesentlichen T- förmigen Nut 8 versehen, die jeweils der gleichen Nut 8 der gegenüberliegenden Querschiene zugewandt ist. Durch einen Steg 9 von der Nut 8 getrennt, befindet sich eine weitere Nut 10 in jeder Querschiene 3, 4. Im Steg 9 sind in Längsrichtung in einem auf eine genormte Teilung bezogenen Abstand Löcher 11 angeordnet.
Mit der oberen und unteren Querschiene 3, 4 ist je ein oberer und ein unterer Führungshalter 12, 13 verbunden. Beide Führungshalter 12, 13 sind gleich ausgebildet und spiegelbildlich zur Ebene durch die Mitte des Baugruppenträgers 1 angeordnet. In den Fig. 2 bis 4 ist der eine Führungshalter im ganzen dargestellt. Die Fig. 1 zeigt die vordere Befestigung der Führungshalter 12, 13 an den Querschienen 3, 4.
Die Führungshalter 12, 13 weisen je zwei Längsstreben 14, 15 auf, die sich leistenartig über die gesamte Länge erstrecken. Die Längsstrebe 14 ist höher als die Längsstrebe 15. Zwischen den Längsstreben 14, 15 verlaufen Querstreben 16 im mittleren Bereich der Führungshalter 12, 13. Näher an den beiden Enden sind anders geformte Querstreben 17 vorhanden. Die besondere Form dieser Querstreben 17 ist dadurch bedingt, daß sie neben ihrer Verbindungsfunktion für die Leisten 14, 15 noch Haltefunktionen für Kontaktfedern ausüben, die bedarfsweise eingesetzt werden. Diese Kontaktfedern sind nicht näher dargestellt.
Die Längsstrebe 14 hat im mittleren Bereich einen Absatz 18, der als rechtwinklig abgewinkeltes Teil in Längsrichtung verläuft. Die Seite der Längsstrebe 14 über dem Absatz 18, der sich nicht bis zum Rand der Längsstrebe 14 erstreckt, bildet eine Wand für eine nicht dargestellte Leiste einer Baugruppe, die mit ihrer oberen und unteren Leiste in die Führungshalter 12, 13 eingesetzt wird. Der Absatz 18 bildet den Grund bzw. Boden der Aufnahme für die Leiste der Baugruppe. Bei den Leisten der Baugruppe handelt es sich vorwiegend um den oberen oder unteren Rand einer Leiterplatte, die der Träger für elektrische bzw. elektronische Bauteile ist und an ihrem rückwärtigen Ende Steckverbinder aufweist. Neben dem Absatz 18 ragen stiftförmige Vorsprünge 19, die von den Querstreben 16 ausgehen bis auf das Niveau des Rands der Längsstrebe 14. Die stiftförmigen Vorsprünge 19 bilden mit dem Absatz 18 und der Längsstrebe 14 eine Aufnahme für die Leiste einer Baugruppe.
Zweck dieser fachwerkartigen Konstruktion der Führungshalter 12, 13 ist es, eine hohe Festigkeit und Steifigkeit bei geringem Strömungswiderstand für Kühlluft zu bewirken, die zu den wärmeerzeugenden Bauteilen der Baugruppe Zugang haben sollte.
Die Aufnahme für die obere und unter Leiste der jeweiligen Baugruppe erstreckt sich bis zum vorderen und rückwärtigen Rand des jeweiligen Führungshalters 12, 13.
Je ein nahe am vorderen und rückseitigen Ende des Führungshalters 12, 13 sich erstreckender Abschnitt 20 enthält keine Bodenführung, da die Abschnitte 20 für die Aufnahme und Halterung der Kontaktfedern bestimmt sind. Neben den Abschnitten 20 sind Bodenteile 21 vorhanden, die zwischen den Längsstreben 14, 15 verlaufen. Auf einer Seite des Bodenteils 21 bildet die Längsstrebe 14 eine Führungswand für die Baugruppe. Auf der anderen Seite des Bodenteils 21 befindet sich ein Vorsprung 22.
Vom Bodenteil 21, d. h. dem Grund der Aufnahme, geht ein U- oder V- förmig gebogener Bügel 23 aus, der sich über die Ränder der Längsstreben 14, 15 hinaus erstreckt. Der Bügel 22 enthält zwei Schenkel 24, 25. Der Schenkel 24 verläuft bogenförmig zum Bodenteil 21, in das er einstückig übergeht. Der Schenkel 25 verläuft bogenförmig zu einem weiteren Bodenteil 26, dessen eine Seite auf dem Niveau des Absatzes 18 liegt, d. h. den Grund der Aufnahme für die jeweilige Baugruppe bildet. Das Bodenteil 26 verbindet wiederum die Längsstreben 14, 15. Der Schenkel 25 geht einstückig in das Bodenteil 26 über.
Die Schenkel 24, 25 sind zwischen den Längsstreben 14, 15 elastisch beweglich, d. h. nicht an den Wänden der Längsstreben 14, 15 befestigt. Im Bereich der Längsstreben 14, 15 sind zwischen dem Schenkel 24 und den Wänden der Längsstreben 14, 15 Lücken 27, 28 vorhanden. Der über die Ränder der Längsstreben 14, 15 hinausragende Teil des Bügels 23 ist insbesondere im Bereich der Biegung breiter ausgebildet.
Am Bügel 23 ist im Bereich außerhalb der Längsstreben 14, 15 ein Vorsprung 29 vorgesehen, der vom Schenkel 25 ausgeht. Der Bügel 23 hat einen keilförmigen Querschnitt.
Das Bodenteil 26 überlappt sich mit einem Teil 30 der jeweiligen Querschiene 3 bzw. 4. Es handelt sich um den weiter im Inneren des Baugruppenträgers 1 liegenden Teil 30 der durch den Steg 9 miteinander verbundenen Querschienenteile 30, 31. Der Bügel 23 ragt in den Raum neben dem Teil 30, das eine Seitenwand 32 mit einer Aussparung 33 hat, in die der keilförmige Vorsprung 29 einrastet. Der Bügel 23 erstreckt sich mindestens bis zum Niveau der Aussparung. Zur Verbesserung der Federcharakteristik des federnden Bügels 23 kann der Bogen auch weiter von den Längsstrebenrändern entfernt sein als der Vorsprung 29, der insbesondere von dem auf die Krümmung folgenden Teil des Schenkels 25 ausgeht.
Das Bodenteil 26 liegt nicht unmittelbar auf der ihm zugewandten Oberfläche der jeweiligen Querschiene 3 bzw. 4 auf, sondern erstreckt sich in einem gewissen Abstand von dieser Oberfläche. Vom Bodenteil 26 springt ein Zapfen 34 vor der in eine Nut 35 des Teils 30 der jeweiligen Querschiene 3 bzw. 4 eingreift. Während auf einer Seite des Bodenteils 26 die Längsstrebe 14 eine Führungswand für die Baugruppe bildet, erhebt sich auf der anderen Seite des Bodenteils ein Führungsvorsprung 36.
Vom Führungshalter 12, 13 springt im Bereich der Nut 8 ein Abschnitt 37 vor, der Wände 38, 39 hat, die an ihren Enden einstückig in die Längsstreben 14, 15 übergehen. Die Wände 38, 39 überragen die Ränder der Längsstreben 14, 15 und sind durch eine Brücke 40 miteinander verbunden. Die Wände 38, 39 und die Brücke 40 sind so in ihren Abmessungen aufeinander und auf die Querschienen 3, 4 abgestimmt, daß die Außenseite der Brücke 40 auf dem Boden der Nut 8 aufliegt. Von dieser Außenseite der Brücke 40 springt ein Stift 41 vor, der in das Loch 11 ragt. Auf diese Weise wird der jeweilige Führungshalter 14, 15 gegen eine Verschiebung in Längsrichtung der Querschienen 3, 4 gesichert. Die Löcher 11 sind in einem genormten Rasterabstand angeordnet. Durch die Einfügung des Stifts 41 in ein Loch 11 wird der jeweilige Führungshalter 14, 15 im genormten Rastermaß des Baugruppenträgers angebracht. Jeder Baugruppenteilung ist ein Loch 11 zugeordnet. Der Führungshalter benötigt zwei Baugruppenteilungen. In ein Loch wird der Stift 11 eingeführt. In der Brücke 40 befindet sich neben dem Stift 11 ein Loch 42, in das eine nicht dargestellte Schraube mit selbstschneidendem Gewinde eingesetzt werden kann, die in ein Loch 11 eingeschraubt wird.
Diese Art Befestigung wird vorzugsweise bei stärkeren Beanspruchungen eingesetzt, die auf den Baugruppenträger bzw. die Baugruppe einwirken. Alternativ zu der gewindeformenden Schraube kann auch eine metrische Schraube in einem Durchgangsloch eingesetzt werden.
Über den Abschnitt 37 hinaus setzen sich die Längsstreben 14, 15 fort. Die Führungshalter 12, 13 enthalten Stirnseiten 43, die gegen das Ende des Teils 31 nach innen zurückgesetzt sind. In dem an die Stirnseite 43 angrenzenden Führungshalterteil umgeben ein Bodenstück 44 und die Längsstreben 14, 15 mit den dem Bodenstück 44 zugewandten Oberflächenabschnitten der Querschienen 3 bzw. 4 eine Kammer 45, die eine Öffnung 46 an der Stirnseite 43 hat.
Die Querschienen 3, 4 sind auf ihren einander zugewandten Seiten jeweils mit einer breiteren Nut 47, die näher am äußeren Ende liegt, und einer schmaleren Nut 48 versehen. In der Nut 47 stützen sich die Ränder der Querstreben 14, 15 sowie eine die Stirnseite 43 bis auf die Öffnung 46 verschließende Wand ab, die nicht näher bezeichnet ist.
Die Kammer 45 ist für die Aufnahme zwei verschiedener Arten von Kontaktfedern bestimmt, die wahlweise verwendet werden können. Es können auch beide Arten in einem Führungshalter jeweils in verschiedenen Kammern 45 an den beiden Enden eingesetzt werden. Die eine Art von Kontaktfedern ist mit 49 bezeichnet und in Fig. 1, 5 und 6 dargestellt.
Die Kontaktfeder 49 hat ein V- oder U-förmig gebogenes Basisteil oder Einsatzstück 50, das in die einen Teil der Kammer 45 einnehmende Längsnut 48 eingesetzt wird. Die nicht näher bezeichneten Schenkel des Basisteils 50 legen sich an die Seitenwände der Nut 8 an und stellen einen niederohmigen Kontaktübergangswiderstand her. Einen Schenkel des Basisteils 50 setzt sich in einem plattenförmigen Abschnitt 51 fort, der sich nicht bis zu den Enden des Schenkels erstreckt. Der Abschnitt 51 bildet mit zwei Seitenelementen 52 eine gabel- oder tulpenförmige Buchse für einen Kontaktstift, der durch die Öffnung 46 in die Kammer 45 eingeführt wird. Ein solcher Kontaktstift, der nicht näher dargestellt ist, wird an einer Frontplatte 6 befestigt, wenn diese aus Metall besteht oder metallisiert ist, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Frontplatte und der Querschiene 3 bzw. 4 herzustellen.
Die andere Art von Kontaktfedern ist mit 53 bezeichnet und in Fig. 7 und 8 dargestellt. Die Kontaktfeder 53 weist ebenfalls ein Basisteil 50 auf, das dem Basisteil 50 der Kontaktfeder 49 entspricht. Von einem Schenkel des Basisteils 50 geht ein plattenförmiger Absatz 54 aus, der unterhalb einer Öffnung 55 im Bodenteil des jeweiligen Führungshalters 12 bzw. 13 abgewinkelt ist und zwei durch die Öffnung 55 ragende Flügel 56, 57 enthält. Die Flügel 56, 57 erstrecken sich beiderseits der Aufnahme für die Leiste der Baugruppe und legen sich federnd gegen die Leiste der Baugruppe. Eine Baugruppe, deren Leiste in Höhe der Federn eine elektrisch leitende Bahn hat, kann über die Kontaktfeder 53 mit den Querschienen 3 bzw. 4 verbunden werden. Um eine Masseverbindung zwischen einer Leiterbahn der Baugruppe und dem Baugruppenträger herzustellen, müssen deshalb keine Leitungen mehr verlegt werden. Es genügt, die Verwendung einer Feder 53, die entweder in die vorne oder hinten im Baugruppenträger liegende Kammer 85 bzw. Nut 48 eingesetzt wird.
Die Führungshalter 14, bzw. 15 werden von unten bzw. oben in die Querschienen 3 bzw. 4 eingedrückt. Die Bügel 23 werden beim Vorbeigleiten an den Seitenwänden 32 in Richtung der Mittel des jeweiligen Führungshalters 12 bzw. 13 ausgelenkt, bis die Vorsprünge 29 die Ausnehmungen 33 erreicht haben. Dann rasten die Vorsprünge 29 in die Ausnehmungen 33 ein, wodurch die Führungshalter 12, 13 arretiert werden.
Die Führungshalter 12, 13 bestehen aus Kunststoff und werden z. B. im Stranggußverfahren hergestellt.

Claims (9)

1. Führungshalter mit einer länglichen Aufnahme für ein längliches Befestigungsteil einer elektrischen oder elektronischen Baugruppe, wobei nahe an den beiden Enden angeordnete, federnde Elemente vorgesehen sind, mit denen der Führungshalter rastend an zwei im Abstand voneinander angeordneten Querschienen eines Baugruppenträgers befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die vordere und rückwärtige Befestigung an den Querschienen (3, 4) jeweils ein U- oder V-förmiger federnder Bügel (23) vom Grund der Aufnahme bis wenigstens auf das Niveau einer Ausnehmung (33) in einer Seitenwand (32) der Querschiene (3, 4) ragt und daß am Bügel (23) ein Vorsprung (29) vorgesehen ist, der in die Ausnehmung (33) einrastet.
2. Führungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (24, 25) des Bügels (23) bogenförmig in den Bodenabschnitt der Aufnahme für die Befestigungsteile der Baugruppen übergehen.
3. Führungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Führungshalters 12, 13 zwischen den Bodenabschnitten und den Querschienen (3, 4) Kammern (45) für mit den Querschienen elektrisch leitend verbundene Kontaktfedern (49, 53) vorgesehen sind und daß die Kammern (45) an den Stirnseiten (43) der Führungshalter (12, 13) und im Bodenabschnitt Öffnungen (46, 55) für Kontaktfedernabschnitte aufweisen, die an Kontaktteile der jeweiligen Baugruppe andrückbar sind.
4. Führungshalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschienen (3, 4) Längsnuten (48) aufweisen, die die Kammern (45) kreuzen und federnde Einsatzstücke (50) der Kontaktfedern (49) aufnehmen, deren aus den Längsnuten (48) herausragende Kontaktfederabschnitte sich zur Öffnung (46) in der Stirnseite (43) der jeweiligen Kammer (45) gabelförmig öffnen.
5. Führungshalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschienen (3, 4) mit die Kammern kreuzenden Längsnuten (48) versehen sind, die federnde Einsatzstücke (51) von Kontaktfedern (53) aufnehmen, die Kontaktfederabschnitte enthalten, die über Öffnungen (55) im Bodenteil der Aufnahme in den Verschiebeweg des Befestigungsteils der Baugruppe ragen.
6. Führungshalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (50) U- oder V-förmig ist.
7. Führungshalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Längsstreben (14, 15) vorgesehen sind, zwischen denen Querstreben (16) verlaufen und daß eine Wand der Längsstrebe (14) ein von dieser seitlich abstehender Absatz (18) und Vorsprünge (19) auf der Querstrebe (15) die Aufnahme für das Befestigungsteil der Baugruppe bilden.
8. Führungshalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Bodenabschnitt ein Abschnitt (37) zwischen den Längsstreben (14, 15) vorspringt, der über die Ränder der Längsstreben (14, 15) hinausragt und einen Stift (41) trägt, der in ein Loch (11) am Boden einer Nut (8) der jeweiligen Querschiene (3, 4) einsetzbar ist.
9. Führungshalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (37) neben dem Stift (41) ein Loch (42) für eine Schraube enthält, mit der der Führungshalter (12, 13) an der Querschiene (3, 4) anschraubbar ist.
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