DE4141370C2 - Dampfbügeleisen - Google Patents
DampfbügeleisenInfo
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- D06F75/00—Hand irons
- D06F75/08—Hand irons internally heated by electricity
- D06F75/10—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed
- D06F75/14—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron
- D06F75/18—Hand irons internally heated by electricity with means for supplying steam to the article being ironed the steam being produced from water in a reservoir carried by the iron the water being fed slowly, e.g. drop by drop, from the reservoir to a steam generator
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dampfbügeleisen mit einem Wasserbe
hälter, einer Verdampfungskammer, die mit Dampfaustrittsöffnungen
in einer bebeizbaren Bügeleisensohle des Dampfbügeleisens ver
bunden ist, wobei infolge von Bügelbewegungen aus dem Wassertank
über eine Begrenzungswand Wasser übertritt, das der Verdampfungs
kammer zugeführt wird.
Ein derartiges Dampfbügeleisen ist bereits aus der
FR 2 648 485 A1 bekannt, bei welchem eine überspülbare Rampe im
Wasserbehälter vorgesehen ist, über die bei jeder Bügelbewegung
Wasser einer Entkalkungspatrone zugeführt wird, welche dann, als
Zwischenpuffer und -speicher wirkend, das Wasser an das Tropf
ventil bzw. an die Verdampfungskammer weitergibt. Bei diesem
Dampfbügeleisen ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß
aufgrund der Entkalkungspatrone das Wasser erst sehr viel später
in die Verdampfungskammer gelangt, da die Reinigung des Wassers,
d. h., die Durchfließgeschwindigkeit durch die Patrone, immer eine
gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Ein weiterer Nachteil dieses
Dampfbügeleisens besteht darin, daß aufgrund des fest vorgege
benen Durchsatzes von Wasser durch die Entkalkungspatrone eine
Dampfmengensteuerung schlecht möglich ist.
Aus der DE-OS 36 07 291 ist weiterhin ein Dampfbügeleisen be
kannt, das mit einem Tropfventil ausgestattet ist, dem eine im
Ruhezustand die Wasserzufuhr sperrende, bei Beschleunigungen bzw.
Verzögerungen die Wasserzufuhr freigebende Kugel vorgeschaltet
ist. Hierzu ist die Kugel innerhalb einer nach unten gewölbten
Mulde gelagert, in derem tiefsten Punkt der Verbindungskanal
zwischen Tropfventil und Wassertank mündet. Somit verschließt die
Kugel bei Stillstand des Dampfbügeleisens den Verbindungskanal,
während sie durch hin- und hergehende Bügelbewegungen, bedingt
durch die Massenträgheit der Kugel, vom Verbindungskanal wegrollt
und letzteren freigibt.
Neben der aufwendigen Bauweise und Montage einer solchen Vorrich
tung mit beweglichen Teilen und der Ausbildung eines Ventilsitzes
ist es bei diesem Dampfbügeleisen nachteilig, daß durch die
starke Dämpfungswirkung des Wassers auf die Kugel die Empfind
lichkeit der Anordnung auf die Bügelbewegung nicht hoch genug für
eine befriedigende Funktion ist. Die bekannte Anordnung kann
daher lediglich bei sehr ruckartigen Bügelbewegungen ihrer Auf
gabe gerecht werden. In der Praxis treten solche abrupten Bügel
bewegungen und Richtungsänderungen jedoch nur selten auf, so daß
die Kugel das Ventil auch nur selten freigibt. Weiterhin schafft
die Kugel Dichtigkeitsprobleme, wenn sich am Ventilsitz Schmutz
ablagert.
Aus der DE 34 37 825 A1 ist weiterhin ein Dampfbügeleisen be
kannt, bei dem der oberhalb der Verdampfungskammer ausgebildete
Wasserbehälter von zwei Kammern gebildet wird, die durch eine
Trennwand in zwei Tankinnenräume aufgeteilt sind, die lediglich
über eine am Boden der Trennwand ausgebildete, in ihrer Größe
veränderbare Ausnehmung miteinander verbindbar sind. Während der
eine Tankinnenraum mit der Atmosphäre verbunden ist, bildet der
andere Tankinnenraum die mit Wasser befüllbare Kammer des Wasser
tanks, die nicht mit der Atmosphäre verbunden ist. Am Boden des
Tankinnenraums, der mit der Atmosphäre verbunden ist, ist ein
Tropfventil ausgebildet, das die Verbindung des mit Wasser ge
füllten Tankinnenraums mit der Verdampfungskammer herstellt. Bei
dieser Anordnung ist es als weniger vorteilhaft anzusehen, daß
auch im ruhenden Zustand des Dampfbügeleisens ständig Wasser über
die Ausnehmung und über das Tropfventil in die Verdampfungskammer
gelangen kann, sobald der Wasserspiegel in dem mit der Atmosphäre
verbundenen Tankinnenraum unter die Oberkante der Ausnehmung
sinkt, Wasser aus dem mit der Atmosphäre nicht verbundenen Tank
innenraum übertritt und somit in die Verdampfungskammer gelangen kann.
Demgegenüber unterscheidet sich die DE 33 28 453 C1 lediglich da
durch, daß der Querschnitt der Ausnehmung nicht veränderbar ist,
daß die Ausnehmung in einer im Boden des Wasserbehälters ausge
bildeten, sickenförmigen Vertiefung angeordnet ist und daß der
Tankinnenraum, der sonst von der Atmosphäre abgeschnitten ist über
ein Verbindungsrohr mit der Verdampfungskammer verbunden ist. Bei
diesem Dampfbügeleisen soll die Förderung von Wasser zum Tropf
ventil und somit zur Verdampfungskammer immer nur dadurch gewähr
leistet werden, daß der bei der Dampfbildung in der Verdampfungs
kammer entstehende Überdruck über das Verbindungsrohr auch einen
Überdruck in dem mit dem Wasser gefüllten Tankinnenraum erzeugt,
wodurch dann, ähnlich eines Druckspeichers, eine Zuführung von
Wasser zum Tropfventil erreicht werden soll. Eine von der Bügel
bewegung abhängige Dampfsteuerung ist auch hier nicht gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungs
gemäßes Dampfbügeleisen mit einer Dampfsteuereinrichtung zu
schaffen, die ausschließlich nur in Abhängigkeit und entsprechend
dem Beschleunigungsgrad der Bügelbewegungen in kürzester Zeit
mehr oder weniger Dampf fördert und die sich durch einen
einfachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß zwischen
dem Wasserbehälter und der Verbindung zur Verdampfungskammer ein
Zwischenbecken angeordnet ist, daß das Zwischenbecken mit der
Begrenzungswand versehen ist, daß der Wasserbehälter über eine im
Bodenbereich einer Behälterwand ausgebildete Ausnehmung mit dem Zwischenbecken ver
bunden ist und daß der Wasserstand im Zwischenbecken dadurch kon
stant gehalten wird, daß die vertikale Erstreckung der Ausneh
mung - gemessen bei horizontal angeordneter Bügeleisensohle - die
vertikale Erstreckung der Begrenzungswand nicht übersteigt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also mit dem Zwischen
becken, welches nach dem Füllvorgang stets einen gleichbleibenden
Füllstand aufweist, sichergestellt, daß die Arbeitsweise des
Dampfbügeleisens unabhängig von der momentanen Befüllung des
Wasserbehälters ist, d. h., es wird sofort Wasser in die Dampf
kammer abgegeben, sobald das Bügeleisen hin- und herbewegt wird
und die Wasserabgabe aus dem Zwischenbecken wird gestoppt, sobald
eine Bewegung des Dampfbügeleisens nicht mehr erfolgt. Dabei
füllt sich wieder das Zwischenbecken bis zu einem Füllstand, an
dem die Ausnehmung gerade wieder verschlossen wird. Hierdurch
wird stets ein konstanter Füllstand im Zwischenbecken auf beson
ders einfache Weise ohne Ventil- und Schwimmervorrichtung er
reicht.
Wird der Wasserbehälter im Bereich des hinteren, d. h. von der
Spitze entfernten Endes des Dampfbügeleisens angeordnet, während
das Zwischenbecken im vorderen Bereich des Dampfbügeleisens vor
gesehen ist, so ist gewährleistet, daß beim Abstellen des Dampf
bügeleisens auf der hinteren Abstellfläche kein Wasser in die
Verdampfungskammer gelangen kann.
Eine optimale Raumausnutzung läßt sich dadurch erreichen, daß der
Wasserbehälter zumindest teilweise oberhalb der freien Wasser
oberfläche des Zwischenbeckens ausgebildet ist.
Eine dosierte Wasserzuführung zur Verdampfungskammer ist auf be
sonders einfache Weise erreichbar, wenn in der Verbindung zwi
schen dem Zwischenbecken und der Verdampfungskammer ein Tropf
ventil ausgebildet ist. Dabei ist bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung vorgesehen, daß das Tropfventil regelbar
- d. h. von außen einstellbar - ist, um die austretende Dampfmenge
auf das Bügel gut abzustimmen.
Zur Verstärkung des Überspüleffektes der sich im Zwischenbecken
befindlichen Wassermenge in Richtung auf die Verbindung zur Ver
dampferkammer ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorge
sehen, daß innerhalb des Zwischenbeckens eine zur Begrenzungswand
hin ansteigende Rampe ausgebildet ist. Diese Rampe kann zur Ab
stimmung der während des Bügelvorgangs von dem Zwischenbecken ab
gegebenen Wassermenge einstellbar ausgebildet sein.
Weitere vorteilhafte Merkmale sowie die Funktion der Erfindung
ergeben sich aus nachstehender Beschreibung von Ausführungsbei
spielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Hierzu zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Dampfbügeleisens,
Fig. 2 und 3 jeweils einen Ausschnitt aus einer zweiten bzw.
dritten Ausführungsform der Erfindung.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Dampfbügeleisen besitzt
eine beheizbare Bügeleisensohle 1, in welcher eine Verdampfer
kammer 2 ausgebildet ist. Die Bügeleisensohle 1 ist mit mehreren
Dampfaustrittsöffnungen 3 versehen, um das Bügelgut bedampfen zu
können.
Oberhalb der Verdampfungskammer 2 ist der Wasserbehälter 4 ange
ordnet, in dessen der Spitze 5 des Dampfbügeleisens zugewandter
Behälterwand 6 eine Ausnehmung 7 im unteren Bereich vorgesehen
ist. Im Bereich der Spitze 5 ist die Trennwand 8 zwischen dem
Wasserbehälter 4 und der Verdampfungskammer 2 durch einen als
Tropfventil 9 ausgebildeten Verbindungskanal unterbrochen. Das
Tropfventil 9 ist als düsenförmiger Einsatz ausgebildet, in wel
ches eine längsverstellbare Nadel 10 mit ihrer sich konisch ver
jüngenden Spitze 19 hineinragt. Die Längsverstellung der Nadel 10
erfolgt in an sich bekannter Weise durch Verdrehen oder
Drücken des-Drehknopfes 11, welcher im vorderen Bereich des Grif
fes 12 angeordnet. Hiermit kann der Wasserdurchsatz durch das
Tropfventil 9 eingestellt werden.
Zwischen dem Tropfventil 9 und der Behälterwand 6 ist nach Fig. 1
eine senkrecht auf der Trennwand 8 aufgerichtete Begrenzungswand
13 vorgesehen, deren vertikale Erstreckung etwas größer oder
gleich groß als die vertikale Erstreckung der Ausnehmung 7 in der
Behälterwand 6. Diese Begrenzungswand 13 bildet zusammen mit der
Trennwand 8 und den Seitenwänden des Bügeleisengehäuses ein Zwi
schenbecken 14 zwischen dem Wasserbehälter 4 und dem Tropfventil
9.
Der Wasserbehälter 4 ist - bis auf die Ausnehmung 7 - luftdicht
ausgebildet. Er weist eine geeignete Befüllungsvorrichtung auf,
die nicht näher dargestellt ist. Die Befüllungsvorrichtung ist -
außer während des Befüllungsvorgangs selbst - ebenfalls luftdicht
geschlossen.
Die Befüllung des Wasserbehälters 4 geschieht bei vertikal ge
stelltem Dampfbügeleisen. Wird das Dampfbügeleisen nun in die in
Fig. 1 dargestellte, horizontale Lage verschwenkt, so bildet sich
im Zwischenbecken 14 eine freie Wasseroberfläche 15 auf, deren
Höhe der vertikalen Erstreckung der Begrenzungswand 13 ent
spricht. Der Füllstand im Wasserbehälter 4 dagegen liegt deutlich
über dem Niveau der Wasseroberfläche 15.
Wird nun das Dampfbügeleisen während des Bügeln hin und her be
wegt, so bilden sich auf der Wasseroberfläche 15 Wellen aus, wel
che die Begrenzungswand 13 überspülen und auf diese Weise dem
Tropfventil 9 bzw. der Verdampfungskammer 2 Wasser zuführen.
Durch diese Wasserabgabe sinkt das Niveau der Wasseroberfläche 15
leicht ab; sobald die Wasseroberfläche 15 bis an die Oberkante
der Ausnehmung 7 abgesunken ist, können - wie in der Zeichnung darge
stellt - Luftblasen 20 in den Wasserbehälter 4 gelangen, und das
Zwischenbecken 14 wird wieder auf maximalen Wasserstand aufgefüllt.
Da die vertikale Erstreckung der Begrenzungswand 13 die vertikale
Erstreckung ,der Ausnehmung 7 nur minimal übersteigt, ist der
Füllstand des Zwischenbeckens 14 praktisch stets konstant.
Die Wasserentnahme aus dem Zwischenbecken 14 findet natürlich nur
bei auftretender Beschleunigung oder Verzögerung des Dampfbügel
eisens durch Bügelbewegungen statt. Bei ruhendem Bügeleisen wird
der Verdampfungskammer 2 kein Wasser zugeführt. Durch die Anord
nung des Wasserbehälters 4 im hinteren Bereich des Dampfbügel
eisens und die Plazierung des Tropfventils 9 im Bereich der
Spitze 5 ist gewährleistet, daß beim Hochkantstellen des Bügel
eisens in die Ruheposition kein Wasser in die Verdampfungskammer 2
gelangen kann.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ausführungsform der Er
findung, welche gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 modi
fiziert ist. Und zwar ist innerhalb des Zwischenbeckens 14 eine
zur Begrenzungswand 13 hin ansteigende Rampe 16 ausgebildet.
Hierdurch wird das Überspülen der Begrenzungswand 13 zum Tropf
ventil 9 hin begünstigt. Die Rampe 16 kann auf besonders einfache
Weise durch eine rampenförmige Sicke direkt durch die Trennwand 8
gebildet werden.
Jedoch kann auch durch einen einfachen Stellmechanismus dafür ge
sorgt werden, daß die Neigung der Rampe 16 verstellbar ist und
somit die produzierte Dampfmenge auf das Bügelgut abgestimmt wer
den kann. Dies eignet sich auch in besonderer Weise für Dampf
bügeleisen, die kein Tropfventil aufweisen oder deren Tropfventil
nicht einstellbar ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die ausschnittsweise
in Fig. 3 dargestellt ist, zeichnet sich durch eine besonders
günstige Kompaktheit aus. Diese optimale Raumausnutzung wird da
durch erreicht, daß der Wasserbehälter 4 teilweise oberhalb der
Wasseroberfläche 15 ausgebildet ist. Hierzu ist der Wasserbehäl
ter 4 mit einem zusätzlichen Boden 17 versehen, der oberhalb des
durch die Begrenzungswand 13 festgelegten Niveaus der Wasserober
fläche 15 liegt. Die Begrenzungswand 6 weist daher einen nach
hinten versetzten Teilabschnitt 6a auf. Im Gegensatz zu der dar
gestellten Ausführung kann die Wasseroberfläche 15 auch vollkom
men vom Boden 17 überbaut sein. Außer der besseren Raumausnützung
wird durch diese Ausführungsform der Überspüleffekt über die Be
grenzungswand 13 verbessert, da sich die Wasseroberfläche 15 in
Längsrichtung des Dampfbügeleisens über einen wesentlich längeren
Abschnitt erstreckt. Selbstverständlich kann auch bei dieser Aus
führungsform eine zusätzliche Rampe, welche zur Begrenzungswand
13 hin ansteigt, im Zwischenbecken 14 ausgebildet sein.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist durch das Volumen des Zwi
schenbeckens 14 die maximale Dampfstoßmenge pro Hin- und Herbe
wegung des Bügeleisens festgelegt; allerdings kann sie auch ver
kleinert werden, je weniger heftiger das Bügeleisen bewegt wird.
Claims (7)
1. Dampfbügeleisen mit einem Wasserbehälter (4), einer Ver
dampfungskammer (2), die mit Dampfaustrittsöffnungen (3) in
einer beheizbaren Bügeleisensohle (1) des Dampfbügeleisens
verbunden ist, wobei infolge von Bügelbewegungen aus dem
Wasserbehälter über eine Begrenzungswand (13) Wasser übertritt,
das der Verdampfungskammer (2) zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Wasserbehälter (4) und der Verbindung (9)
zur Verdampfungskammer (2) ein Zwischenbecken (14) ange
ordnet ist, daß das Zwischenbecken (14) mit der Begrenzungs
wand (13) versehen ist, daß der Wasserbehälter (4) über eine
im Bodenbereich einer Behälterwand (6) ausgebildete Ausnehmung (7) mit dem
Zwischenbecken (14) verbunden ist und daß der Wasserstand
im Zwischenbecken (14) dadurch konstant gehalten wird,
daß die vertikale Erstreckung der Ausnehmung (7) - gemessen
bei horizontal angeordneter Bügeleisensohle (1) - die verti
kale Erstreckung der Begrenzungswand (13) nicht übersteigt.
2. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserbehälter (4) im Bereich des hinteren, d. h.,
von der Spitze (5) entfernten Endes des Dampfbügeleisens an
geordnet ist, während das Zwischenbecken (14) im vorderen
Bereich des Dampfbügeleisens (5) vorgesehen ist.
3. Dampfbügeleisen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserbehälter (4) zumindest teilweise oberhalb der
freien Wasseroberfläche (15) des Zwischenbeckens (14) ausge
bildet ist.
4. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verbindung zwischen dem Zwischenbecken (14) und
der Verdampfungskammer (2) ein Tropfventil (9) ausgebildet
ist.
5. Dampfbügeleisen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tropfventil (9) regelbar ist.
6. Dampfbügeleisen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Zwischenbeckens (14) eine zur Begrenzungs
wand (13) hin ansteigende Rampe (16) ausgebildet ist.
7. Dampfbügeleisen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Rampe (16) verstellbar ist.
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Publications (2)
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