DE4141340C2 - Verfahren zum gleichzeitigen Biegen eines Paares von Glasscheiben unter Verwendung synthetischer gefällter amorpher Kieselsäure als Trennmaterial - Google Patents
Verfahren zum gleichzeitigen Biegen eines Paares von Glasscheiben unter Verwendung synthetischer gefällter amorpher Kieselsäure als TrennmaterialInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen
eines Paares von Glasscheiben unter Verwendung eines spe
ziellen Trennmaterials, welches zwischen gegenüberliegenden
Oberflächenzweier zusammenpassender Glasscheiben eingebracht
wird. Diese werden gleichzeitig bei erhöhter Temperatur ge
bogen, wobei sie während des Biegens von einer Form zum Biegen
von Glasscheiben gehalten und getragen werden.
Wenn Glasscheiben paarweise zu der Form wie sie für Ver
bundwindschutzscheiben erwünscht ist, geformt werden, ist
es notwendig, die Scheiben nach dem Biegen voneinander zu
trennen und sie mit einer Kunststoffzwischenschicht zu
einem Laminat zusammenzufügen.
Wenn kein geeignetes Trennmaterial zwischen die Glas
scheiben eingebracht wird, können die erhöhten Temperatu
ren, welche benötigt werden, um die Glasscheiben mittels
Schwerkraft durchzubiegen, um sie der gestaltgebenden
Form anzupassen oder um übereinanderliegende Glasscheiben
gleichzeitig durch Druck zu biegen, ein Zusammenkleben
der Glasscheiben während ihrer Formung bewirken, so daß
sie ohne Beschädigung nicht mehr voneinander zu trennen
sind.
Aus EP-A-414 232 ist ein Verfahren zum Biegen laminierter
Glasscheiben bekannt, bei dem zwischen den Scheiben pulver
förmige Kieselsäure als Gleitmittel angeordnet wird.
Es ist auch bekannt, natürliche Kieselsäuren aus Lagerstätten
in der Form von handelsüblichen Diatomeenerden gemahlen zu
einer wäßrigen Aufschlämmung vermischt und durch Sprühen auf
eine der
Hauptoberflächen einer der bei den Glasscheiben des Paa
res, das gleichzeitig gebogen werden soll, in einer dem
Fachmann bekannten Art und Weise aufgetragen. Die Diato
meenerdepartikel hielten die Glasscheiben in geringem Ab
stand voneinander, wenn sie sich übereinstimmend durchbo
gen, um sich der Gestalt der Biegeform anzupassen. Diato
meenerdeteilchen haben jedoch eine zufällige Größenver
teilung und sind von Natur aus hart, was, wie bisher
nicht richtig erkannt wurde, Fehler in Form kleiner run
der Punkte oder optische Verzerrungen, allgemein bezeich
net als Ochsenauge, die in den Verbundglas
windschutzscheiben auftreten, zur Folge haben kann.
Ebenfalls vor dieser Erfindung waren gefällte amorphe
Kieselsäuren bekannt, die als Mattierungsmittel für Far
ben oder zur Herstellung von mikroporösen Batteriesepara
toren verwendet wurden.
In Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl.,
Band 18 (1979), S. 651-656, sind als Füllstoffe verwendbare
synthetische Kieselsäuren beschrieben. Die synthetischen
Kieselsäuren bestehen aus kleinen Primärteilchen, die mehr
oder weniger stark aggregiert sind, und wobei die Aggregate zu
größeren Einheiten agglomerieren. In Band 21 (1982) werden
auf S. 452 bis 472 unter dem Stichwort Siliciumdioxid na
türliche und synthetische Produkte in allgemeiner Form be
schrieben.
US-A-4,095,994 und US-A-4,263,051 beschreiben verschie
dene Kieselsäurezusammensetzungen, die als Mattierungs
mittel für Farben brauchbar sind. US-A-4,681,750 be
schreibt eine Zusammensetzung gefällter amorpher Kiesel
säuren, welche zur Herstellung von mikroporösen Batterie
separatoren verwendbar ist und eine Methode solche Kie
selsäurezusammensetzungen herzustellen.
Diese Patente enthalten keinen Hinweis, gefällte Kiesel
säuren als Trennmaterial zwischen Glasscheiben zu verwen
den, die gleichzeitig durch Erwärmen auf Erweichungstem
peratur gebogen werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen,
das gleichzeitiges Biegen übereinanderliegender Glas
scheiben unter Erwärmen auf Erweichungstemperatur ermög
licht, bei dem Fehlerbildung im Glas vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren von Anspruch 1 ge
löst.
Völlig überraschend wurde gefunden, daß amorphe gefällte
Kieselsäurezusammensetzungen mit einer Mohs-Härte von we
niger als 1 als Trennmaterial zwischen
gleichzeitig zu biegenden erweichten Glasscheiben zur Lö
sung der Aufgabe verwendet werden kann.
Werden Glasscheiben paarweise oder eine höhere Anzahl
gleichzeitig auf Erwei
chungstemperatur erwärmt und gebogen, weisen die Scheiben
geringe Neigung zur Bildung von Ochsenaugen oder Kratzern
auf, wenn anstelle von Diatomeenerde gemahlene gefällte
amorphe Kieselsäureteilchen als Trennmaterial verwendet
werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden gefällten amorphen
Kieselsäureteilchen haben eine Mohs-Härte unter 1 und vor
zugsweise eine im Vergleich zu Diatomeenerde engere Korn
größenverteilung.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden
die zu verwendenden Kieselsäureteilchen nach einem Ver
fahren hergestellt, das in US-A-4,681,750 als erste Aus
führungsform offenbart ist. Andere gefällte amorphe Kie
selsäureteilchen, welche durch Mahlen und Klassieren von
Kieselsäurepellets nach US-A-4,095,994, Crawford et al.,
Spalte 2, Zeile 20 bis Spalte 30, Zeile 53 produziert
werden, liefern ebenfalls Trennmaterialien, die den unbe
handelten Diatomeenerdekieselsäuren des Standes der Tech
nik überlegen sind, jedoch die Wirkung der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht errei
chen.
Nach dem Stand der Technik sind für gewöhnlich Teilchen
wie Quarz und Cristobalit in einem Trennmaterial wie Dia
tomeenerde zu finden. Diese Materialien haben eine MOHS-
Härte von etwa 7. Wenn diese Teilchen zwischen die Ober
fläche von durch Wärme erweichten Glasscheiben gebracht
werden, dringen übergroße Partikel während des Biegevor
ganges in die Glasoberfläche ein und bilden ein Ochsenau
ge.
Die Verwendung von gefällten amorphen Kieselsäureteilchen
reduziert diesen Fehler deutlich. Insbesondere sind die
erfindungsgemäß als Trennmittel zu verwendenden agglome
rierten Kieselsäureteilchen beträchtlich weicher, als die
der unbehandelten Kieselsäure, welche nach dem Stand der
Technik verwendet wird und sie sind empfindlich gegenüber
Druck, der zu einer Zerkleinerung der agglomerierten Teil
chen führt. Die Tendenz der weicheren agglomerierten Teil
chen, in kleinere Partikel zu zer
brechen, wenn sie sich zwischen Glasscheiben befinden,
welche gleichzeitig gebogen werden, macht es unwahr
scheinlich, daß die Teilchen Ochsenaugen derart verursa
chen, wie sie auftreten wenn härtere Teilchen unbehandel
ter Kieselsäure in die Glasoberfläche eindringen und, vor
allem, wenn größere Teilchen von Kieselsäure mit breiter
Korngrößenverteilung das durch Wärme erweichte Glas an
greifen. Zusätzlich ermöglicht das Klassieren der Kiesel
säureteilchen vor dem Auftragen auf eine Glasoberfläche
als Trennmittel das Aussortieren von gefällten amorphen
Kieselsäureteilchen, so daß Teilchen mit einem engeren
stark eingeschränkten Verteilungsbereich der Teilchengrö
ße als bei den unbehandelten Kieselsäuren verwendet wer
den. Die gefällte amorphe Kieselsäure, die erfindungsge
mäß als Trennmaterial verwendet wird, ist nicht karzino
gen, leicht zu einer wäßrigen Dispersion zu dispergie
ren, relativ frei von abschleifenden Verunreinigungen,
welche Glas oder Beschichtungen auf Glas während des
gleichzeitigen Durchbiegens zerkratzen, kann rasch vom
gebogenen Glas durch Abwaschen entfernt werden und mischt
sich, falls nicht entfernt, in die Polyvinylbutyralzwi
schenschicht, wenn ein Paar von gleichzeitig gebogenen
Glasscheiben mit der Zwischenschicht laminiert wird.
Die beste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beinhaltet das Aufbringen von gefällter amorpher Kiesel
säure, die bisher als Mattierungsmittel für Farbe verwen
det wurde, auf mindestens einer der einander gegenüber
liegenden Oberflächen eines Paares von Glasscheiben, be
vor die Glasscheiben gleichzeitig in einer dem Fachmann
bekannten Art und Weise durch Einsacken lassen und Pres
sen gebogen werden. Gefällte Kieselsäure dieser Art kann,
wie in US-A-4,681,750 und US-A-4,095,994 offenbart herge
stellt werden. Erfindungsgemäß zu verwendende agglomerierte
Kieselsäu
reteilchen tendieren bei gleichzeitigem Biegen von durch
Wärme erweichten Glasscheiben eher dazu in kleinere Teil
chen zu zerbrechen, als in die einander gegenüberliegen
den Oberflächen des erweichten Glases einzudringen. Dem
gegenüber neigen unbehandelte Kieselsäurenteilchen auf
grund ihrer Härte dazu beim Biegen eher in die weichen
Glasoberflächen einzudringen, als zu zerbrechen.
Gefällte Kieselsäuren der bevorzugten Art sind als han
delsübliche Mattierungsmittel erhältlich. Diese Materialien
sind allgemein Agglomerate oder Aggregate der gefällten
amorphen Kieselsäure mit einer maximalen Teilchengröße der
Primärteilchen von 0,021 µm. Sie haben die folgenden in
Tabelle I dargestellten Eigenschaften aufzuweisen:
Die Teilchengrößenverteilung wurde nach der in
US-A-4,927,802 beschriebenen Modifikation von
ASTM C 690-80 bestimmt.
Das bevorzugte Material, welches erfindungsgemäß als Trenn
mittel verwendet wird, ist eine handelsübliche gefällte
Kieselsäure mit einer mittleren Teilchengröße der Agglome
rate von 9,6 µm.
Um die Wirksamkeit gefällter amorpher Kieselsäure als
Trennmaterial und im Reduzieren von Ochsenaugen zu zei
gen, wurden verschiedene Trennmaterialien auf eine der
gegenüberliegenden Oberflächen von Glasscheiben aufge
bracht, die in Paaren zu einer Testwindschutzscheiben
anordnung gebogen wurden, die besonders empfindlich ge
genüber Ochsenaugendefekten ist.
Das Trennmaterial wurde als Dispersion mit dem Fachmann
bekannter konventioneller Sprühpistole aufgebracht. Jede
laminierte Windschutzscheibe wurde nach Biegen und der
Laminierung auf Ochsenaugen untersucht.
Für diese Vergleichsprüfung wurden die Glasscheibenpaare
der Kontrollgruppe A unter Verwendung von kommerzieller
Diatomeenerde hergestellt, Glasscheibenpaare der Gruppe B
wurden mit gereinigtem handelsüblichem Talkumpuder behandelt.
Glasscheibenpaare der Gruppe C wurden mit einem handelsüb
lichen Mattierungsmittel (amorphe Kieselsäure) und Glasschei
benpaare der Gruppe D wurden mit einem anderen handelsüb
lichen Mattierungsmittel behandelt. Die Konzentration des
Trennmittels, die Zahl der Windschutzscheiben in jeder
Testgruppe und der Prozentsatz von Testwindschutzscheiben,
die aufgrund von Ochsenaugen als unbrauchbar aussortiert
werden mußten, gehen aus Tabelle II hervor.
Die Ergebnisse, die in Tabelle II gezeigt sind, zeigen
die Überlegenheit von gefällter amorpher Kieselsäure
(Gruppe C und D) gegenüber unbehandelter Kieselsäure
(Gruppe A und B) als Trennmaterial für das Biegen von
Glasscheibenpaaren. Die Gesamtanzahl von Ochsenaugen und
die Zahl von Windschutzscheiben, die aufgrund von Ochsen
augen ausgesortiert werden mußten, wird durch die erfin
dungsgemäße Verwendung reduziert. Ein folgender Testlauf
unter normalen Produktionsbedingungen und unter Verwen
dung einer Mischung von 1,47 kg handelsüblichem
Mattierungsmittel und 189 Liter Wasser als
Trennmaterial ergab einen Mittelwert von weniger als 10
Ochsenaugen pro Charge, so daß aufgrund von Ochsenaugen
weniger als 1 Prozent der Glasscheibenpaare als unbrauch
bar aussortiert werden mußten.
Claims (8)
1. Verfahren zum gleichzeitigen Biegen eines Paares
von Glasscheiben, bei dem die übereinanderliegenden
Glasscheiben unterstützt werden, durch gleichzeitiges
Erwärmen und Verformen, wobei zwischen die Glasschei
ben vor dem Biegen Kieselsäure als Trennmaterial ein
gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß gefällte amorphe Kieselsäure mit einer Mohs-Härte
von weniger als 1 in der Form von Agglomeraten, die
unter Druck leicht in kleinere Teilchen zerfallen,
als Trennmaterial verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß gefällte amorphe Kieselsäureteilchen mit solch
einer Teilchengrößenverteilung verwendet werden, daß
etwa 90 Prozent der Teilchen einen Durchmesser von
wenigstens 2,8 µm haben und etwa 10 Prozent der Teil
chen einen Durchmesser von wenigstens 9 µm haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß gefällte amorphe Kieselsäureteilchen mit solch
einer Teilchengrößenverteilung verwendet werden, daß
etwa 90 Prozent der Teilchen einen Durchmesser von
wenigstens 3,9 µm und etwa 10 Prozent dieser Teilchen
einen Durchmesser von wenigstens 11,7 µm haben.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß gefällte Kieselsäureteilchen verwendet werden,
die eine mittlere Teilchengröße im Bereich zwischen 4
und 10 µm haben.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß gefällte amorphen Kieselsäureteilchen verwendet
werden, die eine mittlere Teilchengröße von etwa
9,6 µm haben.
6. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kieselsäureteilchen mit Wasser als Trägerma
terial aufgeschlämmt und als wäßrige Aufschlämmung
zwischen die beiden Glasscheiben eingebracht werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufschlämmung vor dem Erhitzen zwischen die
Scheiben eingebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aufschlämmung von 1,47 kg der Kieselsäure
teilchen in 189 Liter Wasser eingesetzt wird.
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