DE4141122A1 - Vorrichtung zum dosieren von schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren von schuettgut

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DE4141122A1
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Helmut Dipl Ing Bercx
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AVT Anlagen und Verfahrenstechnik GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Bekannte Vorrichtungen zum Dosieren von Schüttgut bestehen aus einem um eine senkrechte Achse in einem zylindrischen Gehäuse drehenden Rotor mit radialen Schaufeln, der an seiner Oberseite mit einer mit Durchbrüchen für den Schüttgutzulauf versehenen stationären Abdeckplatte und an seiner Unterseite mit einer zugehörigen stationären unteren Abdeckplatte mit Austragsöffnung abgedeckt ist, wobei die obere und die untere Austragsöffnung um einen Drehwinkel von 180° zueinander versetzt angeordnet sind. Derartige Dosiervorrichtungen werden als Horizontal-Austrags-Zellenradschleusen bezeichnet.
Aus der DE 35 44 014 A1 ist eine derartige Zellenradschleuse bekannt geworden, die zur Förderung von Schüttgut aus einem Raum beliebig hohen Druckes in einem Raum gleichhohen, höheren oder niedrigeren Druckes dient. Der um eine vertikale Achse drehende Rotor des Zellenrades bildet Aufnahmetaschen für das Schüttgut, welche an der Oberseite der Zellenradschleuse mit Schüttgut gefüllt und nach einer Drehung um ca. 180° an der Unterseite entleert werden.
Es sind auch Zellenradschleusen mit um eine horizontale Achse drehenden Rotoren bekannt, die prinzipiell gleich arbeiten wie zuvor beschrieben.
Derartige Zellenradschleusen werden an ihrer Austragsseite an unter einem Förderdruck stehenden Förderleitungen angeschlossen. Druck und Luftmenge dieser Förderleitungen konnten jedoch aufgrund von erheblichen Leckageverlusten in der Zellenradschleuse nicht in der gewünschten Höhe aufrecht erhalten werden. Dies gilt umso mehr dann, wenn mehrere derartige Zellenradschleusen nacheinander oberhalb einer gemeinsamen Förderleitung angeordnet sind, um aus verschiedenen Silos zu fördern.
In einer Zellenradschleuse mit drehendem Rotor treten Leckageverluste aufgrund von nicht vermeidbaren Spalten sowohl zwischen dem drehenden Rotor und der unteren und oberen Abdeckplatte als auch zwischen dem drehenden Rotor und der Zylinderwandung des Rotorgehäuses auf. Ein hoher Aufwand zur Abdichtung und Kleinhaltung dieser Spalte hält zwar den Leckageverlust in Grenzen, der wirtschaftliche Einsatz derartiger Zellenradschleusen erfolgte jedoch aufgrund dieser Leckageverluste nur bis zu einem Überdruck in der Förderleitung in der Größenordnung von ca. 1 bar.
Aus der gattungsbildenden DE 30 25 048 C 2 ist weiterhin eine Dosiervorrichtung bekannt geworden, bei welcher anstelle eines drehenden Zellenrades drehende obere und untere Abdeckplatten verwendet werden. Hierdurch bleibt das Zellengehäuse stationär. Die Zufuhr des Schüttgutes erfolgt über eine obere drehende Abdeckplatte mit einer kreissegmentförmigen Zuführöffnung. Ebenso erfolgt die Abfuhr des Schüttgutes aus den stationären Zellen über eine untere rotierende Abdeckplatte mit einer, der oberen Zuführöffnung gegenüberliegenden Abführöffnung. Diese Dosiervorrichtung hat gegenüber denjenigen mit rotierendem Zellenrad den Vorteil, daß die Spaltlänge und bei gleicher Spaltbreite somit auch die Spaltfläche erheblich reduziert wird, da kein rotierendes Zellenrad mit entsprechenden senkrechten Spalten mehr vorhanden ist. Vielmehr muß hier lediglich eine waagerechte Abdichtung im oberen und im unteren Bereich der rotierenden Abdeckplatten gegenüber dem Zellengehäuse stattfinden. Eine derartige Dosiervorrichtung erlaubt deshalb den Einsatz von höheren Förderdrücken bzw. Druckdifferenzen zwischen der Förderleitung unterhalb und dem Silo oberhalb der Zellenradschleuse.
Nachteilig an dieser bekannten Vorrichtung mit stationärem Zellengehäuse ist die aufwendige Mechanik zur Durchführung der Drehbewegung der oberen und unteren Abdeckplatte. Der Antrieb der zentralen Antriebswelle und deren aufwendige Lagerung und Abdichtung erfordern eine aufwendige und komplizierte Herstellung. Im übrigen benötigt dieser Antrieb einen großen Teil des zentralen Bereichs des Zellengehäuses. Weiterhin muß eine Antriebswelle radial nach außen geführt werden. Neben dem komplizierten Antrieb ist eine derartige Dosiervorrichtung auch schlecht zu reinigen, da ein Auseinanderbauen der einzelnen Antriebsbestandteile unter praxisbedingungen außerordentlich kompliziert und aufwendig ist.
Aus der US-RE 29 347 oder der GB 21 66 714 A sind Dosiervorrichtungen bekanntgeworden, die einen exentrischen Antrieb aufweisen. In der erstgenannten Druckschrift wird über ein Getriebe sowohl das Zellenrad als auch die beiden Abdeckplatten angetrieben. Die Relation dieser Antriebe zueinander ergibt die Förderleistung der Dosiervorrichtung. Die Dosiervorrichtung gemäß GB 21 66 714 enthält keine kreissegmentförmige Kammern und ist zur Förderung größerer Mengen nicht geeignet. Der Antrieb der beiden Abdeckplatten erfolgt ähnlich wie bei der DE 30 25 048 C2 über eine zentrale Welle.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß eine außerordentlich einfach aufgebaute Dosiervorrichtung geschaffen wird, die eine sehr hohe Druckdifferenz zwischen der Förderleitung und dem Silo oder auch umgekehrt ermöglicht. Das Zellengehäuse wird nicht von komplizierten Antriebsmechanismen durchsetzt, d. h. der Antrieb für die rotierenden Abdeckplatten ist exzentrisch nach außen versetzt und befindet sich seitlich vom Zellengehäuse. Der Antrieb der oberen und/oder unteren Abdeckplatte erfolgt zweckmäßigerweise über eine Außenverzahnung, die mit einem Antriebsritzel zusammen wirkt. Dabei sind das obere und das untere Antriebsritzel für die obere und die untere Abdeckplatte über eine gemeinsame Antriebswelle mit zughörigem Antriebsmotor verbunden.
Anstelle eines Zahnradantriebs können die Abdeckplatten auch über einen entsprechenden Zahnriemenantrieb oder eine Rollenkette angetrieben werden. Vorteilhaft ist der exzentrische Antrieb, der die Anordnung aller Antriebsorgane seitlich des Zellengehäuses erlaubt.
Die obere und die untere Abdeckplatte werden durch den Antrieb exzentrisch belastet. Demzufolge sind diese Abdeckplatten über außerhalb des Produktraumes angeordnete Kugellager axial und radial geführt, wobei infolge der vorhandenen Druckdifferenz die größere Belastung in axialer Richtung erfolgt.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Abdeckplatte zwischen zwei Flanschplatten gelagert ist, die ihrerseits auch das Antriebsritzel für die Abdeckplatte einschließen. Der gesamte Aufnahmeflansch für jede Abdeckplatte besteht demnach aus einer oberen und einer unteren Flanschplatte, die die Lagerung der Abdeckplatte und die Aufnahme des zugehörigen Antriebs übernimmt. Gleichzeitig sind darin Dichtungen vorgesehen.
Die Dosiervorrichtung ist sehr einfach aufgebaut, so daß insbesondere das Zellengehäuse mit einfachsten Handgriffen herausschwenkbar ist, um ggf. auch eine gründliche Reinigung durchführen zu können. Dies geschieht durch einfaches Lösen der Zuganker, wodurch das Zellengehäuse seitlich herausgeschwenkt werden kann und wobei ein Zuganker als vertikale Schwenkachse für das Zellengehäuse dient. Die obere und die untere Abdeckplatte bleiben während dieses Schwenkvorgangs in ihrer Lage unverändert, so daß auch der Antrieb für die beiden Abdeckplatten stationär verbleiben kann.
Für die Verspannung des Zellengehäuses werden zweckmäßigerweise drei zentrisch um das Zellengehäuse angeordnete Zuganker verwendet, wobei z. B. einer der Zuganker oder ein Scharnier gleichzeitig die vertikale Schwenkachse für das Zellengehäuse bildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht weiterhin eine Entlüftungseinrichtung vor, die zum vorzeitigen Druckausgleich zwischen einer Kammer des Zellengehäuses und dem Silo dient.
Hierfür ist eine Druckausgleichsbohrung vorgesehen, die der Zuführöffnung in der Abdeckplatte voreilt, d. h. die einen Druckausgleich mit einer Kammer des Zellengehäuses durchführt, bevor diese unterhalb der Zuführöffnung vom Silo zu liegen kommt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angegeben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend der Pfeildarstellung X.
Beschreibung der Erfindung
Die in der Fig. 1 in einem Längsschnitt dargestellte Dosiervorrichtung 1 besteht aus einem zylindrischen Zellengehäuse 2 welches gemäß der Darstellung in Fig. 2 in eine Vielzahl von Einzelkammern 3 mit kreissegmentförmigen oder kreisringsegmentförmigen Querschnitt aufgeteilt ist. Die Darstellung in Fig. 2 zeigt 12 derartige Einzelkammern 3. Das Zellengehäuse 2 wird in seinem oberen Bereich durch eine obere Abdeckplatte 4, in seinem unteren Bereich durch eine untere Abdeckplatte 5 abgedeckt. Jede dieser kreisförmigen Abdeckplatten 4, 5 weist einen kreisring-segmentförmigen Ausschnitt auf, der als obere Zuführöffnung 6 und als untere Abführöffnung 7 ausgebildet ist. In Fig. 2 ist die untere Abführöffnung 7 als Kreisringsegment unterhalb der Kammern 3 auf der rechten Figurenhälfte dargestellt. In der Fig. 3 ist die obere Kreisringsegmentfläche 6 innerhalb der oberen Abdeckplatte 4 dargestellt. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Zuführöffnung 6 gegenüber der Abführöffnung 7 um einen Drehwinkel von 180° versetzt angeordnet ist. Demzufolge kann jede Kammer 3 gleichzeitig maximal nur eine einzige Zuführöffnung oder Abführöffnung bei rotierenden Abdeckplatten 4, 5 aufweisen.
Die Abdeckplatten 4, 5 sind in jeweils einem Aufnahmeflansch 8, 9 eingebettet bzw. integriert. Der obere Aufnahmeflansch 8 besteht aus einer oberen Flanschplatte 10 und einer unteren Flanschplatte 11 die über Abstandshalter 12 in einem solchen Abstand zueinander stehen, daß die obere Abdeckplatte 4 mit geringstmöglichem Spiel zwischen diesen Flanschplatten 10, 11 geführt ist. Für die Führung der oberen Abdeckplatte 4 dienen ein unteres Kugellager 13 und ein oberes Kugellager 14, die die axiale und die radiale Lagerung der oberen Abdeckplatte 4 zwischen den beiden Flanschplatten 10, 11 übernehmen. Vorstehendes gilt sinngemäß für die untere Abdeckplatte 5.
Gegenüber den Kugellagern 13, 14 radial innenliegend sind obere und untere Dichtungen 15, 16 vorgesehen, die eine Abdichtung gegenüber dem Innenraum der Dosiervorrichtung übernehmen. Der Innendurchmesser d8, d9 der Aufnahmeflansche 8, 9 für den Materialdurchtritt entspricht dem Innendurchmesser d2 des Zellengehäuses 2, damit kein Materialstau eintritt. Die dem Zellengehäuse 2 zugewandten Flansche 11, 11′ können in ihrem inneren Querschnittsbereich deckungsgleich sein mit dem Querschnitt des Zellengehäuses 2, d. h. es sind deckungsgleiche Kammern 3′ vorhanden. Die Flansche 11, 11′ stellen somit eine axiale Verlängerung des Zellengehäuses 2 mit Kammern 3, 3′ dar.
Der Antrieb der oberen Abdeckplatte 4 erfolgt über eine Außenverzahnung 17 der kreisrunden Abdeckplatte 4, die mit einem Antriebsritzel 18 zusammen wirkt. Das Ritzel 18 wird über eine vertikale Antriebswelle 19, die in einem Wellengehäuse 20 geschützt ist, durch einen Antriebsmotor 21 angetrieben.
Der Aufbau des unteren Aufnahmeflansches 9 für die Einbettung oder die Umschließung der unteren Abdeckplatte 5 ist spiegelbildlich identisch mit der zuvor beschriebenen Anordnung des oberen Aufnahmeflansches 8. Gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Antriebswelle 19 treibt demnach gleichermaßen das obere Antriebsritzel 18 für die obere Abdeckplatte 4 und das untere Antriebsritzel 18′ für die untere Abdeckplatte 5 an. Hierdurch laufen die beiden Öffnungen 6, 7 stets um einen Drehwinkel von 180° versetzt synchron zueinander.
Das Zellengehäuse 2 mit den Einzelkammern 3 ist über einen oberen Übergangsflansch 22 und einen unteren Übergangsflansch 23 der jeweils eine Dichtungsanordnung 24 aufweist, mit der jeweiligen Flanschplatte 11, 11′ der Aufnahmeflansche 8, 9 verbunden. Um die gesamte Dosiervorrichtung zusammenzuhalten, sind gemäß der Darstellung in Fig. 2 in einem Winkelabstand von 120° drei Zuganker 25-27 vorgesehen, die das Zellengehäuse 2 mit den Aufnahmeflanschen 8, 9 verspannen. Dabei dient eine weitere, mehrfach angeordnete Schraubverbindung 28 zur Verbindung der oberen und unteren Flanschplatten 10, 11 bzw. 10′, 11′.
Das Zellengehäuse 2 ist über zwei V-förmig zueinander angeordnete Anschlußflansche 29, 30 (siehe Fig. 2) mit einer Drehbuchse 31 verbunden, die sich als Lagerbüchse um den Zuganker 25 schließt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann z. B. demzufolge nach einer Lösung und Entspannung der Zuganker 25-27 das Zellengehäuse 2 um die vertikale Längsachse 32 nach außen geschwenkt werden, was durch die Schwenkrichtung 33 gezeigt ist. Diese Schwenkposition des Zellengehäuses 2 ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt. Während dieses Vorgangs bleiben alle Schraubverbindungen 28 zum Zusammenhalt der oberen und unteren Flanschplatten 10, 11 vollständig bestehen, so daß der Aufnahmeflansch 8, 9 in seiner Anordnung und Funktionsweise völlig unberührt vom Schwenkvorgang bleibt. Eine umständliche Nachjustierung oder Ausrichtung dieser Teile nach jedem Schwenkvorgang ist deshalb nicht erforderlich.
Das sehr einfach aufgebaute Zellengehäuse 2 mit gradlinigen fluchtenden Einzelkammern 3 kann deshalb in der rausgeschwenkten Position nach Fig. 2 sehr einfach gründlich gereinigt und gewartet werden.
Das Ausschwenken des Zellengehäuses 2 erfolgt lediglich gegenüber der unteren Flanschplatte 11 des oberen Aufnahmeflansches 8 und der oberen Flanschplatte 11′ des unteren Aufnahmeflansches 9 mit einer entsprechenden Abdichtung über die Dichtungsanordnung 24.
Im oberen Bereich wird auf die Dosiervorrichtung 1 ein Zuführtrichter 44 mit einem Rührwerk 34 zur Auflockerung und Zuführung von Schüttgut aufgesetzt. Eine Schraubverbindung 35 dient zur Verbindung des Zuführtrichters 44 mit der oberen Flanschplatte 10. In der Draufsicht nach Fig. 4 ist das Rührwerk 34 nicht näher dargestellt.
Gleichermaßen wird an die Dosiervorrichtung 1 in ihrem unteren Bereich ein zylindrischer Abführstutzen 36 über eine Schraubverbindung 37 an die untere Flanschplatte 10′ befestigt. Der Abführstutzen 36 mündet an seinem unteren Ende in eine horizontale Förderleitung 38 für Schüttgut.
Die horizontale Förderleitung 38 kann einen hohen Förderdruck von beispielsweise 3 bar zur Förderung des Schüttgutes aufweisen. Dieser Druck pflanzt sich über die untere Abführöffnung 7 bis in die Einzelkammern 3 fort, so daß hier ein gleich hohes Druckniveau besteht. Durch die Drehung der oberen und der unteren Abdeckplatte (siehe Pfeil 39) würde die obere Zuführöffnung 6 beim Überstreichen jeder neuen Kammeröffnung einem starken Druckausgleich zwischen Einzelkammer 3 und Zuführtrichter 44 unterworfen sein, der zu einem gewissen Hochschleudern des an sich herabfallenden Schüttgutes führen würde. Dadurch verschlechtert sich der Füllgrad jeder Einzelkammer beträchtlich und damit auch die gesamte Dosierleistung der Dosiervorrichtung 1. Um einen Druckausgleich herzustellen, noch bevor die obere Zuführöffnung 6 über eine neue Einzelkammer 3 fährt, wird eine Druckausgleichsleitung 40 vorgesehen, die der oberen Zuführöffnung 6 voreilt und demzufolge einen Druckausgleich zwischen Zuführtrichter 44 und jeweils einer Einzelkammer 3 bereits dann ausführt, wenn diese nicht mehr mit der unteren Abführöffnung 7 und noch nicht mit der oberen Zuführöffnung 6 verbunden ist. Die Druckausgleichsleitung 40 ist über die zentrale Antriebsachse 41 für das Rührwerk 34 mit dem Innenraum des Zuführtrichters 44 verbunden. Der obere Leitungsabschnitt ist mit 40′ bezeichnet (siehe auch Fig. 3 und 4).
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist der Öffnungswinkel der oberen und unteren Zuführöffnung 6, 7 eine Größe auf, die etwa drei Einzelkammern 3 überstreicht. Die Druckausgleichsleitung 40 wird demnach derart angeordnet, daß sie der Vorderkante 42 der umlaufenden oberen Zuführöffnung 6 um einen geringen Betrag 43 voreilt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des Erfindungsgedankens.
 1 Dosiervorrichtung
 2 Zellengehäuse
 3 Einzelkammer
 4 obere Abdeckplatte
 5 untere Abdeckplatte
 6 obere Zuführöffnung
 7 untere Abführöffnung
 8 oberer Aufnahmeflansch
 9 unterer Aufnahmeflansch
10 obere Flanschplatte
11 untere Flanschplatte
12 Abstandshalter
13 unteres Kugellager
14 oberes Kugellager
15 obere Dichtung
16 untere Dichtung
17 Außenverzahnung
18 Antriebsritzel
19 Antriebswelle
20 Wellengehäuse
21 Antriebsmotor
22 oberer Übegangsflansch
23 unterer Übergangsflansch
24 Dichtungsanordnung
25 Zuganker
26 Zuganker
27 Zuganker
28 Schraubverbindung
29 Anschlußflansch
30 Anschlußflansch
31 Drehbuchse
32 vertikale Längsachse
33 Schwenkrichtung
34 Rührwerk
35 Schraubverbindung
36 Abführstutzen
37 Schraubverbindung
38 horizontale Förderleitung
39 Pfeil
40 Druckausgleichsleitung
41 Antriebsachse für 34
42 Vorderkante von 6
43 Voreilstrecke
44 Zuführtrichter

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Dosieren von Schüttgut mit einem kreiszylindrischen stationären Zellengehäuse (2) mit im Querschnitt kreissegmentförmigen Einzelkammern (3), die in ihrem oberen und unteren Bereich von je einer rotierenden, kreissegmentförmige Öffnung (6, 7) aufweisenden Abdeckplatte (4, 5) verschließbar sind, wobei die Dosiervorrichtung in ihrem oberen und unteren Bereich jeweils einen Aufnahmeflansch (8, 9) für die rotierenden Abdeckplatten (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (8) und/oder der untere (9) Aufnahmeflansch (8, 9) für die jeweilige Abdeckplatte (4, 5) durch jeweils eine dem Zellengehäuse (2) abgewandten Flanschplatte (10, 10′) und eine, dem Zellengehäuse (2) zugewandte Flanschplatte (11, 11′) gebildet ist, zwischen denen die jeweiligen Abdeckplatte (4, 5) auf axial gegenüberliegenden Lagern (13, 13′; 14, 14′) drehbar gelagert ist und daß die rotierbaren Abdeckplatten (4, 5) durch einen seitlich vom Zellengehäuse (2) angeordneten, exzentrischen Antrieb (18, 19, 21) antreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der oberen und der unteren Abdeckplatte (4, 5) mittels einer jeweiligen Außenverzahnung (17, 17′) an den Abdeckplatten (4, 5) erfolgt, die mit einem zugehörigen Antriebsritzel (18, 18′) in Verbindung stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (18, 18′) für die obere und die untere Abdeckplatte (4, 5) über eine gemeinsame vertikale Antriebswelle (19) miteinander verbunden sind, wobei der Antrieb über einen gemeinsamen Motor (21) synchron erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der oberen und unteren Abdeckplatte (4, 5) über jeweils einen, die Abdeckplatte umschließenden Zahnriemen oder Rollenkette erfolgt, wobei ein gemeinsamer Antrieb für beide Zahnriemen oder Rollenketten vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (4, 5) gegenüber dem Aufnahmeflansch (8, 9) mit Flanschplatten (10, 10′ bzw. 11, 11′) über außerhalb des Produktraumes angeordnete Kugellager (13, 13′; 14, 14′) axial und/oder radial gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere (8) und der untere Annahmeflansch (9) für die jeweilige Abdeckplatte (4, 5) spiegelbildlich angeordnet sind und durch jeweils eine, dem Zellengehäuse (2) abgewandten Flanschplatte (10, 10′) und eine weitere, dem Zellengehäuse (2) zugewandte Flanschplatte (11, 11′) gebildet ist, zwischen denen die jeweilige Abdeckplatte (4, 5) auf axial gegenüberliegenden Kugellagern (13, 13′; 14, 14′) gelagert sind, und daß das Zellengehäuse (2) vorzugsweise gegenüber der ihr jeweils zugewandten Flanschplatte (11, 11′) verspannt und abgedichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zellengehäuse (2) zugewandte Flanschplatte (11, 11′) einstückig mit diesem ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (10, 11) in ihrem Innendurchmesser dem Innendurchmesser des Zellengehäuses (2) angepaßt und daß vorzugsweise die Lagerung (13, 14) sowie der Antrieb (17, 18) der Flanschplatte (10, 11) gegenüber dem Zellengehäuseinnenraum (3, 3′) mittels einer Dichtung (15, 16) abgedichtet ist.
9. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kreiszylindrische Zellengehäuse (2) zwischen dem oberen (8) und dem unteren (9), die jeweilige Abdeckplatte (4, 5) aufnehmenden stationären Aufnahmeflansch (8, 9) mittels wenigstens zwei Zugankern (25-27) verspannbar ist, die vorzugsweise wenigstens eine vertikale Schwenkachse (32) für das aus seiner Betriebslage herausschwenkbare Zellengehäuse (2) bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß drei das Zellengehäuse (2) zentrisch umgebende, vertikale Zuganker (25-27) vorgesehen sind, wobei ein Zuganker (25) vorzugsweise eine Drehbuchse (31) aufweist, die über zwei in Draufsicht v-förmig angeordnete Anschlußflansche (29, 30) oder ein entsprechendes Scharnier mit dem Zellengehäuse (2) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung an eine pneumatische Förderleitung (38) mit einem Differenzdruck gegenüber dem Zuführtrichter (44) in der Größenordnung von 3,5 bar anschließbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, rotierende Abdeckplatte (4) in einem der Zuführöffnung (6) voreilenden Bereich eine Druckausgleichsleitung (40) aufweist, die einen Druckausgleich zwischen dem Druck in jeweils einer Kammer (3), hervorgerufen durch den Druck in der Förderleitung (38), und dem Innenraum des Zuführtrichters (44) durchführt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Zellengehäuse (2) zugewandten Flanschplatten (11 und 11′) eine dichte, mit dem Zellengehäuse (2) deckungsgleiche Aufteilung mit Einzelkammern (3′) aufweisen.
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