DE3818003C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/36—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
- B29C48/50—Details of extruders
- B29C48/76—Venting, drying means; Degassing means
- B29C48/765—Venting, drying means; Degassing means in the extruder apparatus
- B29C48/766—Venting, drying means; Degassing means in the extruder apparatus in screw extruders
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
kontinuierlichen Entgasen eines Gemisches
aus polymeren Bindemitteln und Füllstoffen und/oder
Fasern, mit einer in einem Gehäuse umlaufenden
Förderschnecke, wobei mit dem Gehäuse ein mit
dem Gemisch zu beschickendes Einlaßgehäuse und
eine in Förderrichtung entfernt von dem Einlaßgehäuse
angeordnete Vakuumkammer verbunden sind
und die Förderschnecke in Förderrichtung sowohl
hinter dem Einlaßgehäuse als auch hinter der
Vakuumkammer eine im wesentlichen gasdicht abschließende
Kompressionszone bildet.
Es sind Gemische bekannt, zum Beispiel Polymermörtel,
in denen sich nach ihrer Herstellung so große Gas-,
insbesondere Lufteinschlüsse befinden, daß sie für
bestimmte Einsatzbereiche, zum Beispiel zur Her
stellung von elektrischen Isolatoren, ungeeignet
sind. Um die Gas-, insbesondere Lufteinschlüsse,
zu vermeiden, werden Entgasungsvorrichtungen ein
gesetzt.
Eine Entgasungsvorrichtung der eingangs genannten
Art ist aus der FR-PS 15 81 668 bekannt. Bei der
bekannten Vorrichtung ist die Kompressionszone
hinter der Vakuumkammer von einem ununterbrochenen
Schneckengang gebildet. Sie steht direkt mit dem
Ausgang in Verbindung. Bei dieser Ausbildung tritt
das Problem der Dichtung auf: Es ist nicht auszuschließen,
daß vom Ausgang her Luft unter Atmosphärendruck
in die Kompressionszone eindringt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Gasdichtigkeit auch in Förderrichtung hinter
der Vakuumkammer gewährleistet ist, dabei einfach
aufgebaut ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß die in Förderrichtung auf die
Vakuumkammer folgende Kompressionszone als schneckenganglose
Stopfzone ausgebildet ist.
Bei der Erfindung erfolgt die Abdichtung des
Vakuums gegen den atmosphärischen Druck zwischen
dem Ausgang und der Vakuumkammer über die Kompressionszone,
die von Schneckengängen
frei ist. In dieser Zone wird das Gemisch axial
geschoben und verdichtet, was ausreicht, um den
erforderlichen Dichteffekt zu erhalten.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Stopfzone
eine Dekompressionszone nachgeordnet, die in eine
weitere Kompressionszone übergeht, an welche sich
der Gehäuseausgang anschließt. Die in Förderrichtung
auf die Stopfzone hinter der Vakuumkammer folgende
Dekompressionszone ist eine unterfüllte drucklose
Zone, in der erforderlichenfalls zusätzliche flüssige
oder feste Komponenten des evakuierten Gemisches
zugegeben werden können.
Die auf die Dekompressionszone in Förderrichtung
folgende Kompressionszone ist als Misch- oder
Förderzone ausgebildet. In Ausgestaltung der
Erfindung weist die Kompresssionszone vor dem
Gehäuseausgang in den Schneckenstegen schlitzartige
Unterbrechungen auf. Dadurch wird ein
Mischeffekt erreicht, ein Rückstau in die
Dekompressionszone jedoch vermieden.
Bei Gemischen aus bindemitelreichen, feinkörnigen
Füllstoffen wird die Dosierung neben der Drehgeschwindigkeit
der Schnecke auch von der Höhe
des Vakuums bestimmt. In solchen Fällen ist es
vorteilhaft, den Schneckengang in Förderrichtung
unmittelbar vor der Vakuumkammer zu unterbrechen
und den Schneckenkern mit einem Druckstück zu
versehen, das mit dem Gehäuse einen ringförmigen
Durchtrittsspalt bildet. In diesem Bereich, der
als Kompressionszone ausgebildet ist, erfolgt ein
Stau des Gemisches. Aus diesem Stau zieht die
Vakuumkammer, unterstützt durch die Fördereinrichtung,
kontinuierlich das zu entgasende Gemisch
ab und entgast es. Trotz des anstehenden Vakuums
reicht die Flächenpressung der Masse gegen den
ruhenden und beweglichen Teil der Fördereinrichtung
unmittelbar vor der Vakuumkammer aus, um ein
unkontrolliertes Einsaugen des Gemisches in die
Vakuumkammer zu verhindern. Über den in der
Vakuumkammer einstellbaren Unterdruck ist sowohl
die abgezogene Menge des Gemisches als auch der
Grad der Entgasung einstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Die einzige Figur zeigt teilweise in Seitenan
sicht, teilweise im Längsschnitt eine Entgasungsvor
richtung.
Aus einer nicht dargestellten Mischmaschine, bei der es sich
zum Beispiel um die in der DE-PS 32 07 432 beschriebene
und dargestellte Vorrichtung handeln kann, wird ein Ge
misch aus Bindemitteln und Füllstoffen und/oder Fasern
einem Einlaßgehäuse 1 zugeführt. Mit dem Einlaßgehäuse 1
in gasdichter Verbindung steht eine Fördereinrichtung 2.
Als Fördereinrichtung 2 sind eine
Schnecke 3 und ein die Schnecke 3 umgebendes hohlzy
lindrisches Gehäuse 4 vorgesehen. Die Schnecke 3 ist nach
Art einer einseitig gelagerten Welle von einem Antrieb
5 angetrieben. In Förderrichtung im Abstand von dem
Einlaßgehäuse 1 ist eine Vakuumkammer 6 vorgesehen, die
ebenfalls mit der Fördereinrichtung 2 in gasdichter
Verbindung steht. Das entgaste Gemisch verläßt die
Fördereinrichtung 2 an deren Ausgang 7.
Die aus Schnecke 3 und Gehäuse 4 gebildete Förderein
richtung 2 ist in Förderrichtung unterschiedlich aus
gebildet. In dem Bereich unterhalb des Einlaßgehäuses
1 und in den anschließenden Teil des Gehäuses 4 hinein
ragend ist die Fördereinrichtung 2 als Dosierein
richtung 11 ausgebildet. In dem Bereich unterhalb der
Vakuumkammer 6 und in Förderrichtung in das Gehäuse 4
hineinragend, ist die Fördereinrichtung 2 als Dekompres
sionszone 12.2 ausgebildet. Zwischen der Dosiereinrichtung
11 und der Dekompressionszone 12.2, im Anschluß an diese
Dekompressionszone 12.2 und am Ausgang des Förderers ist
jeweils eine Kompressionszone 13 vorgesehen. Zwischen
den zuletzt genannten Kompressionszonen 13.2 und 13.3
ist eine Dekompressionszone 12.1 vorgesehen. Die Dosier
einrichtung 11, die Dekompressionszonen 12 und die
Kompressionszonen 13 sind u.a. durch unterschiedliche
Steigungen der Schnecke 3 gebildet. Es ist möglich,
diese Zonen durch unterschiedliche Durchmesser des
Schneckenkerns 14 zu bilden.
Das hohlzylindrische Gehäuse 4 ist aus unterschiedlichen
Teilen zusammengesetzt: Der mit dem Einlaßgehäuse 1 ent
gegen der Förderrichtung verbundene Teil des Gehäuses 4
besteht aus einem Rohrflansch 21. Der Teil des Gehäuses
4 zwischen dem Einlaßgehäuse 1 und der Vakuumkammer 6
besteht aus einem Stopfzylinder 22. Der in Förderrich
tung mit der Vakuumkammer 6 verbundene Teil des Gehäuses
4 besteht aus einem Mischzylinder 23.
Der Schneckengang ist vorzugsweise im Bereich der Kompres
sionszone 13.1 unmittelbar vor der Vakuumkammer 6 unter
brochen und der Schneckenkern (14) ist mit einem Druckstück 69 versehen. Das Druck
stück 69 ist so bemessen, daß einerseits der Druck des
Gemisches in der Kompressionszone 13.1 die erforderliche
Abdichtung des Vakuums in der Vakuumkammer 6 gegen das
Einlaßgehäuse 1 gewährleistet, andererseits so, daß die
Schnecke 3 das Gemisch über den Spalt zwischen dem Druck
stück 69 und dem Stopfzylinder 22 fördert.
Zwischen dem Ausgang 7 und der Vakuumkammer 6 erfolgt
die Abdichtung des Vakuums gegen den atmosphärischen
Druck über die Kompressionszone 13.2, die als schneckenganglose
Stopfzone ausgebildet ist. In dieser Zone wird
das Gemisch axial geschoben und verdichtet, was ausreicht,
um den erforderlichen Dichteffekt zu erhalten. Die in
Förderrichtung anschließende Dekompressionszone 12.1 ist
eine unterfüllte drucklose Zone, in der erforderlichen
falls zusätzliche flüssige oder feste Komponenten dem
evakuierten Gemisch zugegeben werden können.
Die auf die Dekompressionszone 12.1 in Förderrichtung
folgende Kompressionszone 13.3 ist als Misch- oder
Förderzone ausgebildet. In diesem Bereich ist die
ein- oder mehrgängige Schnecke 3 so ausgebildet, daß
durch schlitzartige Unterbrechungen der Schnecken
stege ein Mischeffekt erreicht wird, ein Rückstau in
die Dekompressionszone 12.1 jedoch vermieden wird.
Das Ende der Kompressionszone 13.3 ist von dem Aus
gang 7 gebildet. Am Ausgang 7 ist eine Düse 70 ange
ordnet. Die Düse 70 ist so ausgebildet, daß sie durch
den Massestrom gefüllt wird und eine Lufteinmischung
in das evakuierte Gemisch am Düsenende nicht erfolgen
kann. Zwischen dem Ende der Kompressionszone 13.3 und der Düse
70 können Ventile angeschlossen werden, welche z.B.
Kontrastfarben in das Gemisch einspritzen. Durch die
Ausbildung der Schnecke 3 ist gewährleistet, daß diese
Kontrastfarben nicht intensiv in das Gemisch eindringen.
So entsteht ein Marmoreffekt.
Das Einlaßgehäuse 1, das aus einem zulaufseitig offenen
Trichter gebildet ist, ist mit Hilfe zweier um das
hohlzylindrische Gehäuse 4 der Fördereinrichtung 2 ge
legter Zylinderflansche 31 und Spannringe 32 an der
Fördereinrichtung 2 befestigt. Die Vakuumkammer 6 ist
mit Hilfe zweier um das hohlzylindrische Gehäuse 4 ge
legter Zylinderaufnahmen 33 und Flansche 34 an der
Fördereinrichtung 2 befestigt.
Die Vakuumkammer 6 ist als Unterdruckgehäuse 41 ausge
führt. An der Oberseite ist mit dem Unterdruckgehäuse
41 mittels eines Rahmens 42 eine Glasscheibe 43 ver
bunden. In der Wand des Unterdruckgehäuses 41 sind
Anschlüsse 44 für die Verbindung mit einem Vakuummeter,
einem Regulierventil für das in der Vakuumkammer herr
schende Vakuum, für die Verbindung mit einer Vakuum
pumpe sowie mit einem Ventil, über das eine Reinigungs
flüssigkeit eingegeben werden kann.
Im Bereich der Dekompressionszone 12 am Ausgang der
Fördereinrichtung 2 sind eine Düse 51 für die Zugabe
eines Reinigungsmittels sowie ein Kontrastfarbventil
52 vorgesehen.
Die Schnecke 3 ist mit dem Antrieb 5 über eine Schnecken
welle 61 verbunden. Die Schneckenwelle 61 ist in zwei
Wellenlagern 62 gelagert. Ihre Verbindung mit der
Schnecke 3 erfolgt über ein Packungsgehäuse (63), welches
an dem Rohrflansch 21 befestigt ist. Das Packungsge
häuse 63 nimmt eine Anlaufscheibe 64 auf, an der einer
seits eine Packung 65 anliegt, die andererseits an einem
Druckring 66 anliegt. Die Verbindung der Schneckenwelle
61 mit der Welle des Antriebs 5 erfolgt über eine Klauen
kupplung 67. Sowohl der Antrieb 5 als auch das Einlaß
gehäuse 1 und die Vakuumkammer 6 sind auf einem Rahmen
68 an Fundament befestigt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Entgasen eines
Gemisches aus polymeren Bindemitteln und Füll
stoffen und/oder Fasern, mit einer in einem Gehäuse
umlaufenden Förderschnecke, wobei mit dem Gehäuse
ein mit dem Gemisch zu beschickendes Einlaßgehäuse
und eine in Förderrichtung entfernt von dem
Einlaßgehäuse angeordnete Vakuumkammer verbunden
sind und die Förderschnecke in Förderrichtung
sowohl hinter dem Einlaßgehäuse als auch hinter
der Vakuumkammer eine im wesentlichen gasdicht
abschließende Kompressionszone bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß die in Förderrichtung auf die
Vakuumkammer (6) folgende Kompressionszone (13.2)
als schneckenganglose Stopfzone ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stopfzone (13.2) eine
Dekompressionszone (12.1) nachgeordnet ist,
die in eine weitere Kompressionszone (13.3)
übergeht, an welche sich der Gehäuseausgang (7)
anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompressionszone (13.3)
vor dem Gehäuseausgang (7) in den Schneckenstegen
schlitzartige Unterbrechungen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schneckengang
in Förderrichtung unmittelbar vor der Vakuumkammer
(6) unterbrochen und der Schneckenkern
(14) mit einem Druckstück (69) versehen
ist, das mit dem Gehäuse einen ringförmigen
Durchtrittsspalt bildet.
Priority Applications (2)
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