DE4140983A1 - Magnetkopf in duennschichttechnik und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Magnetkopf in duennschichttechnik und verfahren zu dessen herstellungInfo
- Publication number
- DE4140983A1 DE4140983A1 DE4140983A DE4140983A DE4140983A1 DE 4140983 A1 DE4140983 A1 DE 4140983A1 DE 4140983 A DE4140983 A DE 4140983A DE 4140983 A DE4140983 A DE 4140983A DE 4140983 A1 DE4140983 A1 DE 4140983A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnetic
- layer
- thin layer
- thin
- sputtering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/31—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive using thin films
- G11B5/3109—Details
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B82—NANOTECHNOLOGY
- B82Y—SPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
- B82Y25/00—Nanomagnetism, e.g. magnetoimpedance, anisotropic magnetoresistance, giant magnetoresistance or tunneling magnetoresistance
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B82—NANOTECHNOLOGY
- B82Y—SPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
- B82Y40/00—Manufacture or treatment of nanostructures
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/31—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive using thin films
- G11B5/3163—Fabrication methods or processes specially adapted for a particular head structure, e.g. using base layers for electroplating, using functional layers for masking, using energy or particle beams for shaping the structure or modifying the properties of the basic layers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/14—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying magnetic films to substrates
- H01F41/18—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying magnetic films to substrates by cathode sputtering
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/14—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying magnetic films to substrates
- H01F41/30—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying magnetic films to substrates for applying nanostructures, e.g. by molecular beam epitaxy [MBE]
- H01F41/302—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for applying magnetic films to substrates for applying nanostructures, e.g. by molecular beam epitaxy [MBE] for applying spin-exchange-coupled multilayers, e.g. nanostructured superlattices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Nanotechnology (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
- Thin Magnetic Films (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Dünnschichtmagnetkopf für einen
Magnetplattenspeicher, insbesondere einen Magnetkopf, in dem
eine magnetische Schaltung und eine Wicklung aus dünnen
Schichten ausgebildet sind, und ein Verfahren zu dessen Her
stellung.
Es ist bekannt, daß im Bereich der Magnetplattenspeicher
technologie bemerkenswerte Verbesserungen hinsichtlich der
Speicherkapazität erzielt wurden und daß eine einzige Platte
bzw. Scheibe mit 3,5 Zoll Durchmesser einige 100 Megabyte an
Daten speichern kann. Für weitere Verbesserungen der Spei
cherkapazität bei hochdichten Aufzeichnungsumgebungen ist es
erforderlich, die Spurbreite auf einer Scheibe schmaler zu
machen und Daten mit höherer Dichte auf jeder Spur aufzu
zeichnen. Um diesem Erfordernis nachzukommen, besteht ein
erhöhtes Interesse an Dünnschichtmagnetköpfen mit einer fei
nen Struktur zur Verwendung als Lese- und Schreibkopf. Ein
derartiger Magnetkopf wird durch Integrieren aller funktio
nalen Bauteile, wie Magnetkerne und Wicklungen in Form einer
dünnen Schicht auf einem einzigen Substrat mittels Halblei
tertechnologie hergestellt.
Im folgenden wird ein prinzipielles Beispiel eines Dünn
schichtmagnetkopfes gemäß den Fig. 8 und 9 erläutert. Ge
mäß Fig. 8 ist eine Wicklung 30 spiralförmig, und ein Mag
netkern 10 weist ein Paar Magnetpolschichten 15 und 16 auf,
die in der Form einer Zwiebel im Querschnitt ausgebildet
sind und zwischen denen ein Teil der Wicklung 30 in der dar
gestellten Weise angeordnet ist. Im oberen Bereich 10a des
Magnetkerns 10 ist ein Lese- und Schreibspalt G mit einer
geringen Spaltbreite w zwischen den Magnetpolschichten 15
und 16 ausgebildet. Ein Magnetschaltkreis wird durch Verbin
den der anderen Endbereiche der Magnetpolschichten 15 und 16
miteinander am Grundbereich 10b des Magnetkerns 10 gebildet.
Wo der Spalt G nahe an die oder mit der Oberfläche der
Scheibe in Kontakt gebracht wird, kann der wie oben struktu
rierte Magnetkopf Daten auf eine Scheibe durch Führen elek
trischen Stroms in die Wicklung 30 durch ein Paar Führungs
leiter 30a und 30b schreiben und Daten auf einer Scheibe
durch Erfassen des in der Wicklung 30 induzierten elektri
schen Stroms lesen.
Fig. 9 zeigt einen vergrößerten Schnitt des Lese- und
Schreibspalts entlang der Linie X-X gemäß Fig. 8. Eine
Unterseiten-Magnetpolschicht 15 aus magnetischen Materialien
wie Permalloy hat eine Dicke zwischen 1 µm und 2 µm und ist
auf ein Substrat 1 aus Aluminiumoxid aufgebracht. Eine
Lückenschicht 20 (Spaltschicht) aus Aluminiumoxid oder Sili
ziumoxid mit einer Dicke von weniger als 0,5 µm ist oberhalb
der Unterseiten-Magnetpolschicht 15 angeordnet. In dem Aus
führungsbeispiel gemäß den Fig. 8 und 9 hat die Wicklung
30 Windungen in zwei Schichten, eine Unterseiten-Wicklung 31
und eine Oberseiten-Wicklung 32, wobei beide durch Photo
ätzen dünner Schichten gebildet sind, die durch Aufdampfen
im Vakuum oder Sputtern von Kupfer oder Aluminium in Form
von Spiralmustern aufgebracht sind und mit einer unteren
Isolationsschicht 33 und einer oberen Isolationsschicht 34
aus Silizium oder Polyimid beschichtet sind. Die Wicklung 30
ist zwischen der unteren Magnetpolschicht 15 und der oberen
Magnetpolschicht 16 angeordnet, und der Magnetkern 10 ist
derart ausgebildet, daß der obere Seitenkern 16 und der
untere Seitenkern 15 die Lückenschicht 20 am oberen Bereich
10a berühren. Der Lese- und Schreibspalt G ist durch Läppen
der äußeren Stirnfläche des oberen Bereichs 10a gebildet und
besitzt eins kleine Spaltlänge g, die durch die Dicke der
Lückenschicht 20 zwischen den Magnetpolschichten 15 und 16
gebildet wird. Diese Art eines Dünnschichtmagnetkopfes gemäß
Fig. 8 und 9 ist z. B. in JP-OS 84 019/1980 gezeigt.
In dem zuvor beschriebenen, durch Halbleitertechnologie ge
bildeten Dünnschichtmagnetkopf kann zum genauen Bestimmen
der Spaltbreite w und der Spaltlänge g die Reduktion der
Spurbreite auf einer Scheibe und die hohe Aufzeichnungs
dichte auf der Spur bis zu einem gewissen Maß erzielt wer
den. Die Wirksamkeit des Magnetkopfes hinsichtlich Aufzeich
nen und Lesen von Daten auf einer Scheibe wird jedoch stark
von den magnetischen Eigenschaften der magnetischen Materia
lien für den Magnetkern 10 beeinflußt. Insbesondere, wenn
die Signalfrequenz beim Lesen von Daten auf einer Scheibe
bis zu einigen MHz hinaufgeht, ist es erforderlich, magneti
sche Materialien mit hoher magnetischer Permeabilität in
einem hohen Frequenzbereich zum Bilden des Magnetkopfes zu
verwenden. Deshalb werden oft anisotrope magnetische Mate
rialien verwendet, wobei die Achse einfacher Magnetisierung
an die definierte Richtung der Spaltbreite w gebunden ist.
Diese Struktur wird in Fig. 10 erläutert.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht des oberen Bereichs 10a
der unteren Magnetpolschicht 15 der Magnetwicklung 10, wo
statische magnetische Domänen ohne Einwirkung eines äußeren
Magnetfelds gezeigt sind. Magnetische Domänenwände werden in
Blochwände oder 180°-magnetische Domänenwände B18, die eine
Grenze zweier benachbarter magnetischer Domänen mit entge
gengesetzter Magnetisierungsrichtung darstellen, und Neel
wände oder 90°- magnetische Domänenwände B9 eingeteilt, die
eine Grenze zweier benachbarter magnetischer Domänen mit zu
einander senkrechten Magnetisierungsrichtungen darstellen.
Deshalb sind in den magnetischen Polschichten gemäß Fig. 10
magnetische Domänen entweder aus hexagonalen magnetischen
Domänen H oder dreieckigen magnetischen Domänen T zusammen
gesetzt. Sofern die Kopfbreite w nicht groß ist, bedeutet
das für die magnetische Domänenkonfiguration, daß sich die
hexagonalen magnetischen Domänen H ausdehnen und das Zentrum
des Kopfes besetzen und die dreieckigen magnetischen Domänen
T seitlich der hexagonalen magnetischen Domänen H lokali
siert sind. Die Pfeile in den hexagonalen magnetischen Domä
nen zeigen die Richtungen der Achsen einfacher Magnetisie
rung, die parallel zur Richtung der Kopfbreite w ausgerich
tet sind. Beim Lesen und Schreiben von Daten auf eine
Scheibe, wenn eine magnetische Kraft senkrecht zur Richtung
der Kopfbreite w wirkt, werden die magnetischen Wände der
hexagonalen magnetischen Domäne H als Antwort der Magneti
sierungskraft versetzt, um die Magnetisierungsrichtungen der
Domänen um 90° zu drehen. Bei dieser Art des Drehens der
Magnetisierungsrichtung der hexagonalen magnetischen Domänen
H ist weniger Energie als beim Umkehren der Magnetisierungs
richtung in die entgegengesetzte Richtung erforderlich, und
es kann beim Drehen der Magnetisierungsrichtung eine höhere
magnetische Permeabilität erzielt werden.
Ist jedoch die Spaltweite w kleiner als etwa 10 µm und die
Spaltlänge g kleiner als etwa 0,5 µm, ist es schwierig, eine
höhere magnetische Permeabilität zu erreichen. Ein Grund da
für liegt darin, daß, wo die Spaltweite w klein ist, der
durch dreieckige magnetische Domänen T besetzte Bereich
größer als der durch hexagonale magnetische Domänen H be
setzt wird. Ein anderer Grund dafür ist, daß der Wirbel
stromverlust im Magnetkern 10 steigt, wenn die Spaltlänge g
klein ist, um die Signalfrequenz zum Lesen und Schreiben von
Daten zu erhöhen. Eine bekannte Lösung dieses Problems be
steht darin, den Magnetkern 10 in Form von mehreren Schich
ten auszubilden. In IBM Disclosure Bulletin, Bd. 21, Nr. 11
(1979), Seite 4367, ist eine Struktur beschrieben, in der
eine Schicht aus Permalloy und eine Schicht aus Siliziumoxid
wechselweise laminiert sind, um mehrere Schichten zu bilden.
Bei dieser Struktur wird der Wirbelstromverlust verringert
durch Ausbilden einer dünnen Schicht aus Permalloy, und durch
ausreichendes Verringern der Dicke der Schichten aus Sili
ziumoxid können dünne Schichten des eine Schicht aus Sili
ziumoxid umschließenden Permalloys ausreichend magnetisch
gekoppelt werden, um einen magnetischen Schaltkreis zu bil
den, so daß das Wachstum der dreieckigen magnetischen Domä
nen T reduziert und das Wachstum der hexagonalen magneti
schen Domänen H in bemerkenswerter Weise vergrößert werden
kann. Ferner sind in den JP-OSen-4 908/1989 und 42 011/1989
Technologien offenbart, bei denen Permalloy-Reihenlegierun
gen verwendet werden, um das Problem in ähnlicher Weise zu
lösen. Zusätzlich ist in der JP-OS 57 515/1985 ein Magnetkopf
mit mehreren Schichten aus Fe-Si-Legierungen offenbart.
Bei der praktischen Verwendung ist jedoch die Verbesserung
der magnetischen Permeabilität der mehrfach geschichteten
magnetischen Materialien nicht einfach. Insbesondere bei
Verwendung magnetischer Materialien mit hoher Koerzitivkraft
für magnetische Aufzeichnungsmedien, um den Signalpegel für
hochdichte Aufzeichnungsumgebungen zu verbessern und Daten
auf die Magnetscheibe aus den zuvor erwähnten Magnetauf
zeichnungsumgebungen zu schreiben, ist es erforderlich,
Magnetmaterialien mit hoher Sättigungsmagnetflußdichte zum
Bilden eines Magnetkerns des Magnetkopfs zu verwenden. Somit
ist es sehr schwer, hohe magnetische Permeabilität beim Aus
bilden mehrerer Schichten durch magnetisches Material, die
diese Bedingungen erfüllen, zu erhalten.
Beträgt z. B. die Koerzitivkraft des magnetischen Aufzeich
nungsmaterials, das im MIG-Verfahren (Metal In Gap-Verfah
ren) verwendet wird, bis zu 1194 A/cm (1500 Oe), kann ein
Magnetkopf mit magnetischen Materialien, wie Permalloy, die
ser Art eines magnetischen Aufzeichnungsmediums nicht genug
Energie geben. Deshalb ist es erforderlich, amorphe magneti
sche Materialien wie Mo-Permalloy-Legierungen zu verwenden.
In Experimenten ist gezeigt worden, daß die magnetische Per
meabilität von mehrfach geschichteten dünnen Schichten, die
mit amorphen magnetischen Materialien und Siliziumoxid ge
bildet sind, nur halb so groß wie erwartet ist. Selbst bei
Ändern der experimentellen Bedingungen, wie der Sputter-Pa
rameter und der Filmdicke der magnetischen Schichten und der
Siliziumoxidschichten, wurde keine Aussicht für eine prakti
sche Verwendung der zuvor genannten Materialien und der
Struktur mit mehreren geschichteten dünnen Schichten festge
stellt.
Bei den oben beschriebenen Experimenten konnte festgestellt
werden, daß die Frequenzabhängigkeit der magnetischen Per
meabilität der aus mehreren geschichteten dünnen Schichten
bestehenden Anordnung relativ gut ist. Dies kann so inter
pretiert werden, daß die allgemeinen Eigenschaften von mag
netischen Materialien der einzelnen magnetischen dünnen
Filme nicht beeinflußt wird, wenn sie wie oben beschrieben,
angeordnet werden und somit eine höhere magnetische Permea
bilität nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dünnschicht
magnetkopf mit einem Magnetkern bereitzustellen, der mehrere
Schichten mit hoher magnetischer Permeabilität in hohen Fre
quenzbereichen aufweist, und geeignet ist, mit magnetischen
Materialien mit hoher Koerzitivkraft für magnetische Auf
zeichnungsmedien in einer Magnetplattenspeichervorrichtung
verwendet zu werden. Außerdem soll ein Verfahren zur Her
stellung eines derartigen Dünnschichtmagnetkopfes bereitge
stellt werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Dünnschichtmagnetkopf mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Die abhängigen Ansprüche
sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerich
tet.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Dünnschichtmagnet
kopfs weist eine magnetische Schaltung auf, die durch wech
selweises Schichten einer magnetischen dünnen Schicht eines
magnetischen Metalls mit weichmagnetischen Eigenschaften und
einer nicht-magnetischen dünnen Schicht aus einem nicht
magnetischen Metall gebildet wird.
Dabei kann die magnetische dünne Schicht eine amorphe Co-Le
gierungsschicht mit einer Dicke innerhalb eines Bereichs von
etwa 0,1 µm bis 0,5 µm sein.
Die Co-Legierung kann Zr innerhalb eines Bereichs von etwa 3
bis etwa 6 Atomprozent aufweisen.
Die Co-Legierung kann bis zu etwa 6 Atomprozent Nb aufwei
sen.
Die nicht-magnetische dünne Schicht kann eine Dicke inner
halb eines Bereichs von etwa 0,005 µm bis etwa 0,05 µm ha
ben.
Die nicht-magnetische dünne Schicht kann aus Ta bestehen.
Das Verhältnis der Dicke der nicht-magnetischen dünnen
Schicht zur Dicke der magnetischen dünnen Schicht kann in
nerhalb eines Bereichs von etwa 0,01 bis etwa 0,5 liegen.
Bei einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist ein Dünnschichtmagnetkopf eine magnetische Schaltung
auf, die durch wechselweises Schichten einer magnetischen
dünnen Schicht aus magnetischem Metall mit weichmagnetischen
Eigenschaften und einer nicht-magnetischen dünnen Schicht
aus isolierendem Nitrid gebildet wird.
Ein erfindungsgemäßes Herstellungsverfahren eines Magnet
kopfes mit einer in einer dünnen Schicht ausgebildeten mag
netischen Schaltung weist folgende Schritte auf:
Wechselweises Sputtern einer magnetischen Metallschicht mit weichmagnetischen Eigenschaften und einer nicht-magnetischen Schicht, um eine laminierte Schicht zum Bilden einer magne tischen Schaltung in einer Vakuumkammer zu bilden, die vor dem Sputtern zur Erzielung eines hohen Vakuums evakuiert wurde.
Wechselweises Sputtern einer magnetischen Metallschicht mit weichmagnetischen Eigenschaften und einer nicht-magnetischen Schicht, um eine laminierte Schicht zum Bilden einer magne tischen Schaltung in einer Vakuumkammer zu bilden, die vor dem Sputtern zur Erzielung eines hohen Vakuums evakuiert wurde.
Während des Sputtern des Laminats wird ein Gasdruck in der
Vakuumkammer von weniger oder gleich 6,65 × 10-6 bar (5
mTorr) aufrechterhalten.
Vorzugsweise wird ein Gasdruck von weniger oder gleich 2,66-6
bar (2 mTorr) in der Vakuumkammer aufrechterhalten.
Besonders bevorzugt wird das Sputtern durchgeführt, nachdem
ein Gasdruck in der Vakuumkammer auf weniger oder gleich
1,33 × 10-9 bar (10-6 Torr) insbesondere weniger oder gleich
1,33 × 10-10 bar (10-7 Torr) reduziert wurde. Das Sputtern
kann in einem magnetischen Feld durchgeführt werden.
Die Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden
nachstehend anhand von Beispielen und mit Bezug auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Teilschnitt einer erfindungsge
mäßen Ausführungsform eines Dünnschichtmagnetkopfes,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt von mehrfach ge
schichteten dünnen Schichten für eine magnetische
Schaltung des Dünnschichtmagnetkopfes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm, das den Einfluß des Druckes in der vor
dem Sputtern zum Auftragen der magnetischen dünnen
Schichten einer mehrfach geschichteten dünnen
Schicht evakuierten Vakuumkammer in Bezug zu der
Koerzitivkraft darstellt,
Fig. 4 ein Diagramm, das den Einfluß des Druckes des
atmosphärischen Gases beim Sputtern zum Auftragen
der magnetischen dünnen Schichten zeigt,
Fig. 5 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der magne
tischen Permeabilität einer mehrfach geschichteten
dünnen Schicht und der Schichtdicke einer magneti
schen dünnen Schicht darstellt,
Fig. 6 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der magne
tischen Permeabilität einer mehrfach geschichteten
dünnen Schicht und der Dicke einer nicht-magneti
schen dünnen Schicht darstellt,
Fig. 7 ein Diagramm, das die Frequenzabhängigkeit der mag
netischen Permeabilität hinsichtlich eines Beispiels
einer erfindungsgemäß mehrfach geschichteten dünnen
Schicht und Vergleichsbeispielen darstellt,
Fig. 8 eine Aufsicht einer bekannten Struktur eines Dünn
schichtmagnetkopfes,
Fig. 9 ein vergrößerter Teilschnitt eines bekannten Dünn
schichtmagnetkopfes, und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration
einer hexagonalen magnetischen Domäne und einer
dreieckigen magnetischen Domäne im oberen Endbereich
einer magnetischen dünnen Schicht für einen Magnet
kern in einem bekannten Dünnschichtmagnetkopf dar
stellt.
Die zuvor genannten Probleme bei bekannten Dünnschichtmag
netköpfen werden erfindungsgemäß durch Applizieren sauer
stofffreier Materialien auf nicht-magnetische dünne Schich
ten vermieden. Hierbei ist auf ein Phänomen aufmerksam zu
machen, wonach die magnetischen Eigenschaften magnetischer
dünner Schichten durch Sauerstoff in dem atmosphärischen Gas
ungünstig beeinflußt werden, das beim Sputtern einer Sili
ziumoxidschicht einer geschichteten dünnen Schicht verwendet
wird.
Geschichtete dünne Filme werden durch wechselweises Sputtern
magnetischer und nicht-magnetischer Materialien auf einem in
einer Vakuumkammer angeordneten Substrat ausgebildet. Beim
Sputtern eines nicht-magnetischen Targets aus z. B. Sauer
stoff enthaltendem Siliziumoxid wird der Sauerstoff aus der
Oberfläche des Targets herausgelöst und in dem atmosphäri
schen Gas verteilt. In einem nachfolgenden Schritt des Auf
trag-Sputterns einer magnetischen Schicht wird in dem
atmosphärischen Gas enthaltener Sauerstoff teilweise in die
magnetische Schicht übertragen, die aus metallischen Kompo
nenten besteht. Folglich neigt der Sauerstoff in der magne
tischen Schicht dazu, die magnetischen Eigenschaften der
magnetischen Schicht zu verschlechtern. Wird das elektrische
Entladen auf das Target des Siliziumoxids im Experiment wäh
rend des Sputterns einer magnetischen dünnen Schicht ge
stoppt, verbessert sich die magnetische Permeabilität der
geschichteten dünnen Schichten. Um den ungünstigen Effekt
von Sauerstoff auf die magnetischen Eigenschaften der magne
tischen Schichten zu reduzieren, wird bisher das atmosphäri
sche Gas jedesmal nach dem Sputtern des Siliziumoxids er
setzt. Dieses Verfahren erfordert ein Evakuieren der Vakuum
kammer jedesmal nachdem das atmosphärische Gas ersetzt
wurde, und es wird eine lange Zeitspanne benötigt, diesen
Vorgang einige Male zu wiederholen, weshalb diese Methode
nicht praktisch erscheint.
Erfindungsgemäß ist das zuvor genannte Problem mittels Aus
bilden geschichteter dünner Schichten durch wechselweises
Laminieren magnetischer dünner Schichten gelöst, die aus
magnetischen Metallen und nicht-magnetischen dünnen Schich
ten zusammengesetzt sind, die aus sauerstofffreien, nicht
magnetischen Metallen oder isolierenden Nitriden bestehen.
Für die nicht-magnetischen metallischen Materialien in der
zuvor genannten Struktur beschichteter dünner Schichten kon
nen Ta, Ti, Mo, U, W, Zr, Nb, Au, Pt, Ag, Pb, Cu, Al, Si und
deren Legierungen verwendet werden, wobei Ta zum Binden von
Sauerstoff als Sauerstoffänger bevorzugt ist. Als Nitride
für nicht-magnetische dünne Schichten ist z. B. Silizium
nitrid bevorzugt.
Die ganze Struktur des Dünnschichtmagnetkopfes gemäß den Fi
guren 1 und 2 ist dem Stand der Technik gemäß Fig. 8 ähn
lich. Die Teile in den Fig. 1 und 2, die denen in den Fi
guren 8 und 9 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen
wie in den Fig. 8 und 9 versehen und werden deshalb nicht
nochmals beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt, der im wesentlichen dem in
Fig. 9 entspricht. Das sich von Fig. 9 unterscheidende Merk
mal in Fig. 1 ist eine geschichtete Struktur gemäß Fig. 2,
wobei eine magnetische Schaltung 10 aus geschichteten Filmen
für die Unterseite 11 und geschichteten Filmen für die Ober
seite 12 besteht. Diese weist eine wechselseitig geschich
tete Struktur von magnetischen dünnen Schichten 13 und
nicht-magnetischen dünnen Schichten 14 auf. Die geschichte
ten Schichten 11 und 12 haben eine Dicke von jeweils z. B. 2
µm. Zwischen den Schichten 11 und 12 ist ein Spalt G zum Le
sen und Schreiben ausgebildet, wobei dessen Dicke durch die
Dicke g der Lückenschicht 20 aus Aluminiumoxid oder Sili
ziumoxid gebildet wird. Bei einem Magnetkopf einer Scheiben
speichervorrichtung zum Speichern großer Mengen von Daten
ist die Länge des Spalts G klein genug, z. B. 0,3 µm, um eine
hohe Aufzeichnungsdichte zu erreichen. Die Breite des Spalts
G beträgt dabei einige bis etwa 10 µm, um den engen Spuren
auf den drehenden Scheiben folgen zu können. Gemäß Fig. 1
sind die geschichteten Schichten 11 und 12 an der anderen
Endseite 10b des Substrats der magnetischen Schaltung 10
miteinander verbunden.
Als magnetische metallische Materialien für magnetische
dünne Schichten 13 in geschichteten Schichten 11 und 12 sind
Co-Legierungen bevorzugt, um Daten auf ein magnetisches Auf
zeichnungsmedium mit hoher Koerzitivkraft zu schreiben. Die
magnetische dünne Schicht 13 kann z. B. als ein amorphes Ma
terial aus einer Co-Legierung mit etwa 3 bis etwa 6 Atompro
zent Zr bestehen. Zusätzlich wird der magnetoelastische Ef
fekt der magnetischen dünnen Schicht 13 bevorzugt durch
Hinzufügen von Nb bis etwa 6 Atomprozent in die zuvor ge
nannte Co-Legierung reduziert. Als nicht-magnetische Mate
rialien für nicht-magnetische dünne Schichten 14 können ver
schiedene Arten von nicht-magnetischen Metallen oder isolie
renden Nitriden, von denen beide keinen Sauerstoff aufwei
sen, verwendet werden. Insbesondere ist Ta als ein Sauer
stoffänger bevorzugt, um Sauerstoff zu binden. Die nicht
magnetische dünne Schicht 14 muß dünn genug sein, damit die
magnetischen dünnen Schichten 13, die oberhalb und unterhalb
der nicht-magnetischen dünnen Schicht 14 benachbart sind,
wirkungsvoll magnetisch gekoppelt werden können. Dazu be
trägt das Dickenverhältnis zwischen den dünnen Schichten 13
und 14 etwa von 0,01 bis etwa 0,5.
Obwohl magnetische dünne Schichten 13 und nicht-magnetische
dünne Schichten 14 durch Aufdampfen im Vakuum ausgebildet
werden können, ist im Fall des amorphen Ausbildens magneti
scher dünner Schichten 13 aus Co-Legierungen mit guten
magnetischen Eigenschaften Sputtern bevorzugt. Insbesondere
ist das Gleichstrommagnetron-Sputtern bevorzugt. Zum Ausbil
den geschichteter Schichten 11 und 12, die jeweils aus dün
nen Schichten 13 und 14 auf dem Substrat 1 zusammengesetzt
sind, wird das Sputtern durch Drehen eines Halters, der das
Substrat 1 in einer evakuierten Ar-Gasatmosphäre hält, und
durch Bewegen des Substrats 1 auf einem besonderen Target
für die jeweiligen dünnen Schichtmaterialien durchgeführt.
In diesem Fall kann die Dicke jeder der magnetischen dünnen
Schichten 13 und nicht-magnetischen dünnen Schichten 14 prä
zise durch Wählen einer Entladungsleistung, die an jedem
Target anliegt, und der Zeitdauer, während der das Substrat
1 dem bestimmten Target ausgesetzt ist, gesteuert werden.
Das heißt, im Fall des Ausbildens einer Schicht von 0,1 µm
Dicke aus einer Co-Legierung kann eine Leistung von 450 W
und eine Zeitdauer von 27 s gewählt werden.
Die Oberseiten-Schicht 12 und die Unterseiten-Schicht 11,
die jeweils aus magnetischen dünnen Schichten 13 und nicht
magnetischen dünnen Schichten 14 wie zuvor ausgebildet sind,
sind so geformt, daß sie einen Magnetkern 10 des Dünn
schichtmagnetkopfes gemäß Fig. 8 z. B. mittels Formen durch
Ionenstrahlätzen bilden.
Magnetische Materialien für den magnetischen Schaltkreis 10
des Magnetkopfes müssen weiche magnetische Eigenschaften be
sitzen, d. h. eine hohe Permeabilität und eine geringe Koer
zitivkraft. Die magnetische dünne Schicht 13 im zuvor ge
nannten Sputterverfahren hat eine Dicke von 1 µm, und ist
auf einem Glassubstrat ausgebildet, und seine Komponenten
weisen etwa 3,5 Atomprozent Zr bis etwa 6,5 Atomprozent Nb-
Co auf. Die Beziehung zwischen diesen Schichtformbedingungen
und der Koerzitivkraft der magnetischen dünnen Schichten 13
ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt die
Beziehung zwischen dem Vakuumdruck p vor dem Sputtern in der
Vakuumkammer der Sputtervorrichtung, die die Targets und das
Substrat enthält, und der Koerzitivkraft Hc der magnetischen
dünnen Schicht 13 aus einer Co-Legierung. Gemäß Fig. 3 wird
die Koerzitivkraft Hc weniger als 0,08 A/cm (0,1 Oe) durch
Evakuieren der Vakuumkammer auf nicht mehr als 1,33 × 10-10
bar (10-7 Torr), wo die magnetische dünne Schicht 13 eine
weichmagnetische Eigenschaft aufweist.
Fig 4 zeigt ferner die Beziehung zwischen dem Druck p des
atmosphärischen Ar-Gases beim Sputtern in der Vakuumkammer
und der Koerzitivkraft Hc. Fig. 4 kann entnommen werden, daß
die Koerzitivkraft Hc weniger als 0,08 A/cm (0,1 Oe) durch
Evakuieren der Vakuumkammer auf nicht mehr als 2,66 × 10-6
bar (2 mTorr) beträgt, wo die magnetische dünne Schicht 13
eine weichmagnetische Eigenschaft aufweist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Beziehung zwischen der
Schichtdicke t der magnetischen dünnen Schicht 13 aus der
Co-Legierung und der nicht-magnetischen dünnen Schicht 14
aus im wesentlichen Ta und der magnetischen Permeabilität µ
der geschichteten Schichten 11 und 12. Fig. 5 zeigt die ge
messene magnetische Permeabilität µ der geschichteten
Schichten bei 5 MHz, welches die höchste Frequenz darstellt,
bei der der Magnetkopf verwendet wird, im Verhältnis zur
Schichtdicke t der magnetischen dünnen Schicht 13 bei einer
konstanten Schichtdicke der nicht-magnetischen dünnen
Schicht 14 von 0,02 µm. Gemäß Fig. 5 kann die magnetische
Permeabilität µ von < 4000 mit der Dicke der magnetischen
dünnen Schicht 13 zwischen 0,1 µm und 0,50 µm erzielt wer
den.
Wenn die Dicke der magnetischen dünnen Schicht 13 weniger
als 0,1 µm beträgt, da das Dickenverhältnis der nicht-magne
tischen dünnen Schicht 14 zur magnetischen dünnen Schicht 13
zu groß ist, wird angenommen, daß die Ausdehnung der drei
eckigen magnetischen Domäne aufgrund einer unzureichenden
magnetischen Kopplung zwischen benachbarten magnetischen
dünnen Schichten 13 dominiert. Wenn die Dicke der magneti
schen dünnen Schicht 13 größer als 0,5 µm ist, wird angenom
men, daß die Dünnschichtkonfiguration nicht effektiv die
Wirbelstromverlusterhöhungen im Bereich hoher Frequenzen re
duziert.
Fig. 6 zeigt die gemessene magnetische Permeabilität µ der
geschichteten Schichten bei 5 MHz, welches die höchste Fre
quenz ist, mit der der Magnetkopf verwendet wird, in Bezug
auf die Schichtdicke t der nicht-magnetischen dünnen Schicht
14 im Fall einer konstanten Schichtdicke der magnetischen
dünnen Schicht 13 von 0,2 µm, was aus den Messungen gemäß
Fig. 5 bestimmt wird. Gemäß Fig. 6 kann eine magnetische
Permeabilität µ von < 4000 durch die Dicke der nicht-magne
tischen dünnen Schicht 14 zwischen etwa 0,005 µm und etwa
0,05 µm erzielt werden. Wenn die Dicke der nicht-magneti
schen dünnen Schicht 14 weniger als 0,005 µm beträgt, wird
angenommen, daß sich einige Teile benachbarter magnetischer
dünner Schichten 13 berühren und daß die nicht-magnetische
dünne Schicht 14 nicht effektiv wirkt. Wenn die Dicke der
nicht-magnetischen dünnen Schicht 14 größer als 0,05 µm be
trägt, wird angenommen, daß die magnetische Kopplung zwi
schen benachbarten magnetischen dünnen Schichten 13 nicht
ausreicht.
Fig. 7 zeigt die Frequenzabhängigkeit der magnetischen Per
meabilität µ in einigen geschichteten Schichten, die im Ex
periment mit aus den zuvor genannten Messungen optimierten
Parametern gebildet wurden. Die Kurve A entspricht der ge
schichteten Schicht, wobei in der erfindungsgemäß ausgebil
deten Probe A mit den folgenden Bedingungen gearbeitet
wurde: Der Vakuumdruck vor dem Sputtern in der Vakuumkammer
beträgt 6,65 × 10-10 bar (5 × 10-7 Torr) und der Gasdruck
während des Sputterns in der Vakuumkammer 1,06 × 10-6 (0,8
mTorr). Durch Gleichstrommagnetron-Sputtern wurde die magne
tische dünne Schicht 13 mit einer Dicke von 0,2 µm aus einer
Co-Legierung und die nicht magnetische dünne Schicht 14 aus
im wesentlichen Ta wechselweise laminiert, wobei letztlich
die Dicke der geschichteten Schicht 1 µm beträgt.
Die anderen drei beschichteten Schichten werden im Experi
ment unter den folgenden Bedingungen ausgebildet:
Probe B1 (Kurve B1): eine einzige geschichtete Schicht mit 1 µm Dicke aus Co-Legierung wird durch das gleiche Sputterver fahren wie bei Probe A gebildet.
Probe B1 (Kurve B1): eine einzige geschichtete Schicht mit 1 µm Dicke aus Co-Legierung wird durch das gleiche Sputterver fahren wie bei Probe A gebildet.
Probe B2 (Kurve B2): Eine mehrfach geschichtete Schicht mit
1 µm Dicke mit dünnen Schichten aus im wesentlichen Sili
ziumoxid für nicht-magnetische dünne Schichten 14 und der
magnetischen dünnen Schicht 13 aus einer Co-Legierung, wer
den durch Zusammensputtern unter den gleichen Sputterbedin
gungen wie bei Probe A gebildet. Beim Entladen des Sili
ziumoxid-Targets, wird ein Hochfrequenzentlademodus verwen
det.
Probe B3 (Kurve B3): Die Materialien, die Dicke der Schich
ten und die Sputterbedingungen entsprechen Probe B2 und das
Co-Legierungs-Target und das Siliziumoxidtarget werden wech
selweise entladen.
Alle Proben A, B1, B2 und B3 werden auf einem quadratischen
Glassubstrat mit 8 mm Kantenlänge gebildet und die Co-Legie
rung weist die zuvor genannten Komponenten auf. Die magneti
sche Permeabilität wurde durch ein Nebenschlußkernverfahren
gemessen. Gemäß Fig. 7 ist die magnetische Permeabilität in
der als eine einzige geschichtete Schicht ausgebildeten
Probe B1 bei der unteren Frequenz höher, jedoch extrem ge
ringer bei der höheren Frequenz. In der als eine mehrfach
geschichtete Schicht ausgebildeten Probe B2 mit Siliziumoxid
in den nicht-magnetischen dünnen Schichten ist die Fre
quenzabhängigkeit der magnetischen Permeabilität eher gegen
über Probe B1 verbessert, wobei jedoch die gesamte magneti
sche Permeabilität wesentlich weniger als 4000 beträgt. So
mit ist die Probe B2 für Magnetköpfe verwendbar. In der
Probe B3, kann die Menge an aus dem Siliziumoxid gelösten
Sauerstoff durch Ändern der Entladetargets beim Sputtern
während der Sputteranlagerung der magnetischen dünnen
Schicht reduziert werden. Folglich ist die magnetische Per
meabilität gegenüber der Probe B2 weiter verbessert. Selbst
bei der Probe B3 ist die magnetische Permeabilität im Hoch
frequenzbereich um etwa 5 MHz nicht größer als 4000, weshalb
die Probe B3 keine praktische Verwendung findet.
Im Vergleich mit den Proben B1, B2 und B3 ist bei Probe A
die magnetische Permeabilität µ auf etwa 5000 verbessert und
die Frequenzabhängigkeit fast vernachlässigbar. Die magneti
sche Permeabilität µ ist selbst im Hochfrequenzbereich um
etwa 5 MHz 4700. Da das Material für die nicht-magnetischen
dünnen Schichten bei Probe A keinen Sauerstoff enthält und
die magnetische dünne Schicht nicht durch Sauerstoff beein
trächtigt ist, liegt die Co-Legierung mit ihrer hohen magne
tischen Permeabilität vollständig in den magnetischen dünnen
Schichten vor. Es wird zusätzlich angenommen, daß selbst die
Verwendung einer metallischen Legierung, wie z. B. Ta als
nicht-magnetische dünne Schichten nicht soviel Wirbelstrom
verluste in Magnetschaltungen mit sich bringt.
Beim erfindungsgemäßen Ausbilden mehrfach geschichteter
Schichten für Magnetschaltungen durch wechselweises Laminie
ren magnetischer dünner Schichten aus magnetischen metalli
schen Legierungen mit einer weichmagnetischen Eigenschaft
und nicht-magnetischen dünnen Schichten aus nicht-magneti
schem Metall, wobei diese jeweils eine angemessene Dicke
aufweisen, und durch Verwendung des Sputterns ist es gün
stig, daß die magnetische Permeabilität mehr als 4000 selbst
im Hochfrequenzbereich für hochdichte Aufzeichnung, wie um
etwa 5 MHz, erreicht werden kann, so daß der Kopf mit der
zuvor genannten Struktur und Materialverarbeitung ein hohes
Leistungsvermögen besitzt, Daten zu lesen und zu schreiben.
Auch vermeidet die Verwendung von Nitriden mit elektrisch
isolierender Eigenschaft für die nicht-magnetischen dünnen
Schichten, wie z. B. Siliziumnitrid, den ungünstigen Effekt
von Sauerstoff auf den magnetischen dünnen Schichten, und es
kann der Wirbelstromverlust im Hochfrequenzbereich reduziert
werden, so daß die Frequenzabhängigkeit der magnetischen
Permeabilität weiter verbessert werden kann.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß das beim Sputtern in einer
bestimmten Richtung ausgerichtete Magnetfeld mit etwa 39,8
A/cm bis etwa 47,8 A/cm (50 bis 60 Oe) die Magnetisierungs
charakteristik magnetischer dünner Schichten eine magneti
sche Anisotropie aufweisen kann und eine höhere magnetische
Permeabilität der mehrfach geschichteten Schicht erzielt
wird.
Die folgenden Vorteile ergeben sich beim erfindungsgemäßen
Dünnschichtmagnetkopf durch das Ausbilden mehrfach geschich
teter Schichten für magnetische Schaltkreise durch wechsel
weises Laminieren dünner Schichten aus magnetischen Legie
rungen mit weichmagnetischer Eigenschaft und nicht-magneti
scher dünner Schichten aus nicht-magnetischem Metall, insbe
sondere Ta oder elektrisch isolierende Nitride, und durch
die Materialverarbeitung beim Herstellen des Dünnschichtmag
netkopfes und durch das Sputtern mehrfach beschichteter dün
ner Schichten, bei dem eine magnetische dünne Schicht aus
magnetischen Legierungen und eine nicht-magnetische dünne
Schicht aus nicht-magnetischen Materialien wechselweise in
einer Vakuumkammer aufgelegt werden, die vor dem Sputtern
mit einem großen Vakuum evakuiert wurde.
- a) Da nicht-magnetische Metalle wie Ta, die Sauerstoff an sich binden, oder isolierende Nitride für nicht-magneti sche dünne Schichten verwendet werden, können die magne tischen dünnen Schichten beim Sputtern in einem sauer stoffreien atmosphärischen Gas ausgebildet werden. Des halb können durch das Beseitigen des ungünstigen Effekts von Sauerstoff gegenüber magnetischen Metallen zum For men magnetischer dünner Schichten inhärente Eigenschaf ten von magnetischen Metallen, wie eine hohe magnetische Permeabilität, innerhalb der mehrfach geschichteten Schichten für Magnetschaltungen vorliegen. Durch Steuern der Schichtdicke der magnetischen dünnen Schichten und nicht-magnetischen dünnen Schichten, so daß diese eine mehrfach geschichtete Schicht mit einem angemessenen Maß bilden, können die Wirbelstromverluste reduziert und die Frequenzabhängigkeit der magnetischen Permeabilität ver bessert werden, um selbst im höheren Frequenzbereich eine hohe magnetische Permeabilität aufrechtzuerhalten. Somit kann erfindungsgemäß die Lese- und Schreibfunktion der Dünnschichtmagnetköpfe weiter für hochdichte Auf zeichnungsumgebungen verbessert werden.
- b) Selbst bei magnetischen Metallen für magnetische dünne Schichten mit hoher Sättigungsmagnetkraftliniendichte, wie z. B. Co-Legierungen, wenn die mehrfach beschichtete Schicht für Magnetschaltungen eine hohe magnetische Per meabilität in höheren Frequenzbereichen aufweist, können erfindungsgemäß Hochleistungs-Dünnschichtmagnetköpfe in hochdichten Aufzeichnungsumgebungen mit einer hohen Koerzitivkraft bereitgestellt werden.
- c) Da mehrfach beschichtete Schichten für Magnetschaltungen effizient innerhalb kurzer Zeit durch kontinuierliches Zusammensputtern zum wechselweisen Anordnen einer magne tischen Schicht und nicht-magnetischen Schicht ausgebil det werden können, bringt die Erfindung verschiedene Vorteile bei der Massenproduktion von Dünnschichtmagnet köpfen mit sich.
Die Erfindung ermöglicht die Massenproduktion von Dünn
schichtmagnetköpfen mit hoher Leistungsfähigkeit beim Auf
zeichnen von Daten auf magnetischen Medien mit hoher Dichte
und Lesen solcher aufgezeichneter Daten. Das ermöglicht die
Weiterentwicklung von Vorrichtungen zum Speichern großer Da
tenmengen und Verbessern des Aufzeichnens und Lesens von Da
ten mit Dünnschichtmagnetköpfen.
Claims (14)
1. Dünnschichtmagnetkopf mit:
einer Magnetschaltung, die durch wechselweises Laminie ren einer magnetischen dünnen Schicht (13) aus magneti schem Metall mit weichmagnetischen Eigenschaften und einer nicht-magnetischen dünnen Schicht (14) aus einem nicht-magnetischen Metall gebildet wird.
einer Magnetschaltung, die durch wechselweises Laminie ren einer magnetischen dünnen Schicht (13) aus magneti schem Metall mit weichmagnetischen Eigenschaften und einer nicht-magnetischen dünnen Schicht (14) aus einem nicht-magnetischen Metall gebildet wird.
2. Magnetkopf nach Anspruch 1, wobei die magnetische dünne
Schicht (13) eine amorphe Co-Legierungsschicht mit einer
Dicke im Bereich von etwa 0,1 µm bis etwa 0,5 µm ist.
3. Magnetkopf nach Anspruch 2, wobei die Co-Legierung 3 bis
6 Atomprozent Zr aufweist.
4. Magnetkopf nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Co-Legie
rung bis etwa 6 Atomprozent Nb aufweist.
5. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
nicht-magnetische dünne Schicht (14) eine Dicke inner
halb eines Bereichs von etwa 0,005 µm bis etwa 0,05 µm
aufweist.
6. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
nicht-magnetische dünne Schicht (14) aus im wesentlichen
Ta hergestellt ist.
7. Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das
Dickenverhältnis der nicht-magnetischen dünnen Schicht
(14) zur magnetischen dünnen Schicht (13) etwa 0,01 bis
etwa 0,5 beträgt.
8. Dünnschichtmagnetkopf mit:
einer Magnetschaltung, die durch wechselweises Laminie ren einer magnetischen dünnen Schicht (13) aus einem magnetischen Metall mit weichmagnetischen Eigenschaften und einer nicht-magnetischen dünnen Schicht (14) aus einem isolierenden Nitrid gebildet wird.
einer Magnetschaltung, die durch wechselweises Laminie ren einer magnetischen dünnen Schicht (13) aus einem magnetischen Metall mit weichmagnetischen Eigenschaften und einer nicht-magnetischen dünnen Schicht (14) aus einem isolierenden Nitrid gebildet wird.
9. Herstellungsverfahren für einen Magnetkopf, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Magnetschal
tung, die in einer dünnen Schicht ausgebildet ist, mit
den Schritten:
wechselweises Sputterauflegen einer magnetischen Metall schicht (13) mit weichmagnetischen Eigenschaften und einer nicht-magnetischen Schicht zum Bilden einer lami nierten Schicht für eine Magnetschaltung in einer Vakuumkammer, die vor dem Sputtern mit einem großen Va kuum evakuiert wurde.
wechselweises Sputterauflegen einer magnetischen Metall schicht (13) mit weichmagnetischen Eigenschaften und einer nicht-magnetischen Schicht zum Bilden einer lami nierten Schicht für eine Magnetschaltung in einer Vakuumkammer, die vor dem Sputtern mit einem großen Va kuum evakuiert wurde.
10. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9, wobei während des
Sputterauflegens der laminierten Schicht ein Gasdruck in
der Vakuumkammer von weniger oder gleich 6,65 × 10-6 bar
(5 mTorr) aufrechterhalten wird.
11. Herstellungsverfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei ein
Gasdruck in der Vakuumkammer von weniger oder gleich
2,66 × 10-6 bar (2 mTorr) aufrechterhalten wird.
12. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
wobei das Sputtern durchgeführt wird, nachdem ein Gas
druck in der Vakuumkammer auf weniger oder gleich 1,3310
bar (10-6 Torr) reduziert wurde.
13. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
wobei das Sputtern durchgeführt wird, nachdem ein Gas
druck in der Vakuumkammer auf weniger oder gleich 1,33 × 10-10
bar (10-7 Torr) reduziert wurde.
14. Herstellungsverfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
wobei das Sputtern in einem Magnetfeld durchgeführt
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2401439A JPH04214205A (ja) | 1990-12-12 | 1990-12-12 | 薄膜磁気ヘッドおよびその製造方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140983A1 true DE4140983A1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=18511266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4140983A Withdrawn DE4140983A1 (de) | 1990-12-12 | 1991-12-12 | Magnetkopf in duennschichttechnik und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5313356A (de) |
JP (1) | JPH04214205A (de) |
DE (1) | DE4140983A1 (de) |
GB (1) | GB2252661B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322698A1 (de) * | 1992-07-08 | 1994-01-20 | Fuji Electric Co Ltd | Dünnfilm-Magnetkopf |
EP0690438A3 (de) * | 1994-06-30 | 1996-06-19 | Sony Corp | Magneto-Widerstandseffekt-Dünnfilmmagnetkopf |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH06243427A (ja) * | 1992-12-25 | 1994-09-02 | Sanyo Electric Co Ltd | 薄膜磁気ヘッド |
US5739991A (en) * | 1994-02-01 | 1998-04-14 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Composite thin film head having magnetoresistive and inductive head portions with nonmagnetic thin film interposed between core and shield portions of core layer |
US6195232B1 (en) * | 1995-08-24 | 2001-02-27 | Torohead, Inc. | Low-noise toroidal thin film head with solenoidal coil |
US5703740A (en) * | 1995-08-24 | 1997-12-30 | Velocidata, Inc. | Toroidal thin film head |
US6038110A (en) * | 1996-12-06 | 2000-03-14 | International Business Machines Corporation | Dual header tape head design |
US5805392A (en) * | 1996-12-30 | 1998-09-08 | Quantum Corporation | Laminated plated pole pieces for thin film magnetic transducers |
US6032353A (en) * | 1997-05-15 | 2000-03-07 | Read-Rite Corporation | Magnetic head with low stack height and self-aligned pole tips |
JP3305244B2 (ja) | 1997-12-10 | 2002-07-22 | アルプス電気株式会社 | 薄膜磁気ヘッドおよびその製造方法 |
US6317289B1 (en) * | 1998-04-17 | 2001-11-13 | Tdk Corporation | Combination-type thin film magnetic head with improved writing properties |
JP3755560B2 (ja) * | 1998-06-30 | 2006-03-15 | 富士通株式会社 | 磁気ヘッド及びその製造方法 |
US6510024B2 (en) | 1998-06-30 | 2003-01-21 | Fujitsu Limited | Magnetic head and method of manufacturing the same |
JP3474455B2 (ja) * | 1998-09-10 | 2003-12-08 | Tdk株式会社 | 薄膜磁気ヘッドおよびその製造方法 |
US6259583B1 (en) | 1998-09-16 | 2001-07-10 | International Business Machines, Corporation | Laminated yoke head with a domain control element |
JP2000113437A (ja) * | 1998-10-08 | 2000-04-21 | Read Rite Smi Kk | 磁気ヘッド装置の製造方法、磁気ヘッド装置、並びに、磁気ヘッド装置の中間製造物 |
US6233116B1 (en) * | 1998-11-13 | 2001-05-15 | Read-Rite Corporation | Thin film write head with improved laminated flux carrying structure and method of fabrication |
US6197439B1 (en) | 1999-01-28 | 2001-03-06 | International Business Machines Corporation | Laminated magnetic structures with ultra-thin transition metal spacer layers |
US6473960B1 (en) | 2000-01-07 | 2002-11-05 | Storage Technology Corporation | Method of making nitrided active elements |
US6807031B2 (en) * | 2000-02-08 | 2004-10-19 | Seagate Technology Llc | Single domain state laminated thin film structure for use as a magnetic layer of a transducing head |
US6628478B2 (en) | 2001-04-17 | 2003-09-30 | Hitachi Global Storage Technologies Netherlands B.V. | Write head with all metallic laminated pole pieces with thickness differential |
US7057837B2 (en) * | 2002-10-17 | 2006-06-06 | Hitachi Global Storage Technologies Netherlands B.V. | Flux closed single pole perpendicular head for ultra narrow track |
US20060042938A1 (en) * | 2004-09-01 | 2006-03-02 | Heraeus, Inc. | Sputter target material for improved magnetic layer |
US20060286414A1 (en) * | 2005-06-15 | 2006-12-21 | Heraeus, Inc. | Enhanced oxide-containing sputter target alloy compositions |
US20070253103A1 (en) * | 2006-04-27 | 2007-11-01 | Heraeus, Inc. | Soft magnetic underlayer in magnetic media and soft magnetic alloy based sputter target |
US8547665B2 (en) * | 2008-01-03 | 2013-10-01 | International Business Machines Corporation | Magnetic head having a material formed in one or more recesses extending into the media support surface of at least one of the substrate and the closure |
US8329320B2 (en) * | 2008-11-13 | 2012-12-11 | Headway Technologies, Inc. | Laminated high moment film for head applications |
EP2641245A4 (de) | 2010-11-15 | 2016-02-17 | Trustees Of The University Of Alabama For And On Behalf Of The University Of Alabama Board Of | Magnetische wechselweise gekuppelte kern-schalen-nanomagneten |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824124A1 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Hitachi Ltd | Duennfilm-magnetkopf |
US4814921A (en) * | 1984-10-17 | 1989-03-21 | Hitachi, Ltd. | Multilayered magnetic films and thin-film magnetic heads using the same as a pole |
US4935311A (en) * | 1987-04-13 | 1990-06-19 | Hitachi, Ltd. | Magnetic multilayered film and magnetic head using the same |
US4943879A (en) * | 1986-08-22 | 1990-07-24 | Hitachi, Ltd. | Thin film magnetic head including magnetic layers having high saturation magnetic flux density and metal film for avoiding deterioration during manufacturing |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4025379A (en) * | 1973-05-03 | 1977-05-24 | Whetstone Clayton N | Method of making laminated magnetic material |
US4190872A (en) * | 1978-12-21 | 1980-02-26 | International Business Machines Corporation | Thin film inductive transducer |
JPS6057515A (ja) * | 1983-09-07 | 1985-04-03 | Hitachi Ltd | 磁気ヘツド |
JPS61179509A (ja) * | 1985-02-04 | 1986-08-12 | Victor Co Of Japan Ltd | 磁性材料 |
JPS62219217A (ja) * | 1986-03-19 | 1987-09-26 | Hitachi Maxell Ltd | 磁気ヘツド |
JP2690893B2 (ja) * | 1987-04-13 | 1997-12-17 | 株式会社日立製作所 | 積層磁性薄膜およびこれを用いた磁気ヘツド |
JPS644908A (en) * | 1987-06-26 | 1989-01-10 | Hitachi Ltd | Multi-layered thin film magnetic head |
JPS6442011A (en) * | 1987-08-07 | 1989-02-14 | Alps Electric Co Ltd | Thin film magnetic head |
JPH0778858B2 (ja) * | 1988-10-04 | 1995-08-23 | 富士写真フイルム株式会社 | 薄膜磁気ヘッド |
JPH0334406A (ja) * | 1989-06-30 | 1991-02-14 | Tdk Corp | 多層状強磁性体 |
JPH0774427B2 (ja) * | 1990-01-22 | 1995-08-09 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション | 鉄/鉄窒素化物多層フィルムとその製造方法 |
JPH046608A (ja) * | 1990-04-25 | 1992-01-10 | Hitachi Ltd | 薄膜磁気ヘツド及びこれを搭載した磁気デイスク装置 |
JPH0485716A (ja) * | 1990-07-30 | 1992-03-18 | Sanyo Electric Co Ltd | 磁気ヘッド用磁性薄膜 |
-
1990
- 1990-12-12 JP JP2401439A patent/JPH04214205A/ja active Pending
-
1991
- 1991-12-10 US US07/804,331 patent/US5313356A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-12-10 GB GB9126163A patent/GB2252661B/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-12-12 DE DE4140983A patent/DE4140983A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4814921A (en) * | 1984-10-17 | 1989-03-21 | Hitachi, Ltd. | Multilayered magnetic films and thin-film magnetic heads using the same as a pole |
US4943879A (en) * | 1986-08-22 | 1990-07-24 | Hitachi, Ltd. | Thin film magnetic head including magnetic layers having high saturation magnetic flux density and metal film for avoiding deterioration during manufacturing |
US4935311A (en) * | 1987-04-13 | 1990-06-19 | Hitachi, Ltd. | Magnetic multilayered film and magnetic head using the same |
DE3824124A1 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Hitachi Ltd | Duennfilm-magnetkopf |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
HOSHI,Y * |
JP 61-278007 A. In: Patents Abstracts of Japan, P-572, May 2, 1987, Vol. 11, No. 137 * |
NAOE,M.: Magnetic Properties of Fe-N/Si-N Multilayer Films. In: IEEE Transactions on Magne- tics, Vol. 26, No. 5, Sept. 1990 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322698A1 (de) * | 1992-07-08 | 1994-01-20 | Fuji Electric Co Ltd | Dünnfilm-Magnetkopf |
US5576098A (en) * | 1992-07-08 | 1996-11-19 | Fuji Electric Co., Ltd. | Thin film magnetic head |
EP0690438A3 (de) * | 1994-06-30 | 1996-06-19 | Sony Corp | Magneto-Widerstandseffekt-Dünnfilmmagnetkopf |
US5617276A (en) * | 1994-06-30 | 1997-04-01 | Sony Corporation | Magneto-resistance effect thin-film magnetic head having a laminated flux guide of permalloy and titanium films |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9126163D0 (en) | 1992-02-12 |
GB2252661A (en) | 1992-08-12 |
GB2252661B (en) | 1994-11-16 |
US5313356A (en) | 1994-05-17 |
JPH04214205A (ja) | 1992-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4140983A1 (de) | Magnetkopf in duennschichttechnik und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69631077T2 (de) | Plattenspeichersystem sowie Dünnfilmmagnetkopf und Herstellungsverfahren dafür | |
DE69632123T2 (de) | Ferrimagnetischer Magnetowiderstandsensor mit Tunneleffekt | |
DE69124850T2 (de) | Dünnfilmaufzeichnungskopf mit Magnetpolkonfiguration zur Aufzeichnung mit hoher Dichte | |
DE2924013C2 (de) | ||
DE60029036T2 (de) | Magnetoresistives Element und Herstellungsverfahren sowie magnetoresistiver Kopf, magnetischer Aufzeichnungsapparat und magnetoresistives Speicherelement | |
DE3608021C2 (de) | ||
DE2527934A1 (de) | Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2827429A1 (de) | Magnetische duennfilmstruktur mit ferro- und antiferromagnetischem austausch- vorspannungsfilm | |
DE2363123B2 (de) | Magnetoresistiver Abtastkopf | |
DE69031453T2 (de) | Magnetischer Lese-/Schreibkopf und Herstellungsverfahren eines solchen Kopfes | |
DE69216954T2 (de) | Träger mit vertikaler magnetischer aufzeichnung | |
DE19700506A1 (de) | Magnetisches Speichermedium | |
DE3789980T2 (de) | Magnetisches Speichermedium mit senkrechter Anisotropie. | |
DE2355672A1 (de) | Magnetischer wandler in duennschichttechnik | |
DE4341306A1 (de) | Magnetisches Aufzeichnungsmedium und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3909313C2 (de) | ||
DE69112252T2 (de) | Herstellungsverfahren von einem magnetischen Wiedergabe-Aufzeichnungskopf. | |
DE69304765T2 (de) | Senkrecht magnetisierbarer Film, Verfahren zur Herstellung des Filmes und magnetisches Aufzeichnungsmedium mit diesem Film | |
DE4112722A1 (de) | Lotrechter magnetischer duennschicht-aufzeichnungs- und wiedergabekopf | |
DE3880048T2 (de) | Aufzeichnungsträger mit senkrechter Magnetisierung. | |
DE3447700C2 (de) | ||
DE3610431C2 (de) | ||
DE68924017T2 (de) | Senkrechte Anisotropie in Dünnfilmvorrichtungen. | |
DE3836838C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TAUCHNER, P., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. HEUNEMANN, D |
|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8141 | Disposal/no request for examination |