DE4140945A1 - Vorrichtung zur montage von ringkeilbefestigungen - Google Patents
Vorrichtung zur montage von ringkeilbefestigungenInfo
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- B25B27/00—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
- B25B27/14—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
- B25B27/24—Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same mounting or demounting valves
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- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/02—Jaws
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/46—Component parts, details, or accessories, not provided for in preceding subgroups
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von
Ringkeilbefestigungen gemäß dem Oberbegriff des Anspru
ches 1.
Ringkeilbefestigungen beruhen auf der Umsetzung axialer
Relativbewegungen, die meistens zwischen einer Stange
oder einem Gestänge und einem diese umgebenden Befesti
gungselement stattfinden, auf konvergierenden Flächen,
meistens einer Kegelstumpffläche, in radiale Bewegungen
und Kräfte. Hierdurch lassen sich die Stangen bzw. das
Gestänge mit dem Befestigungselement kraftschlüssig ver
spannen und/oder axial formschlüssig festlegen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Ringkeilbefe
stigungen, mit denen Pilzventile von Brennkraftmaschinen
ihren Ventiltellern festgelegt werden. Solche Pilzventile
bilden die Steuerorgane für den Lastwechsel der Brenn
kraftmaschine und werden bei Viertaktmotoren, seltener
bei Zweitaktmotoren verwendet. Die Erfindung wird im fol
genden bevorzugt anhand dieser Anwendungsart näher erläu
tert.
Die Ventilfedern von Pilzventilen dienen zum Schließen
des Strömungsquerschnittes. Sie werden zwischen dem Zy
linderkopf und der Stange des Ventils eingespannt. Dazu
dient ein Federteller, auf dem sich die freien Enden
zweier meist in konzentrischer Anordnung verwendeter Ven
tilfedern abstützen. Zwischen dem allgemein kelchförmigen
inneren Teil des Ventiltellers und der Ventilstange be
findet sich die Ringkeilbefestigung, welche sich mit
ihrer kegelstumpfförmigen Mantelfläche im Kelch des Fe
dertellers abstützt und auf ihrer inneren, allgemein
zylindrischen Fläche Ringnuten trägt. Die erhabenen Ringe
dieser Nuten werden mit einer Ringnut formschlüssig, wel
che in das obere Ende der Ventilstange eingedreht ist. Je
nach Vorspannung der Ventilfeder kommt einer der Ringvorsprünge
der Ringkeilbefestigung zur Wirkung, die sich im
axialen Abstand voneinander befinden.
Die Montage solcher Ringkeilbefestigungen setzt voraus,
daß die Ventilfedern zunächst unter eine entsprechende
Vorspannung gesetzt werden, wodurch die Ringnut der Ven
tilstange freikommt. Die Vorspannung wird in der Praxis
mit einer Vorrichtung erzeugt, welche auf dem Zylinder
kopf befestigt wird und sich auf der Oberseite des Ven
tiltellers abstützt. Dies hat zwangsläufig eine Ein
schränkung des Manipulationsraumes zur Folge, der zum
nachfolgenden Einbringen der Ringkeilbefestigung an der
Ventilstange zur Verfügung steht. Man benötigt daher
Werkzeuge, um die Segmente der Ringkeilbefestigung in den
Kelch des Federtellers derart einzulegen, daß diese sich
zu dem Ring ergänzen und die Ventilstange derart umgeben,
daß einer der Ringvorsprünge in die Nut der Ventilstange
einspart. Nach dem Einlegen wird die Ventilfeder freige
geben; dadurch erfolgt die Umsetzung der Federkräfte in
die radialen Kräfte, die den Ringkeil und damit den
Federteller auf der Ventilstange festhalten.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß mit den übli
chen Werkzeugen das Montieren der Ringkeilbefestigungen
einer Brennkraftmaschine einen außerordentlich schwieri
gen und auch bei geübten Arbeitskräften langwierigen Mon
tagevorgang voraussetzt. Das liegt vor allem an den ge
ringen Abmessungen der in der Befestigung miteinander zu
sammenwirkenden Teile, aber auch daran, daß für deren An
ordnung zuwenig Platz zur Verfügung steht.
Die Erfindung geht demgegenüber einen anderen Weg, dessen
Grundgedanke im Anspruch 1 wiedergegeben ist. Weitere
Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Gemäß der Erfindung wird ein Handwerkzeug geschaffen,
welches zunächst außerhalb der Montage das vorschrifts
mäßige Zusammenstellen der Segmente der Ringkeilbefesti
gung ermöglicht. Dies geschieht mit Hilfe einer Zange,
welche zwei Halbschalen trägt, die sich bei geschlossener
Zange zu einem Ring ergänzen, der den Befestigungskeil
umgibt, sobald die Zangenschenkel geschlossen sind. Die
Zangenschenkel sind abgekröpft, so daß sie seitlich in
dem beengten Raum zwischen der Ventilfeder
spannvorrichtung und dem Zylinderkopf den Befestigungs
ringkeil einführen lassen. Diese lassen sich dann nach
unten drücken, nachdem sie mit dem Zangenring und den
darin befindlichen Keilsegmenten gegenüber dem Federteller
und der Stange richtig orientiert worden sind.
Erfindungsgemäß stützt sich dabei der Befesti
gungsringkeil auf dem Boden des geschlossenen Zangenrin
ges ab. Dadurch ist es möglich, beim Überstülpen des
Befestigungsringkeiles auf dessen Stirnfläche axiale
Kräfte aufzubringen und die Keilsegmente bis in das Tief
ste des Federtellerkelches zu drücken. Erfindungsgemäß
ist außerdem der Zangenring derart auf den Befestigungs
ringkeil abgestimmt, daß die Segmente des
Befestigungsringkeiles sich im Zangenring bewegen können.
Dadurch ist es möglich, die Ventilstange zwischen die
Befestigungssegmente zu führen und diese wieder zu
schließen, um den Zusammenhalt der mit den Segmenten
aneinander befestigten Teile zu erreichen. Der in den
Kelch des Federtellers und um die Ventilstange geführte
Ringkeil wird mit der Zange bei dem nunmehr folgenden
Entspannen der Ventilfeder gehalten und axial zurückge
führt, seine radiale Beweglichkeit erlaubt das Einrasten
der Ringkeilbefestigung in die Nut der Ventilstange.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die Montage von
Ringkeilbefestigungen, insbesondere von Pilzventilen bei
Brennkraftmaschinen wesentlich erleichtert und beschleu
nigt. Es hat sich herausgestellt, daß die Zeitersparnis
bei einer Vierzylinderbrennkraftmaschine zwischen einer
bis 1 1/2 Stunden liegt, wenn man die bisherigen Werk
zeuge durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ersetzt.
Vorzugsweise erleichtert man die Montagearbeit mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung noch zusätzlich mit den
Merkmalen des Anspruches 2. Hierdurch ist es nämlich mög
lich, die Ringkeilbefestigung beim Überstülpen auf die
Ventilstange derart in den Ventilteller einzuführen, daß
sich hier ein Teil der sich verjüngenden Kegelstumpf
fläche des Ringkeiles unmittelbar im Kelch des Ventiltel
lers abstützt, wodurch der Kraftschluß mit den Segmenten
hergestellt und ein frühzeitiges Einrasten der Ringkeil
befestigung in die Nut der Ventilstange gewährleistet
wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene bewegliche Festlegung der
Ringsegmente im Zangenring läßt sich auf verschiedene
Weise so bewerkstelligen, daß die Segmente beim Überstül
pen nicht aus dem Zangenring herausfallen. Als zweckmäßig
haben sich jedoch die Merkmale des Anspruches 3 herausge
stellt. Die dabei verwendete Substanz führt zu einer
schwimmenden Lagerung der Segmente der Ringkeilbe
festigung im Zangenring welche die erforderliche Beweg
lichkeit gewährleistet. Die innere Reibung der Substanz
ist andererseits so groß, daß sie von den Ringkeil
befestigungssegmenten nicht ohne äußere Einwirkung über
wunden werden kann. Diese verbleiben daher im Zangenring,
bis sie den Kelch erreicht haben. Insbesondere kommt für
diese Zwecke der Erfindung Schmierfett in Betracht.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der
Figuren in der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zum besseren Verständnis der Erfindung
eine Ringkeilbefestigung,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den vorderen Teil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Einzelheit des Gegenstandes der Fig. 3 und
Fig. 5 Anwendungsbeispiele für die Vorrichtung nach
den Fig. 1 bis 4.
Gemäß der Darstellung der Fig. 5 dient die allgemein mit
4 bezeichnete Ringkeilbefestigung zur Verbindung eines
Federtellers 3 mit einer Ventilstange 1 eines Pilzventils
5. Das Pilzventil hat den üblichen Federteller 6, welcher
die nicht dargestellte Strömungsöffnung im Zylinderkopf
verschließen kann. Die Ventilstange 1 trägt an ihrem obe
ren Ende eine Ringnut 7 mit im wesentlichen senkrechten
Nutwänden 8, 9 und einem zylindrischen inneren Nutab
schnitt 10.
Die Ventilstange 1 umgeben in konzentrischer Anordnung
zwei Ventilfedern 2, 2′. Beide Ventilfedern stützen sich
mit ihren unteren Enden 11, 12 auf einem nicht darge
stellten Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine ab. Für
die Abstützung der oberen Enden 14, 15 der Ventilfedern
2, 2′ weist der Ventilteller 3 entsprechend gestaltete
Ringflächen 16 für das Federende 14 und 17 für das Feder
ende 15 auf. Innen hat der Federteller 3 eine kelchför
mige Öffnung 18, die nicht näher dargestellt ist. Ihre
Wandung verläuft kegelstumpfförmig und konvergiert in
Richtung auf die Ventilstange 1. Die allgemein in Fig. 5
mit 4 bezeichnete Ringkeilbefestigung ist deutlicher aus
der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich. Hieraus ergibt
sich deren Aufteilung in zwei Segmente 19, 20. Die Seg
mente ergänzen sich zu einem gespaltenen Ring, dessen
Spalte zwischen den axialen Flächen 21 bzw. 22 auftreten
können. Der hohlzylindrische Teil des aus den beiden Seg
menten 19, 20 bestehenden Ringkeils trägt radiale Nuten
23, 24, welche zu entsprechenden radialen Ringvorsprüngen
25 bis 27 führen. Jeder dieser Ringvorsprünge kann in die
Nute 7 der Ventilstange 1 eingerastet werden.
Die Mantelfläche 28 der Segmente 19, 20 und damit der
Ringkeilbefestigung 4 ist ihrerseits kegelstumpfförmig.
Sie wirkt mit der Kegelfläche des Kelches des Federtel
lers 3 zusammen, wodurch sich bei axialer Bewegung des
Federtellers 3 eine nach innen gerichtete Kraft ergibt,
welche einen der Ringvorsprünge 25 bis 27 zum Einrasten
in die Nute 7 der Ventilstange 1 bringt.
Zur Montage dient das in den Fig. 1, 3 und 4 näher
dargestellte Handwerkzeug 29. Es besteht allgemein gese
hen aus einer Zange, deren längere Zangenschenkel 30, 31
als Handhabe ausgebildet sind, während die kürzeren Zan
genschenkel 32, 33 aus der Ebene der Zangenschenkel 30,
31 in einer Richtung etwa rechtwinklig bei 34 und 35 ab
gekröpft sind.
Jeder der beiden abgekröpften Zangenschenkel trägt an
seinen freien Enden 36, 37 je eine Halbschale 38, 39. Die
beiden Halbschalen 38, 39 ergänzen sich bei geschlossener
Zange zu einem Zangenring 40, der den Befestigungsring
keil 4 aufnimmt und umgibt.
Zu diesem Zweck sind die beiden Halbschalen innen mit
einer zweiteiligen zylindrischen Büchse 41 bestückt. Das
innere, d. h. den beiden abgekröpften Zangenschenkel 36,
37 zugekehrte Ende der Büchse 41 hat einen Boden, der aus
zwei Segmenten 42, 43 besteht, die sich aus der Teilung
der Büchse 41 ergeben. Ein Riegel 44 verschließt den
Spalt 45 zwischen den Segmenten 42 und 43, sobald die
Zangenschenkel 36, 37 zusammengebracht werden.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 3 ergibt, liegt der
Befestigungsringkeil 4 derart in der von der zweigeteil
ten Büchse 41 gebildeten Zangenaufnahme, daß er sich mit
seiner Stirnfläche 46 auf dem Boden 42 bis 44 des ge
schlossenen Zangenringes 40 abstützt. Hierbei sind die
Segmente 19, 20 der Ringkeilbefestigung 4 jedoch beweg
lich, d. h. sie lassen sich radial im Zangenring verschie
ben.
Die Fig. 3 läßt auch erkennen, daß die axiale Zangen
ringlänge, d. h. die axiale Länge der Halbschalen 38, 39
derart kürzer als die axiale Ringlänge ist, daß ein Teil
der sich verjüngenden Kegelstumpfflächen 28 des Ringkei
les 4 über die äußere Stirnfläche 47 des Zangenrings 40
vorsteht. Dieser Teil ist in Fig. 3 mit 48 bezeichnet. Er
liegt der Abstützung der Segmente 19, 20 der Ringkeilbe
festigung 40 gegenüber, die sich auf dem Boden 42 bis 44
des Zangenringes 40 befindet.
Trotz ihres verhältnismäßig großen Spieles sind die Seg
mente 19, 20 im Zangenring 40 so festgelegt, daß sie
nicht aus diesem herausfallen können. Dazu dient eine
Substanz mit hoher innerer Reibung, beispielsweise
Schmierfett, daß die vergleichsweise kleinen und leichten
Segmente 19, 20 im geschlossenen Zangenring festhält.
Zur Montage der Ringkeilbefestigung wird zunächst die
Ventilstange 1 durch den Zylinderkopf nach außen geführt.
Auf die Stange 1 werden die Ventilfedern 2, 2′ aufgefä
delt und auf dem Zylinderkopf abgestützt. Mit Hilfe einer
nicht dargestellten Vorrichtung werden der Ventilteller 3
auf die oberen Enden 14, 15 der Ventilfedern 2, 2′ aufge
preßt und die Ventilfedern vorgespannt. Das geschieht in
dem Maße, daß sich die Ringnut 7 durch den Ventilteller
im Kelch nach oben bewegt. Sobald dieser Zustand erreicht
ist, wird mit Hilfe des Handwerkzeuges 29, welches die
Teile nach Fig. 3 trägt, die Ringkeilbefestigung 4 mit
ihrem geschlossenen Boden von oben auf die Ventilstange
aufgestülpt. Nunmehr löst man die Vorspannung der
Ventilfedern 2, 2′, wodurch die Segmente 19, 20 sofort in
die Nut 7 einrasten. Dieser Montagevorgang ist ersicht
lich einfach und leicht durchzuführen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Montage von Ringkeilbefestigungen (4),
insbesondere zum Einbringen in einen Federteller 3)
und eine Stangennut (7) eines Ladungswechselventils
(1, 6) einer Brennkraftmaschine bei gespannter Ventil
feder (2), gekennzeichnet durch ein Handwerkzeug (29)
in Form einer Zange mit abgekröpften Zangenschenkeln
(32, 33), welche jeweils eine von zwei Halbschalen
(38, 39) tragen, die sich bei geschlossener Zange zu
einem Ring (40) ergänzen, der den Befestigungsringkeil
(4) umgibt, welcher sich mit seiner Stirnfläche (26)
im geschlossenen Zangenring (40) abstützt, in dem die
Segmente (19, 20) der Ringkeilbefestigung (4) beweg
lich festgelegt und mit dem Zangenring (40) über die
Stange (1) und deren Nut (7) überstülpbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Zangenringlänge (40) derart kürzer als
die axiale Ringkeillänge (4) ist, daß ein Teil (48)
der sich verjüngenden Kegelstumpffläche (28) des Ring
keiles (4) über die äußere Stirnfläche (47) des Zan
genringes (40) vorsteht, die der Abstützung der Seg
mente (19, 20) der Ringkeilbefestigung (40) auf dem
Boden des Zangenringes (40) gegenüberliegt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur beweglichen Festlegung der
Segmente (19, 20) der Ringkeilbefestigung (4) in dem
Zangenring (40) eine Substanz mit einer hohen inneren
Reibung dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Festlegung dienende Substanz aus Schmier
fett besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Abstützung der Ringkeilbefestigung
(4) im Zangenring (40) ein Boden (42 bis 44) dient, wel
cher zweiteilig ausgebildet ist und einen mit einem Riegel
(44) verschlossenen Spalt (45) zwischen seinen Teilen auf
weist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140945 DE4140945A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-12-12 | Vorrichtung zur montage von ringkeilbefestigungen |
DE9116153U DE9116153U1 (de) | 1991-11-26 | 1991-12-12 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4138747 | 1991-11-26 | ||
DE19914140945 DE4140945A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-12-12 | Vorrichtung zur montage von ringkeilbefestigungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4140945A1 true DE4140945A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=25909479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140945 Withdrawn DE4140945A1 (de) | 1991-11-26 | 1991-12-12 | Vorrichtung zur montage von ringkeilbefestigungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140945A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008004944A1 (de) * | 2008-01-18 | 2009-07-23 | Audi Ag | Greifwerkzeug zum Lösen von versenkten Spreizclips |
CN103406743A (zh) * | 2013-08-14 | 2013-11-27 | 安徽吉斯通自动化装备有限公司 | 汽车发动机瓦盖自动涨开机构 |
CN104070494A (zh) * | 2014-06-15 | 2014-10-01 | 中国北方发动机研究所(天津) | 一种发动机气门安装装置 |
CN104084925A (zh) * | 2014-07-07 | 2014-10-08 | 大连职业技术学院 | 气门弹簧锁夹安装工具 |
CN104889936A (zh) * | 2015-05-29 | 2015-09-09 | 江苏农林职业技术学院 | 一种发动机气门锁片拆装钳 |
-
1991
- 1991-12-12 DE DE19914140945 patent/DE4140945A1/de not_active Withdrawn
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