DE4038378C2 - - Google Patents

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DE4038378C2
DE4038378C2 DE19904038378 DE4038378A DE4038378C2 DE 4038378 C2 DE4038378 C2 DE 4038378C2 DE 19904038378 DE19904038378 DE 19904038378 DE 4038378 A DE4038378 A DE 4038378A DE 4038378 C2 DE4038378 C2 DE 4038378C2
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Germany
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valve
extension
mounting device
valve spring
seat ring
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DE19904038378
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DE4038378A1 (de
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Roland Clifford 5090 Leverkusen De Worsley
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SKF Sealing Solutions GmbH
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GOETZE AG 5093 BURSCHEID DE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/08Valves guides; Sealing of valve stem, e.g. sealing by lubricant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L3/00Lift-valve, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces; Parts or accessories thereof
    • F01L3/10Connecting springs to valve members

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
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  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Montagevorrichtung für Ventilbetätigungselemente bei Brennkraftmaschinen, wobei die Ventilbetätigungselemente aus mindestens einer Ventilfeder, einem Ventilfederteller mit einer Ausnehmung zur Aufnahme von Befestigungsteilen und einem Federsitzring bestehen, und wobei sämtliche Ventilbetätigungselemente mittels einer am Ventilfederteller angeordneten Halterung, welche eine am Außenumfang sich erstreckende, axiale Verlängerung aufweist, deren Endbereich mit der Ventilfeder oder dem Federsitzring lösbar verbunden ist, vor der Montage als Einbaueinheit miteinander verbunden sind.
Die FR 5 54 320 offenbart eine Vorrichtung zum Ein- und Ausbau der Ventilfeder bei Brennkraftmaschinen. Ein Käfig wird von der Seite, das heißt in radialer Richtung, auf den Federteller und Federsitzring aufgeschoben, um so die Ventilfeder in komprimierter Lage zu halten beziehungsweise ein- oder ausbauen zu können.
Ventilfeder, Ventilfederteller und Federsitzring bilden zwar eine Einbaueinheit, die durch an den Endbereichen des Käfigs angeordnete Kragenstücke axial zusammengehalten wird, der Käfig selbst läßt sich aber nicht teleskopartig axial ineinanderschieben, um auf diese Weise die Ventilbetätigungselemente freizusetzen, sondern muß als feststehendes Bauteil radial bewegt werden. Damit ist es nicht möglich, in engen Bauräumen zu hantieren.
Aus der DE 39 07 001 A1 ist eine Montagevorrichtung zu entnehmen, mit der sämtliche Ventilbetätigungselemente mit nur einem Werkzeug montierbar sind. Die Vorrichtung besteht aus einer Halterung zur Aufnahme der Ventilbetätigungselemente in Form einer Kunststoffkappe, die alle Elemente zu einer Einbaueinheit miteinander verbindet. Die Halterung weist eine axiale Verlängerung auf, deren freies Ende mit dem axial dem Ventilfederteller entgegengesetzten Federende beziehungsweise dem Federsitzring lösbar verbunden ist. Die lösbare Verbindung besteht aus einer Schnappverbindung zwischen Federsitzring und axialer Verlängerung. Beim Einbau der Montagevorrichtung in den Zylinderkopf der Brennkraftmaschine wird die Montagevorrichtung so weit über den Ventilschaft gepreßt, bis der Ventilschaft die Halterung durchragt. In dieser Position stützt sich die Verlängerung am Boden des Zylinderkopfes ab und beult sich radial aus, dabei löst sich die Schnappverbindung und die Ventilbetätigungselemente werden fixiert; anschließend wird die Montagevorrichtung aus dem Zylinderkopf entfernt.
Obwohl mit der bekannten Vorrichtung eine gute Montierbarkeit der Ventilbetätigungselemente möglich ist, besteht bei einigen Motoren das Problem, daß nur ein geringer Einbauraum zur Verfügung steht. Bei einigen Anwendungen, beispielsweise bei einer Brennkraftmaschine mit vier Ventilen pro Zylinder, ist der radiale Bauraum im Bereich der Ventile so gering, daß die bekannte Montagevorrichtung beim Einpressen der Vorrichtung in radialer Richtung nicht ausbeulen kann; folglich löst sich die Schnappverbindung nicht und die Ventilbetätigungselemente können nicht montiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Brennkraftmaschinen mit geringen radialen Platzverhältnissen zum Einbau der Ventilbetätigungselemente, beispielsweise bei Motoren mit 4-Ventil-Technik, eine Montagevorrichtung zu schaffen, mit der einerseits eine automatisierte Montage möglich ist und andererseits nur ein einziger Arbeitsgang beziehungsweise nur ein einziges Werkzeug notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verlängerung relativ zur Halterung axial so verschiebbar ist, daß der Endbereich von der Ventilfeder oder dem Federsitzring lösbar ist, und daß die Verlängerung im Bereich des Ventilfedertellers einen radial nach innen gerichteten, die Ventilbetätigungselemente zu einer Einbaueinheit zusammenhaltenden Axialanschlag aufweist. Auf diese Weise ist eine teleskopartig axial zusammenschiebbare Montagevorrichtung geschaffen, mit der sämtliche Ventilbetätigungselemente auch in besonders engen Bauräumen montierbar sind.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist die Verlängerung im Bereich des Ventilfedertellers radial nach außen wulstförmig verdickt ausgebildet. Hierdurch besteht die Möglichkeit, über die wulstförmige Verdickung die Montagevorrichtung am Zylinderkopf axial abzustützen. Diese Maßnahme erlaubt ein Freisetzen der Ventilbetätigungselemente, bevor die axiale Verlängerung die Ventilfedersitzringebene im Zylinderkopf erreicht. Beim Einsetzen der Montagevorrichtung stützt sich die Montagevorrichtung am Zylinderkopfgehäuse axial ab; durch axiales Weiterschieben in die endgültige Einbauposition löst sich automatisch die axiale Verlängerung vom Ventilfederende beziehungsweise Ventilfedersitzring. Vorzugsweise ist die Verlängerung als eine die Einbaueinheit aufnehmende zylindrische Hülse ausgebildet und besteht aus Kostengründen aus Kunststoff.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäße Montagevorrichtung vor dem Einbau,
Fig. 2 Montagevorrichtung während des Einbaus.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung 1 vor dem Einbau. Die Ventilbetätigungselemente bestehen aus zwei Ventilfedern 2, 3, 2′, 3′, einem Ventilfederteller 4, 4′ mit einer konischen Ausnehmung 5 zur Aufnahme von segmentförmigen Befestigungsteilen 6 und einem Federsitzring 7, welcher darüber hinaus zur Aufnahme einer Ventilschaftdichtung 8 dient. Sämtliche Ventilbetätigungselemente 2, 3, 4, 6, 7, 8 werden über eine erfindungsgemäße Halterung 9, welche eine axiale Verlängerung 10 besitzt, zu einer Einbaueinheit miteinander verbunden. Die axiale Verlängerung 10 weist einen radial nach innen gerichteten Axialanschlag 11 auf und hat im Bereich des Ventilfedertellers 4 eine wulstförmige Verdickung 12. Halterung 9 und axiale Verlängerung 10 sind teleskopartig relativ zueinander verschiebbar und bilden eine Kappe zur Aufnahme sämtlicher Ventilbetätigungselemente 2, 3, 4, 6, 7, 8, wobei zur axialen Arretierung einerseits der Axialanschlag 11 und andererseits der leicht radial nach innen abgebogene Endbereich 13 der axialen Verlängerung 10 vorgesehen ist.
In der Fig. 2 ist ein Zylinderkopf 14 einer Brennkraftmaschine mit zugehörigem Ventil 15 dargestellt. Zum Einbau der Ventilbetätigungselemente 2, 3, 4, 6, 7, 8 wird die Montagevorrichtung 1 in eine korrespondierende Aufnahmebohrung 16 des Zylinderkopfes 14 eingesetzt; dabei stützt sich die wulstförmige Verdickung 12 axial am Zylinderkopf 14 ab. Auf diese Weise besteht zwischen Endbereich 13 und dem Boden der Aufnahmebohrung 16 ein definierter Abstand. Durch axiales Weiterschieben der Ventilbetätigungselemente löst sich der Endbereich 13 automatisch vom Federsitzring 7. Dies bedingt, daß die Ventilbetätigungselemente 2, 3, 4, 7, 8 von der Montagevorrichtung 1 freigesetzt werden. Abschließend preßt ein Montagewerkzeug (nicht dargestellt) die Ventilbetätigungselemente 23′, 4′, 6′, 7, 8 in die endgültige Einbauposition (gestrichelt gezeichnet), so daß der Federsitzring 7 am Boden der Aufnahmebohrung 16 anliegt, die Befestigungsteile 6′ eine Verbindung mit dem Ventil 15 erzeugen und die Ventilschaftdichtung 8 auf einer Ventilführung 17 positioniert ist. Zum Schluß wird die Montagevorrichtung 1 aus der Aufnahmebohrung 16 axial herausgezogen und kann zur Weiterverarbeitung mit neuen Ventilbetätigungselementen bestückt werden.

Claims (4)

1. Montagevorrichtung für Ventilbetätigungselemente bei Brennkraftmaschinen, wobei die Ventilbetätigungselemente aus mindestens einer Ventilfeder, einem Ventilfederteller mit einer Ausnehmung zur Aufnahme von Befestigungsteilen und einem Federsitzring bestehen, und wobei sämtliche Ventilbetätigungselemente mittels einer am Ventilfederteller angeordneten Halterung, welche eine am Außenumfang sich erstreckende, axiale Verlängerung aufweist, deren Endbereich mit der Ventilfeder oder dem Federsitzring lösbar verbunden ist, vor der Montage als Einbaueinheit miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (10) relativ zur Halterung (9) axial so verschiebbar ist, daß der Endbereich (13) von der Ventilfeder oder dem Federsitzring (7) lösbar ist, und daß die Verlängerung (10) im Bereich des Ventilfedertellers (4) einen radial nach innen gerichteten, die Ventilbetätigungselemente zu einer Einbaueinheit zusammenhaltenden Axialanschlag (11) aufweist.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (10) im Bereich des Ventilfedertellers (4) radial nach außen als wulstförmige Verdickung (12) ausgebildet ist.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (10) als eine die Einbaueinheit aufnehmende zylindrische Hülse ausgebildet ist.
4. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (10) aus Kunststoff besteht.
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